Kirsche19
Hallo,
ich bin neu hier und habe mich angemeldet, da ich leider Probleme mit meiner Schwiegermutter habe. Ich habe meine Maus vor ca. 4,5 Monaten bekommen.
Seit mein Baby da ist, wird leider das Verhältnis zu meiner Schwiegermutter immer "schwieriger". Sie war zuvor schon immer jemand der gerne alles bestimmt. Ansonsten
bin ich eigentlich gut mit ihr klar gekommen, nur manche Dinge gehen mir persönlich zu weit. Ich zähl hier einfach mal ein paar Dinge kurz auf. Mir geht es eigentlich darum, ob ich zu empfindlich reagiere...Naja und los werden möchte ich das ganz auch einmal.
- Als ich Schwanger war, wollte Sie alle Ultraschallbilder von meinen Baby haben und hat mich damit ständig genervt wenn ich ihr kein Bild geschickt habe. (ok vielleicht für viele nicht so schlimm)
Ich meine, es ist ja ganz toll das Sie sich Interessiert aber ich fühlte mich bedrängt.
- Als ich im Krankhaus lag hat Sie hinten herum meinen Partner dazu gedrängt, dass endlich ein Kaiserschnitt bekomme...ich hatte eine normale Geburt und wollte auch eine und es lief alles super.
- Sie hat sich immer wieder bei der Namenswahl eingemischt und meinen Partner
beeinflusst. Unser Kind soll einen langen und am besten alten Namen haben den man abkürzen kann. Wir haben uns für einen kurzen Namen entschieden.
Sie hat dann aus diesen kurzen Namen einen Spitznamen gemacht....und hat anfangs bis wir Sie drauf angesprochen haben, nie den richtigen Namen korrekt ausgesprochen.
- Als ich vom Krankenhaus nach Hause kam, durfte Sie natürlich am gleichen Tag kommen und die kleine sehen, das wollten wir auch so.
Allerdings stand Sie am nächsten Tag morgens unangemeldet um halb neun bei mir vor der Haustüre.
Das war die allererste Nacht zu Hause, ich war so überrumpelt und bin erst aufgestanden und wollte eigentlich den
ersten Tag zuhause mit meiner kleinen genießen, mein Partner war da gerade nicht da.
- Sie kam dann die ersten zwei Wochen fast täglich ohne Anmeldung vorbei.
Wenn ich Ihre sagte, dass es eben nicht passt, dann kann Sie das nicht ab haben.
Sie kommt anscheinend sehr schwer mit einen NEIN klar, da Sie in Ihrer Familie zum größten Teil immer alles bestimmt und geplant hat.
- Sie hat erklärt Sie möchte den Namenstag gerne feiern und hat mir alle
Tage heraus gesucht, an denen meine kleine Namenstag haben könnte.
Ich habe darauf nicht wirklich reagiert. Bei meinen letzten Besuch sagte Sie dann:
Da Ihr euch immer noch nicht für einen Tag entschieden habt, BESTIMME ich jetzt den Namenstag.
Ich habe Ihr dann klar gemacht das, dass meine Entscheidung ist.
- Sie wollte die Klamotten für die Taufe aussuchen.
Ich habe ihr gesagt, dass ich die Klamotten selber aussuche.
- im allgemeinen redet sich immer von sich, manchmal habe ich das Gefühl Sie verfällt in eine Art Mutter Rolle...Sie ignoriert teilweiße das mein Partner und ich die Entscheidungen für unser Kind treffen.
- Mein Partner soll ihr am besten unseren gesamten Tagesablauf mitteilen, am besten
mit Fotos unserer kleinen. Sie will immer auf dem neusten Stand sein.
- Wenn mein Kind weint bzw. quengelt, nimmt Sie mir die kleine ohne zu Fragen aus meinem Arm und geht weg mit den Worten "ja, jetzt ist alles gut"
ja das sind jetzt einmal ein paar Dinge.
Würdet ihr euch bei sowas aufregen oder reagiere ich hier über?
Grüße
Kirsche19
Seid ihr früher oder später auf Ihre Unterstützung angewiesen? Also wird sie irgendwann mal einen Teil der Betreuung übernehmen wegen eurer Arbeit? Falls ja, gib ihr doch irgend ein (für euch unwichtiges) Aufgabengebiet wo nur sie dafür zuständig ist, etwas wo sie zwar fleissig damit beschäftigen ist, aber es nicht so wichtig für das Baby ist… zb. Einmal im Monat soll sie einen Baby Ausflug planen… der sie soll rausfinden, welche Winterjacke gut ist, (klar, das Kind soll ja warm haben und trocken bleiben, aber das kannst ja du dann auch steuern durch zusätzliche Kleidung..) Einfach irgend etwas wo sie sich gebraucht fühlt… Seit ihr nicht auf sie angewiesen, wurde ich mal ein „strenges“ Gespräch mit ihr führen. Aber zuerst alles mit dem Mann besprechen, dieser sollte auch dabei sein(!) und ihr dann klar eure Regeln durchgeben und diese Regeln dann aber konsequent einhalten! Da, euer Haus, eure Regeln! Ob du zu empfindlich reagierst oder nicht, können wir ja nur bedingt beurteilen, da es ja dein persönliches Empfinden ist und für Dich ist nun mal aktuell ihre Art störend!
Tut mir leid, ich setze mich jetzt auf meine Finger.
Mir kommt dieser Beitrag sehr bekannt vor. Kann es sein, dass fast genau das selbe hier schon öfter stand und immer waren es "neu angemeldete"? Ansonsten schreibe ich auch nix weiter dazu
Ähm NEIN. Da muss ich dich enttäuschen, dass ist mein erster Beitrag.
Seit geraumer Zeit kommen immer wieder solche Beiträge, die sich inhaltlich sehr ähneln. Immer sind es neue User und immer sind es die Schwiegermütter. Das ist ermüdend und man wird unsicher, ob das alles so echt ist oder ob uns jemand veräppeln will. Die eigenen Mütter tauchen in den Beiträgen nie auf.
Guter Vorsatz, Bea.
Ich setzte mich dazu, wenn ich darf. Ich bringe auch Popcorn mit.
Hier interessieren sich die Großeltern seit 17 Jahren null für ihr Enkelkind…
Was den Namenstag angeht, früher, als noch mehr Lametta war, war der Namenstag wichtiger als der Geburtstag.
Noch heute ist es bei uns in der Familie üblich sich zu gratulieren und als wir noch jung waren, wurde es auch richtig zelebriert, besonders von Oma und Opa. Es gab Geschenke oder Geld und Kuchen
Wenn du selber daran keinerlei Interesse hast, kannst du ja sie den Tag aussuchen lassen. Nicht darauf reagieren würde mir zeigen das du eben kein Interesse hast, da finde ich ihre Aussage das sie den Tag aussucht absolut okay.
Wenn du doch Interesse daran hast, such dir den Tag aus der dir gefällt.
In diesem Fall finde ich dein Verhalten komisch, es gibt ja nur „Ja ich suche einen aus“ oder „nein ich hab kein Interesse an sowas“
Hallo Kirsche19, Seit mein Sohn auf der Welt ist, er ist jetzt 16 Monate, gibt es hier dauernd Menschen die meinen mitentscheiden zu müssen! Sei es das Thema Stillen, Essen, Erziehung, Schlaf… Mein Partner und ich kommunizieren das ganz klar mit es ist unsere Entscheidung! Bei manchen Dingen würde ich ehrlich gesagt einen Kompromiss machen, zum Beispiel das Taufkleid, wenn ihr das so wichtig ist, hättet ihr zusammen fahren können! Was ich auch überhaupt nicht leiden kann sind: -unangemeldete Besuche ( das musste ich meiner Schwiegermutter auch abgewöhnen) -zu häufige Besuche (es reicht 2x pro Woche da man ja auch noch anderes zu tun hat) -das schreiende Baby aus dem Arm nehmen (das hätte ich nie erlaubt, da würde ich eine klare Grenze ziehen) -die Namenswahl geht niemandem was an Diese Dinge würde ich so lange klar kommunizieren, bis sie verstanden werden!
Bei manchen Dingen denke ich mir, scheiß drauf, ist dann halt so. Wie die Sache mit den Bildern zum Beispiel. Bei anderen Dingen, wie dem unangeneldeten Besuch und dass sie dir das Kind abnimmt, ist es jetzt Zeit, dass du für dich und dein Kind einstehen lernst. Auch für deinen Partner ist jetzt die Zeit das zu lernen. Man muß dabei keinen Streit vom Zaun brechen, das kann man ganz freundlich, aber trotzdem bestimmt sagen. Lern am besten JETZT Grenzen zu ziehen, nicht erst dann, wenn dein Kind feste Lebensmittel zu sich nimmt und deine Schwiegermutter dabei ganz andere Ideen von gesunden Lebensmitteln hat als ihr. Trau dich! Dann kann das ganze doch noch eine harmonische Angelegenheit werden. Sie muß aber wissen, dass sie damit weit übers Ziel hinausschießt. Von alleine merkt sie das nicht.
Braucht man gar nicht zu Ende lesen.
gemeinsam nochmal mit ihr reden, dass das nicht geht und wenn sich das verhalten nicht ändert, sie die konsequenzen zu tragen hat. du und dein mann müssen ihr zusammen die grenzen aufzeigen. die tür hätte ich ehrlich gesagt am 3. tag schon nicht mehr aufgemacht. sie soll sich anmelden und fertig. macht sie es nicht, mach ich die tür halt nicht auf. ihr pech.
Hallo Kirsche19 Meine Meinung: es ist DEIN Baby. Du und dein Mann seit alleine für das Wohl eures Kindes verantwortlich. Setze deiner Schwiegermutter ganz klare Grenzen auf und sage ihr, dass du erwachsen genug bist um selber auf dein Kind aufzupassen! Ein ungebetener Ratschlag ist eben auch immer ein Schlag..
Ach...immer diese bösen SM... Abkürzung passt übrigens.
Wir kennen nur deine Seite... vielleicht empfindest du ja auch nur so, dass es so ist. Und in der Realität steht sie nur 2 x pro Woche auf der Matte...
Gut nur, dass Dein Mann überhaupt so gar keine Gene von der Mutter übernommen hat.
Nein, es ist nicht ihr Baby sondern von und ihrem Mann....der taucht im Text so gar nicht auf.....
All die Punkte solltest Du offen mit Deinem Partner und dann mit Deiner Schwiegermutter besprechen. Vermittle ihr dabei, dass Dir eine gute Beziehung zwischen euch wichtig ist. Mich wundert die Bösartigkeit in vielen der Kommentare. Dass auch Omas zunächst in ihre neue Oma-Rolle einfinden müssen, erlebe ich auch im Bekanntenkreis ständig. Dazu gehört nunmal bei manchen auch, dass die Neu-Oma erstmal begreifen muss, dass ihr Mitspracherecht als Oma nicht so umfangreich ist, wie vor 20-30 Jahren, als sie selbst Mutter war. Nach meiner Erfahrung ist das ein ziemlich übliches (vorübergehendes) Beziehungsproblem zwischen Neueltern und Neu-Großeltern. Bei mir war es übrigens meine Mutter, bei der es einiges an Zeit und Gesprächen gedauert hat, bis sie bereit war, Grenzen zu akzeptieren und mich als verantwortungsvoll handelnde - erwachsene - Person zu sehen. Es hat lange gedauert, bis sie akzeptiert hat, dass Themen wie zB Ernährung, Schlafenszeit und vieles mehr nicht in ihren Verantwortungsbereich fallen und dass wir Kontakt wertschätzen, dieser aber nicht jeden Tag stattfinden muss (allein schon aus Zeitgründen). Das ganze hat ja nichts damit zu tun, dass man die vermeintlich böse Schwiegermama aus dem Leben verbannen will. Es ist selbstverständlich, dass bei so einschneidenden Veränderungen im Leben die verschiedenen Beziehungsstränge erstmal wieder/neu geordnet werden müssen. Bei vielen Glücklichen scheint das automatisch zu funktionieren. Bei anderen (wie zB bei mir und meiner Mutter) braucht es zunächst Verständnis, dann Zeit, Offenheit und Gespräche.
Einfach NEIN sagen und sich durchsetzen. Das wird die nächsten 20 Jahre deine Aufgabe als Mutter und auch die des Vaters, neben vielen Anderen. Weniger HArmoniesucht, keine Erwartung an empathische hellsichtigkeit sondern klare Ansagen. Schmollen aushalten und weiter gehts. So gewöhnt ihr euch in den neuen Rollen aneinander und Erwartungen weichen der realität. Übrigens kann man auch freundlich sehr klar Grenzen ziehen. Wenns nicht reicht, dann klar Ansprechen.
Ich persönlich habe das Gefühl, dass ihr etwas aneinander vorbei agiert. Deine Schwiegermutter scheint sich einbringen, beteiligen zu wollen. Was ich per se schön finde. Man liest hier oft genug, dass das nicht selbstverständlich ist. Offensichtlich weiß sie aber nicht wie bzw meint es zu gut und schießt öfter mal über das Ziel hinaus. Versuch sie doch mal einzubinden, in Dinge die dir wichtig sind. Bitte sie konkret um Erledigungen, Hilfe, Unterstützung… Auch Gespräche im Sinne von „wie war das denn bei dir? Wie habt ihr das gemacht?“ sind vielleicht ein guter Einstieg sie und ihr Verhalten zu verstehen, ins Gespräch zu kommen und v.a. auch eine gute Gelegenheit deine Ansichten mitzuteilen. Meine Schwiegermutter hatte zB zu engagierte Eltern und hat sich als junge Mutter übergangen und bevormundet gefühlt. Weshalb sie sich bei uns nach der Geburt komplett ausgeklinkt hat - was bei uns als komplettes Desinteresse ankam und v.a, meinen Mann sehr verletzt hat. Gespräche konnten das Missverständnis zum Glück ausräumen. Das soll nicht heißen, dass man sich alles gefallen lassen muss. Aber wenn man die Sicht des anderen kennt, kann man Verhalten oft besser deuten und Missverständnissen leichter vorbeugen. Die ältere Generation hat oft andere Ansichten, sie sind mit anderen Regeln groß geworden. Was nicht heißt, dass sie alles falsch gemacht haben. Der ein oder andere Kniff von damals funktioniert auch mit den Babys von heute ;) Und auch unsere Eltern und Großelterngeneration ist durchaus lernfähig und -willig. Bleibt im Gespräch, erklär wieso ihr Sachen so oder so wollt, zieh harte Grenzen wenn sie es sonst übertreibt (auch wenn es vielleicht lieb gemeint ist), aber hol sie auf der anderen Seite auch ins Boot und lass sie teilhaben. Dein Baby ist noch klein. Spätestens zum Krippen/Kita/Wiedereinstieg in die Arbeit, werdet ihr froh sein über eine engagierte Oma.
Das kommt mir sehr bekannt vor.
Bei uns war es genauso. Wir wohnen mit den Schwiegereltern im selben Haus, haben aber natürlich getrennte Wohnungen. Dadurch war der Weg natürlich kurz und die Schwiegermutti stand am Anfang täglich aller 30 Minuten bei uns in der Wohnung (natürlich ohne zu klopfen) und wollte den Kleinen sehen. Sie hat ständig unsere Grenzen überschitten und ist sogar an unsere dreckige Wäsche gegangen, um die zu waschen. (sie hatte Sorge, dass ich den Haushalt mit Baby nicht "richtig" erledige) Außerdem hat sie ständig neue Babyklamotten gekauft, ohne vorher nachzufragen, ob wir die überhaupt brauchen und welche Größe benötigt wird. Im Endeffekt haben wir 80% davon nicht gebraucht bzw. waren die Klamotten viel zu klein oder viel zu groß. Außerdem hat sie uns ständig wegen der Ernährung des Babys reingeredet und wollte schon ab dem 2. Monat, dass wir mit dem Brei beginnen.
Am Anfang hat mich das alles auch tierisch genervt. Ich habe damals erst mit meinem Partner gesprochen und ihn gefragt, was er dazu denk. Wir waren einer Meinung und wollten beide, dass die Schwiegermutti einen Gang runterfährt. Wir haben mit ihr das Gespräch gesucht und erklärt, dass WIR die Eltern sind und für das Baby Entscheidungen treffen. Außerdem haben wir ihr auch gesagt, dass es uns nicht gefällt, wenn sie in unserer Wäsche wühlt oder am Tag 20 mal in unserer Wohnung steht. (Haben wir natürlich alles netter verpackt, als ich es jetzt hier schreibe)
Im Endeffekt hat das Gespräch sehr gut getan und seitdem klappt alles reibungslos. :) Die Schwiegermutti ist nicht mehr so überengagiert, bekommt aber dennoch immer mal kleine Aufgaben bzw. kann täglich einmal auf den Kleinen aufpassen. Dadurch fühlt sie sich gebraucht ohne dass sie unsere Grenzen überschrittet.
Sprecht in einer ruhigen Minute miteinander! Das hilft wirklich. :)
Ich will dich keineswegs als Fake titulieren!! Das mal vornweg Aber hier gibt es halt leider sehr viele Beiträge dazu, die sich sehr ähnlich sind. Aber: wie alt bist du? Wenn du im gebärfähigen Alter bist, wieso kuscht du so vor deiner Schwiegermutter? Punkt 1: Es gibt KEINE Ultraschallbilder. Warum bindet man der SM alles auf die Nase? Woher weiß sie, dass du jedesmal ein Bild bekommst? Warum sagst du nicht einfach: "Tut mir leid, aber man bekommt nicht bei jeder Untersuchung ein Bild" Punkt 2: Wer ohne Anmeldung bzw. unaufgefordert vor der Türe steht, der muß damit rechnen, dass er gerade in DEM Moment nicht erwünscht ist. Macht Termine aus! Wer das nicht versteht, ist selber schuld. Punkt 3: Kind wegnehmen und rausgehen! Das hätte meine SM genau einmal versucht! Es hätte dann erstmal eine FREUNDLICHE Ansprache gegeben. Fruchtet es nicht, würde ich echt grantig werden. Kind tragen in meiner Anwesenheit sah ich nie als Problem an, aber NICHT den Raum verlasse Punkt 4: Wenn sie hintenrum mit ihrem Sohn über dich spricht und meint, du solltest einen Kaiserschnitt bekommen, warum erzählt er es dir wieder? Er hätte ihr eine Ansprache halten müssen, dass SIE das nix angeht. Es ist dein Körper Punkt 5 (der Letzte): Soll sie doch Namenstag feiern, aber ohne euch. Ich kenne keinen Einzigen, der den Namenstag zelebriert. Ist hier nicht so verbreitet. Du, bzw. ihr als Paar, hättet ihr von Anfang an beibringen müssen, ein NEIN zu akzeptieren. Ihr wollt ja das Baby nicht vorenthalten, aber alles geschieht nach eueren Regeln. Du schreibst aber auch nicht, wie dein Partner dazu steht. Ist er auf deiner Seite? so, genug geschrieben. Wollte erst nicht, aber nach ein paar Stunden dann doch ;)
Einiges muss man tolerieren, aber dass sie ständig unangemeldet auf der Matte steht und alles bestimmen möchte, würde mich richtig nerven. Ich würde ihr da allerdings auch deutlich die Meinung sagen
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