DANIELA DANIELA
Manche werden das abendliche schreien sehr gut kennen oder sind gerade in dieser Situation.. Habt ihr tipps? Ich bin mittlerweile mit meinen Nerven am ende...
Das Ganze nicht auf sich beziehen und das Kind liebevoll begleiten. Gemeinsam auf einem Pezziball schaukeln. Tragetuch. Federwiege. Gute Ohrstöpsel/Mickey Mäuse (dein Kind hat rein gar nichts davon, wenn du durch die Schmerzen des Geschreis noch kaputter wirst ode gar aggressiv). Viel kuscheln - gerne auch mit dem Kind Bauch auf Bauch. Und leider: Akzeptieren. :/
Im Vorfeld natürlich nicht das Kind überreizen, aber ganz ehrlich? Bei uns war das Problem wirklich physischer Natur und Reizarmut hat bei uns zumindest keinen Unterschied gemacht. Das ist bei anderen aber sicher auch anders.
Wir begleiten unseren sohnemann natürlich liebevoll... Haben auch alles schon ausprobiert.. Ich hoff das der spuk wirklich nach 4 monaten vorbei ist... Schreien ja nicht umsonst und ihm nicht helfen können ist sehr schlimm für mich..
Durchhalten , du schaffst das !
Wir haben die Phase hinter uns ….
Einen Trip habe ich nicht , leider…
Ohren zu und durch
Gegenseitiges Ablösen, Grenzen erkennen. Wenn einer merkt, dass er nicht mehr kann, dann an den anderen abgeben oder - falls nicht möglich - Mal kurz an einen sicheren Ort (Babybett beispielsweise) ablegen, Raum verlassen und ruhig ein- und ausatmen. Das hilft enorm und gibt Energie. Ansonsten durchhalten, niemals auf dich beziehen oder denken, das Baby macht das mit Absicht. Tut es nämlich nicht. Dabei bleiben, Fliegergriff, Pezziball, ... Es wird besser!
Was uns geholfen hat: viel Routine am Tag und keine aufregenden Unternehmungen. Sobald tagsüber was außerplanmäßiges los war gab es abends Schreistunde. Viel Tagschlaf (der allerdings nur auf mir oder im Kiwa funktionierte).
Wir haben das nicht oft aber wenn, dann richtig. Ich hab leider keinen Tipp außer "Aushalten". Ich heule dann meist mit :D da schläft sichs anschließend besser Ich würde zu gern wissen, woran das liegt...
Ich habe unser Jungs immer vor der Schreistunde ins Bett gelegt. Teilweise um 18.30h und der Spuk hatte ein Ende. Üü
Ich kenne das aus dem Familienkreis. Tatsächlich gab es dafür immer einen Grund. Bei einem war das ein Problem mit der Wirbelsäule. Keiner hat es erkannt, bis sie zu einem empfohlenen Osteopathen gegangen sind. Bei den anderen war das die Müdigkeit. Der Kleine war fit und hat nie Anzeichen für die Müdigkeit gezeigt, bis er plötzlich anfing zu weinen und schreien. Dann war es auch schwer ihn schlafen zu legen. Gelöst haben die das mit festen Schlafenszeiten.
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