Maluna
Hallo in die Runde, Mich würden eure Erfahrungen zum Thema Osteopathie für Babys interessieren. Wer hat es gemacht und hat es euch geholfen? Und mit welchem Problem habt ihr euch an einen Osteopathen gewendet?
Ja es hat sehr gut geholfen
Meiner hatte Kiss nach schwerer Geburt und anschließendem Kaiserschnitt.
Er war total krumm wie ein Halbmond nach hinten gebogen und Halsschiefstand.
Achte bitte darauf das der Osteopath eine Zusatz Qualifikation für Kinder, Säuglinge hat.
Bei mir wurde bisher 3 x behandelt.
1 x kurz nach Geburt
1 x poststationär
1 x nach einigen Monaten
Er ist super gut drauf.
Jetzt nach Wachstumsschub möchte ich nochmal draufschauen lassen, da er ein Arm nicht ganz mitschwingt beim rennen.
Werde das nach den Wochenbett in Angriff nehmen
Wir waren 2x bei einem Osteopathen und ich würde es wieder tun. Meine Tochter war 8 Wochen alt und hatte Anpassungsschwierigkeiten, insgesamt eher ein Schreibaby und konnte nicht auf dem Rücken legen und war insgesamt sehr verkrampft. KiSS Syndrom aufgrund der Saugglockengeburt. Sie war danach wie ausgewechselt!
Guten Morgen Wir waren damals mit unserer Tochter. Sie kam mit Kaiserschnitt zur Welt und konnte absolut keine Enge ertragen, Tragetuch, Mützen, alles endete in schreierei. Wir hatten 3 Behandlungen und danach war das Problem erledigt.
Hallo, Wir waren bei einer Cranio-Sacral-Therapie: lange Geburt mit zwischenzeitlichem Stillstand. Unser Kind hat sich überstreckt und konnte das Vakuum beim saugen nicht halten. Drei Behandlungen glaub ich, dann war’s gut. Dann hab ich mich selber noch auf die liege gewagt (starke Rückenschmerzen) bei mir war’s auch nach der ersten Behandlung schon besser, und nach wenigen Behandlungen dann auch gut.
80 Euro 0 Änderung/Verbesserung
Ja, eine Behandlung kostet in der Regel 80 Euro. Erstbehandlungen auch manchmal etwas mehr. (Ich musste nur 1 x bezahlen, weil das andere über den Krankenhaus Aufenthalt lief) Viele Krankenkassen übernehmen aber ein gewissen Anteil. Frag vor Behandlung einfach mal nach. Ich meine die Barmer würde 200 Euro jährlich übernehmen in 5 Sitzungen, je 50 %
Wir waren mit unseren kleinen als er 8 Monate alt war, und eine Weile haben wir die Osteopatin besucht.
Ich würde es viel früher machen, hätte ich gewusst das es so viel unseren Sohn voran bringt!
Mein Sohn ist laut Ärzten Entwicklungsverzögert.
Was ich aber gesehen hab, das er mit der Motorik hinten ist, aber geistig ist er ganz vorne und ein sehr schlaues Kind.
Deshalb wollte ich mir eine zweitmeinung einholen,
Da die Ärzte nur 10 Minuten mit mein Sohn verbringen, und nicht wissen wollen wie er sonst drauf ist. Die Homeopatin hat uns immer für eine Stunde (sogar länger)! Aufgenommen.
Es stellte sich heraus das er Hypoton ist, ein kleines Wesen das einfach von der Natur aus etwas länger braucht um seine Muskeln im Gang zu bringen.
Nach jeder Session bei der Homeopatin, hatte ich den Eindruck das er immer wieder ein Entwicklungschub danach hatte.
Ich bin so glücklich welche Fortschritte er gemacht hat trotzdem gehen wir weiter zur Physio.
ohne Homeopathie wusste ich nicht wie weit wir wären..
Diese Frau ist einfach ein Engel, hat uns sehr viel Tipps gegeben... Aber man muss halt die richtige finden und Glück haben.
Oder vielleicht Freunde bekannte nachfragen zu welchen Osteopathen, osteopatin sie mit ihren Kids gegangen sind....
Viel Erfolg
Wir waren zweimal: - einmal im zweiten Monat, weil er exzessiv geschrien hat und den Kopf nur in eine Richtung gelegt hat. Das eine Mal hat geholfen. - einmal im fünften Monat, weil er sich viel überstreckt hat und immer noch geschrien hat. Hat nicht geholfen.
Wir waren leider viel, viel zu spät da...gab es laut meinem Kinderarzt nicht, das so genannte Kiss-Syndrom. Mein Sohn konnte nicht hüpfen... mit ca. 2,5 Jahren ... wir dann dorthin... 3 Tage später...ist ein kleines Wunder geschehen. Ich habe mir so oft Vorwürfe gemacht, dass ich nicht auf mein Bauchgefühl gehört habe, und sofort hin gefahren bin. Wir waren fast bis 17 Jahren immer wieder beim Osteopathen... da während des Wachstums immer wieder etwas aus dem Gleichgewicht gerät... selbst beim Purzelbaum schlagen... aufpassen... sollte man eigentlich nicht machen. Fahre so früh wie möglich. Ein guter Osteopath kann Gold wert sein. Und auch ich habe es vor ca 4 Jahren für mich entdeckt. Ich bin in den letzten Jahren so oft irgendwo hin gefallen ( Fahrradunfall, Treppe runtergefallen, auf Glätte ausgerutscht )... und die haben mir immer wieder geholfen. Besser als Ärzte. Wenn ich irgendwo Schmerzen habe... laufe ich eher dort hin, als zum Orthopäden. Der spritzt nur.... die Ursache wird aber gar nicht erkannt. Kostet alles Unsummen... die aber helfen. Das Geld ist es mir echt wert.
Vielen Dank für eure Erfahrungen. Die sind größtenteils ja wirklich positiv. Mir bzw. meiner Tochter hat meine Hebamme nun zur Osteopathie geraten. Ich war mir zunächst unsicher, ich hielt das immer bisschen für Hokuspokus. Muss aber dazu sagen, dass diese Meinung nicht wirklich fundiert ist, da ich einfach zu wenig darüber weiß. Nun denke ich, einen Versuch ist es wert (meine hebamme ist wirklich toll und ich vertraue ihrem Rat) und eure positiven Erfahrungen haben mich nun bestärkt mal diesen Weg zu probieren...
Man kann es ausprobieren, wenn man bereit ist ein bisschen Geld zu zahlen. Bei uns hat es leider nicht geholfen, waren aber auch „nur“ Bauchprobleme und laut Osteopath sollten wir da einfach abwarten. Welche Beschwerden gibt es denn bei euch?
Danke auch für deine Erfahrung. Schade, dass es euch nicht geholfen hat. Bei uns ist es so, dass die kleine Maus (fast 8 Wochen alt) mit einem Herzfehler zur Welt kam. Der wurde gleich noch vor Entlassung korrigiert, zum Glück alles gut gelaufen und die langfristige Prognose ist super, sie wird langfristig keine Einschränkungen haben deswegen. Nun ist es aber so, dass sie in der Zeit bis zum Eingriff und kurz danach über eine Magensonde ernährt wurde. Erst danach wurde langsam mit dem Fläschchen begonnen und erst nach 3 Wochen zu Hause dann mit dem Stillen. Da sie natürlich regenerationszeit wegen dem Herzen braucht, war sie anfangs zu schwach zum trinken, hat eine attestierte Trinkschwäche. Inzwischen mangelt es nicht mehr an der Kraft. Laut meiner Hebamme ist sie richtig angelegt, hat aber technische Schwierigkeiten beim saugen, zudem ist sie es einfach nicht gewöhnt, etwas dafür zu tun um satt zu werden (da sie erstmal nicht zugenommen hat, wie gesagt Magebsonde und im Anschluss haben wir sie auch noch mit Mumi-Rahm mit der spritze direkt in den Mund gepäppelt). Gewichtsmäßig hat sie sich nun toll entwickelt und hat nun auch eine beachtliche Kraft und Ausdauer, aber wir haben halt trotzdem die Stillprobleme. Sämtliche Hilfen wie Brusternährungsset und Stillhütchen haben wir durch, ohne Erfolg. An der milchmenge liegt es auch nicht, das fließt gut, habe auch bereits ein Kind erfolgreich voll gestillt. Manchmal stillt sie wirklich gut, manchmal ist es ein einziges Gebrüll und ich muss dann doch wieder abpumpen und die Flasche geben. Wenn ich Glück habe nimmt sie die dann, manchmal wird die aber auch angebrüllt. Zudem ist unsere Kleine häufig irgendwie krampfig und tut sich schwer, zu entspannen. Ich wäre jetzt von mir aus nicht auf die Idee gekommen, mit Stillproblemen zur Osteopathie zu gehen... aber inzwischen denke ich, das "schlimmste" was passieren kann, ist dass ich hakt umsonst das Geld ausgegeben habe. Bin aber inzwischen bereits viel auszuprobieren, wäre wirklich schön, wenn es eine Lösung für unser Problem gäbe (die nicht abstillen bedeutet).
Ich war mit meinem Schreibaby (Kaiserschnit, BEL) bei einer Kinderosteopathin, Mitglied im Bundesverband und Physiotherapeutin - hat leider gar nichts gebracht. Kind groß hatte wohl KISS und bekam KG nach Vojta und Bobath - mit super Erfolgen. Ist ja nun aber heute wieder umstritten...Ich denke, man muss es einfach ausprobieren, was bei einem Kimd super hilft, bekommt anderen vielleicht gar nicht.
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