wesermami
meine mami bringt mich grad zum wahnsinn....ich hab gesagt ich zieh das kleid mit sandaletten und fertig...sie sagt ohne strümpfe/strumpfhosen geht man aber nicht
Es gibt "Sommerstrumpfhosen"! Die sind hauchdünn, und trotzdem hat man keine "unanständig" nackigen Beine... Wenn du also deine Ruhe vor deiner sittsamen Mama haben willst, gehst du damit, und mit Ballerinas/Pumps.
ich finde diese so geht man zur Beerdigung Sprüche eh zum k... ich trauer doch nicht mit der Kleidung nein,mich würd bei dem Wetter niemand zu einer Strumpfhose kiegen können
nein, man geht nicht ohne Strumpfhose, steht glaub ich sogar im Knigge....aber das hat mit Beerdigungen nichts zu tun....trotzdem würde ich es nicht machen...aber Recht hat sie theoretisch
Müssen viele Frauen aus beruflichen Gründen trotzdem Strumpfhosen zu Röcken tragen. Mit einer Sommerstrumpfhose wird einem nicht zu warm, glaub mir...
Wenn einen allerdings schon die gesellschaftlichen Konventionen ankotzen, wird man leider spätestens mit den beruflichen echte Schwierigkeiten Kriegen...
wenn man nicht nach der Gesellschaft springt? Wo steht,wie ich bei einer Beerdigung zu erscheinen habe ?
Weil es oft genug einen offiziellen (!) Dresscode gibt! Und für Beerdigungen gelten eben auch gewisse Bekleidungsvorgaben, siehe "Knigge".
Man "muss" sich in der Gesellschaft sicher nicht so strikt daran halten wie im Beruf, aber man KANN seine gute Kinderstube beweisen...
naja im "Clownkostüm" würde ich nicht gehen,aber ich sehe bei einer Berdigung nicht die Farbe schwarz im Vordergrund etc..aber ich hatte ne gute Kinderstube und weiß mich zu benehmen ,auch ohne diesen Knigge :-)
Wie gesagt, im Beruf geht es oft genug ganz und gar nicht nach dem wie DU etwas siehst... Bei Beerdigungen muss man dann eben u.U. Das Getuschel und Die Blicke der älteren Generation abkönnen. Lynchen wird dich jedoch schon keiner...
Über getuschel und Blicke steh ich locker..aber bislang gabs das nicht,also war ich gar nicht so schlimm..und berufsmäßig stellt mir der Arbeitgeber die Kleidung,aber mit der kann ich gut leben :-) nur das weiße hätte ich gern mal bunt "g"
Siehste. Da (im Job) kannst du nicht anziehen, was DU willst. Genau das ist der Punkt. Genauso wenig würdest du dich trauen, anders als wirklich festlich gekleidet auf eine Feier zu gehen, auf welcher ausdrücklich Festkleidung gewünscht wurde. Es gibt auch private Dresscodes, und je nachdem wie intolerant man ist, wirst du behandelt werden.
Selbst manche Discos verbieten Jeans oder Turnschuhe, die Standarduniform fast aller Leute heutzutage...
Also ich kann im Job das anziehen was ich möchte,Hauptsache ich hab beim laden sicherheitsschuhe und warnweste an,wenn ich unter dieser nur Unterwäsche tragen würde,würde ich aufsehenerregen aber meinem Chef wäre es wuppe!
mal schauen ob ich mir jetzt noch nen maxirock oder ne hose zulege*g oder halt die sommerstrumpfhose:-) besten dank an alle
Aber sobald du Warnweste und Sicherheitsschuhe weglässt bzw. Ne schicke Strickweste und Pumps anziehst, kriegst du Ärger... Ich schrieb ja auch nicht, dass absolut alle und jeder einem rigorosen Dresscode unterliegen... Regeln gibt es dennoch fast immer, geschriebene oder ungeschriebene, und darum geht es bei dieser Diskussion eben!
richtig ich bekomme Ärger wenn ich die nicht trage! Ziehe mich aber auch so anständig und sauber an bei der Arbeit! Bei uns heißt es der Fahrer ist das Aushängeschild der Firma,da die Kunden nur diesen sehen und wenn ich da siffig und stinkend ankomme würde ich mir schon blöd vorkommen. Bei einer Beerdigung würde ich auch bei diesem Wetter eine dünne Strumpfhose tragen,dann kann auch keine was sagen.
vielleicht warst du noch nicht so oft auf beerdigungen. so dass dir ein wenig das gefühl dafür fehlt, in welchen klamotten man da auftaucht. geht einem bei verschiedensten anlässen oft so. aber die 1,50 für eine nylonstrumpfhose dürften doch kein stress sein, und sie anzuziehen, nicht deine persönliche freiheit einschränken. auf deine erfahrenere mami mal zu hören, auch nicht. im übrigen: wer seine nonkonformität ausgerechnet mit nackigen beinen auf einer beerdigung unter beweis stellen muss, - wie hier ja fast schon empfohlen von einer posterin - hat im restleben wohl zu wenig gelegenheit oder mut oder fantasie dazu. derlei "nonkonformitäten" sind denn auch einfach nur peinlich und stillos.
in langer hose zu einer beerdigung gehen.... aber das ist nur MEINE meinung. hab mir extra ne schwarze jeans deswegen vor 3 jahren zur beerdigung von meinem onkel gekauft. es muss ja nicht immer piekfein sein, aber für mich selbst gehört ne lange hose dazu. und wenn es noch so sch... heiß ist. im feb. muss ich zu einer beerdigung. wir standen zwar unter einem dach, aber sonst war es offen. schneefall und wind. ich hatte dennoch meine schwarzen besseren schuhe an und meinen mantel der dunkel ist, statt meine weiße daunenjacke.... aber wie gesagt, das ist meine meinung.
speziell darum das am dienstag 33 grad erwartet werden und das ganze in der prallen sonne ist
im schwarzen kurzen Etuikleid, natürlich ohne Strümpfe. Wäre ich bei der Hitze (war damals auch Ende Juli) wärmer angezogen gewesen, hätte sie mir posthum einen Vogel gezeigt. Beruflich hatte ich auch noch nie Schwierigkeiten, weil ich das Tragen von Feinstrumpfhosen (schon das Wort juckt) meide.
Bei Deinen naturbraunen Beinchen und Deiner Figur würde ich mich daran auch nicht stören. Bei meinen sähe das schon anders aus.
:) du hättest meine Figur damals (15 Jahre her) mal sehen müssen... Ich weiß übrigens nicht mehr, was ein einziger der anderen Trauergäste anhatte und ob Strümpfe oder nicht, wäre mir egal gewesen, meinetwegen hätten sie nackig kommen können - ich fand nur unangenehm, dass die, die am wenigsten verloren hatten, am meisten geheult haben.
Es ist im Prinzip auch egal, was andere anhaben. Es sollte aber ordentlich und dem Anlass angemessen aussehen. Wusstest Du nicht, dass es "Beerdigungstourismus" gibt? Es gibt Leute, die sich regelrecht auf Beerdigungen freuen, damit sie ihre Nasen endlich mal wieder in ihre gestickten Stofftaschentücher stecken und hemmungslos heulen können. Brrrr!
Das wird definitiv nicht mein Hobby.... (Meiner Mama angemessen wäre ein noch deutlich schrilleres Outfit gewesen ;))
Zum Thema Beerdigungstourismus kenne ich auch jemanden. Ich hatte früher eine Nachbarin, die immer auf den Friedhof ging um am Aushang nachzuschauen, wann eine Beerdigung stattfindet. Sie ist dann immer zu den Beerdigungen gegangen, obwohl sie die Verstorbenen überhaupt nicht kannte. Auf meine Frage, warum sie dies denn mache, bekam ich die Antwort, sie findet es so schön, wenn man den Trauernden beim Weinen zuschauen kann und sie möchte auch sehen, ob die Hinterbliebenen wirklich trauern. So etwas finde ich schon abartig. Ich bin froh, wenn ich nicht zu einer Beerdigung muss. Gruß Sylvia
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