LaraMo
Hey Ihr Lieben, Vor ein paar Tagen habe ich mitbekommen, dass eine Bekannte, die demnächst entbinden wird, mit ihrem Freund und Vater des Kindes vereinbart hat, dass nicht geheiratet wird und er die Vaterschaft nicht anerkennen wird, damit sie offiziell als Alleinerziehend gilt und ihnen dann ein Kitaplatz garantiert ist. Letztendlich geht es mich ja nichts an, aber ich finde das schon ganz schön krass. Sie wohnen in einer anderen Stadt als wir, den Kampf um die Betreuungsplätze dort kenne ich nicht. Kennt ihr auch solche Fälle? Ist es "normal", dass zu solchen Mitteln gegriffen wird? Und ist es da nicht auch so, dass damit dann auch Unterhaltszahlungen vom Amt bezogen werden? Wie schon gesagt, es geht mich Letztendlich nichts an was die beiden machen, aber ich muss zugeben, das Vorgehen schockiert mich ein wenig und mich würde einfach mal interessieren, ob das die Ausnahme ist oder ob sowas doch öfters praktiziert wird...
Sobald die mutter unterhalt vom amt will werden die sehr genau schauen ob da nicht doch ein vater ist, vorschuss beantragen gejt nicht mehr so einfach wie früher
Schlaue Masche um den Vater und den Staat zu verarschen. Ausser es fliegt auf, dann wird es teuer. Aber wer auf staatliche Vollpension steht, kann sowas gerne machen. Für KiTa nützt das gar nichts. Die werden kein bisschen bevorzugt. Im Gegenteil. Beide Eltern mit Job dürften deutlich bessere Chancen auf einen Platz haben statt Alleinerziehend mit unbekannten Vater. Da kann sich jeder ausmalen das der Staat einspringen, wozu also den Kitaplatz?
Doch , das nützt für Kita. Alleinerziehend und berufstätig bringt mehr Punkte...
Nicht überall. Weiß ich genau weil da Einblick. Es ist wirklich zum Nachteil, Status Alleinerziehend mit unbekannten Vater. Die Schublade ist riesig.
Bei einer Familie hier hat dich die Mutter umgemeldet, als in Trennung lebend zu gelten. Zusätzlich „wohnte“ sie damit im Sprengel der bevorzugten Grundschule…
Das ist doch ein Fake Post, oder? So ein Schwachsinn kann man sich doch nicht ernsthaft überlegen Wobei die Leute schon kreativ werden, wenn es um Kitaplätze geht Ich habe mal mitbekommen, dass sich eine Mutter von einem Bekannten einen Arbeitsnachweis hat ausstellen lassen, obwohl sie dort gar nicht gearbeitet hat, Plätze werden eben bevorzugt an Berufstätige vergeben…
Wie es damals im Einzelnen gelaufen ist, weiß ich nicht. Aber es muss schon einiges nicht mit rechten Dingen zugegangen sein, als es um die Vergabe der Kindergartenplätze ging, denn es gab einige Kinder, die mit dem 3. Geburtstag in den Kindergarten kamen, obwohl die Mutter zuhause war (und nein, es gab ganz sicher keine besonderen Gründe, dass das Kind trotzdem einen Platz bekommen hat). Ist fast 20 Jahre her, dass ich mein Kind angemeldet hatte. Ich hatte auch damals die richtigen Betreuungszeiten angegeben (sowohl von der STundenzahl als auch von der Uhrzeit her). Dass sie zum Geburtstag keinen Platz bekam, war schon ziemlich schnell klar. (Zum Glück konnte ich die fehlenden 10 Wochen mit unbezahltem Urlaub überbrücken). Dann bekam sie für den 1.8. einen Platz in einem Kindergarten, der nur 5,5 STd. Betreuung anbot. Das ging überhaupt nicht. Angeblich hätten wir das auch so angegeben, nur komischerweise waren die Unterlagen nicht mehr da. (Nein, wir haben garantiert nichts falsch abgegeben. Da guckt man mehrmals drauf, ob alles richtig ist, denn sonst klappt es ja hinten und vorne nicht.) Gut, wenn wir diesen Platz nicht nehmen wollen, gibt es halt keinen Platz... Wir haben dann drauf gepocht, woraufhin es am Ende hieß "gut, dann muss halt ein anderes Kind da rausgenommen werden". Es war schon alles sehr dubios. Wer auch immer da mit wem geklüngelt hat... Deshalb wundert mich diese Story auch nicht wirklich.
Ja das stimmt, es gibt viele dubiose Geschichten dabei Aber mittlerweile gibt es einen gesetzlichen Anspruch und wenn man sich früh genug drum kümmert, sollte es auch verheirateten, zusammenlebenden Eltern möglich sein, einen Platz finden Also macht das Ganze gar keinen Sinn Und wenn ich überlege was da sonst noch dran hängt, wenn er die Vaterschaft nicht anerkennt Sorgerecht (hat ja dann nur die Mutter) Erbrecht/Versicherungen/Rentenansprüche Was ist, wenn ein Elternteil im Krankenhaus liegt oder gar verstirbt In der Geburtsurkunde steht der Vater nicht mit drin, das Kind wird das irgendwann mitbekommen und sich wundern Was ist mit Unterhalt im Falle einer Trennung usw Außerdem wäre das ggf sogar sozialbetrug bzw wenn rauskommt, dass man den kitaplatz nur aufgrund falscher Angaben bekommen hat, ist der auch ganz schnell wieder weg…
Du hast leider in Ballungsräumen trotz frühem Kümmern und Rechtsanspruch oft keine Chance dein Kind zum Wunschtermin unterzubringen. Das ist einfach Quatsch.
schon klappt es mit der Wunschkita. Allein drei Familien kenne ich, deren Kinder in einer begehrten städtischen Kita unterkamen, obwohl sie weiter weg wohnten - Zufall oder nicht, die Eltern sind aber alle Angestellte der Stadt....
Ich kenne das Problem (wohnen auch im „Ballungsraum“) und leider bekommt man immer erst kurz vorher die Info ob es geklappt hat oder nicht IdR findet man aber einen Platz, entweder dann halt bei einer Tagesmutter, bei einer teuren Privatkita oder eben in irgendeiner Kita, eben nicht die Wunschkita, sondern irgendeine ggf im Nachbarort Wenn man Glück hat auch zum Wunschtermin und die Wunschkita
Ich weiß auch wovon ich rede. Ich habe das hinter mir und es war wirklich belastend. Wie ich schon schrieb, unser zugewiesener Platz war nur mit einer 30 minütigen Autofahrt , auch über die Autobahn zu erreichen. Völlig falsche Richtung zur ARbeitssituation. Hat keinen interessiert, daß wir 2 Stunden Autofahren mit einem Baby, daß dann immer mit muß, ziemlich absurd fanden und dadurch eigentlich zwei Autos bräuchten. Ich will nur einen Blick auf diese Situation lenken, weil mir dieser veurteilende und oft besserwisserische Ton von Checkerinnen aufstößt. Als würde es keinen Betreuungsmangel geben. Als würde jedes Kind zum richtigen Zeitpunkt in einer guten Kita landen.
Ja mag sein, dass die Betreuungssituation gelinde gesagt unbefriedigend ist, trotzdem,, wie man überhaupt auf so eine Idee kommen kann, wie oben beschrieben beschrieben bleibt mir ein Rätsel und ich habe kein Verständnis dafür Dass Alleinerziehende bei der Vergabe der Kitaplätze bevorzugt werden, hat ja vllt auch einen Grund, da könnte man ja auch mal drüber nachdenken …
An beiden meiner letzten zwei Wohnorte gab es eine offizielle Liste zur Sozialauswahl der Kita-Plätze. Auf beiden wurden Alleinerziehende bevorzugt, in dem einen Wohnort standen jedoch die Angestellten der Gemeinde weiter oben im Katalog. Das muss nicht dubios sein, sondern ist dann ein Benefit, um Personal zu gewinnen und zu halten.
nennt sich das. wenn sie dann noch uhv vom amt benantragt. solchen menschen wünscht man, seid ehrlich, dass ihnen das voll auf die füße donnert. das geht überhaupt nicht. wer sich rechtzeitig kümmer hat eine betreuung. notfalls mit druck auf die gemeinde. aber so? geschwätzige bekannte, nachbarn, freund und späte das eigene kind werden dem ganzen hoffentlich einen strich durch die rechnung machen, wenn nicht das amt schon vorher hoffentlich drauf kommt. das geht übehaupt nicht
Bei meiner großen gab es auch so eine Mutter in der Spielgruppe. Offiziell Alleinerziehende mit 2 Kindern, aber beide Elternteile hatten je eine Eigentumswohnung, dickes Auto, Haus im Ausland. Ob da noch Gelder flossen vom Amt??? Möchte ich nicht wissen.Aber definitiv war der Vater auch oft bei ihr.
das mit- wer sich frühzeitig kümmert- stimmt in Innenstädten leider oft nicht. Du kannst plätze so weit weg von dir bekommen, dass du gar nicht arbeiten könntest..
das stimmt absolut nicht. die nachfrage ist gerade in ballungsräumen einfach viel größer, als das angebot. ich hab direkt als ich aus dem krankenhaus war die anmeldung bei der stadt und privaten kitas eingereicht und wir werden zum wunschternin nix bekommen.
Ist doch dann egal. Dann muss die Gemeinde dir den Verdienstausfall zahlen. Super, bist daheim bei vollem Gehalt.
ne ist nicht super
Ich sehe schon, wir beide sind hier einer Meinung. Mich hat das Kigathema, als es aktuell war, so viele schlaflose Nächte gekostet. Bis wir ENDLICH einen Platz hatten, der ok war. I
Wo ist denn da der Betrug? Es besteht ohnehin ein normierter Anspruch auf einen Kitaplatz ab dem 1. Geburtstag des Kindes. Und ob die Mutter nun Sozialleistungen in Anspruch nimmt, wissen wir doch gar nicht. Auch nicht, ob und welche finanziellen Vorteile sie sonst hat. Alles Vermutung. Es ist sicher nicht nett.Und auch nicht besonders schlau, sowas abzuziehen. Aber Betrug ist es erstmal nicht. Deine juristischen Weisheiten sind echt gruselig.
Das ist so pauschal einfach falsch. Wir leben in einem Ballungsraum, noch dazu in einer sehr beliebten kinderreichen Gegend. Und man bekommt gut einen Kitaplatz. Vielleicht nicht unbedingt in der Wunschkita nebenan. Aber einen Platz zu bekommen ist wirklich kein grosses Problem und war es auch in den letzten 5 Jahren nicht.
Offensichtlich ist das dann regional doch sehr verschieden.
Leider wird es in unserer Stadt mit der Schulwahl nicht einfacher. Einfach gruselig!
Mich nicht. Ich habe den Bedarf angemeldet, mich um einen Plan B gekümmert und fertig. Notfalls hätte ich den eingeklagt und wäre dann so lange daheim geblieben. War aber nicht nötig.
Ja, kann ich auch nachvollziehen Trotzdem ist das kein Grund sich durch falsche Angaben einen Kitaplatz zu erschleichen
Bzgl. Kitaplatz gab es so etwas in unserer ersten Kita auch. Kaum war das Kind mit der Eingewöhnung durch, waren die Eltern verheiratet. Im Falle meiner Bekannten lief es andersrum: Der Mann kam auf die glorreiche Idee, dass er sich erst zu den Kindern bekennen würde, wenn die in der Kita wären. Inzwischen hat er sie zwar anerkannt und sie leben aktuell auch alle zusammen, geheiratet hat er sie entgegen seiner Versprechen nicht. Es kann also sehr unterschiedliche Hintergründe geben und eigentlich gibt es nichts was es nicht gibt.
Was für ein Quatsch. Alleinerziehend ist sie auch, wenn er die Vaterschaft anerkennt, sie aber nicht zusammen wohnen. Und einen gesetzlichen Anspruch auf Betreuung haben die Eltern auch, wenn sie verheiratet und eben nicht alleinerziehend sind.
Kann ich mir schon vorstellen, Ja. Was ich direkt mitbekommen habe war, dass eine gute Bekannte aus Stadt x gebeten wurde zu unterschreiben, dass sie die Betreuung der Kinder nach Kita /GS größtenteils übernimmt (was absoluter Quatsch war), nur damit der gewünschte Kita Platz und später auch Grundschule , beides vorrangig an vor Ort wohnende oder eben betreute Kinder vergeben, auch bekommen wurde.
Kenne ein Ehepaar aus dem nördlichen Hamburg da hat sich Mutter mit den Kindern auf die Anschrift ihres Geschäfts umgemeldet, damit die Kinder in die dortige Grundschule (SH) konnten. 2 Monate später bekam ihr Mann beim Blick auf seine Gehaltsabrechnung einen Herzinfarkt - Klasse 1 statt 3, da getrennt lebend......
Ich habe vor Jahren in Berlin und danach auch hier in Köln, erlebt, wie sich unverheiratete Elternteile als getrennt lebend bei Freunden angemeldet haben, um dort das Kind in die Wunschschule zu bekommen. Waren keine Einzelfälle. Der Druck in manchen Städten einen Schulplatz oder Kitaplatz am Wohnort zu kriegen ist teilweise riesig. Hier werden Kinder zu Hauf aus ihrem Veedel in Nachbarveedel gekippt. Ein Schulweg von 60 Minuten mit Umstiegen in den Öffis gilt als zumutbar. Auch aus Innenstadtlage darf in Außenbereiche das Kind geschickt werden. Uns wurde ein Kitaplatz gegeben, wohin ich 30 Minuten hätte fahren müssen. Einfache Strecke. D.h. jeden Tag 2 Stunden Auto. Mit Öffis hätte das ewig gedauert. Wir hatten Glück und einen anderen bekommen. Ich finde solche Methoden auch mies. Aber die Politik kümmert sich an vielen Ortren VIEL ZU WENIG. Das macht Menschen nicht besser.
so abstrus ist das leider gar nicht. unsere hebamme hat uns auch erzählt, dass sie einige paare kennt, die sich "trennen", damit das kind in der warteliste raufrutscht. hier werden die plätze nach sozialpunkten vergeben und arbeitende alleinerziehende bekommen mehr punkte als arbeitende paare. wir hätten auch die möglichkeit, da wir noch ne wohnung bei der schwimu im haus haben uns "zu trennen", scheint uns aber noch zu extrem. wir haben die wahl dazwischen und die stadt verklagen/job kündigen. beides total bescheuert.
Ja, die Leute greifen zu extremen Maßnahmen, um einen Krippe/Kindergartenplatz zu bekommen. Hier bei uns ist nur für 63% der unter 3Jährigen der Bedarf gedeckt - und es wird gemunkelt, dass man "nur" einen Briefumschlag mit ein paar 100 Euro bei der Leitung abgeben muss, wenn man einen sicheren Platz haben will. Das wird von der zuständigen Stelle der Gemeinde natürlich dementiert...
Das ist Betrug, wenn auch auf einem Level, wo es niemanden interessieren wird. Allerdings ist das u.a. versicherungsrechtlich eine absolut bescheuerte Idee, deswegen nicht zu heiraten. Falls was passiert (Unfall etc.) hat man heute noch immer deutliche Nachteile, wenn es ums Kind geht. Und wenn die Vaterschaft noch nicht mal anerkannt wurde... Langfristig schneidet man sich da ins eigene Fleisch. Da ist kein Kita-Platz zu haben echt das kleinere Übel. Aber gut, jeder so wie er mag. Einen Anspruch auf einen Platz hat jeder, da muss ich nicht solche Risiken eingehen. Da würde ich mein Geld lieber in einen guten Rechtschutz investieren ...
Stop. Ich lebe mit dem Vater unserer Töchter schon fast 30 Jahre unverheiratet zu sammen und es ist alles geregelt. Laß mal so alte Klischees.
Klar unverheiratet ist ja auch nicht das Problem, da kann man natürlich alles ohne Trauschein regeln Aber wenn die Vaterschaft nicht anerkannt ist oder der Vater nicht eingetragen, hängen ja noch andere Dinge daran Was ist denn zB mit dem Sorgerecht, das wäre ja nur bei der Mutter Oder Unterhaltsansprüchen im Falle einer Trennung Rentenansprüche /Erbschaft im Todesfall etc Ok, das sind Szenarien über die man nicht so gerne nachdenkt und vllt lässt sich sowas auch irgendwie regeln, ist aber deutlich komplizierter
Danke, das weiß ich alles. Kann man ganz einfach regeln.
Schön, dass du eine einfache Lösung gefunden hast. Alles Gute.
Es sind leider keine veralteten Klischees. Es ist faktisch noch so, dass selbst mit allen Regelungen es immer noch ein weniger ist nicht zu heiraten. Ich spreche jetzt nicht von dem normalen Alltag. Sondern falls wirklich etwas passiert, zB. der Vater stirbt durch einen Unfall. Hier ist ja noch nicht mal der Vater als Vater anerkannt. Und nur weil das bei dir 30 Jahre lang gut ging, heißt das nicht dass das immer so laufen muss. Man muss nicht heiraten, aber dann muss man seeeehr viel regeln.
Eheliche und uneheliche Kinder sind inzwischen so gleichgestellt, dass eine Heirat der Eltern für das Kind keinen Vorteil mehr mit sich bringt. Was muss man deines Erachtens regeln, was übersehe ich hier? (Die Nichtanerkennung der Vaterschaft ist natürlich etwas ganz anderes, da ist das Kind nicht mal verwandt mit dem eigenen Vater, aber das meinst du sicher gar nicht.)
Kann man nicht. Vaterschaft nach dem Tod erst noch feststellen lassen ist so eine Sache. Ist nämlich nicht so einfach. Ohne die anerkannte Vaterschaft gibt es keine Halbwaisenrente, keine Erbansprüche. Und auch wenn es ein Testament gibt, die Freibeträge sind komplett andere. Kann aber dem Vestorbenen egal sein, der muss die Erbschaftsteuer nicht zahlen.
Ja, sooo einfach finde ich genau das nämlich auch nicht Wie auch Unterhaltsansprüche im Falle einer Trennung, da müsste man auch im Zweifelsfall einen Vaterschaftstest erzwingen Oder was ist wenn die Mutter mal im Krankenhaus liegt oder sich auf Dienstreise befindet Dann könnte der nicht vorhandene Vater ja nicht mal eine Einverständniserklärung unterschreiben etc So ein Aufriss, nur um sich durch falsche Angaben einen Kitaplatz zu erschleichen
Jaaaaa,heute ist mal wieder Donnerstag
hier hat jedes Kind mit 3 Jahren einen Anspruch auf ein Kita Platz ...
Und wer meint, sein Kind mit 1 schon unbedingt in fremde Hände geben zu müssen und kein Krippenplatz bekommen hat, hat immerhin noch die mglkeit der Tagesmutter...
Ich Danke euch für eure zahlreichen Antworten. Es scheint in manchen Regionen ja tatsächlich übele Verhältnisse zu geben, was Kinderbetreuungsplätze angeht. Trotzdem irgendwie traurig, wenn sich Eltern dann zu solchen Maßnahmen gezwungen fühlen - und natürlich noch blöder für die, die tatsächlich alleinerziehend sind. Ja, was ihr auch vielfach geschrieben habt, nämlich dass die Nichtanerkennung der Vaterschaft zahlreiche andere Risiken und Probleme mit sich bringt, habe ich mir auch gedacht, als ich das gehört habe. Ich würde das niemals so "ungeregelt" haben wollen und es auch niemals von meinem Mann verlangen. Auf so eine Idee wäre ich selber niemals gekommen, vielleicht hat mich die Erzählung deshalb so "geschockt". Aber ihr habt mir echt die Augen geöffnet, scheint ja keine Seltenheit zu sein dass da getrickst wird - auch wenn eine Sammlung von "Betrügereien", wie ich sie ja in meiner Initialen frage formuliert habe, natürlich auch solche Antworten hervorruft und dadurch vielleicht sehr schnell der Eindruck entsteht, dass das fast jeder so macht. Ich hoffe und denke jetzt einfach mal, dass der Großteil dennoch ehrlich ist. Auch wenn falsche Angaben offensichtlich nicht unbedingt selten zu sein scheinen.
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