Mitglied inaktiv
Hallo zusammen! Da es hier ja immer wieder Thema ist, wollte ich das mit Euch teilen: Ein Auszug aus dem heutigen Quarks-Newsletter zum Thema: Wie Hilfreich ist Osteopathie. Der Artikel deckt sich mit meinen Erfahrungen mit "Schrei-Baby" bezüglich der Osteopathie! Wie auch immer... sehr lesenswert! ---------------------------------------------------------------- "Wie sinnvoll ist Osteopathie bei Babys? Auch hier gilt: Die Versprechen der Osteopathie sind groß – der Wirknachweis, wie der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ) schon 2012 bemängelte, hingegen “bisher nicht ausreichend erbracht”. Das, so der Verband, gelte nach wie vor. Die Osteopathie sieht sich dennoch als alternative Therapie bei zahlreichen Leiden: Blähungen, Bauchweh, Saug- und Schluckprobleme, anhaltendes Schreien, angebliche Haltungs- oder Schädelasymmetrien, Konzentrations- oder Wachstumsstörungen bei Kindern und Jugendlichen, ADS, Allergien oder Lernschwierigkeiten – die Liste, was Osteopathen therapieren wollen, ist lang. Manches wird gar auf Komplikationen in der Schwangerschaft oder Geburtstraumata zurückgeführt. Wirksamkeit „unbelegt“ Dabei mangelt es auch hier an guten Studien. So kommt ein hochwertiges Review, das 2013 im Fachjournal “Pediactris” erschien und das der VOD in seiner Studienliste sogar mit aufführt, zu dem klaren Schluss: Die Evidenz für die Wirksamkeit der Osteopathie bei pädiatrischen Krankheitsbilder sei “unbelegt”, die Anzahl der Studien gering, die methodische Qualität meist schwach, die Aussagen widersprüchlich. Kleine und verzerrte Studien würden die osteopathische Behandlung befürworten, größere und methodisch zuverlässigere keinen Effekt zeigen. Viele Fragen seien offen, mehr und bessere Daten nötig. Bis dahin könne die Osteopathie „nicht als effektive Therapie für Kinder betrachtet werden und Osteopathen sollten das auch nicht behaupten“, schreiben die Autoren, zu denen auch Ernst zählt. „Soweit ich das sehe, hat sich daran bislang nichts geändert“, sagt er. Eine der “weltweit größten Studien zu osteopathischen Behandlungen von Säuglingen im ersten Lebensjahr”, die sogenannte OSTINF-Studie, die Osteopathen ins Feld führen, ist zwei Jahre nach ihrem Abschluss noch unpubliziert. Erhältlich ist lediglich eine Pressemitteilung. Was sich daraus ablesen lässt: Auch diese Studie ist wahrscheinlich anfällig für Verzerrungen und methodisch eher schwach. (Nachtrag 25.03.2021: Mittlerweile ist die Studie unter dem Titel „Osteopathic treatment of infants in their first year of life: a prospective multicenter observational study“ veröffentlicht. An unserer Einschätzung der Studie hat sich nicht geändert, methodisch halten wir sie weiterhin für schwach.) Vieles wächst sich aus Und dennoch: Eltern sind oft zufrieden. Die Behandlung zeigt vermeintlich Erfolge. Erfolge, die manchen Eltern wie ein kleines Wunder vorkommen mögen. Wie lässt sich das erklären? “Was hier behandelt wird, sind ganz normale Prozesse in der Entwicklung, die sich auswachsen und irgendwann von selbst erledigen”, sagt Grams. Beispiel: Dreimonatskoliken. “Das ist keine Diagnose”, so die Ärztin. “Sondern eine normale, furchtbar anstrengende kindliche Entwicklungsphase”. Hier werde ein ganz gewöhnliches Baby-Dasein therapiert. Auch die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung betont: Heftige Schreiattacken bei einem ansonsten gesunden Baby sind zwar belastend, aber harmlos – und verschwinden meist von selbst. Auf Darmprobleme werden sie heute nicht mehr zurückgeführt. Was oft hilft: Struktur, wenig Reize, Körperkontakt, Ruhe. Ein anderes Beispiel: vermeintliche Fehlhaltungen. „Den angeborenen Schiefhals, in der Fachsprache Torticollis, gibt es zwar“, sagt Grams. „Das muss ein Arzt sorgfältig diagnostizieren.“ Aber: Er ist selten und hat mit Geburtstraumata nichts zu tun. Alle anderen angeblichen Fehlhaltungen oder Asymmetrien, die Eltern in der Tat beunruhigen können, wachsen sich aus und sind oft leicht zu beheben, etwa indem man dem Baby mal ein Spielzeug auf die andere Seite der Krabbeldecke legt – schon dreht es sich in die Richtung oder greift mit der anderen Hand. „Das KISS-Syndrom, eine angebliche kopfgelenkinduzierte Symmetriestörung, kennt die Medizin so nicht“, sagt Grams. „Aus meiner Sicht ist es schlicht erfunden.“ Laut Fuhrmann spielt das Syndrom unter Osteopathen keine hervorgehobene Rolle – auf zahlreichen Internetseiten von Osteopathen findet es sich allerdings. Was Eltern wissen sollten Die gemeinsame Therapiekommission der Gesellschaft für Neuropädiatrie, der Deutschen Gesellschaft für Sozialpädiatrie und Jugendmedizin, des BVKJ und der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendmedizin warnt daher vor einer “Medikalisierung von pädagogischen Problemen und Befindlichkeitsstörungen”. Was also sollten Eltern beachten? Ärztlich abklären lassen, ob es sich wirklich um einen behandlungsbedürftigen Zustand handelt, sagt Grams. Gerade wenn es das erste Kind ist, kann hier der ein oder andere Tipp vielleicht schon helfen. Wer dennoch etwas tun will, statt abzuwarten, könne eine osteopathische Behandlung natürlich auch in Anspruch nehmen. “Nach allem, was wir bislang wissen, hat sie zumindest kein großes Schadenspotenzial”, so die Ärztin." ------------------------------------------------- Hier gibt es den ganzen Artikel: https://www.quarks.de/gesundheit/medizin/wie-hilfreich-ist-osteopathie/ LG - und allen einen schönen Sonntag!
Danke, dem stimme ich absolut zu und sage ich schon seit Ewigkeiten. Keine Evidenz, viel Glaube, Hoffnung und Geldmacherei. Und ja, ich hab’s auch ausprobiert, weil die Hoffnung auf eine Besserung da war und die Hebamme es ja toll fand. Hier noch ein Kinderarzt dazu: https://kinderdok.blog/2018/09/29/kopfstreicheln/
Ich vermute, dass Osteopathie und manuelle Therapie Überschneidungen aufweisen, wobei Letztere durchaus belegte Wirksamkeit aufweist. In den USA ist Osteopathie als medizinische Spezialisierung anerkannt. Und auch da vermute ich, dass es sich eher um manuelle Therapie hin zu Chiropraktik handelt.
Tja, und im UK wird jedes neugeborene Baby erst einmal von einem Dr der Osteopathie untersucht, direkt nach Erstversorgung durch die Hebamme und Pädiater. Und hier in D hat es nicht zuletzt durch Berichte wie deinem den Ruf von Hokuspokus.
Bezüglich Osteopathie in England bin ich nicht im Bilde... Aber: persönlich habe ich keine positive Erfahrung mit Osteopathie machen können, weder was mich betrifft, noch mein (damaliges) Baby!
Wirklich? Meine Tochter wurde 2019 im UK geboren und das war nicht der Fall. Mag in unterschiedlichen Teilen des UK unterschiedlich gehandhabt werden. Bei uns fand im gesamten ersten Jahr kein Termin bei einem Osteopathen statt, es gab keine diesbezügliche Empfehlung und auch dort hat es eher einen Ruf von "nicht wissenschaftlich". Ich vermute, dass dies auch eher privat wäre und nicht im NHS enthalten.
Bzgl. Osteopathie und kleine Kinder/Babys kann ich nichts sagen. Allgemein stand ich der Osteopathie immer recht skeptisch gegenüber. Mittlerweile sehe ich es etwas anders. Es hängt wohl auch davon ab, welchen Osteopathen man vor sich hat... Meine Tochter bekam mal von einem Orthopäden den Tipp, zu einer bestimmten Osteopathin zu gehen. Sie war ganz zufrieden mit ihr, so dass ich es auch mal ausprobiert hatte, als ich mal wieder Beschwerden im Hüft-/Rückenbereich hatte (und mir der Orthopäde nicht wirklich weiterhelfen konnte). Mein Eindruck nach der ersten Sitzung war sehr gut. Die Diagnose war übrigens quasi die gleiche wie die vom Orthopäden, nur dass sie sich dann noch sehr viel Zeit für die Behandlung nehmen konnte, die dann im Prinzip nichts anderes als Physiotherapie war. Überzeugt hat mich bei ihr halt, dass sie wirklich vernünftig an die Sache rangegangen war und sich auch Zeit gelassen hat bzw. man in der langen Zeit, die man dort ist (knapp eine Stunde), auch mehr Möglichkeiten hat, auf die Probleme einzugehen und nicht nach 20 Minuten schon Schluss ist. Im Moment denke ich, dass meinem Vater, der Hüftprobleme hat, vielleicht auch mal eine Osteopathie guttäte, aber in seiner Gegend kenne ich keinen und ich weiß auch noch nicht so recht, wie man einen guten Osteopathen finden kann... Denn irgendwie denke ich schon noch, dass da so manche "Kräuterhexe" darunter ist...
Bei uns hat Ostheopathie bisher immer geholfen.
Habe mir deinen Artikel jetzt aus Zeitgründen nicht durchgelesen, kann aber aus Erfahrung sagen, dass es Wunder wirken kann. Kind2 hat die ersten 4 Wochen beinahe durchgeweint, nach dem ersten Besuch hatten wir ein komplett anderes Baby. Bei Kind3 sind wir gleich hin und so wie es geknackt hat, haben wir ihm und uns damit eine Menge erspart.
Ich bin eigentlich ein skeptischer Mensch und zb gar kein Fan von Homöopathie. Sie schadet zumindest nicht, weil Zucker nunmal wenig ausrichtet ;) Aber bei der Osteopathie bin ich mittlerweile anderer Meinung. Unser Sohn hatte durch das starke Geburtstrauma (Wehensturm durch Cytotec, Geburtsstillstand, ...) Druck auf den Schädelplatten. Das sah man immer an der extrem tiefliegenden Fontanelle und den steilen Dreiecken über den Schläfen von Geburt an. Das hatte auch nichts mit dem Flüssigkeitshaushalt zu tun. Von den Ärzten kam immer nur, dass sich das verwachsen würde. Es sei eine Sache der Zeit. Unschön, aber nicht zu ändern... Er war so oft am Schreien. Es war so schlimm ihn leiden zu sehen. Eine sehr anstrengende Zeit und wir waren verzweifelt. In der Verzweiflung bin ich mit ihm zu einer Osteopathin gegangen. Da gibt es große Unterschiede, ob sie Muskeln stimulieren oder doch irgendwas knacken... Wir haben uns für die sanfte Art entschieden und die Behandlung wirkte auf mich fast schon esoterisch. Hier ein bisschen drücken, da ein bisschen massieren. Ich war extrem irritiert und dachte nur, dass das doch jetzt Mal rausgeworfenes Geld war. Aber nach drei Stunden der Behandlung hat man das Ergebnis nicht nur gemerkt (kein übermäßiges Schreien mehr), sondern defacto auch gesehen. Das Bild zeigt ihn einmal am Morgen und einmal am Nachmittag. Seitdem bin ich zumindest bei der Dame überzeugt. Allerdings muss man sich diese Hoffnung auch leisten können...

Nicht ganz so ausgeprägt aber auch so sah der Kopf unserer Tochter nach der Geburt aus. 2,5 Stunden Presswehen hatten schon ganz schön auf den kleinen Kopf eingewirkt. Sie hatte eine verkeilte Schädelplatte. Könnte sich verwachsen, könnte sich so bleiben. Aber bei Mädchen mit langen Haaren doch nicht schlimm laut Kinderarzt. Wir durften ihren Kopf nicht anfassen, Mütze war die reinste Katastrophe. Nach einer Behandlung bei der manuellen Therapie sah man schon einen Unterschied. Nach 2 Sitzungen war der Kopf rund und Mützen kein Problem mehr. Jetzt liebt sie es, den Kopf zum schlafen gestreichelt zu bekommen :)
Wir waren mit Baby beim Osteopathen. Null Besserung. Kosten 80 Euro! Kurz darauf beim Orthopäden. Der hat die Blockaden gelöst und Baby ging es besser. Kosten 0 Euro. Ich weiß, wo ich das nächste Mal hingehen werde.
Wir waren mit Baby beim Osteopathen. Null Besserung. Kosten 80 Euro! Kurz darauf beim Orthopäden. Der hat die Blockaden gelöst und Baby ging es besser. Kosten 0 Euro. Ich weiß, wo ich das nächste Mal hingehen werde.
Am besten geht man zu einem Physiotherapeuten mit ostheopathischer Zusatzausbildung, der dann auch noch auf Babys spezialisiert ist.
Das Problem ist, dass es gute und schlechte Osteopathen gibt... Mein Mann war ein mega Skeptiker, aber nach 3 Jahren "Rücken" und allem durch was die Schulmedizin her gibt war er ausreichend verzweifelt und ging auf Empfehlung zu einer (von uns später nur noch Hexe genannt) Osteopathin... am nächsten Tag war er erstmals seit Jahren schmerzfrei. Zufall? Sicher nicht... aber ich glaube da gehört wirklich Talent dazu und es ist sicher nicht alles von jedem erlernbar.
Ich steh Osteopathie auch eher skeptisch gegenüber. Trotzdem habe ich es selbst mal versucht, als ich einen bandscheibenvorfall hatte und ewig auf einen Termin bei einem guten Orthopäden gewartet hab. War so nen ami,der studiert hatte... Machte Osteopathie / chiropraktik. Paar mal da gewesen, hatte sich nichts getan. Dann mrt Bilder dort gezeigt. Nachdem er mir sagte, bei mir würde die typ. S Krümmung der Wirbelsäule komplett fehlen, die WS sei ja einfach nur gerade auf dem mrt (komischer weise auf dem röntgen bild im stehen aber doch eine s Krümmung, dazu hat er sich aber nicht äußern wollen) und das wäre etwas was er auf jedenfall beheben könnte, allerdings minimum 2 x die woche Behandlung und das über 6 monate (a 80 euro), da hab ich dann für mich entschlossen, nie wieder. Finde es auch erstaunlich, dass scheinbar gefühlt 90% aller Babys die beim Osteopathen vorgestellt werden irgendwelche behandlungsbedurftigen "diagnosen" haben.
Du traust dich ja was ;) Ich bin auch sehr skeptisch was die Osteopathie bei Babys angeht. Aber ich denke, es hilft vielen Eltern schon, überhaupt was unternommen zu haben (bzw das Wissen, jetzt wirklich alles probiert zu haben), um mit der Hilflosigkeit besser umgehen zu können, wenn das Kind trotzdem weiter weint, schlecht trinkt, etc. Dann nimmt man die Schreiattacken vielleicht auch weniger schlimm wahr, was dann auch schon hilfreich ist.
Osteopathie kommt für mich gleich nach Homöopathie: Ein wirksames Placebo für die, die daran glauben.
Jeder kann sich einen 4 Wochen Kurs unterziehen und dann rumfingern. Aber wirklich zertifizierte Osteopathen, die dann noch Talent haben, vollbringen Wunder. Bei uns allen dreien. Meine sagt immer nur "ich kann keine Wunder, ich kann nur Hände" und das ist so. Der triggert sofort die richtigen Punkte und bewirkt sofort etwas. Bei mir oder auch bei meiner Tochter.
stimme ich zu: bringt genau gar nichts
Eigentlich stehe ich der Osteopathie auch eher kritisch gegenüber, vor allem wenn es um sowas wie Dreimonatskoliken geht. Aber ein Bekannter von mir und seine Frau, die Oberärztin in der Pädiatrie hier an der Uniklinik ist, sind mit ihrem Baby, das sich immer zur einen Seite gekrümmt hat, auch zum Osteopathen gegangen und waren sehr zufrieden. Der ist allerdings auch Physiotherapeut für Kinder. Wir gehen auch bald mit unserm Zwerg dahin, weil er auf der linken Seite nicht den Kopf nicht so gut heben zu können scheint. Haben über 2 Monate auf den Termin gewartet. Ich denke schon, dass es sehr gute Osteopathen gibt, vorausgesetzt sie sind auch Physiotherapeuten. Ein Besuch beim Physiotherapeuten täte wahrscheinlich jedem gut.
Wenn mein Bewegungsapparat nicht stimmt... gehe ich gar nicht erst mehr zum Orthopäden. Ich mache mir gleich einen Termin beim Osteopathen. Der hat mir schon so oft geholfen... Und auch die Babys.... ich würde heutzutage so früh wie möglich gehen... ich war leider erst mit 2,5 Jahren mit meinem Sohn dort. Leider habe ich auf meinen Kinderarzt gehört... der glaubte nicht daran.... echt schade... ich hätte mir wahrscheinlich vieles ersparen können. Besonders das Schreien nachts- und der Tag-Nacht-Rhythmus wäre wahrscheinlich dann auch richtig ( und nicht verkehrt herum ) gewesen. Übrigens.... er ist heute 22 ... er will freiwillig dort einmal im Jahr hin... sagt ja wohl alles.
Im Wesentlichen stimme ich Ruto zu. Aber: wie andere schon schrieben, gibt es auch einige gute Ostheopaten. Eine Freundin von mir hat ostheopathie studiert - die lernen wirklich einiges! Aber soweit ich weiß, ist die Ausbildung nicht staatlich reglementiert, sodass es wie bei Heilpraktikern sicher viiiieke Quacksalber gibt. Wir waren mit unserer Tochter auch aus Verzweiflung bei einer. Sie hat nichts gefunden und dann auch nur die Hälfte berechnet. Sie ist auch Physiotherapeutin - diese erste Ausbildung ist für mich sehr wichtig, um denen vertrauen zu können. Ostheopathie hat schon ein wenig was anthroposophischen, aber genau dieser ganzheitliche Blick würde in der "Schulmedizin" auch gut tun. Da, wo man schon jetzt um die Ecke denkt, gibt es ganz neue Erkenntnisse und Erfolge. Ich denke, ausprobieren bei Problemen kann man das sicher. Man sollte nur auf die Qualifikation achten.
Wenn man so die Unterhaltungen in babylursen hört sind osteopathen in den letzten 3 Jahren so eine Art Modeerscheinung. Beim kleinsten Problem mit Kindern wird direkt hingerannt oder zu geraten. Wir waren bisher nie und alles verwuchs sich oder wurde mit dem Kinderarzt geklärt
Dann kannst Du leider auch nicht mitreden
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