Meyla
Wir verstehen uns mit einem unserer beiden Nachbarn nicht besonders. Sie zogen vor ein pasr Jahren ein und schotteten sich direkt gegen alle ab. Man sieht ihn immer nur zur selben zeit: exakt 24 Stunden nachdem wir gemäht und Unkraut gezupft haben. Dann muss er mit halten und sofort seine Wiese pflegen..... notfalls auch durch einen Gärter! Wir streiten uns nicht, aber man ist sich halt wirklich fremd und distanziert.... Nun wollen wir unseren Maschendrahtzaun etwas verschönern und saisonal etwas sichtschutz schaffen. Ein Holzzaun ist für meinen Geschmack einfach zu dicht und abwehrend, Hecke bei solchen Verhältnissen eher ungünstig. Der Zaun steht unter einem Baum. Hat jemand eine Idee, was man da pflanzen könnte? Rankend, stehend?
Zur Grundstücksgrenze sind Abstände einzuhalten, je nach Pflanzenarten. Das variiert allerdings von BL zu BL und sogar von Landkreis zu Landkreis. Informiert euch zuerst beim Ordnungsamt, was geht und welche Abstände eingehalten werden müssen.
Frau Paschulke hat’s ja schon geschrieben, Abstand.... Aber wie wäre es mit etwas wo im Frühjahr Sommer da ist und im Winter wieder weg? Einfach mal um zu schauen wie der Werte Herr Nachbar darauf reagiert? Hopfen würde sich da sehr gut eignen, Wächst sehr schnell und kann man im Herbst wieder bodeneben zurückschneiden... braucht etwas „Hilfe“ am Anfang dass er am richtigen Ort durchwächst und dann ist es sehr üppig... oder eine Klematis, die blühen auch schön...
Also wenn was am Zaun ranken soll, kannst du bohnen nehmen oder erbsen, davon hast du dann sogar noch was, oder Kapuziner Kresse. Die sind alle nur saisonal. Langlebiger wäre Wein, entweder solcher, den man dann auch ernten kann, oder eben wilden Wein. Alles Gutes Bienen Futter. Oder halt Efeu. Aber der ist giftig, also bei kleinen Kindern nicht so dolle, und er wächst schnell auch da, wo er nicht soll. Ansonsten evtl Himbeeren, die ranken ja auch. Oder Büsche davor.
Clematis kann man auch sehr schön an so einem Zaun ranken lassen...
Ranken muss es nicht zwangsläufig, es darf auch davor beschissen wachsen
Der Zaun selber ist 1m hoch.... also nicjt besonders.
Unsere Nachbarn haben Bambus gepflanzt, der wächst nicht rüber, ist Blickdicht aber nicht zu sehr .)
… alles was Du ranken lässt, musst Du selber schneiden. Kannst Du das? Sonst ist Streit mit dem Nachbarn vorprogrammiert.
Hecke musst du so pflanzen, dass Du problemlos diese von allen Seiten schneiden kannst. Da gibt es Vorschriften, wie weit von der Grundstücksgrenze weg.
Ich sehe, beim Sichtschutz, nur eine Lösung. In der Tat der "Bretterzaun". Pflegeleicht und Sichtschutz in einem. Da muss man nichts verschneiden. Alternativ ein Sichtschutz um die Terrasse oder das , was Ihr als Einblick schützen wollt.
Im Übrigen finde ich, dass Du dich anstellst. Lass ihn doch einfach seinen Rasen schneiden, wenn Ihr ihn auch geschnitten habt. Wenn er das Geld hat, darf da auch ein Gärtner ran. Macht mein Nachbar auch so. Animiert von mir sozusagen. Und ich bin jetzt auch nicht so der redselige Typ mit den Nachbarn.
Wo steht das mich das stört? Ich finde es lächerlich. Den Minischutz will ich haben, weil ich die Wiese dahinter nicht immer direkt sehen möchte. Schön ist eine wiese, die von einer 160kg Person stiefmütterlich gepflegt wird, überhaupt nicht. Beide sind körperlich eingeschränkt aber eben auch recht unfreundlich, weshalb ich da keone Hilfe anbiete. Von Sichtschutzzäunen halte ich nichts. Ich lege viel Wert auf Nutzen für insekten und Vögel. Den haben Holzzäune nicht + es wirft schatten, den ich nicht haben möchte. Hinzu kommt, dass ihr Hund bei dichtem Sichtschutz immer wieder Latten heraus bricht, um uns zu beobachten. Der wird nicht ausgeführt weil die beiden nicht gerne laufen. Also ist ihm langweilig..... baut man einem Zaun, macht ihn der Hund kaputt. Das streitpotenzial muss ich nicht haben....
Naja. Ein Bretterzaun ist alles andere als „Pflegeleicht“. Den musst du auch jedes Jahr von allen Seiten streichen, wenn du nicht willst, dass er irgendwann in seine Einzelteile zerfällt. Außerdem hat das meiner Meinung nach nichts mit „anstellen“ zu tun. Wenn man im Garten ist, will man ja auch einfach bisschen Privatsphäre. Als mein Nachbar seinen Sichtschutz gepflanzt hat, hab ich mich auch nicht angegriffen gefühlt. Hätte es auch so gemacht. Und wir kommen klar miteinander. Kann schon verstehen, dass wenn einem seine Nachbern unangenehm sind, weil sie sich sehr auf Abstand halten, dass man nicht unbedingt ständig Sicht in deren Garten haben will. Kann das wie gesagt ja schon verstehen, dass man einen holt, obwohl man sich gut versteht.
Ob ein Garten von einem 60 KG Menschen oder von einem 160 KG Menschen stiefmütterlich gepflegt wird ist dem Garten schnuppe...
Mir ist es aber nich4 schnuppe, wenn man seinen Hund verkommen lässt und einen lächerlichen Konkurrenzkampf um Grashalme startet.
Die Beweggründe kann ich fast alle verstehen, warum man aber das Gewicht erwähnen muss, kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Und es wäre mir auch schnuppe, ob mein Nachbar direkt nach mir mit der Gartenpflege anfängt. Der wird sich wahrscheinlich denken: oh, sollte ich auch mal wieder machen. Das direkt auf sich zu beziehen und das zu einem Konkurrenzkampf hoch zu stilisieren, hat schon ein bisschen narzisstische Züge. Bambus oder Schneeballhortensien fände ich für den Zweck gut, oder halt einen ausziehbaren Sichtschutz.
…. "Bretterzaun" da gibt es ganz tolle. Ohne streichen. Es kommt halt immer drauf an, wieviel Geld man ausgeben möchte. Da kann man schon einiges versenken. Meyla hat leicht "aggressive" Züge gegenüber ihrem Nachbarn. Darum ging es mir in dem "soll sich nicht so anstellen". Es kann ihr eigentlich egal sein, wie schwer ihr Nachbar ist und wann und wie er seinen Rasen schneidet, wer das macht und warum er just die Uhrzeit nach ihrem schneiden benutzt. Es ist WURSCHT! Interessant finde ich, dass sie bereits vorher weiß, dass der Hund (der es beim dicken Nachbarn nun so gar nicht gut hat) ihren Zaun dann zerstören wird. Mir persönlich sind da die vielen, so fallen gelassenen, Bemerkungen in Gänze ein bisschen zu too much. Das man einen Sichtschutz haben will, kann ich auch verstehen. Nur Büsche, Bäume etc. benötigen halt ein bisschen Wachstumszeit, bis sie so hoch sind, dass eben ein Sichtschutz besteht.
Der Nachbar hat die Laufwiese des Hundes mit sichtschutz verbrettert. Auf Nasenhöhe hat der Hund alle Latten raus gerissen. Dazu habe ich hier vor einigen Wochen schon eine Frage gestellt. Wenn dir das zu doof ist und du statt Fakten Gründe brauchst mich blöd anzumachen, melde dich privat. Der BMI meines Nachbarn ist unabhängig von meiner Pflanze. Seine faule Haltung gegen Hund un Grund unterstützt das Bild der beiden Grazien nun einmal. Wer keine Lust hat sich zu bewegen, soll sich keinen jungen Terrier kaufen und im Garten einsperren. Noch mehr Fort Knox werde ich nicht freiwillig im Garten aufbauen, Pflanzen sind Eleganter und nützlicher.
Das ist auf Länge von 10m der Fall. Der Hund darf aber nur den Hintergarten als sein isoliettrs Gefängnis sehen, nicht den Rest des Hauses. Der Zaun davor hält meine Tochter davon ab, die finger dort durch zu schieben. Da der Hund hier durch beißt, wären sie sonst ab. Aber klar, sein Gewicht zu erwähnen ist viiiiel schlimmer, als einen Hund einzukerkern der durch zäune beißt und sie demoliert. Ein 1 jähriger Terrier, der NIE raus darf.

Ich sprach vom Garten und nicht vom Hund. Und ich fand nur den Seitenhieb auf das Gewicht unnötig. Und auf einen Konkurrenzkampf kann man einsteigen-muss man aber nicht.
Es ist kein Einsteigen auf irgendwelche Kämpfe, wenn man einfach Blumen pflanzt um sich den Garten nicht direkt anschauen zu müssen.... Mit seiner komischen Konkurrenz muss er selber klar kommen. Mich motiviert sein Handeln nicht bei mir irgendwas zu tun. Und nein, du hast die Sache mit dem Hund als einfache Behauptung lächerlich gemacht. Wieso auch immer. Ich setze keinen Holzzaun (ich mag keinen dichten Zaun, egal wie andere das machen) damit sein hund sich ds Stücke raus beißt.
Die scheinen dich ja ganz schön zu triggern, diese Nachbarn. Ja, das mit dem Hund ist nicht gut, dann informiere doch den Tierschutz, wenn du es so furchtbar findest. Wenn dir das Wohlergehen des Tieres so wichtig ist (was sehr löblich ist), dann ist das genau der richtige Weg. Dich aufregen bringt nichts. Und nein, der BMI deiner Nachbarn ist in dieser Diskussion überhaupt nicht von Belang und völlig unnötig zu erwähnen. Das wirft nur ein schlechtes Licht auf dich. Das die ihr Tier schlecht halten oder ihren Garten, deiner Meinung nach, nicht gut pflegen, gibt dir nicht automatisch das Recht so gehässig zu sein.
das für ein Hund? Wenn der das Brett da einfach rausreißen kann
Das schafft ja nicht mal Meiner.
Ich habe gar nichts lächerlich gemacht! Und ich finde es auch nicht zum Lachen, wenn ein Tier schlecht behandelt wird. Vielleicht wäre ein Hinweis an den Tierschutz eine Idee?
Der hat den ganzen Tag Zeit, die Latten da raus zu holen. Er wird morgens raus geworfen und nur ein geholt, wenn wir im Garten sind oder es spät abends wird. Wegen uns muss er halt rein, weil er da stundenlang am Stück durchgehend bellt. Das stört die Eigentümer mit der Zeit.... Den Tierschutz zu holen bringt nix. Die Richtlinien was auslauf betrifft sind mit dem Garten erfüllt. Ein anrecht auf sozialen Umgang hat das tier nicht.... er wird gefüttert, ist draußen und besitzt einen Impfpass. Das ist ok so....
Ein Terrier
Hab aber auch nicht gehört das ein kleiner Terrier große Stücke Zaun rausreißen kann oder nen ganzen Zaun.
Und natürlich wissen wir das Menschen ohne idealen BMI bei Meyla Abschaum ist und Menschen mit 160 kg, was ich jetzt auch nicht gut finde oder verharmlose, am besten gar nicht sichtbar für ihre Augen sind.
Solange er angezogen ist verstehe ich da jetzt kein Problem. Da hatten wir hier in der Straße schon was anderes zu sehen und riechen gehabt
.
Warum bringt es nichts? Es würde ja wahrscheinlich jemand vorbeikommen und denen erklären, dass das kein optimaler Zustand für den Hund ist. Könnte ja schon mal hilfreich sein. Viele kaufen sich einen Hund und haben keine Ahnung von Bedürfnissen und Anforderungen - evtl. reicht ja schon ein bisschen - zugegebenermaßen aufgezwungen - Beratung. Vllt. wird ein Hundetrainer vermittelt um das Bellen abzutrainieren. Es ist auf jeden Fall besser, als nichts zu tun. Soooo wichtig scheint dir das Wohlergehen des Tieres dann auch wieder nicht zu sein. Dann nimm es aber bitte auch nicht als Begründung, über andere herziehen zu dürfen.
Warum ist das Gewicht des Nachbarn so wichtig? Hast du ein Problem mit Menschen die mehr Gewicht haben? Eventuell will der Nachbar zu dir auch gar keinen Kontakt. Über die rechtlichen Sachen, wie hoch und Abstand solltest du dich bei der Kommune informieren. Ich würde irgendwas rankendes nehmen
Nein, du behauptest das nur immer wieder, weil du mit dir nicht klar kommst. Nicht mit deiner Figur, deiner Beziehung, deiner Arbeit, deiner Ernährung und anderen Menschen im Allgemeinen. Ich arbeite mit diesen Menschen und habe da 0 Schwierigkeiten oder Vorurteile. Dennoch würde ich so einer person nie im Leben einen sportlich aktiven Hund empfehlen, obendrein eine kleine Jagdhundrasse. Wenn ich körperliche Defizite oder Schäden aufgrund meiner Konstitution entwickle, hole ich mir keinen Jährling. Am besten gar keinen fitten Hund, sondern ein Tier mit defiziten das ebenfalls nur gehen kann. Gibt genug davon, die niemand haben möchte.
Sie wollen zu niemandem Kontakt. Das muss ich mir also nicht anlasten. Jemand der sein Grundstück und sein Tier aber nicht mehr wegen des Gewichtes versorgen kann.... ja, da sehe ich nicht das Problem, es auszusprechen. Man hilft niemanden wenn man Gegebenheiten ignoriert.
Woher willst du wissen das sein Gewicht schuld ist? Vielleicht hat er einfach kein Bock. Wenn er weiß das es seine tollen Nachbarn ärgert,handelt er vielleicht absichtlich so
Ein Tag an dem du kein dünnes redest und außer Provokation mal was anderes rum kommt..... naja. Natürlich haben wir alle nur darauf gewartet, dass er einzieht, damit wir endlich mal einen Grund.... wofür nochmal gleich bekommen? Ist es jetzt irgendwie von Vorteil, sich einen kleinen Hund in schlechte Verhältnisse zu holen um Nachbarn zu ärgern? Komksche Denkweise. Einer der beiden hat kaputte Hüften. Sehe sowss nicht das erste Mal. Und da hole ich mir keinen jungen Jagdhund.
Wo ist da was Provokantes? Du schreibst Müll indem du das Gewicht erwähnst weil man weiß wie du über Menschen denkst. Deine Denkweise ist sehr komisch,weißt alles besser und doch weißt du nichts
Das ist eigentlich die perfekte Beschreibung dessen, was du hier an den tag legst.
Weil meine Nachbarn ein Haus weiter das schon getan haben. Es gibt nichts zu beanstanden, alle Richtlinien sind erfüllt. Ideale wären keine Regeln.
Den Zaun selber würde ich nicht bewachsen lassen. Selbst wenn du da was saisonales nimmst, musst du halt immer wieder ran. Sei es, um zwischendurch zu schneiden oder um Herbst alles wegzuschneiden. Vielleicht geht was in Kübeln? Wir haben in diesem Jahr Kletterbohnen, die lassen wir an Bambusstäben hochrankeln. Sieht gut aus, wirft noch was leckeres ab und ist mobil. Im Zweifel würde ich vielleicht noch Bambusmatten in Betracht ziehen. Jedenfalls: wenn du einen Sichtschutz haben möchtest um den Nachbarn möglichst selten zu sehen, solltest du was nehmen, was keine regelmäßigen arbeiten in dem Bereich erfordert.
Den Zaun selber würde ich nicht bewachsen lassen. Selbst wenn du da was saisonales nimmst, musst du halt immer wieder ran. Sei es, um zwischendurch zu schneiden oder um Herbst alles wegzuschneiden. Vielleicht geht was in Kübeln? Wir haben in diesem Jahr Kletterbohnen, die lassen wir an Bambusstäben hochrankeln. Sieht gut aus, wirft noch was leckeres ab und ist mobil. Im Zweifel würde ich vielleicht noch Bambusmatten in Betracht ziehen. Jedenfalls: wenn du einen Sichtschutz haben möchtest um den Nachbarn möglichst selten zu sehen, solltest du was nehmen, was keine regelmäßigen arbeiten in dem Bereich erfordert.
Saisonal? Vielleicht Topinambur? Hart im nehmen, wächst im Sommer schön hoch, blüht gelb und im Winter sind sie weg aber treiben im Frühjahr wieder aus. Die die zuviel werden kann man rausziehen und sogar essen.
Wir haben Kirschlorbeer gepflanzt. Der ist nicht sonderlich nützlich und giftig, aber er ist dauergrün, und die Vögel und Igel bevölkern die "Hecke" sehr fleißig. Viel Arbeit macht er nicht, und er bekommt keine hässlichen Stellen beim Rückschnitt. Er steht bei uns sehr schattig, zwischen Holzzaun und Hütte/altem Apfelbaum. Keines meiner Kinder oder Nachbarskinder war bisher dumm genug, die Blätter zu essen. Blüten und Früchte habe ich an unserer Hecke noch nie gesehen. Evtl. liegt das am nicht zimperlichen Rückschnitt zum Sommerende hin.
Wenn es nur ein paar Meter sind, könnte man Pflanzen in Kübeln stellen, vielleicht Palmen oder man setzt Ziergräser, da gibt es auch ganz tolle Sorten, die wachsen notfalls auch in Kübeln oder man versenkt sie im Kübel, so ist man flexibler... die Idee mit dem Bambus ist auch nicht schlecht, finde ich.
Plan A wäre Stoffbahnen, welche sonst an der Balkonbrüstung festgemacht werden Plan B Hochbeete. Mit ner kleinen Holzwand Richtung Zaun. Nützlicher Sichtschutz. Kann Obst, Gemüse oder Blumen rein. Plan C gibts aus Holz und Plastik. Unten Pflanzkübel und hat Rankgitter dran. Geht für Blumen wie Rosen, Passionsblume etc oder Erbsen, Bohnen, Paprika etc.
Hm, man kann schwer was raten wenn man nicht die Gegebenheiten sieht. Wohnt ihr aufm Dorf, Siedlung? Hecken bedürfen halt immer Pflege, sonst wuchert das überall hin und sieht nicht schön aus, bzw. stört den Nachbarn evtl. Wie hoch soll der Sichtschutz den sein? Eine Hecke ist ja erst ab einer gewissen Höhe ein echter Sichtschutz. Mein Bruder hat sein Grundstück mit Tujen "umzäunt". Falls du den Zaun lassen möchtest und keinen Mannshohen Sichtschutz willst, dann wären vielleicht noch diverse Sträucher eine Wahl, z.B. Johannisbeere, Heidelbeere, Josterbeere etc. Da habt ihr dann auch noch was von und könnt Marmelade draus machen, oder für Kuchen nutzen.
Uch würde erstmal den Nachbarn fragen was ok wäre. Wo wir nämlich noch bei meinen Großeltern lebten wollte das verbohrte Ehepaar neben an ne Grenze. Mein Opa fragte was er sich vorstellte und es wurde sich auf Tannen geeinigt. Kurz bevor das Haus meiner Großeltern verkauft wurde waren dem Nachbarn die Tannen nicht mehr genehm, zu viel Arbeit, zu hoch gewachsen etc. Des Friedens willen machte mein Opa sie ab. Lustigerweise haben die Käufer wieder Tannen dorthin gemacht.
Ich hätte jetzt spontan Wisteria ( Blauregen ) gesagt, habe allerdings gerade gelesen das der in Teilen giftig ist. Für Kind und auch Deinen Hund nicht optimal.
Wir fanden das Grundstück hinter uns, sehen wir wenn wir auf der Terrasse sitzen und die mähen nur nen Viereck vor der Zypresse und rund 80 cm vor dem Zaun nicht mehr, da wuchert alles und wächst zu uns rüber, selbst mit dem Reden, dass sie dafür sorgen, das das nicht ein wuchert, weil da auch giftige deren dran wachsen und auch diese andere Rankdings wuchert und hat Dornen. Wir haben einen Doppelstabmattenzaun (Höhe1 m) davorgesetzt und Schilfmatten zwischen gesetzt
Mich interessiert wirklich welche Rasse das ist und habe leider noch keine Antwort bekommen, außer dass ich rausgelassen habe es sei Terrier und dann es sei Jagdhund. Tut zwar beim Thema nichts zur Sache, aber ich wüsste es trotzdem gerne. Und was sagen die anderen Nachbarn zu dem Hund? Geht es jetzt um Sicht- oder Beißschutz? Wenn es ein Beißschutuz sein sollte, dann würde ich L-Steine aus Beton empfehlen. Kann er unmöglich durch und euer Kind ist geschützt. Wenn es nur ein Sichtschutz ist würde ICH Sträucher oder Tujen pflanzen, wobei eher Sträucher.
Das habe ich übersehen..... Es ist ein Jackrussel-Foxterrier. Das hab ich aber nur mit bekommen, weil sie sich im gsrten unterhalten haben. Den Kontakt zu allen Nachbarn meiden sie komplett, seit sie eingezogen sind. Es wurde ein 2m hoher Zaun um den rückwärtigen Garten gezogen und mehr passierte nie am Grundstück. Selbst gebrochenes Glas wurde nur mit Paketband geklebt. Die Nachbarn sind weit genervter als ich. Die Dame des Hauses schreit den Hund viel an wenn wir nicht draußen sind. Gehen wir raus, holt sie den Hund rein, weil er den Zaun attackiert und versucht zu meinen Hunden zu gelangen. Eingezogen sind sie mit einem seht alten Jack russel, fast blind mit schwerer Arthrose. Also ganz ruhiges Tier.... der passte toll zu den beiden. Ich brauche vorne nur sichtschutz. Der Hund darf eigentlich nie nach vorne... darauf anlegen möchte ich es aber nicht. Wenn er sich dort mal durch frisst, holt er wenigstens nur die Blumen raus.... den Draht sollte er nicht kaputt beißen können. Wenn doch, muss ich so oder so zum Anwalt. Dann möchte ich von den beiden einen sicheren Zaun haben.
Nun ja, das war wohl eher dem Alter, sowie Erkrankungen des Hundes und nicht der Rasse geschuldet. Ein junger Jack Russel ist auch ein gewaltiges Energiebündel und braucht sowohl körperliche, als auch mentale Auslastung.
Ich würde das mit dem aggressiven Hund in meiner unmittelbaren Nachbarschaft nicht tolerieren und würde dann schon den Tierschutz informieren. Auch SEHR oft, bis die sich kümmern.
Das geht ja so nicht. Er wirkt mir verstört und stellt eine Gefahr dar. Ist ja auch für das Tier nicht gesund so zu leben. Und ich hätte Angst um meine Kinder.
Der Rest wäre MIR egal, also wie der Garten bei denen aussieht. Die müssen da ja leben und nicht ich. Alles was übersteht würde ich gnadenlos Wegschneiden und über den Zaun werfen.
By the way hat unsere einzige "Nachbarin" auch immer den Gärtner kommen lassen wenn wir hier gemäht haben oder wir haben kurz nach ihr gemäht. Das war halt einfach so, wegen Wetter und gleichschnellem Wuchs des Grases und so.
Zum Thema was ich an deiner Stelle pflanzen würde habe ich ja eh schon geschrieben.
Viel Spaß beim Aussuchen in der Gärtnerei und beim Anschließenden pflanzen
Ich denke da wird gar nichts gemacht. Hier im Dorf lebt bei einem jungen Mann ein Staff. Der Mann hat ihn nach Trennung übernommen, nachdem er die schwangere Besitzerin gebissen hat. Diese hatte den Hund seit Welpenzeit. Ich kenne die Mutter der Schwangeren Frau. Der Staff hat auf Lebenszeit Maulkorb Pflicht und was macht der Besitzer? Läuft OHNE Maulkorb in Nähe von Schule und Kindergarten rum. Habe das Ordnungsamt angerufen, aber die hat das recht wenig interessiert. Zur Bepflanzung. Unsere Nachbarn haben Kirschlorbeer gepflanzt.
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