Kira75
Wer hat sich damit schon Mal behandeln lassen und wie ist das? ....da muss man ja kaum wirklich lachen, sonst würde die Behandlung ja nicht funktionieren :) Muss man das bezahlen?
Denke schon, dass man das bezahlen muß, da muß ja dann ein Anästhesist anwesend sein, denn normale Zahnärzte haben solche Vorrichtungen meist nicht.
Würde mich auch mal interessieren wie sowas abläuft. Aber ich war auch mit einer "normalen" Sedierung zufrieden.
Lachen mußt du da auch nicht, du bist nur ziemlich "relaxt"... wir haben das mal bei einem Kind gemacht ist mir gerade eingefallen... das bekam jedenfalls keinen Lachflash *gg*.
Diese scheinbar schon..., nur von Kosten steht da nichts, liest sich so, als wenn es nichts kostet, aber das kann ich mir nicht vorstellen.
Mein und sicher dein Zahnarzt auch bietet viele tolle teure Dinge an. Das heißt ja nicht, dass man sie für lau bekommt.
Das ist wohl wahr, meine jetzige Zahnärztin hat auch eine Homepage, das liest sich alles sooooo toll, ich bin auch zufrieden mit ihr, so ist es nicht....., trotzdem hab ich da nur die Standardbehandlung....
Was muss denn gemacht werden? Wie alt ist das Kind?
Gar nichts muss gemacht werden, ich lese nur gerade auf einer Homepage von einer Zahnärztin hier in der Gegend, da hab ich das gelesen: "Wir bieten in unserer Praxis die Lachgas-Sedierung für Patienten an, die Angst vor der Zahnbehandlung haben - übrigens auch schon für Kinder ab sechs Jahren. Das bedeutet für Sie und Ihre Kinder: Entspannte Behandlung beim Zahnarzt und keine Angst vor zukünftigen Zahnarztbesuchen." Das liest sich für mich, als könnte man das jedes Mal machen, ohne weiteres....
Anbieten und erst recht nicht, wenn es um einen kieferchir. Eingriff geht ist nicht unnormal. Dann wird man es bei einem Kind u.U. von der Krankenkasse bezahlt bekommen aber eine normale Leistung "nur" wegen Zahn bohren oder ziehen ist es ganz sicher nicht nicht.
"...als könnte man das jedes Mal machen, ohne weiteres...." Naja... ohne Weiteres sicher nicht, ist ja trotzdem eine Belastung für den Körper.
Es geht gar nicht um mein Kind, also eigentlich geht es um gar niemanden direkt, ich habe mir die Seite nur angeschaut, weil ich überlege den Zahnarzt zu wechseln....., und das liest sich für mich sehr interessant
Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass man das jedes Mal einfach so bekommt, aber es liest sich so, finde ich.
Soooooo arg ängstlich bin ich auch nicht, dass ich so was jedes Mal bräuchte, aber es wäre doch trotzdem ein entspanntes Gefühl, wenn man das zur Auswahl hat :)
Und ehrlich ? Ohne Anwesenheit eines erfahrenen Anästhesisten, der im Notfall weiß, was zu tun ist (z.B. bei Überdosierung), würde ich sowas auch nicht befürworten.
"Zahnbehandlung ohne Angst und ohne Nebenwirkungen mit Lachgas-Sedierung: Sie sind während der Behandlung bei vollem Bewusstsein und gleichzeitig völlig entspannt ("sediert"). Nach der Behandlung lässt die Wirkung des Lachgases innerhalb weniger Minuten nach und Sie sind wieder voll einsatzfähig." Ich kenne mich nicht aus, das liest sich halt so locker :)
Sollte es den ZA geben, der das für lau immer macht bei Kindern... sag bescheid... da wollen sicher noch tausende hin.
Ja, bei Bewußtsein, aber bei Überdosierung z.B. (und da hat meiner Meinung nach der Zahnarzt/Chirurg eben nicht die nötige Erfahrung) kann es doch zu unerwünschten Nebenwirkungen kommen, zb. die Atmung aussetzen, etc... Der Zahnarzt hat während der Behandlung ja auch nicht wirklich Zeit, die Geräte zu überwachen.
Unsere Kinderzahnärztin macht das auch, ganz ohne Anästhesisten- den hat sie zwar auch da an bestimmten Tagen, aber mehr für die richtigen Narkosen. Mein Sohn hat es erst vor kurzem bekommen, er war bei vollem Bewußtsein, normal ansprechbar aber eben entspannter. Für Angstpatienten ist das denke ich, eine schöne Möglichkeit. Überdosierung halte ich für schlicht fast unmöglich, da die Lachgaszufuhr geregelt wird. Mein eigener Zahnarzt bietet das auch an, aber ich selber habe es noch nicht gebraucht.
Und wie viel hat es gekostet?
Das weiß ich noch nicht, er ist privat versichert und eine Rechnung habe ich noch nicht. Aber ich denke, es kann nicht die Welt kosten und falls es die Kasse nicht übernehmen sollte, dann zahlen wir es selber. Das ist mir allemal lieber als eine Vollnarkose, deren Risiko wesentlich höher ist und in dem Moment ja auch nicht wirklich indiziert.
MIR wäre das dennoch zu unicher...
Dann fehlen dir Informationen.
Klar besser ist ganz ohne, aber es geht halt nicht immer ganz ohne.
oder ich bin einfach zu "gluckig" wenn es um mein Kind geht ;-)
Würdest du denn eine Vollnarkose bei deinem Kind vorziehen? (keine böse gemeinte Frage)
Nein, wenn es nicht sein muß nicht. Bei größeren Sachen (chirurgische Eingriffe), wo es angebracht wäre schon.
Bei chirurgischen Eingriffen kann ich mir Lachgas bei einem Kind auch nicht mehr vorstellen. Aber wenn es nur um eine Füllung geht und dein Kind Angst hat, schmerzempfindlicher als sonst ist und mit Lachgas kann man ihm helfen oder mit eine Vollnarkose oder mit "Stll dich nicht so an, da mußt du jetzt durch" (ganz grob gesagt)- also da bin ich Glucke und gönne ihm die Entspannung, vertraue der Ärztin und den Infos die gesammelt habe. Die andere Option wäre eben Vollnarkose gewesen.... Der behandelte Zahn wurde natürlich auch noch lokal betäubt.
Da hab ich Glück, dass mein Sohn gerne zum Zahnarzt geht und auch keinerlei Probleme hat. Ihm wurde von meinem Ex-Chef mal das Lippenbändchen durchtrennt, da war er 5 und das hat er super mitgemacht und war danach stolz wie Bolle.
Da drück ich dir die Daumen, dass es auch so bleibt.
Meine Söhne gehen auch eigentlich sehr gerne hin. Aber der Große ist irgendwie im Mundbereich recht schmerzempfindlich und trotz Betäubung am jammern... Glücklicherweise bekommt er ja nicht jede Woche eine Füllung.
Aber ich bin mal gespannt wie das beim Kieferorthopäden in zwei Wochen wird und wenn dann ein Abdruck fällig sein sollte......
Ne, lachen muss man natürlich nicht. Woher der Name kommt weiß ich nicht ganz genau, aber soweit ich weiß hat das eine ähnliche Wirkung wie gewisse andere Substanzen, die halt dazu führen das du dich gut fühlst. Bei Lachgas hast du dieses Gefühl aber schon beim Einatmen was wohl bei manchen Leuten in der richtigen Situation auch zum Lachen führen kann. Aber das passiert natürlich nicht bei der Behandlung, da sind Experten am Werk, keine Sorge ^^ Aber genug davon. Was das Zahlen anbelangt würde ich erstmal generell davon ausgehen, dass du selbst zahlen musst. Einfach nur weil eine Behandlung unter Lachgas bei den meisten Eingriffen nicht notwendig ist und daher nicht von der Kasse gezahlt wird. Ich kann mir aber schon vorstellen, dass die Kasse in Ausnahmefällen zahlt. Das gleiches für Vollnarkosen gilt kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen. Vielleicht ja für jemanden, der aus medizinischen Gründen keine normale Vollnarkose verträgt, aber wirklich eine braucht... ? Wer weiß. Wenn du wirklich neugierig bist würde ich mal deinen Zahnarzt fragen. Falls der sowas nicht anbietet am besten bei einer Zahnklinik oder zumindest einer Praxis mit Zugriff auf derlei Räumlichkeiten. Mein Zahnarzt zum Beispiel (https://www.prof-dhom.de/) kennt sich mit Narkosen aus und ich könnte mir vorstellen, dass die auch zu Lachgas was zu sagen haben. Hoffe das hilft.
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