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Pro und Kontra Weihnachtsmann / Christkind / Osterhase - mit oder ohne feiern?

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Pro und Kontra Weihnachtsmann / Christkind / Osterhase - mit oder ohne feiern?

auf der Reise

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Mein Kind ist jetzt so alt, daß ich mich entscheiden muß: Weihnachten mit oder ohne Weihnachtsmann? Ich bin unentschlossen und freue mich auf Anregungen von Euch! Hintergrund: In unserer kleinen Großfamilie wird Weihnachten sehr traditionell gefeiert. Daran will ich nichts ändern. Es gibt Geschenke (wenn auch nicht im Übermaß). Und ich werde meine Kinder christlich großziehen. Trotzdem finde ich Märchen usw. schön... aber natürlich im Wissen, das sie unwahr sind. Man kann Geschichten, Mythen usw. auch genießen, ohne daß man dran "glaubt". So weit, so einfach. Aber jetzt: Kindheit mit oder ohne Weihnachtsmann (und Osterhase... und Geschenke vom Nikolaus)? Nicht die kommerzialisierte oder amerikanisierte Form, sondern eine ganz simple - ja oder nein? Achja, und es gibt z.Zt. keine anderen Kleinkinder in der Großfamilie - wenn ich den Weihnachtsmann rausschmeiße, spucken wir niemandem sonst in die Suppe. Den Weihnachtsmann gibt es in unserer Familie übrigens seit Generationen (ja, länger als die Coca-Cola-Werbung, und nie ein Christkind). Aber ich stelle es mir komplett seltsam vor, meinen Kindern da etwas zu erzählen, was ich für unwahr halte. Ja, bei mir gibt es für Kinder mal eine kleine Notlüge hier und da, aber selten und harmlos. Aber "ohne Not" etwas erfinden, was sie gar nicht "brauchen", was ihnen nicht besser tut als ohne? Ich weigere mich ja schon, meinem Kind (das noch daran glauben würde) zu sagen, abends würde sein Spielzeug schlafen gehen o.ä. Und dann einen Weihnachtsmann "erfinden"? Ich bin sicher, da kann ich mich dran gewöhnen - aber will ich das? Schon klar, das ruiniert nicht die Eltern-Kind-Beziehung... aber es wirkt für mich einfach so unnötig?! Etwas vorschwindeln, nur damit man es ein paar Jahre später wieder entlarvt?! Andererseits - finden Kinder es vielleicht doch schön, daran zu glauben? ... Und wie bringt man Kinder sonst dazu, daß sie anderen Kindern gegenüber respektvoll deren Glauben an Weihnachtsmann & Co. nicht zerstören? Und dann wieder: Kann das ein Grund sein, dem Kind vom Weihnachtsmann zu erzählen - nur weil die anderen Kinder nicht erfahren sollen, daß es nicht stimmt? Seltsamerweise habe ich auch viel weniger Probleme mit dem Geschenke-bringenden Nikolaus oder dem Osterhasen. Eier-Verstecken oder Schuh-vor-die-Tür-Stellen sind super... ;-) ... und es macht Spaß, daß in unserer Familie selbst die Erwachsenen oft noch so tun, als gebe es einen Osterhasen (und seltener: den Nikolaus) - wie soll man das einem Kind vermitteln? Also wenn ich schon die Mär vom Osterhasen erzählen "könnte" - warum dann nicht die vom Weihnachtsmann? Ich bin schwer unentschlossen. Danke für alle Gedanken dazu!!


auf der Reise

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PS: Wenn überhaupt Weihnachtsmann, dann würden wir dem "helfen" - so war das schon in meiner Kindheit. Und noch der Gedanke: Ich würde trotzdem das Kleinkind noch nicht das Weihnachtszimmer vorbereiten lassen. Die Überraschung finde ich etwas Wunderschönes. Aber wie erklärt Ihr so etwas ohne Weihnachtsmann? Warum ist zB das Wohnzimmer gesperrt? Nur, weil wir... dort eine Überraschung aufbauen? Vorbereiten? ...


Baerchie90

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Antwort auf Beitrag von auf der Reise

Unsere Kinder haben schon immer daran geglaubt, woran sie wollten. Da war es völlig egal, wie oft ich ihnen erklärte, dass es keine Drachen und Einhörner gibt. Solange die Kinder daran glauben wollten, haben sie es auch getan. Mit dem Weihnachtsmann war das ganz genau so. Ich glaube mit 4 Jahren hat meine Tochter mir das erste Mal erzählt, dass die Geschenke von Oma kommen und nicht vom Weihnachtsmann, sie wollte aber weiterhin an den Weihnachtsmann glauben und hat es sich dann so "zurecht gebogen", dass es für sie passte. (Ihre Erklärung war dann das der Weihnachtsmann sich einfach geirrt hat und die Sachen fälschlicherweise bei der Oma vorbei brachte und diese sie dann zu uns mitnahm.) Dieses Jahr (sie ist jetzt 8) hat sie mir erzählt, dass sie nun nicht mehr an den Weihnachtsmann glaubt, das alles aber so schön findet, dass wir das alles ganz genau so beibehalten sollen. :-)


Tigerblume

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Bei uns bringt an Heiligabend das Christkind die Geschenke.


Maxikid

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Antwort auf Beitrag von Tigerblume

Schon in meiner Kindheit, brachte der Weihnachtsmann die Geschenke....Meine Teens, wollen immer noch glauben....LG


bea+Michelle

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Hier gab es immer Christkind , Nikolaus und Co., da wurde nie über Pro und Contra nachgedacht. Wir sind so aufgewachsen. Und ja, ich fand es damals Schade, als meine nicht mehr dran glaubten.


netteKlarinette

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Antwort auf Beitrag von bea+Michelle

Den letzten Satz unterschreibe ich.


kia-ora

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Ich fand es mega schwer, meinen Kindern die Geschichte vom Christkind (oder Weihnachtsmann) glaubhaft zu verkaufen. Einfach aus organisatorischen Gründen! Ich bin bei uns in der Familie für alles alleine zuständig- auch Weihnachten. Da war Ehrlichkeit einfach viel leichter. Wir haben auch so ein schönes Fest.


Cafe2go

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Hallo, Bei uns kommt Christkind, Nikolo und Osterhase. Wir erinnern uns beide an den Zauber, den die Feste für uns als Kinder hatten und da gehörten für uns eben die "Märchen" dazu. Daher wollen wir das auch für unsere Kinder :-). Eine Religionslehrerin hat mir letztens erzählt, dass das Christkind quasi für den Weihnachtszauber verantwortlich ist und die Eltern für die Geschenke. Das finde ich auch eine schöne Erklärung und passt auch zum Christentum (wir feiern ja das Christkind = Jesuskind). Mit dem Weihnachtsmann kann ich persönlich gar nichts anfangen ^^.


Maxikid

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Antwort auf Beitrag von Cafe2go

Macht wir ihr es richtig haltet. Ich würde da gar nicht, mit anderen drüber groß sprechen. Es gibt so viele unterschiedlich Arten, da gibt es niemals ein Richtig und ein Falsch. LG maxikid


Pamo

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Ursprünglich habe ich das sehr dogmatisch gesehen und wollte das Kind nicht "belügen". Aber die ganze Santa-Sache war dann so schön und spannend, dass ich meine Meinung geändert habe. Wir machen auch Osterhase, Geburtstagskatze und Adventskuh und mehr. Kind ist jetzt 17 und wir haben immer noch Spaß damit. Ich freu mich schon auf die Nikolaus-Ente, die bald kommt.


Maxikid

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Antwort auf Beitrag von Pamo

bei uns gab es früher noch einen Geburtstagsmann....Haben sich meine Mutter nebst Oma ausgedacht. LG


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Maxikid

Ich mußte mal so lachen als mein Sohn fragte, wann der Pfingstochse kommt. Hatte er irgendwo mal aufgeschnappt


Maxikid

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ach, herrlich...finde ich sehr süß und lustig. LG


Chrysopteron

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Hier gibt es sie alle, je nachdem, was gerade gelesen, gesungen, gehört wird. Immer mit Augenzwinkern. Die Kinder gehen souverän mit den Geschichten um und lieben den Zauber, den sie haben. Und verstehen intuitiv, dass hier kein Suchen nach logischer Geschlossenheit sinnvoll ist. Das „Christkind“ klingelt an Heiligabend das Glöckchen, dann ist der Baum an und die Geschenke sind da. Die für die Cousinen z.B. haben sie aber schon mit drei Aussuchen und Verpacken geholfen und natürlich daher erkannt. Sie wissen auch, dass die großen Geschenke zu Weihnachten von Oma&Opa kommen und bedanken sich freudig. So bin ich groß geworden und ich freue mich, dass es bei uns auch ganz unverkrampft funktioniert! Die einzige Ausnahme war bisher der Nikolaus, da haben alle eine diebische Freude dran. Wir schaffen es jedes Jahr, jemanden anzuheuern, der weit genug weg ist im Freundeskreis, dass sie ihn nicht erkennen, und daher sind sie etwas unsicher, ob der echt ist oder nicht Aber im ersten Corona-Jahr war ich es, und das haben wir auch unentdeckt geschafft!! Da waren sie aber auch erst 5,5 und 3 Jahre alt…


User-1721826469

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Bei uns kommt das Christkind :) so dogmatisch gehe ich an die Sache gar nicht ran. Ich sehe das mehr wie eine schöne Geschichte erzählen, die sich dann verwirklicht. Wie, wenn ich mit meiner Tochter Mutter,Vater Kind spiele und wir Papierschnipsel „kochen“, oder von Monstern erzähle. Da belüge ich sie ja auch nicht. Ich nutze nur meine und ihre Phantasie. Und ich glaube da natürlich nicht mehr daran, aber ich mag es, wenn das Christkind klingelt und wir dann alle zum Baum und den Geschenken gehen und singen. Ich sehe das mehr wie ein Spiel zu einem schönen Anlass. Mach dir doch da nicht so viele Gedanken. Wenn es dir gefällt mach es, wenn nicht lass es. Die Kinder haben aber sicher Spaß dabei.


Mitglied inaktiv

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Mein Sohn wurde schon sehr früh im Kindergarten "aufgeklärt", dennoch gibt es schon immer den Nikolaus und das Christkind. Es ist eben Tradition bei uns, auch wenn manche nicht gläubig sind. Ostern ist hier bei uns eigentlich das größere Fest, aber den Osterhasen gab es nur die ersten Jahre. Es gibt auch an Ostern keine Geschenke in dem Sinn. Auch das ist Tradition. Ostern ist kein zweites Weihnachten..


Fleurdelys

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Ich habe das Ganze als Kind komplett durchschaut, zumindest erinnere ich mich so daran. Aber trotzdem fand ich es immer unheimlich schön, wenn meine Mutter an Heiligabend so getan hat, als ob das Christkind gerade käme. Das war so feierlich und aufregend. Ich erzähle meistens vom Christkind, weil ich das eben auch so aus meiner Kindheit kenne. Aber lasse schon durchblicken, dass die Geschenke von uns kommen. Kinder glauben ja auch oft einfach das, was sie glauben wollen.


Rachelffm

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bei uns kam immer das christkind und bei meinem mann auch. man hielt sich immer in nem anderen raum auf und plötzlich läutete ein glöckchen und das wohnzimmer war dann voll mit geschenken für alle (+-15 personen) wir fanden das immer total schön und auch wenn es eine lüge ist, finden wir es im nachhinein immer noch toll und sind unseren eltern nicht böse. es wurde aber auch nie als druckmittel verwendet, a la benimm dich, sonst sieht das das christkind und du bekommst keine geschenke. gleiches mit dem osterhasen, auch als wir es wussten, baten wir drum, weiter suchen zu dürfen. wir sehen das entspannt.


Frida19

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Meine Kinder haben sehr lange am Weihnachtsmann und Osterhasen festgehalten, auch als sie schon wussten, wie es wirklich ist. DAS hat für sie den Zauber und das Geheimnisvolle dieser Zeit ausgemacht. Und ich habe das auch sehr genossen und war traurig, als dieser Zauber dann endgültig vorbei war. Für mich ist das Ganze keine Lüge. Es ist auch eine Art "Brauchtum" und "Ritual".


Frida19

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Und ja - ich habe bei diesen Festen auch alles alleine organisiert und vorbereitet und trotzdem hat mich das nicht davon abgehalten, diesen Brauch mitzumachen. Ich brauche keine Belobigung für meine Aktivitäten. Leuchtende Kinderaugen und die zugehörige Spannung sind bzw. waren Lohn genug.


sunset7

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Hier gab es schon immer Nikolaus, Christkind und Osterhase. Das wird auch heute noch so "gefeiert", auch wenn die Kinder wissen, dass es das nicht "real" gibt. Dieser "Zauber" ist nach wie vor jedes Jahr schön, auch als Teenager


LeiseMeise

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Ich weiß noch nicht, wie wir es machen werden. Ich mag den Zauber der Weihnachtszeit. Vermutlich werden wir es ein bisschen im unklaren lassen. Wenn mich mein Kind fragt, werde ich sagen, dass ich nicht weiß ob es den Weihnachtsmann gibt. Ich aber auch keinen Beweis habe, dass es ihn nicht gibt. Was ich irgendwann wichtig finde, ist, dass das Kind nicht entäuscht ist, wenn es nicht die gleichen tollen Sachen bekommt, wie die Freunde. Also, dass es nicht denkt, dass es an ihm liegt, oder der Weihnachtsmann es nicht so lieb hat oder so. Gerne würde ich auch das Christkind kommen lassen. Aber das scheint hier nicht so verbreitet. Ich finde den Gedanken schön, dass das Christkind für den Zauber der Weihnacht zuständig ist. Und wir eher für das Materielle. Mal schauen


Bella1012

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Bei uns kam schon immer der Weihnachtsmann. Wir haben immer mit der ganzen Familie zusammen gefeiert (Oma, Mamas, Papas, tanten, Onkel, Cousinen etc.) also waren wir Heiligabend meist 20 bis 25 Personen und es war einfach nur toll. Auch als wir Kinder älter wurden und erkannt haben, dass es den Weihnachtsmann nicht gibt, ist trotzdem immer einer gekommen. Meist war es mein Vater. Und auch als Jugendliche fanden wir es witzig und Gedichte auszudenken oder es gab was mit der Rute. Bei unserem Sohn machen wir es genauso. Wir sind übrigens komplette Atheisten, niemand ist gläubig oder in der Kirche. Ich verstehe nicht so richtig, warum man seinen Kindern diese schöne Tradition vorenthält. Diese strahlenden und erfurchtsvollen Augen wenn der Weihnachtsmann rein kommt und wie stolz sie sind, wenn sie ihr Gedicht aufgesagt haben. Es hat für mich nichts mit "anlügen" zu tun, wenn man diesen Zauber für ein paar Jahre aufrecht erhält. Ich zumindest war nicht wütend auf meine Eltern als ich erfahren habe, dass alles "gelogen".


Zwergenalarm

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Einige der schönsten Kindheitserinnerungen von mir selbst und auch meinen Kindern ist der Glaube ans Christkind. Noch lange nach der Enthüllung haben sie drauf bestanden ‚überrascht‘ zu werden. Und wir lachen noch heute über die langen Gesichter, als das Christkind den Wunschzettel nicht abgeholt hat, weil es (ich) am Abend davor auf der Couch entschlummert ist. Dafür hat es dann am nächsten Morgen extra viel Sternenstaub dagelassen Ich finde so ein bisschen Phantasiewelt was Tolles.


misssilence

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Für Kinder in der magischen Phase - 2 bis 7 Jahre - kann es nicht magisch genug sein. Ich verstehe deinen Konflikt unheimlich gut, dieselbe Frage habe ich erst heute Abend bei uns aufgeworfen, aber für Kinder ist es ein wunderschönes Erlebnis - für sie ist in diesem Alter alles magisch. Wir haben uns daher für diese Figuren entschieden. Aber erklären es mit einem christlichen Hintergrund: wir feiern die Geburt Jesus. Und seither wird an diesem Tag jedem Geschenke gebracht, da Jesus aber nicht mehr lebt, übernehmen das Helfer - der Weihnachtsmann und das Christkind.


auf der Reise

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Danke Euch allen! Spannend, wie (fast) einheitlich Ihr es handhabt - fast niemand ganz ohne. Obwohl ich kia-oras Pragmatismus sehr gut verstehen kann. Es wäre viel einfacher, wenn die Kinder wissen dürften, daß man es vorbereitet. Ich glaube, ich habe jedenfalls einen Großteil meines Problems verstanden: Ich habe keinerlei Erinnerung an meinen eigenen Weihnachtsmann-Glauben. Ich *weiß* zwar großteils, wie wir es in meiner Kindheit glaubten (und nein, kein sichtbarer Weihnachtsmann, dem man etwas schreibt oder aufsagt)... aber ich kann mich nicht daran erinnern. An Weihnachtsfeste schon. Die waren schön. Aber der "Zauber" von Weihnachten war für mich bisher reines Hollywood-Blabla. Hm... Die Idee mit dem Christkind, das den Zauber bringt, fände ich trotzdem ideal... aber da ich aus einer Weihnachtsmann-Familie & -Gegend stamme, klappt das leider nicht. Der Weihnachtsmann ist schon arg aufs Geschenke-Bringen festgelegt. :-( Egal, ich werde uns etwas zurechtspinnen. Dank auch für den Hinweis auf die magische Phase der Kinder!


ak

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Warum macht man sich über die schönste Lüge der Kindheit solche Gedanken ? Dann hast du noch nie die leuchtenden Augen eines Kindes gesehen, wenn es in das Zimmer kommt. Erhalte ihr bitte diese Phantasie.


auf der Reise

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Antwort auf Beitrag von ak

Kinderaugen leuchten doch nicht wegen Weihnachtsmann oder Christkind. Sondern wegen des wunderbaren Weihnachtszimmers, das da scheinbar durch Zauberei (egal ob Eltern oder andere) entstanden ist. Mit Deiner Argumentation bringrt Du mich fast wieder ab vom Weihnachtsmann... bitte nicht. ;-)