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Mmr impfung

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Mmr impfung

Lena888

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Hallo zusammen, Mein Sohn ist jetzt 1 Jahr alt und soll in ein paar Tagen seine MMR Impfung bekommen, nun liest man in den Foren verschiedene Beiträge über wesensveränderung nach der mmr bis hin zu Autismus. Nun bin ich sehr besorgt und mir grault es vor dem Termin ,dass meinem Sohn nach der Impfung was passiert. Meine frage was mein ihr dazu ??


Phila83

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Antwort auf Beitrag von Lena888

Da halte ich absolut nichts von. Aber wenn man sich verrückt machen will, dann kann man das machen. Es gibt keinerlei Zusammenhang zwischen Impfung und Autismus. Absolut keinen.


bea+Michelle

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Antwort auf Beitrag von Lena888

Schwachsinn


M und Ms

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Antwort auf Beitrag von Lena888

Falls ich da gerade etwas verwechsele, tut es mir leid, aber war das nicht die „Studie“, bei der später herauskam, dass das gekauft war, also absichtlich ein Zusammenhang konstruiert wurde, der nie seriös bewiesen werden konnte? Ansonsten: unsere Große (7) hat keinerlei autistische Züge trotz 2maliger Impfung.


Lena888

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Antwort auf Beitrag von M und Ms

Ich glaub ja , frage mich nur was es dann sein kann was und warum berichten diese Mütter das in bezug damit ?


M und Ms

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Antwort auf Beitrag von Lena888

Ich glaube, weil man sich heutzutage jede noch so kleine Wesensveränderung irgendwie erklären möchte. Also überlegt man, was zuletzt passiert sein könnte und dann fällt einem die Impfung wieder ein.


emilie.d.

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Antwort auf Beitrag von M und Ms

Alles erlogen, aber die Impflücke hat sich in England nachträglich nicht geschlossen und hat dann um 2010 rum (da waren die "ungeimpften Kinder" dann an der Uni) zu Ausbrüchen geführt. Ich war frühschwanger mittendrin, deshslb erinnere ich mich so gut daran. Die Gerüchte halten sich bis heute. Meinem Sohn und mir ist nix passiert, Immunschutz war bei mir wohl vorhanden. So eine Erfahrung wünsche ich niemandem. Das alles mit einer impfpräventablen Erkrankung, die in den USA praktisch ausgerottet ist (die impfen dagegen seit den 60er Jahren)und wo wir auch in Deutschland jährlich nur 100-1000 Fälle haben.


misses-cat

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Antwort auf Beitrag von emilie.d.

Wenn sie seit den 60ern ja impfen Ne sorry ich verstehe nicht wie solchen komischen Studien trauen kann, ich selber ( Jahrgang 82) würde nur einmal gegen Masern geimpft, gehöre aber wohl zu den über 90% wo eine Impfung ausreicht, mein Titer war vor zwei oder drei Jahren noch fantastisch und ja alle 7kinder von mir sind geimpft, bei einem Kind besteht der Verdacht auf Asperger Syndrom ( er ist 20 mittlerweile) , aber er war ab seiner Geburt, nein ich würde sogar sagen schon im Mutterleib anders als seine Geschwister, er kommt nach seinem biologischen Vater, da brauche ich keine Impfung vor zu schieben Lg


emilie.d.

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Antwort auf Beitrag von misses-cat

Man sieht das leider weltweit immer wieder, sobald eine Impfe gut wirkt, setzt Impfmüdigkeit ein. Und dann gibt es einfach Scharlatane, die da Profit rausschlagen oder auch einfach nur ihre Geltungssucht befriedigen. Epidemiologie ist nicht intuitiv nachvollziehbar. Wirklich ein ganz schwieriges Spezialgebiet in der Immunologie mit viel Mathe, Statistik.


emilie.d.

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Antwort auf Beitrag von Lena888

In was für Foren bist Du? Ernstgemeint? Sei mir nicht böse, aber hier sind häufig Trolle unterwegs. Wenn Du es ernst meinst, bitte Wakefield Skandal googeln. Andere seriöse Quelle: https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/Impfen/MMR/FAQ_Uebersicht_MSG.html#:~:text=Wann%20sollen%20die%20Impfungen%20gegen,der%20ersten%20MMR%2DImpfung%20erfolgen. Es gilt wie immer "If you don't like the vaccine, try the disease." https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Merkblaetter/Ratgeber_Masern.html Die Masernvirusinfektion bedingt eine transitorische Immunschwäche, die Monate bis möglicherweise Jahre andauern kann. In dieser Zeit besteht eine erhöhte Empfänglichkeit für nachfolgende Infektionen. Häufig werden im Zusammenhang mit den Masern bakterielle Superinfektionen, wie eine Otitis media, Bronchitis und Pneumonie sowie Diarrhöen beobachtet. Eine besonders schwerwiegende Komplikation ist die akute postinfektiöse Enzephalitis, zu der es in etwa 1 von 1000 Fällen kommt. Sie tritt etwa 4-7 Tage nach Beginn des Exanthems mit Kopfschmerzen, Fieber und Bewusstseinsstörungen bis hin zum Koma auf. Bei etwa 10-20% der Betroffenen endet sie tödlich, bei etwa 20-30% muss mit Residualschäden des Zentralen Nervensystems (ZNS) gerechnet werden. Die Subakute Sklerosierende Panenzephalitis (SSPE) stellt eine sehr seltene Spätkomplikation dar, die sich durchschnittlich 6-8 Jahre nach Infektion manifestiert. Nach Literaturangaben kommt es durchschnittlich zu 4-11 SSPE-Fällen pro 100.000 Masernerkrankungen. Kinder haben ein deutlich höheres Risiko. So wurde das Risiko, eine SSPE zu entwickeln, für Kinder, die im Alter von < 5 Jahren an Masern erkrankten, auf 30-60 von 100.000 Masernfällen, für Kinder, die im ersten Lebensjahr erkranken, sogar auf rund 170 von 100.000 Masernfällen geschätzt. Beginnend mit psychischen und intellektuellen Veränderungen entwickelt sich ein progredienter Verlauf mit neurologischen Störungen und Ausfällen bis zum Verlust aller zerebralen Funktionen. Die Prognose ist infaust.


Ameliawilliams

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Antwort auf Beitrag von Lena888

Zur Studie und Folgen kann ich nichts sagen, allerdings wie es ist, nicht geimpft zu werden, es zu bekommen und dann doch geimpft zu werden. Mumps etwa mit 5/6 zuerst eine Backe, dann die andere. Habe kaum Erinnerungen daran, nur noch am Quarkwickel oder so. War aber nicht lustig. Die Masern dann mit ca. 16...keine Ahnung woher. Man hat es erst für was anderes gehalten (weil Masern eben so selten sind), mit Penicillin behandelt, dann der Ausschlag, Verdacht auf Penicillin-Allergie, sofortiges Absetzen. Ratlosigkeit, dann fing es bei meinem Bruder an. Der bekam vorsichtshalber ein anderes Antibiotika. Erfolglos. Tja als meine Schwester es dann auch bekam, fiel der Groschen. Ich war der erste Fall in 40 Jahren Tätigkeit meines Hausarztes... Habe 10kg abgenommen und gelitten wie ein Hund. Bis heute werde ich vorsorglich nicht mit Penicillin behandelt, wenn was ist. Damals wurde dann empfohlen die Impfung nachzuholen, habe ich wohl auch, jedenfalls eine Dosis (der Rest ging den Eltern vergessen und ich als Pupertier dachte natürlich nicht daran, der HA wurde pensioniert). Tja und jetzt bin ich schwanger und das Thema Röteln und die Angst kam auf...denn Röteln hatte ich nie...wurde getestet, zu meiner grossen Überraschung, immun Naja lange Rede kurzer Sinn, nachdem ich 2 der 3 Erkrankungen durchgemacht habe, wurde ich dann trotzdem noch "nachgeimpft". Hätte man auch anders machen können =) Ohne ne Diskussion lostreten zu wollen =)


Mamamaike

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Antwort auf Beitrag von Lena888

Hallo, ich meine es nicht böse, aber lies mal nach, was eine Infektion für Schäden bewirkt. Da bekommst Du mit Recht Angst und lässt sicherlich Dein Kind gerne Impfen. Viele Grüße


Lena888

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Antwort auf Beitrag von Mamamaike

Ich werde mein Kind impfen, natürlich ! Das stell ich nicht in Frage , mich verunsichern nur solche Beiträge und natürlich mach ich mir Gedanken. Es ist mein erstes Kind


emilie.d.

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Antwort auf Beitrag von Lena888

Es gibt für Impfgegner einen richtigen Markt, wo sie Schriften verkaufen, "alternative Aufklärung" anbieten. S. auch Internetseiten im Netz. Ein Arzt bekommt fürs Impfen samt Untersuchung und Aufklärung sowas wie 25 Euro. "Alternative Aufklärung" kostet dreistellig. In Deutschland werden die Empfehlungen für Impfungen von der Stiko ausgesprochen. Ständige Impfkommission. Das sind ca. 15 Experten, die sich überlegen, ob eine Impfung Sinn macht. Wird eine Empfehlung ausgesprochen, MÜSSEN die Kassen automatisch die Kosten übernehmen. Die wissenschaftlichen Begründungen findet man alle beim RKI. Dort geht auch jeder deutsche Arzt hin, um zu gucken, was empfohlen wird, weil die gar nicht in der Lage sind, die wissenschaftluche Primärliteratur dazu zu überblicken oder einordnen zu können. Das machen die Wissenschaftler in der Stiko. MMR wird wirklich schon sehr lange verimpft, seit den 60ern.Es sind sogenannte attenuierte Viren, d.h. die sind abgeschwächt. Auch die Impfung kann in wirklich sehr seltenen Fällen schwere Nebenwirkungen haben. Es wird bei Impfungen immer abgewogen, welches Risiko überwiegt. Bei MMR schlägt das Pendel wirklich weit aus zur Impfe. Wir haben in Deutschland wenn man so will das Problem der guten Prävention. In emtwickelten Ländern kann man sagen, dass pro 1000 infizierten Kindern etwa eines verstirbt. Dadurch dass wir wegen der Impfe jährlich nur noch 100-1000 Fälle haben, passiert das sehr selten. Die Leute sehen nicht mehr, wie scheiße Masern sind. Und dann setzt sowas wie Impfmüdigkeit ein. Sieht man weltweit in allen Bevölkerungen, in denen geimpft wird. Mein Rat, wenn Empfehlungen von der Stiko abweichen, lass Dich nicht.von irgebdwelcjem pseudowissenschaftlichen Geblubber blenden. Ich habe es mir in der Vergangenheit angetan, sowas zu lesen, völliger Humbug, aber für Laien sieht es mit Fußnoten und Literaturangaben seriös aus. Geh ins Impressum und schau nach, wer da schreibt. Und dann musst Du abwägen, ob Du eher 15 Leuten wie Prof. Heininger vertraust oder den Leuten, die da schreiben.


Lena888

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Antwort auf Beitrag von emilie.d.

Welche Nebenwirkungen können entstehen? Natürlich mach ich mir auch sorgen dass etwas passieren könnte bis auf fieber usw .. darüberhinaus.


emilie.d.

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Antwort auf Beitrag von Lena888

Eigentlich muss Euer Arzt Euch aufklären, hat der Euch das kleine Heftchen nicht mirgegeben? Oder einen Aufklörungsbogen? Sonst müsste er das mündlich Euch erzählen. Alternativ kannst Du aber auch beim RKI hier nachlesen: https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/Impfen/MMR/FAQ_Uebersicht_MSG.html Welche Nebenwirkungen können nach der MMR-Impfung auftreten? Es gelten die spezifischen Angaben der Hersteller in den Fachinformationen. Bei der Bewertung von Reaktionen nach Impfungen unterscheidet man zwischen üblichen Impfreaktionen und schwereren unerwünschten Wirkungen (UAW). In aller Regel treten nach der MMR-Impfung die als „übliche Impfreaktionen“ bezeichneten Symptome auf. Übliche Impfreaktionen sind vorübergehende Lokal- und Allgemeinreaktionen als Ausdruck der Auseinandersetzung des Organismus mit dem Impfstoff. Sie sind im Allgemeinen mild und vorübergehend und stellen in der Regel kein Anlass zur Sorge dar. Die üblichen Reaktionen nach der MMR-Impfung treten bei 1 von 10 Geimpften etwa 6-12 Tage nach der Impfung auf. Häufig handelt es sich um eine Rötung und Schwellung an der Injektionsstelle, Kopfschmerzen und Fieber für ein bis zwei Tage. Ein Hautausschlag (sogenannte Impfmasern) kann bei etwa 5% der Geimpften 7 bis 10 Tage nach der Impfung auftreten. Dieser hält etwa 1 bis 3 Tage an und ist nicht ansteckend. Etwa 1% der Geimpften berichten nach der Impfung über Gelenkschmerzen. Nach der zweiten Impfung treten die beschriebenen Symptome nur noch selten auf. Schwerere unerwünschte Wirkungen der Impfung sind selten. Fieberkrämpfe können generell mindestens einmal bei 2% bis 4% gesunder Kinder vor dem 5. Lebensjahr auftreten. Das Risiko der durch MMR-Impfstoffe zusätzlich verursachten Fieberkrämpfe, wird auf 1 pro 1150 bis 1700 verabreichte Dosen geschätzt. Bei Verabreichung der ersten Impfdosis mit einem kombinierten Masern-, Mumps-, Röteln-, Varizellen-Impfstoff haben Kinder im Alter von 11-23 Monaten ein etwa doppelt so hohes Risiko für einen Fieberkrampf 5-12 Tage nach der Impfung im Vergleich zu Kindern, die gleichzeitig einen Masern-, Mumps-, Röteln-Impfstoff und einen Varizellen-Impfstoff an getrennten Injektionsstellen bekommen. Die STIKO empfiehlt daher die getrennte Gabe von MMR- und Varizellen-Impfstoff bei der ersten Impfung. Bei der MMR-Impfung kann bei etwa 3 von 100.000 Geimpften eine idiopathische Thrombozytopenie (Abfall der Thrombozyten (Blutplättchen)) auftreten, die in aller Regel selbstlimitierend ist. Das Risiko nach der Impfung ist jedoch geringer als bei einer natürlichen Infektion mit Masernviren. Bei 1 bis 4 Fällen von 1 Million Geimpften kam es nach der Impfung zu einer Anaphylaxie (akute allergische Reaktion). Neben leicht erhöhten Temperaturen kann unabhängig vom Impfstoffstamm nach Mumpsimpfung bei weniger als 1-3% der Geimpften eine Parotitis auftreten. Einzelne Fälle von Orchitis, Pankreatitis oder Sensorineuraler Taubheit wurden beschrieben. Die Impfung führt nicht zu einem Morbus Crohn oder einer Colitis ulcerosa (entzündliche Darmerkrankungen), auch nicht zu Autismus oder einer Enzephalitis. Darüber hinaus gibt es keine Belege für einen Zusammenhang zwischen einer MMR-Impfung und dem Auftreten einer kognitiven Verzögerung, eines Typ-1-Diabetes, von Erkrankungen des atopischen Formenkreises (Asthma, Dermatitis/Ekzemen, Heuschnupfen), einer Leukämie oder Multiplen Sklerose. Bei schwerer humoraler oder zellulärer Immundefizienz (angeboren oder erworben) sowie in der Schwangerschaft ist die MMR(V)-Impfung kontraindiziert. Oder alternativ die Fachinfo für z.B. Priorix googeln.


miss_spicy

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Antwort auf Beitrag von Lena888

Wie immer schön zu lesen, wie besorgt man ist es könnte etwas durch die Impfung passieren aber NIE ist eine dieser Mütter darüber besorgt was ohne die Impfung passieren kann (was rational viel realistischer ist als ein Impfschaden). Ich tu mir einfach wahnsinnig schwer diese "Logik" zu verstehen.


M und Ms

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Antwort auf Beitrag von miss_spicy

Ich vermute mal, dahinter steht die „Logik“, dass man ja möglicherweise die Erkrankung nie abgreift - was ja bei einer hohen Impfquote nicht so abwegig ist. Mir wäre diese Lotterie dennoch zu riskant.


Regenbogenfarben1

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Antwort auf Beitrag von M und Ms

…darüber hinaus handelt man nach dieser Logik im höchsten Maße unsozial…


emilie.d.

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Antwort auf Beitrag von miss_spicy

Nennt sich Präventionsparadoxon. Hat man auch bei Herzerkrankungen z.B. Leute nehmen ihre Tabletten nicht wegen dem langen Beipackzettel. Aber übersehen, dass sie die Medikamente ja als Prävention gegen Herzinfakt nehmen. Bei Impfungen wird es z.B. so erklärt: "Eine anders gelagerte Begriffsverwendung des Präventionsparadoxons findet sich beim bevölkerungsbezogenen Impfschutz und der Infektions-/Impfepidemiologie. Wird gegen eine Infektionskrankheit geimpft, ist die Impfung in der Bevölkerung akzeptiert und sinkt in der Folge die Inzidenz, verliert sich allmählich das klinische Bild der Erkrankung im Bewusstsein der Bevölkerung. Die Krankheit wird (scheinbar) „unsichtbar“. Zugleich erscheinen Nebenwirkungen der Impfungen sowie potenzielle und reale, wenn auch seltene, Impfschäden gravierender als die Infektionskrankheit selbst. Auch schützt eine durch konsequente Impfungen entstandene Herdenimmunität die Nicht-Geimpften, was jedoch oftmals nicht zu Gunsten der Impfung interpretiert wird. All dies kann zu einem Vertrauensverlust in die Impfung führen, mit der Folge sinkender Impfbereitschaft, verringerter Impfquoten und partieller Impfverweigerung bzw. offener Gegnerschaft (z. B. bei Masern, Tuberkulose oder Influenza). Dadurch kann es zu neuen Ausbrüchen kommen, wobei diese die Impfbereitschaft dann möglicherweise wiederum steigern."


Lena888

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Antwort auf Beitrag von emilie.d.

Aber warum kommt es zum impfschädenn? Und woher soll man wissen ob mein Kind nicht davon betroffen sein wird ! Das is ja wie russisch Roulette entweder bleibt er gesund oder nicht nach det Impfung, zudem diese auch noch Pflicht ist.


Mamamaike

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Antwort auf Beitrag von Lena888

Es kommt zu Impfschäden, weil der menschliche Körper so komplex ist ist, dass er in extrem wenigen Ausnahmefällen mit der Impfung an sich nicht klarkommt. Warum das so, lässt sich meines Wissens nicht sagen. Seltenes ist selten. Extrem Seltenes ist extrem selten. Ich kenne niemanden, der einen Impfschaden hat, aber ich kenne Menschen mit Schäden durch Erkrankungen, die sich mit den gut erforschten und erprobten Impfungen (mittlerweile) verhindern lassen. Russisch Roulette ist das nun wirklich nicht, da hast Du eine - sorry - falsche Vorstellung von Wahrscheinlichkeiten.


emilie.d.

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Antwort auf Beitrag von Lena888

Hast Du Aspirin, Paracetamol, Ibuprofen Zuhause? Hast Du schonmal Antibiotika genommen? Davon schonmal die Packungsbeilage gelesen? Paracetamol kann anaphylaktischen Schock, Bronchospasmen, toxische epidermale Nekrolyse, schwerste Leberschäden verursachen (um nur einige zu nennen). ASS Magengeschwüre, Hirnblutungen.und und und. Mit Antibiotika fange ich gar nicht erst an, anaphylaktischer Schock etc. Das wird trotzdem von vielen Menschen über lange Zeiträume genommen. Warum? Weil es seltene Nebenwirkungen sind und weil die Alternative schlechter ist. Das gleiche gilt bei Impfungen. Dort muss man eine sg. Stimulierung von Toll-like Rezeptoren hinbekommen, damit sich ein immunolog. Gedächtnis ausbildet. Daraus ergeben sich dann eben auch die meisten schwerwiegenden Nebenwirkungen. Aber so etwas ist wirklich extrem selten. Für azelluläre Polioimpfungen hat man das gar nicht, obwohl man damit auch seit Jahrzehnten impft, gibt es soweit ich weiß keinen Todesfall. Die Impfung ist aber auch weniger wirksam als die zelluläre. Impfen ist keine Pflicht. Du musst nicht gegen MMR impfen, Dein Kind kann dann aber uU nicht in eine Gemeinschaftseinrichtung. Bei Russisch Roulette hast Du 1:6. Bei MMR 1:1 Million vielleicht? Wenn Dein Kind nicht vorwrkrankt ist, wahrschwinlich niedriger. Bei Masern 1:1000, dass Dein Kind wenn es sich ansteckt stirbt. Und daneben ein lebenslanges Risiko füe SSPE (auch tödlich) und uA Schädigung des Immunsystems, auch dauerhaft. Masernviren befallen Zellen des Immunsystems und zerstören diese. Es ist eine Abwägung. Aber die Entscheidung, die Du jetzt triffst, hat lebenslange Auswirkungen, weil im Nachhinein fast nie nachgeimpft wird. Japan hat etwa 10 Jahre nur Mädchen gegen Röteln geimpft. Diese Impflücke hat sich nicht geschlossen, sie haben immer wieder Ausbrüche, wobei va erwachsene Männer erkranken und dann Impfversagerinnen anstecken. Wenn die dann schwanger sind, ist eher schlecht. 2012/13 hatten sie etwa 10 CRS Fälle (sprich schwerbehinderte oder tote Babys). In Deutschland aufgrund der guten Impfquoten den letzten Fall glaube 2001 oder sowas. Das wird in Japan so lange so weitergehen, bis sie die Impflücke schließen (wird nicht passieren) oder der Teil der Männer stirbt und als Virusreservoir wegfallen. Vielleicht stexkt Deine Tochter ungeimpft irgendwann mal die Schwägerin an oder bekommt es eben selbst schwanger. Wenn man erstmal im Ausbruch ist, ist es zu spät. Ich bin frühschwanger in einen Masernausbruch geraten, schwanger kann man nicht mehr nachimpfen. Muss man hoffen, dass die eigene Impfe wirkt,hat sie bei mir.


emilie.d.

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Antwort auf Beitrag von emilie.d.

Hab es gerade gegoogelt, Übergangsfrist ist ausgelaufen. Neben Kitas bekommt man dann wenn ich es richtig lese auch mit schulpflichtigen Kindern Probleme, sprich Bußgeld.


Lena888

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Antwort auf Beitrag von emilie.d.

Icch werde mein Kind impfen lassen trotzdem habe ich Angst vor Nebenwirkungen! Wahrscheinlich bin ich einfach vorgeschädigt denn nach der corona Impfung ging es mir 2 jahre lang mit heftigsten Symptomen nach det Impfung schlecht und im leben konnte ich nicht mehr richtig teilnehmen dies ist nun gott sei dank vorbei und meine SS hat mich wahrscheinlich gerettet meine Symptome verschwinden zu lassen bis heute weiss ich nicht wieso mein Körper so reagiert hat & deshalb habe ich wahrscheinlich einfach angst das meinem Kind etwas passiert was über Fieber o unwohlsein hinaus geht .


emilie.d.

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Antwort auf Beitrag von Lena888

Jede Impfung ist ein anderes Medikament. So wie Antibiotika unterschiedlich sind, ist das auch mit Impfungen. Wobei ich ehrlicherweise sagen muss, dass rein auf dem Papier eine mRNA Impfung weniger Nebenwirkungen hat als die MMR mit attenuierten Viren. Prinzipiell.können Impfungen so wie auch Infekte Autoimmunerkrankungen triggern. Ähnlich wie Stress.


Lena888

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Antwort auf Beitrag von emilie.d.

Aber wie ist es denn dann mit diesen wesensveränderungen was die Mütter berichten kann sowas auch von der Impfung kommen????


M und Ms

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Antwort auf Beitrag von Lena888

Ich verstehe wirklich, dass einen sowas verunsichern kann. Ich gehöre auch zu der Sorte Mensch, die sich schnell das Schlimmste ausmalt bzw. bei jeder (fast immer) Nichtigkeit das Gras wachsen hört, aber: Kennst du auch nur ein Kind, bei dem du diese angebliche Wesensveränderung selbst beobachten konntest? Oder kennst du zumindest eine Mutter, die das berichtet, die du selbst kennst und bei der du denkst, dass das wahr sein könnte? Kinder entwickeln sich ständig weiter und verändern sich. Da einen Zusammenhang zur Impfung herzustellen ist unfassbar weit hergeholt. Und ich glaube an selbsterfüllende Prophezeiungen: wenn du dir jetzt immer wieder sagst, dass die Impfung dazu führen könnte, schwöre ich dir, du wirst dein Kind anders wahrnehmen, obwohl sich faktisch nichts geändert hat.


M und Ms

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Antwort auf Beitrag von Lena888

Ich verstehe wirklich, dass einen sowas verunsichern kann. Ich gehöre auch zu der Sorte Mensch, die sich schnell das Schlimmste ausmalt bzw. bei jeder (fast immer) Nichtigkeit das Gras wachsen hört, aber: Kennst du auch nur ein Kind, bei dem du diese angebliche Wesensveränderung selbst beobachten konntest? Oder kennst du zumindest eine Mutter, die das berichtet, die du selbst kennst und bei der du denkst, dass das wahr sein könnte? Kinder entwickeln sich ständig weiter und verändern sich. Da einen Zusammenhang zur Impfung herzustellen ist unfassbar weit hergeholt. Und ich glaube an selbsterfüllende Prophezeiungen: wenn du dir jetzt immer wieder sagst, dass die Impfung dazu führen könnte, schwöre ich dir, du wirst dein Kind anders wahrnehmen, obwohl sich faktisch nichts geändert hat.


misses-cat

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Antwort auf Beitrag von Lena888

Ganz ehrlich , dieses Märchen der wesensveränderung ist durch einen Arzt entstanden der seit einigen Jahren seine Zulassung als Arzt verloren hat, weißt du warum er sie verloren hat? Weil er auf der Geburtstagsparty seines Sohnes, den anwesenden Kindern Geld gegeben hat um ihnen , ohne Einwilligung der Eltern, Blut abzunehmen und es für seine Forschung zu nutzen. Alle seine Thesen konnten wiederlegt werden. Zu deiner Corona Impfung, du vergleichst einen Impfstoff der seit Jahrzehnten auf der ganzen Welt eingesetzt wird mit einem Impfstoff der im Schnelldurchlauf durch gesunken wurde. Ja ich habe mich auch impfen lassen, sonst hätte ich nicht arbeiten dürfen, mein Mann ebenfalls, er ist wie ich in der Krankenpflege tätig, er hatte nach jeder der drei Impfungen Probleme, konnte Monate lang seinen Arm nicht normal benutzen , was in unserem Beruf fatal ist, trotzdem Steht die mmr Impfung auf einen ganz anderen Level und wird gemacht. Du steigert sich da total übertrieben rein


Lena888

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Antwort auf Beitrag von misses-cat

Ich weiss das ich mich da reinsteigere das streite ich nicht hab , ich hab mich richtig festgefahren wegen diesen Beiträgen die es gab natürlich steht nicht wie es diesen Kindern heute geht . Ich versuche mich zu beruhigen und hoffe das alles gut geht .


Deze

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Antwort auf Beitrag von Lena888

Soviel dazu...

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