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Nicht gültige Überweisung, weil der Aussteller ein hausärztlicher Internist ist?

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Nicht gültige Überweisung, weil der Aussteller ein hausärztlicher Internist ist?

Zero

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Nabend, meine bessere Hälfte ist vor 4 Tagen von seinem Hausarzt (Internist) weg unklarem Abdomen und einem Aneurisma ins Krankenhaus eingewiesen worden. Heute wurde entlassen und bekam von der Chefarzt Sekretärin, neben dem Arztbrief, ein Schreiben mit, dass die Überweisung seines Hausarztes nicht gültig sei, da dieser eben ein Hausarzt ist, wenn auch Facharzt als Internist. Er solle sich mit ihm besprechen und eine Überweisung von einem fachärztlichen Chirurgen oder Internisten nachreichen, da die Behandlung sonst als Privat abgerechnet wird. Wir sind irritiert. Letztes mal war die Überweisung ins Krankenhaus von seinem hausärztlichen Internisten kein Problem. Kennt diese Vorgehensweise jemand von euch?


lilly1211

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Antwort auf Beitrag von Zero

Mein Hausarzt kann mich auch einweisen. Ist auch internist.


Meyla

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Antwort auf Beitrag von Zero

Frag mal bei deiner KK nach. Fü e mich klingt das nach Unfug....


sternenfee75

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Antwort auf Beitrag von Meyla

Quatsch, der Hausarzt kann auch zur Gallenop,Blinddarm,...einweisen. Und die Pat. Ohne Einweisung müssen dann auch alle selber zahlen???


Milia80

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Antwort auf Beitrag von sternenfee75

und je nach Fachrichtung (z.B bei uns HNO oder in der Fußchirurgie) muss es eine Facharztüberweisung sein. Das hat z.T. auch was mit der Erstattung von Kosten von bestimmten Untersuchungen zu tun.


Meyla

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Antwort auf Beitrag von Meyla

Richtig, es geht um Erstattung Fü e die Klinik, nix anderes. Und so darf sie es auch kommunizieren. Die Patienten dann aber mit lügen erpressen geht gar nicht! Der zuvor behandelnde Arzt gibt seinen Patienten weiter weil er an seine Grenzen stößt, total korrekt. Das führt aber nicht dazu, das Patient löhnen darf. Daher KK anrufen, dann kann man das der guten Frau so unter die Nase reiben.


Pebbie

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Antwort auf Beitrag von Milia80

Da widerspreche ich. Wenn man zu einer Sprechstunde im KH ist, genügt eine Überweisung. Stellt sich bei dem Termin heraus das der Patient direkt aufgenommen werden muss ( und so hört sich das bei der TE an ), muss man keine Einweisung nachreichen. Zu geplanten Operationen mit stationärem Aufenthalt muss man eine Einweisung mitbringen. Zu ambulanten OP´s im KH genügt eine Überweisung.


Milia80

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Antwort auf Beitrag von Pebbie

selbst in unseren Krankenhäusern ist es bei jedem anders.


Glücksfee

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Antwort auf Beitrag von Zero

Im Notfall kann auch ein Kinderarzt einen Erwachsenen dahin einweisen. Und akute Bauchschmerzen waren ja wohl nichts Geplantes, oder? Klingt nach Unfug. Kontaktiere maldie Patientenaufnahme der betreffenden Klinik oder den Stationsarzt zur Klärung. VG


Felica

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Antwort auf Beitrag von Zero

Jeder Arzt kann einen ins KH einweisen. Noch nie gehört das es nur bestimmte Fachärzte dürfen. Würde mich auch an die KK wenden. Aneurysma ist zudem Notfall, weil es da schnell zu schweren Komplikationen kommen kann. Wenn das ein Arzt feststellt oder verdacht drauf hat, dann ist da Eile geboten. Der andere Arzt kann ja nur dann überweisen wenn man dort auch in Behandlung ist. Habe die Tage einen Termin in der Endokrinologischen zwecks Abklärung, da brauche ich nicht mal eine Überweisung. Obwohl ich diese habe.