dana2228
Ich habe selber 5 Kinder und jeder hat 2 Paten. Und es ist sehr unterschiedlich. Meine Erwartungen sind eigentlich, das eine gute Bindung zum Kind da ist. Das kann natürlich auch sehr von Kind zu Kind- Pate zu Pate, Wohnort, familiäre und berufliche Situation, so wie die Beziehung zu den Eltern, sehr variieren. Für mich ist das eine große Ehre Patentante zu sein. Und ich möchte gerne Zeit und Nerven haben das Kind beim Größer werden zu unterstützen. Ich habe 4 Patenkinder (von 0-8 Jahre). Und wurde nun erneut von 2 Freunden gefragt die im Mai bez. August ein Kind bekommen. Ich möchte ungern ablehnen, aber wenn ich ehrlich bin denke ich Werder Zeit noch Neven zu haben. Jetzt weiß ich nicht ob ich erlich bin und damit den Müttern vor den Kopf stoße oder es mache.
Hmmm, ich denke, es ist auch okay, wenn Du es ablehnst. Du hast ja schon vier Patenkinder
In Anbetracht der vielen Patenkinder die du schon hast wäre ich dir nicht böse wenn du ablehnen würdest. Ich könnte es sogar gut verstehen und hätte dich wohl auch nicht gefragt. Aber schön wenn einen andere so schätzen.
Huhu Ich finde deine Erklärung sehr schön! DAS ist für mich auch ein Grund und wenn ich dich fragen würde und du würdest mir den Grund nennen, wäre ich nicht böse.
Ich würde es auch OK finden abzulehnen... man muss dem auch gerecht werden und eben nach dem eigenen Anspruch gehen... hätte ich da ein ungutes Gefühl, würde ich es nicht machen... Bei unserer Tochter haben wir die Cousine meines Mannes noch als Patentante gefragt, wir haben meine Schwester, bei ihr wäre es eher symbolisch gewesen, da sie unsere Hebamme war und uns sehr geholfen hat und eben klar noch Familie dazu, sie hat abgelehnt, sie hat auch schon mehrere Patenkinder und meinte auch, sie könne ihren Ansprüchen bei noch einem nicht gerecht werden, das fand ich völlig in Ordnung und lieber so, als dass nachher jemand unzufrieden ist...
Ich würde erst mit den Eltern ein Gespräch führen und fragen was sie sich denn von einem Paten erwarten, und auch das mit einbeziehen in meine Entscheidung. LG D
Ich erwarte nichts, denn jeder hat eine eigene Familie und ist genug eingespannt. Im Gegenteil, ich finde es befremdlich, welche Vorstellungen manche haben, was der Pate alles machen soll....
Da wir weder Paten noch Patenkinder haben (wir sind nicht religiös) kenne ich mich da wenig aus. Allerdings würde ich vermuten dass man sich als Paten schon irgendwie reinhängen muss, sonst braucht es das ganze doch nicht, oder? Also lieber ablehnen wenn man das nicht leisten kann.
Ich würde es nicht machen. Selbst wenn die Eltern keine hohen Ansprüche haben, scheinst du aber an dir selber solche zu stellen und dich unter Druck zu setzen. WEnn ihr gut befreundet seid, besteht ja auch so die Möglichkeit, dass zwischen dir und dem Kind eine gute Beziehung entsteht. Meine Tochter ist übrigens nicht getauft, hat also keine Paten. Dennoch ist eine gute Freundin von uns wie eine Patentante für sie - weil es sich im Laufe der Zeit so entwickelt hat.
Ich finde es besser ehrlich zu sein und zu sagen , das man sich der Aufgabe nicht gewachsen fühlt weil......! Schlimmer ist, wenn man zu allem ja sagt und alles nur halb absolvieren kann. Ich würde es verstehen , wenn du nicht Pate werden würdest und dich für deine Authentizität und Ehrlichkeit sehr schätzen.
Ich habe sozusagen das gleiche "Problem", nur das ich auf der anderen Seite stehe. Meine Tochter sollte eigentlich schon vor ein paar Jahren getauft werden, und meine beste Freundin sowie einer der besten Freunde meines Mannes sollten die Paten werden. (Beide Paten sind selbst kinderlos.) Aus Krankheitsgründen meiner Tochter musste die Taufe kurzfristig abgesagt werden, da sie über mehrere Monate von größeren Menschenmengen isoliert werden musste. Inzwischen wurde meine Freundin bereits zum 2ten Mal Patentante vom 2ten Kind ihres Bruders. Nun hat sie ehrlich zugegeben das sie befürchtet einem dritten Patenkind nicht gerecht werden zu können und daher doch nicht mehr Patin werden möchte. Stattdessen würde ich nun meine Schwester an deren Stelle als Patin wählen. (ich bin auch Patin ihres mittleren Sohnes) Meine Tochter versteht sich auch sehr gut mit ihr, was man bei ein Famillentreffen an diesem WE wieder deutlich gesehen hat. Nur finde ich es etwas doof das meine Tochter dann eine Patin als leibliche Tante hat und einen Paten als Nicht-Verwandter. Ich selbst habe eine solche Kombination, wobei der Nichtverwandte Pate, kaum für mich intressiert hat. Also bisher ist noch kein neuer Tauftermin geplant und meine Freundin wollte es sich doch nochmal durch den Kopf gehen lassen. Aber ich denke das es wohl dabei bleiben wird, dass sie doch nicht unsere Patin wird. Allerdings möchte ich sie dennoch beim nächsten Treffen fragen ob sie nun möchte oder nicht, bevor ich meine Schwester frage. Ansonsten fände ich es unangemessen.
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