Elternforum Rund ums Baby

Mehrere Kinder, warum?

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Mehrere Kinder, warum?

Lydia0000

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Hallo, mich interessiert, was war für euch der entscheidende Grund für mehrere Kinder? Hat sich der Wunsch bei euch entwickelt oder war es von Anfang an klar?Wie groß sind die Altersabstände? Bevor blöde Kommentare kommen :NEIN, mir kann niemand beantworten, ob ich ein weiteres Kind bekommen soll und danach frage ich auch nicht(manch eine interpretiert Fragen ja gerne auf ihre Art....)


3wildehühner

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Antwort auf Beitrag von Lydia0000

Ganz einfach: Ich liebe Kinder! Ich bin selber mit fünf Geschwistern aufgewachsen und liebe „Leben in der Bude“. Ich wollte immer drei mit geringem Abstand; bei uns kamen sie früher als eigentlich geplant, aber der geringe Altersabstand ist auch heute noch toll- das Schicksal hat es sehr gut mit uns gemeint!


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Lydia0000

Ich bin mit 3 älteren Brüdern aufgewachsen und ich wollte schon immer einen Stall voller Kinder haben! Aber wie das Leben so spielt... Ich habe nun 2 Mädchen mit einem Abstand von fast 10 Jahren - eigentlich wie 2 Einzelkinder... Und inzwischen hätte ich keinen Nerv mehr für weitere Kinder, der Zug ist abgefahren (auch was das Alter betrifft). LG!


Berlin!

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Ich bin ein Einzelkind. Fand ich nie toll. Ich wollte gerne mehr als eins, am liebsten 3, mindestens. Nun habe ich die beiden besten und tollsten Jungs der Welt und unsere Familie ist damit perfekt. Eins oder zwei mehr wäre toll gewesen, ja. Aber manche Dinge kann man nunmal nicht so planen. Ich kann Dir aber auch nicht sagen, wie viele Kinder Du bekommen sollst SCNR


Sunnyani

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Ich bin auch Einzelkind, fand ich nie toll. Ich hatte zwar alles. Aber gerade im Urlaub oder auf Ausflügen hätte ich mir Geschwister gewünscht. Ich hab jetzt zwei Kinder. Eine Tochter fast 5 und einen Sohn mit 14 Monaten. Für und war der Abstand perfekt. Bis jetzt Spiel die große auch gern mit ihrem Bruder.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Lydia0000

Hier ein blöder Kommentar: Nachdem ich in deinem Beitrag "blöde Kommentare" gelesen habe, bin ich nicht bereit, irgendwas zu dem Thema zu schreiben.


Lydia0000

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Auf deine Kommentare verzichte ich auch sehr gerne, Liam, du bist ja eh meist auf Provokation aus


StiflersMom

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Wir hatten mit Baby No1 wirklich keinen schönen Start. Und ich wollte kein weiteres Kind mehr. Aber dann saß ich weinend vor dem TV als es um Babies ging und wollte doch noch weitere Kinder. So ist das manchmal.


Hailie

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Antwort auf Beitrag von Lydia0000

Anfangs wollte ich gar keine. Dann habe ich meinen Mann getroffen. Der Wunsch kam auf, schwanger und Geburt. Kind haben war schön also kam ein zweites. Sie haben 16 Monate Abstand. Ich hätte mir noch ein drittes vorstellen können, aber mein Mann nicht. Lebensumstände haben sich geändert und ich könnte mir heute auch kein weiteres mehr vorstellen.


Andee92

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Ich bin Einzelkind, war langweilig und blöd, wenn immer die Eltern einspringen mussten beim Spielen oder oder...Sie waren toll, aber keine Kinder halt. Als sie voll arbeiten waren beide, war ich alleine zu Hause und habe gefühlt Jahre kaum gesprochen mit jemandem, wie denn auch. Mein Mann hat 8 Geschwister. Das Gegenteil eben, pures Abenteuer und viele lustige Geschichten. Die habe ich nun auch seit 11 Jahren :D Ich wollte immer mindestens 2. Das wusste ich schon mit 12. Wir haben nun schon drei. 9,6,1 Jahr(e) alt. Nummer 4 kann gerne kommen. So viele Kinder wie in der Familie meines Mannes werden es aber definitiv nicht. Dafür geht es mir immer zu schlecht und ich kann mich dann kaum um meine vorhandenen Kinder kümmern, einmal noch die Zähne zusammenbeißen schaffe ich aber noch. Nach einer Aussage eines Bekannten "Drei Kinder und mehr waren bei uns immer asozial", hätte ich ja auch Prinzip noch 5 bekommen. Aber....nein :'D


misses-cat

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Antwort auf Beitrag von Andee92

Ich war Einzelkind, mein Kindheit gut aber sehr oft langweilig, ich habe immer gesagt ich bekomme drei bis fünf Wir hibbelnauf nummer acht mittlerweile, aber wenn es nicht mehr klappt ist auch ok dann gehe ich ab Oktober wieder arbeiten. Lg


Aixoni

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Ich fand es als Kind immer schön eine Schwester zu haben. Sie ist 2,5 Jahre älter als ich und war anfangs den Erzählungen nach immer extrem eifersüchtig. Das habe ich auch von anderen mit ähnlichem Altersabstand oft gehört. Deswegen haben mein Mann und ich entschieden, dass der Abstand bei uns geringer werden soll - noch mehr fanden wir zu viel. Deswegen sind unsere Engelchen nur 16 Monate auseinander. Wir liebäugeln noch mit einem dritten Kind, das wurde aber definitiv etwas mehr Abstand bekommen. 3 unter 3 wäre uns dann doch zu viel


Häsle

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Ich wollte immer zwei Kinder haben. Wahrscheinlich, weil ich auch einen Bruder habe. Einzelkinder fand ich immer irgendwie traurig, und mehr als zwei unpraktisch Als unsere Tochter geboren war, war eigentlich geplant, nach ca. drei Jahren (Kindergartenalter) Nummer Zwei zu bekommen. Dann war mir das Leben mit einem Kind, das kleinere "Baustellen" hatte und nicht schnurgerade auf Spur lief, aber schon anstrengend genug. Wir haben das Leben mit ihr genossen, waren oft im Urlaub und absolut zufrieden mit dem Zustand. Sie war ein Einzelkind, hatte aber extrem engen Kontakt zu meinem Neffen. Eigentlich perfekt. So nach fünf, sechs Jahren kamen bei mir zum ersten Mal wieder ernsthafte Gedanken an Nummer Zwei auf. Bei meinem Mann schon früher, aber er hat das nicht zum Thema gemacht. Nach sieben Jahren haben wir uns dann dafür entschieden es zu probieren. Der Kleine ist acht Jahre jünger, und für uns ist das perfekt. Es sind schon irgendwie zwei Einzelkinder, weil natürlich ihr jeweiliges Umfeld komplett anders ist. Aber sie stehen sich trotzdem sehr nah, und die Große ist auch bzgl. der Betreuung Gold wert. (Ich gehe davon aus, dass er das als Erwachsener ganz selbstverständlich genauso wieder gutmachen wird wie mein Mann bei seinen viel älteren Schwestern). Die Große ist jetzt fast 16, der Kleine 7. Es gefällt mir, eine fast erwachsene, selbständige Tochter zu haben (aber keinen Teenie-Geschwisterkrieg) und einen kleinen, unschuldigen Knuddelaffen. Ich hatte immer das Gefühl, für beide genug Nerven und Zeit zu haben. Daran hapert es bei einigen Familien in meinem Umfeld, nach den Aussagen von Eltern und Kindern (eher Teenagern). Die Bedürfnisse der Kinder verändern sich mit dem Alter, aber ich finde, es wird immer einfacher und weniger "dringend". Zwei oder mehr Kleinkinder gleichzeitig hätten mich in die Klapse befördert. Mehr als zwei Kinder fände ich für uns immer noch unpraktisch. Wir haben nicht genug Platz, nicht genug Nerven, und sind auch schon zu alt. Wenn im Umfeld Kinder zur Welt kommen, sind wir nur froh, dass wir das hinter uns haben.


LuiBee

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Mir war immer klar, dass ich mindestens 2 möchte. Die hab ich mit meinen Zwillingen nun aufeinmal bekommen. Ich bin super gerne Zwillingsmama und würde auch mit niemandem tauschen wollen. Aber es war mir sofort klar, dass ich noch mindestens ein drittes Kind möchte. Einfach auch, weil ich nochmal schwanger sein möchte, die Babyzeit usw. Außerdem sind meine Jungs irgendwann gleichzeitig groß und dann ist plötzlich die Bude leer. Mein Freund ist noch nicht 100% überzeugt aber bei der ersten Schwangerschaft musste ich ihn auch etwas zu seinem Glück zwingen und nun liebt er es Papa zu sein und seine einzige Sorge sind möglicherweise die Finanzen. Die beschäftigen mich recht wenig, weil ich aber auch weiß, dass sie sich die nächsten Jahre eher verbessern als verschlechtern werden. Außerdem würden wir auch Stand jetzt schon gut klar kommen, auch mit 3 Kindern. Ich kann es kaum abwarten, es wieder zu versuchen. Obwohl mir mein Verstand ganz klar sagt, dass wir warten bis die 2 trocken sind. Ich wollte aber eh immer einen etwas größeren Abstand zwischen den Kindern, eben um jedes etwas mehr genießen zu können. Hat bei den ersten beiden mit 5 Minuten jetzt nicht soo super geklappt. Ich wäre übrigens auch nicht abgeneigt ein zweites Mal Zwillinge zu bekommen, obwohl mein Freund dann wahrscheinlich in die Klappse muss Aber so ein einzelnes Baby wäre auch toll und nochmal eine ganz andere Erfahrung.


Schneeglöcken

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Ich wollte schon immer mehr als die obligatorischen 2 Kinder. Anfangs drei, nach dem ersten Kind vier und nun habe ich 5 Kinder, alle im Abstand von ca 4 Jahren. Weitere Kinder sind herzlich willkommen. Bin selbst mit mehreren Geschwistern aufgewachsen und habe das immer als sehr bereichernd empfunden. Gebe aber gerne folgende (ebenso blöde ) Fragen zurück: Warum entscheidet man sich nur für ein Kind? Oder nur für 2 Kinder? Oder warum will man gar kein Kind?


zwergchen1984

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Warum nicht?


Tigerblume

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Ich wollte nicht dass mein Kind als Einzelkind aufwächst und lebt.


Jumalowa

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Antwort auf Beitrag von Lydia0000

Für mich war klar, ich hab irgendwann Kinder und zwar mindestens 2. Dafür gab es keinen Grund und wir haben jetzt drei. Wäre die Welt ein Wunschkonzert hätte ich auch zu einem weiteren Kind nicht nein gesagt. Meine Kinder sind 14,10 und 2 Jahre alt.


Mitglied inaktiv

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Ich wollte einfach immer mehrere Kinder, eigentlich drei Bei den Großen hat es auf Anhieb geklappt,dann habe ich 11 Jahre gebraucht um wieder schwanger zu werden,da 40 für mich aber irgendwie die Grenze für weitere Kinder war hab ich mich beim KS sterilisieren lassen,hat super geklappt,mit 45 hab ich unsere vierte Tochter bekommen Abtreiben hätte ich aus keinem Grund können,also haben wir sie bekommen und es passt auch irgendwie, lediglich die Vorstellung wir alt wir Mal sind wenn sie erwachsen ist finde ich etwas beängstigend,aber wir haben uns das so ja nicht ausgesucht


Spirit

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Antwort auf Beitrag von Lydia0000

Zunächst wollten wir nur ein Kind, ganz bewusst. Dann war aber schnell klar, dass es nicht alleine bleiben soll und es kam ein Geschwister dazu und so fühlen wir uns komplett. Ein drittes Kind ist nicht geplant, sehnen uns auch nach keinem. Man kann also sagen der Wunsch zu zwei Kindern hat sich bei uns entwickelt.


DK-Ursel

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Hej! ich habe nicht alle Antworten gelesen, die Frage bei mir war aber immer: Will ich überhaupt, generell Kinder? Wenn die Antwort ja ist, dann bitte-danke mehr als 1 - denn Einzelkinder fand und finde ich meistens eher traurig. MEIn Argument, NEBEN den anderen,die sicher schn genannt wurden, ist aber im Rückblick, daß ich gerade durch die beiden Töchter enorm viel in sachen Toleranz, Akzeptanz vn anderen etc, gelernt habe. Klar, jeder sagt dann: Das kann ich auch so, dafür nbrauche ich kein 2., 3. ... Kind. Stimmt schon. Aber jeder, der keine Kinder hat, versteht meistens auch, daß es für die mit Kindern andere Lebensformen, andere lebensrhythmen und andere Prioritäten gibt, vielleicht sogar ganz andere Gefühle, wenn die Rede von Pädophilie, Kindermißhandlung etc gibt. Das hat nichts mit der Qualität zu tun - es ist nur eine andere Art der Sensibilisierung, so wie man eben keinem Kinderlosen erklären kann, wie man seine Kinder liebt, obwohl die die sicher nie bezweifeln, daß man es tut. Und so ist das auch mit Akzeptanz. Bei der ersten Tochter war ich anderen Müttern noch sehr intolerant, ja, das gebe ich zu, ich habe ihnen Abbitte geleistet und weiß aus dem Bekanntenkreis, daß ich nicht di eihnzige bin,d er es dann mit Kind Nr. 2 so erging. Denn wenn beim ersten Kind noch vieles so klappt, wie man sich das gewünscht und vorgestellt hat - und man dann wie die 20J. im Aktuell ein vernichtendes Urteil über den Erziehungsstil der Mütter abgibt,die ihr Kind anscheinend ja deutlich schlechter erziehen, so lehrt einen das 2. (3., 4. ...) Kind garantiert, daß alles auch anders sein kann. Daß Kinder - also Menschen, wirklich total verschieden sind, selbst wenn sie doch mit denselben Eltern, denselben Eziehungsstilen, auch ähnlichen Genen etc. bestückt sind. Da wendet man al ldas an, was sich beim ersten Kind (scheinbar oder reell) bewährt hat - udn stellt fest: beim nächsten Kind wirkt das niciht, es hat nämlich eine andere Art, die Dinge zu sehen, zu erleben und darauf zu reagieren. Diese Erkenntnis ist schwer. Man muß sie auch zulassen, sich darauf einlassen, aber es ist mit das Beste, was ich mit meinen Kindern gelernt habe: Wie verschieden wir Menschen sind, wie verschieden Glücksvorstellungen auch innerhalb derselben kleinen Familie sind, wie verschieden wir alle reagieren und daß man niemals, niemals etwas 1:1 auf jemand anderen übertragen kann! In der Theorie, auf die Entfernung ist das leicht und wird oft beherzigt. In der eigenen Familie und Praxis ist das schwerer, aber wenn man das gelernt hat, wird man auch deutlich geduldiger anderen gegenüber - die sind nämlich schlichtweg nicht wie wir --- und werden es auch mit der besten Erziehung nie sein . Natürlich wäre das NIE ein Argument für ein weiteres Kind oder en Kind überhaupt für mich gewesen. Da gelten ganz andere Dinge. Aber im Rückblick ist das eine der wertvollsten Erfahrungen, die ich aus dem Leben mit Töchtern weiterhin in mir trage. Abgesehen davon: Die größte Veränderung, der größte Umsturz im Leben (zu zweit) ist das erste Kind. Das zweite Kind ändert sooo viel gar niciht mehr, denn man ist bereits auf ein Leben mit Kind eingestellt. Von daher spricht viel weniger gegen ein 2., 3., 4. Kind als man denkt. Viel Glück bei der Entscheidung - möge sie richtig für Euch sein! Gruß Ursel, DK


Fleurdelys

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Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

Das ist eine tolle Perspektive! Genau aus diesem Grund hätte ich wirklich gerne noch ein zweites Kind. Wir fühlen uns mit unserer Tochter zwar schon irgendwie komplett, aber es reizt mich schon zu sehen wie anders (oder ähnlich?) ein Geschwisterkind sein kann. Und natürlich die Beziehung zwischen den beiden, und zu meinem Mann und mir. Wir wollen noch ein bisschen abwarten, aber wenn unsere Tochter irgendwann davon anfängt, dass sie gerne ein Geschwisterchen hätte, kann es langsam losgehen :)


Pebbie

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Antwort auf Beitrag von Lydia0000

Mein Mann und ich sind Einzelkinder. Es hat uns an nichts gefehlt, aber nach Kind Nr.1 kam der Gedanke wie es ist wenn unser Sohn dann "alleine" ist. Etwaige Entscheidungen bzgl. uns allein treffen muss. Ich bin die Einzige die sich das "Gejammer" meiner Eltern ( eigentlich hauptsächlich mein Vater ) anhören darf. Vielleicht ist es zu zweit anders ? Mal sehen.


StiflersMom

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Antwort auf Beitrag von Lydia0000

Bei uns in der Kita haben alle eigentlich drei Kinder. Erwachsene mit zwei Geschwistern finden die dreier Konstellation unglücklich,weil immer einer allein wäre. Vielleicht wäre ein kind besser zu umsorgen und einen einfachen Start ins Leben zu ermöglichen aber wir schaffen auch unsere drei Kinder.


Meli486

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Antwort auf Beitrag von Lydia0000

Kind 1 war nicht geplant, aber es war sooo schön, das wir nach 2 Jahren Kind 2 bekommen haben. Und nun, 10 Jahre später, kam noch eine Überraschung dazu, Kind 3 und es ist einfach schön. Auch Anstrengend, aber überwiegend schön. Wäre ich nicht schon "alt" , könnte ich mir in 2 Jahren noch ein 4. vorstellen. Aber für mich persönlich ist somit die Planung beendet.


Rachelffm

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Antwort auf Beitrag von Lydia0000

ich bin einzelkind und fand es überhaupt nicht schlimm. zum spielen hatte ich meine freunde aus der schule und auch die kinder von den freunden meiner eltern. mit denen sind wir auch in den urlaub gefahren oder mit verwandten, die auch kinder im selben alter hatten. mir war da nie langweilig. hätte ich meinen mann früher kennengelernt und wär die finanzielle situation ne andere, hätte ich wahrscheinlich kein problem mit nem 2. gehabt, aber so soll es nur bei einem bleiben.


Celichen

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Antwort auf Beitrag von Lydia0000

Ich wollte immer schon 2 Kinder haben da ich selbst insgesamt 4 Geschwister habe und ich es toll fand Geschwister zu haben. Mein Partner ist als Einzelkind aufgewachsen und bekam erst zwei Schwestern als er schon ausgezogen war von zuhause. Ursprünglich wollten wir etwas größerem Altersunterschied aber meine zwei haben jetzt 14 Monate unterschied und ich bereue es auf keinen Fall! Die kleine ist 10 Wochen der große 16 Monate und klar ist es anstrengend aber ich bin froh Mama von zwei so zauberhaften Kindern zu sein


Sandra88

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Antwort auf Beitrag von Lydia0000

Wir wollten beide immer gerne mehrere Kinder. Wir sind beide mit Geschwistern (mein Mann mit dreiBrüdern, ich mit einer Schwester) groß geworden und fanden das total toll. Meine Schwester steht mir, trotz völlig anderem Lebensmodel, auch heute noch sehr nahe. Wenn es gut läuft, dann gibt es keinen Menschen mit dem man so viel von seinem leben teilt, wie mit den Geschwistern.Also auf die Jahre gerechnet. Geschwister teilen die Kindheit, die Pubertät und sind im optimal Fall mit 80 auch noch da. Wir haben zwei Kinder mit einem Abstand von 3,5 Jahren. Drei bis vierJahre unterschied hatten wir uns gewünscht. Damit sie noch schön miteinander spielen können. Weniger als drei Jahre haben wir uns nicht zu getraut. Das ist so schon manchmal sehr anstrengend,aber auch sehr schön. Ich sage immer:,, Mehr als zwei Kinder geht nicht, da ich auch nur zwei Arme habe. '' :-) Ich denke Eltern haben es ganz gut im Gefühl wie viele Kinder und wann gut für sie und die Familie sind.


bea+Michelle

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Ich wollte immer 2, ist auch so gekommen, Altersunterschied 6 3/4 Jahre.


FrannyK

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Nach der Geburt meiner Grossen war für mich Geburt und ein weiteres Kind vom Tisch für gut zwei Jahre. Dann hatten wir ungeplant einen Hibbel Monat. Und von da an war für mich klar das in unserer Familie noch jemand fehlt. 3,5 Jahre nach meiner Grossen kam dann mein Sohn und es hatte sich noch selten etwas so richtig angefühlt wie als er in meinen Armen lag. Ich liebe die Verbindung die die beiden haben miteinander. Beide vermissen sich wenn das andere nicht da ist. Und sehr oft Spielen sie wirklich schön und toll zusammen. Aktuell bin ich mir nicht sicher ob nicht doch ein drittes in Frage kommt. Meinem Mann reichen unsere beiden. Ich weiss nicht ob ein wirklicher Kinderwunsch dahinter steckt, oder ob es eher der Situation geschuldet ist das wir nun aus der Baby und Kleinkinder Zeit raus sind, und alles was jetzt, vor allem bei der Grossen mit Schule ect, kommt neu und unbekannt ist.


Lydia0000

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Antwort auf Beitrag von Lydia0000

Danke für das teilen eurer Gedanken