SinaJune
Hallo, da ich zurzeit auch mit dem Gedanken spiele mir eine Nachsorgehebamme zu organisieren und heute hier die vielen negativen Kommentarr dazu gelesen habe.. ein paar Fragen? kommt man auch ohne nachsorgehebamme aus? an die die keine hatten: habt ihr sie vermisst? an die die eine hatten: stört sie wirklich den tagesablauf so sehr? kommt sie wirklich täglich jeden Tag? freue mich auf Antworten lg Sina
einen partner kann ich ihr zwar "präsentieren" aber ehrlich gesagt es sieht hier nicht aus wie geleckt mit 2 kleinen kindern 3 hunden und 5 meeries
Also, mir wurde in der ersten Zeit von Hebammenseite sogar gesagt, ich solle gefälligst für die nächste Zeit das Aufräumen und Putzen bleiben lassen. Ansonsten hat man selbstverständlich Mitspracherecht, wie oft und wann die Hebamme vorbeikommen soll. Ich fand sie sehr hilfreich in der Anfangszeit.
Hallo, Wie hast du es bei den beiden anderen Kindern denn gehandhabt?
ja aber gucken die dann nicht trotzdem? bei uns ist es schon sehr chaotisch. mein freund lässt seine sachen liegen und halt hundehaare weil wenn mein baby kommt die hunde wieder ihren fellwechsel haben bin grad am hin und herüberlegen ob ja oder nein.... einerseits möchte man ja sein kind von einer fachkraft betreut wissen aber ich habe angst das der stress mit zu groß wird. evtl würden sich meine eltern anbieten, dass sie in ihre Wohnung kommen kann (wohnen 2 häuser weiter weg) aber dann wundert sie sich wohl warum das ne andere hausnummer ist als bei mir auf meiner versichertenkarte achja man macht sich immer gedanken
da kam eine, aber da hatten wir die hunde noch nicht. und mein exfreund war auch sauberer als mein jetziger freund. hat halt seine sachen weggeräumt
Nein, ich habe nichts vermisst. Ich hatte aber eine Stillberaterin und die war für mich Gold wert
cool gucken die auch nach dem baby(gewicht etc)? kommen die nach hause?
Ich hatte eine Hebamme, die mich von Anfang an bis einige Wochen nach Entbindung begleitet hat. Sie war, nach Geburt, einige Male hier, hauptsächlich um nach mir und nach dem Baby zu gucken und es zu wiegen. Die hat sich hier nie genau umgeguckt. Als Hebamme kennt man die Mütter und weiß wie es ihnen nach der Geburt geht und auch dass es da andere Prioritäten gibt, als den Haushalt.
Ich hatte keine. Und ich hab es mehrfach bereut. Groß bekommen hab ich den Knirps zwar trotzdem...
Nein, sie kommt nicht täglich (warum auch? wer soll das bezahlen?) und einen Tagesablauf stört eine Person, die einem helfen möchte, sicherlich auch nicht. Und am Ende kommt es eben auch auf die Nachsorgehebamme an. Die meinige war auch Stillberaterin, Trageberaterin, hat den Rückbildungskurs den ich besuchte geleitet und bot andere Dinge, wie Babymassage"lehrgänge" an. Nette Persönlichkeit die auch personalisiert half und kein Schema "aufzwang". Was in dem unteren Thread steht, kann man durchaus fragwürdig betrachten. Wer weis, wie so manche Userin drauf war und wie die Hebammen dadruch ggf. agiert haben. Da könnte man munkeln und hinterfragen... aber das müssen sie selbst wissen.
ok ein positives beispiel in deinem fall super mein problem ist nur da wir mehrere hunde haben und der fellwechsel in die zeit der geburt fällt habe ich panik, weil unten geschrieben wurde eine Userin septemberblume das die "gefährdungsbögen" haben. ich weiss halt nicht weil wir Listenhunde haben habe ich angst
Vor was hast du denn da genau "Angst"? Weder deine Hunde, noch dein Baby werden dir weg genommen, weil es Listenhunde sind. Dazu müsste etwas schwerwiegendes vorfallen und selbst da muss man es rational sehen... Mal ganz anderes Beispiel. Nilo-Bruder (mein Bruder, 9 Jahre und somit 1 Jahr jünger als der meinige Bub) stürzte mit knapp einem Jahr mit der Stirn auf seinen Holzwürfel mit motorischen Spielen. Etwas, dass eben passiert. Die Kinderärztin gab zig Bögen zwecks "Unfallgefährdung" mit. Nilo-Mutti (meine Mama) empfand dies als "anmaßend" und fühlte sich zu unrecht beschuldigt dem Kind Gefahren auszusetzen. Nüchtern betrachtet hatte die Kinderärztin aber nix böses im Sinn, so wollte nur helfen. Rückblickend schüttelt auch Nilo-Mutti den Kopf über ihre damalige Verärgerung. Aber so ist das oft, man fühlt sich gleich persönlich angegriffen, obwohl es oft garnicht so gemeint ist. Und wenn du deiner Hebamme auch vorher sagst, dass ihr Hunde habt und sie nicht ankommt und erschrickt, ist doch alles gut. Ich nehme an, ihr könnt mit euren Hunden gut umgehen. Sowas merkt man dann auch, da musst du keine Angst haben! Alles gut.
Ich hatte eine normale Hebamme, die hat mich vor, während und nach der Geburt betreut. Nach der Geburt kam sie nach Bedarf, das fand ich gut, würde es jedem so empfehlen, kleine Tipps sind immer hilfreich und ein Blick von Außen, ob das Kind gut gedeiht auch (zumal bei einer Erstgebärenden).
Ich hatte eine und ich war echt froh, sie kontrolliert, wie sich das Baby entwickelt, schaut nach dir und beantwortet Fragen, es war eine tolle Zeit! Ich glaube nicht, dass sie sich für unsere Wohnsituation besonders interessiert hat, wenn du nicht gerade im Müll lebst, wird sie das wohl auch nicht, ich konnte körperlich 2 Wochen nach der Geburt nichts machen und mein Mann musste es übernehmen, natürlich nichts für meinen sehr eigenen Sinn für Sauberkeit, aber sauber und aufgeräumt...
Hallo, ich habe eine Nachsorgehebamme und bin zufrieden. Die ersten 2 Tage war sie täglich da und danach haben wir das länger gezogen. Alle 2 Tage, dann alle 3 Tage usw. Haben wir halt immer individuell abgesprochen. Sie hat nach mir und nach dem Baby geschaut. Stillen, Nabel, Gewicht.... Ich fand und find das gut. Das hier nicht immer alles Tuttifrutti ist, ist der Hebamme klar und ich habe mich auch nicht angemüht. Mein Freund hat bei großem Chaos auch mal was weg geräumt. Würde ich wieder so machen.
naja tuttifrutti ist der fellwechsel echt nicht wenn sie selber hunde hat kann sie das evtl verstehen aber das kann ich sie natürlich vorher nicht fragen wäre komisch
werde das wohl über meine eltern regeln, meine mutter hat einen putzfimmel wenn sie fragt wegen den unterschiedlichen adressen sage ich wir haben schimmel in der wohnung
evtl kann mein bruder auch in der zeit wo sie kommt mit den hunden rausgehen..
Äh, Neugebornes und dann der Hebamme sagen, ihr hättet Schimmel in der Wohnung??? Bist du da völlig bescheuert oder was? DANN wird sie dir die Hölle heiß machen. Raum kurz vorher auf, wo ist das Problem? Absaugen und fertig. Sagen, man hätte Schimmel in der Wohnung, weil man sich für die Hunde "schämt"... Wird ja immer besser!!!
sorry das ist ein absolut kindisches Verhalten und so ziehst du erst recht ihre Aufmerksamkeit auf deine Wohnsituation... bei alles liebe, sowas macht man nicht und mit dem Baby hin und her ist doch Stress pur, gerade für ein so kleines Baby, das Zuhause ankommen soll!
Willst du da dann Zeug hinbringen, dass es aussieht als würdet ihr da wohnen oder erzählst du „ ach für ihren Besuch sind wir dann hier, nachher gehts in den Schimmel“
Sorry ganz ehrlich, dein Partner wird ja wohl einmal am Tag tierhaare aufsaugen können, das ist machbar!
Ich bin selbst mit Hunden aufgewachsen und da war auch Fellwechsel, trotzdem sauber... ich habe einen Kater, haart viel, trotzdem sauber... in der Zeit nach der Geburt hat mein Mann dann eben mehr gemacht!
Absolut und vor allem, wenn man bedenkt, wie schwer es ist überhaupt eine Hebamme zu bekommen.
Meine Hebamme hab ich mir in der 5. Schwangerschaftswoche gesucht.
Das sind Luxusprobleme
Meine Tochter ist 12, ich hatte eine, die mir in der Klinik vermittelt wurde. Sie kam ein paar Mal nach der Geburt, hat mit mir auch das erste Mal das Baby gebadet. Sie war lustig und freundlich, aber sie hat mir eher geschadet, weil sie mich wahnsinnig unter Druck setzte, dass ich ja nicht öfter als alle 3 Stunden stillen sollte. Gedroht wurde mit einem völlig verzogenen Kind und schlimmen Bauchschmerzen. Als Dauergetraenk wurde Fencheltee empfohlen, sollte auch den Hunger dämpfen. Ich sehe mich noch völlig verzweifelt mit der Tee Flasche, ein weinendes hungriges Baby im Arm, das weder Flasche noch Tee wollte. Als meine Tochter 8 Monate war, brauchte ich ein stillvertraegliches Medikament und habe sie deswegen noch einmal angerufen. Mein Hausarzt riet zu sofortigen Abstillen. Sie war so schockiert, dass ich ueber den 6. Monat hinaus immer noch gestillt habe. Ihr Rat war auch, dass ich sofort abstillen müsse, weil das Kind das nicht mehr brauche. Es hat aber eine Weile gedauert, bis ich die Empfehlungen ignoriert habe und zum Glück im Internet viele brauchbare Tipps gefunden habe.
ok das hört sich ja nicht gut an!
Ich hatte zweimal eine und war beide Male glücklich mir ihr. Sie hat gemessen und gewogen, nach dem Nabel und meiner Naht geguckt. In einem Post unten habe ich den Druck beschrieben, den ich beim ersten Kind empfunden habe. Den habe ich mir komplett selber gemacht und er war völlig unbegründet. Wir sind immer noch befreundet und nein, sie hat keinen Gefährdungsbogen, den sie heimlich abarbeitet. Hier gibt es "Erste Hilfen", da arbeiten Kinderärzte, Hebammen und Familienhebammen zusammen. Und ja, es gibt da tatsächlich Dinge, auf die sie achten. Da geht es aber um Vernachlässigung, um Drogen, um finanzielle Probleme. Der Ablauf sieht da nicht vor, sofort jemanden zu informieren, sondern Hilfe zu vermitteln. Ich würde mich weder in einer anderen Wohnung besuchen lassen noch jemanden mit den Hunden wegschicken Es ist dein Leben, dein Kind, deine Wohnung. Glaub mir, wg Hundehaaren musst du dir überhaupt gar keine Gedanken machen. Schade, jojohehe, für dich mag es eine kranke Art von Entertainment sein, aber andere Frauen so zu verunsichern ist echt das letzte!
du sagst auf der gefährdungsliste stehen als punkt auch finanzielle aspekte mein freund hat grade insolvenz angemeldet und ich lebe von ALG2 sind meine sorgen unbegründet? vorbestraft bin ich nicht mein freund leider schon (autoschieberei, drogenhandel, körperverletzung und urkundenfälschung) aber alles jugendstrafen er ist jetzt 52!!!
Finanzielles eher in der Richtung, dass kein essen gekauft wird oder das Kleidung fehlt. ALG zählt überhaupt nicht dazu. Woher soll irgendjemand was von Vorstrafen wissen? Ihr müsst ja.kein Führungszeugnis vorlegen. Und alebat da steht nicht alles für die Ewigkeit drin. Mach dich nicht verrückt!
Hallo nochmals, also wenn du bei den beiden Kindern schon eine Hebamme hattest, weißt du doch schon ob das in deinem Empfinden den Tagesablauf gestört hat und sie täglich kam? Und du hast doch bestimmt dann auch ein Gefühl dafür, ob du ohne auskommst? Was genau ist deine Sorge?
Also ich fand meine Hebamme super. Sie kam 1x pro Woche zum wiegen und hat sich den Nabel angeschaut und geschaut, ob der Po wund ist. Außerdem hat sie gefragt, wie es mir geht und ob ich zurecht komme. Sie hat aber nie gefragt, wie es mit dem Papa läuft. Ich konnte dann auch meine Fragen stellen zu Ernährung, Hautpflege (Keksi hatte schlimme Neugeborenenakne) und Wochenfluss. Sie hat mich aber nie untersucht
Nach 30min war sie wieder weg und sie kam auch nur 5 Wochen, dann haben wir beide festgestellt, dass es keinen Bedarf mehr gibt. Sie ist jedoch weiterhin per Telefon oder WhatsApp erreichbar und hat mir z.B. so schon bei einem Milchstau geholfen.
Ich fand sie sehr hilfreich und es gab mir Sicherheit.
Bei uns sah es auch nicht geleckt aus, wir haben auch einen haarenden Hund
Meine Hebamme hat mir aber von vornherein gesagt, dass sie sich eher Sorgen macht, wenn es total ordentlich ist
Sie kam immer Vormittags zw. 10 und 11 Uhr und manchmal stand sogar noch mein Frühstück auf dem Tisch, dann hat sie gelächelt und gefragt, wie schlimm die Nacht war
oder gesagt, dass wir uns erstmal den Popo anschauen und dann entscheiden, ob ich den Smoothie trinken sollte
Ich fand sie super und freue mich, dass sie auch meinen Rückbildungskurs macht.
Ich hatte bei 3 Geburten 2 verschiedene Hebammen. Die erste war sehr jung, keine Kinder, sehr fröhlich und freundlich. Menschlich genau meine Wellenlänge. Die zweite war etwas älter, sehr erfahren, kompetent und resolut. Als sie das erste Mal da war hatte ich schon das Gefühl, dass sie die Wohnung und uns ein wenig "abscannt". Mein Mann und ich haben hinterher ein wenig darüber geschmunzelt. ABER ich war dankbar überhaupt jemanden gefunden zu haben, sie hat uns sehr geholfen. Und nach 3 Wochen hat sie gesagt, dass wir sie nicht mehr brauchen und war schwupps zur Tür hinaus. Die Hebammen machen einen (tollen und wichtigen) Job und suchen nicht nach der neuen besten Freundin. Und von wegen stressen, man hat doch ein Mitspracherecht wann und wie oft die Hebamme kommt.
Ich war auch sehr zufrieden mit meiner Hebamme. Ich weiß noch, wie ich ihr beim ersten Besuch halb nackt und verheult die Tür geöffnet habe und ihr meinen Sohn in die Hand gedrückt habe! Die ersten Tage zu Hause waren der Horror, weil das stillen nicht klappte und ich ganz schlecht beraten wurde im Krankenhaus. Sie war meine Rettung und ich bin im Nachhinein sehr froh, sie gehabt zu haben. Nach ein paar Tagen klappte das stillen dann und sie hatte viele tolle Tipps für mich. Zur Geburt hatte ich noch Katzen und mein Kater verlor gefühlt täglich mehrere Tonnen Haare. Gesaugt hab ich hier schon immer täglich auch heute noch. Ich war ohne Partner (mein Partner ist bzw. war aus beruflichen Gründen gar nicht zu Hause) Haushalt blieb halt liegen, wenn man aber eine Grundsauberkeit und -Ordnung hat, dann versinkt eine Wohnung auch nicht im Dreck, weil man mal ein paar Tage oder Wochen deutlich weniger macht. Dein Mann oder Eltern können sich doch um die Hunde bzw Haare kümmern. Sollte man doch so oder so mit Baby auf dem Schirm haben. Egal, ob da jetzt eine Hebamme vorbeikommt oder nicht.
Wenn ich aktuell nachdenke unserer ist jetzt 5 wochen alt, finde ich das meine Nachsorgehebamme überflüssig war. Sie ist zwar nett und lieb, aber haben kein Draht zueinander und als hilfreich entfinde ich sie ehrlich nicht.
Bei dem kleinen hat sie ganze drei mal ordentlich geguckt, hauptsächlich wegen dem Nabel und einmal gewogen (haben ne eigene Waage). Bei mir guckt sie jedes mal nach der KS Narbe, Blutdruck und Gebärmutter. Einmal zeigte sie uns nur schnell wie man ihn badet und ansonsten gab's keine wirklichen Tipps.
In der ersten Woche kam sie bis auf 2 mal täglich, danach nur 2 mal die Woche und nun keine Ahnung.
Sie war bis Sonntag im Skiurlaub (hatte nichts davon gesagt) und meinte nun sie kommt übernächste Woche. Wenn was ist sollte ich mich melden, aber bei mir hätte sie keine Bedenken, der kleine wächst und gedeiht. Sollte mich melden wenn was ist. Und das ist auch das Problem, meist meldet sie sich Stunden später zurück oder am nächsten Tag, ob das nun hilfreich ist weiß ich nicht.
Wo hier ein guter Rückbildungskurs ist wo man das Baby mitnehmen kann weiß sie nicht und ist auch sehr altmodisch. War arg enttäuscht das ich nicht stille, einen KS bekam (war medizinisch notwendig) und ihr wäre es lieber gewesen wenn ich nur die Couch und das Bett verlassen hätte für Toilette und U3.
Vielleicht hab ich nur die falsche erwischt aber eine große Auswahl hatte ich nicht. Viele waren voll, wollten nicht NUR die Nachsorge machen oder waren direkt abgeneigt wegen KS und nicht stillen wollen.
Im Nachhinein wars die ersten beiden Wochen gut das sie da war, hatte mich etwas sicherer gefühlt, aber so an sich hätte ich auch drauf verzichtet, vielleicht weil ich mir zu viel erhofft hab.
Konnte sie auch nicht vorher kennen lernen da unser Murmel trotz geplanten KS doch etwas eher kam, nämlich an dem Tag wo wir uns eigentlich treffen wollten
.
Für Eltern die noch nie ein Baby auf den Arm hatten, gewickelt, gefüttert oder gewaschen haben ist eine Hebamme zur nachsorge vielleicht nicht verkehrt. Vorallem bei Geburtsverletzungen oder bei einem Kaiserschnitt. Allein damit sie gucken wie weit die Gebärmutter sich zurück gebildet hat ist ganz gut.
Ich hatte bei allen Kindern eine Nachsorgehebamme und war immer sehr zufrieden. Und nein, sie hat nie den Tagesablauf gestört, sie kam so wie wir es vereinbart haben, wenn sie nicht jeden Tag kommen sollte, dann haben wir das so vereinbart. Bestimmt hätte ich auch ohne Hebamme auskommen können, die Hebamme hat mir aber einfach Sicherheit gegeben.
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