Mamamaus19
Hallo ihr lieben,
Unsere kleine Maus ist inzwischen 16 Monate alt.
Bisher spricht sie leider überhaupt nichts. Auch kein Mama oder Papa. Als wir beim letzten Impftermin waren, habe ich es natürlich beim Kinderarzt mal angesprochen. Er meinte wor warten erst einmal noch ab bis zur nächsten Impfung.
Diese steht nun bald an.
Wir haben das Gefühl das sie gut hört. Wenn wir ihr sagen: "kommst du bitte Schuhe anziehen" kommt sie und setzt sich auch direkt hin.
Vorausgesetzt ist natürlich immer das sie auch hören will.
Brabbeln tut sie sehr viel. Sie hört auch aus weiter Entfernung wenn der Zug zum Beispiel kommt.
Bücher schauen wir täglich an, sprechen tuen wir sehr viel mit ihr.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen ?
Die Leute um einen Herum machen uns schon total irre!
Vielleicht hat jemand eine Idee ob wir sie noch mehr fördern können oder einfach nur abzuwarten ist.
Viele Grüße
Mamamaus19
Ich würde mir da gar keine Gedanken machen solange sie gut hört...möchte sie eben einfach nicht ;) Mein Neffe ist/war auch ein latetalker... Er hat bis er 3 war kein Wort gesagt....heute ist er 4 und es ging dan quasi von einem Tag auf den anderen das er drauf los Geplapper hat und inzwischen ganz normal spricht... Bei Logo oder sowas war er nie... Am Rande muss ich echt nochmal bemerken,das man über sowas früher gar nicht nachgedacht hat....die einen sind eben früher und die anderen später... Dieser Druck für die kleinen ist glaub ich auch nicht so dolle....die Kinder sind ja nicht blöd und merken das mama sich sorgen macht weil nicht in der "NORM" Ich hab nie einen Gedanken dran verschwendet was mein kurzer schon kann....meistens war er voraus... Und ich denke das liegt mit daran das er nie aufgefordert wurde... Sag mal dies zu mal das versuche mal so....wenn sie möchten lernen sie alles....und das eben in ihrem eigenen tempo
Das kommt bestimmt noch. Gerade nwennndie Kleinen früh mit dem Laufen sind lassen sie sich mit dem Sprechen oft mehr Zeit. Unser Sohn hat mir 1,5 Jahren auch noch kaum gesprochen. Und dann kam irgendwann der Schub. Mit knapp über 2 hat er dem Kinderarzt erklärt, das da nicht einfach sein Affe abgebildeten ist, sondern da ein Orang-Utan und dort ein Schimpanse :)
Meine Tochter hat auch ganz spät angefangen zu sprechen. Alle Kinder aus der Babygruppe haben schon gesabbelt. Sie war beim Laufen dafür die erste und ist motorisch von Anfang an unglaublich fit tewesen. Sie hat zb ganz früh mit Papa zusammen zielsicher Bits in die Bohrmaschine gesteckt und ist auch kaum gefallen, da sie unglaublich vorsichtig und trittsicher war. So ganz feinmotorische Sachen waren schon immer ihr Ding und Hauptsache alles selber machen. Mit 2,5 bei Verwandten im Urlaub kommt sie plötzlich an den Frühstückstisch und sprach in ganzen Sätzen. Jetzt mit 3 waren wir auch zur Kontrolle beim HNO. Der KA meinte bestimmt hat sie nichts, ihr Wortschatz sei sehr überdurchschnittlich groß, nur sie spricht total nuschelig und verwaschen. Er wollte es einfach früh abgeklärt haben. Die HNO Ärztin fragte gleich nach der Motorik und sagte dann, das passt. Kinder können halt oft das eine gut oder das andere. Sie gibt ihr noch Zeit. Und meinte im Kindergarten machen solche Kinder dann oft noch mal nen Riesensprung. Der Hörtest ergab keine Auffälligkeiten, im Gegenteil. Ich würde mir da noch keine Sorgen machen.
Cuci, wegen des Nuschelig und Verwaschen würde ich dennoch einen Logopäden drauf schauen lassen. Es kann, nicht muss! ( war bei uns so), die Mund-und Zungenmotorik zu schwach sein um die Laute korrekt zu bilden. Das kann dauern das zu korrigieren, heute würde ich sagen "hätten wir mal früher mit Logopädie angefangen". Wortschatz und gerade das Gehör war immer unproblematisch bei uns, aber eben nuschelig und auch verwaschen.
Auch bei uns stand Logopädie im Raum. Sowohl beim KA als auch HNO. Aber beide sagten das würde erst ab 3,5-4 Sinn machen, da die vorher nicht so lange mitmachen können. Und sie erst mal ein halbes Jahr Kindergarten abwarten würden wollen.
Vielen Dank für eure lieben Antworten. Unter Druck setzten wir sie gar nicht. Wir versuchen sie spielerisch zu motivieren. Wenn sie möchte zeugt sie auf etwas und wir benennen es immer, das liebt sie. Wir versuchen alles was wir machen mit ihr zu kommunizieren. Von der Motorik her würde ich sagen ist sie normal entwickelt. Sie isst inzwischen auch mit der Gabel und braucht nur noch Hilfe beim aufpicksen. Bei den U Untersuchungen gab es nie Auffälligkeiten. Viele Grüße
Hallo, Ich bin Logopädin. Arbeite zwar nicht mit Kindern, aber wir werden erst ab ca. 2 Jahren hellhörig. Aber auch dann muss man nicht sofort ganz schnell zur Therapie laufen, sondern ab dann vlt mal beobachten. Es gibt einfach Richtwerte, wie viel Kinder wann sprechen können sollten. Weil das einfach im Durchschnitt passt. Durchschnitt heißt aber auch, manche können es früher, manche später. Vertrau auf dein Kind, das wird schon kommen. Und wenn tatsächlich irgendwann bei der U.... etwas auffällig sein sollte, dann hat man immer noch genügend Zeit, sich zu kümmern.
Hallo, Danke auch an euch mit euren Antworten. Sie sagt zum Beispiel Guga Gaga Gaga goga Hihi Hehe Mmh Ma selten B einmal Au Auaaa Haha Haa Das sind die Sachen die mir auf die schnelle einfallen
Hallo, du schreibst sie brabbelt sehr viel - aber sind das wirklich Silbenketten oder so wie mamamam und dadada... Sprich wenn du dir die Sprachentwicklungsschritte anschaust, sind die da und nur langsamer oder hast du das Gefühl einzelne Schritte sind gar nicht da? Nimmt sie Blickkontakt zu dir auf, wenn du eine Anweisung wie das mit den Schuhen gibst oder weiß sie einfach nur den Ablauf was kommt? Wenn du ein komisches Gefühl hast, dann würde ich schon mal das Gehör überprüfen lassen. Und vielleicht auch eine Überweisung in eine Pädaudiologie überlegen. 16 Monate ist jetzt nicht wirklich spät, viele Kinder die Motorisch sehr fit sind sprechen später. Aber wenn du ein Gefühl hast, als würden ganze Entwicklungsschritte fehlen, dann lass dich beim Kinderarzt nicht abwimmeln sondern weiterüberweisen. Bei meinem Sohn hat es damals ähnlich angefangen, kein Mama kein Papa, keine Silbenketten - obwohl er sehr intressiert war an der Umwelt und auch jede Anweisung verstanden hat (befolgt, wenn er wollte). Aber er hatte eine Auditive Wahrnehmungsstörung und man kann sich das vorstellen, als würde er alles wie im Echo hören, weil seine Hörnerven unterschiedlich schnell weiterleiten. Wir waren aber zum Glück sehr früh dran mit der Therapie (Logopädie mit dem 2. Geburtstag begonnen) so das die Sprachentwicklung dann gut war, in der Schule gabs Probleme mit dem richtigen Sitzplatz, mit der Rechtschreibung ect.. aber inzwischen merkt man gar nichts mehr. Der einzige Nachteil, der frühe Therapiebeginn und das dahinterstehen von den Eltern hat immer dafür gesorgt, das er nicht verhaltensauffällig war und deswegen mussten wir immer wieder um jede Unterstützung und Föderung kämpfen - obwohl seine diagnostischen Werte deutlich die Probleme aufgezeigt haben. Und mir hat damals jemand den Tipp gegeben, wenn ich ein komisches Gefühl habe, soll ich dranbleiben. Gruß Dhana
reagiert, also Aufforderungen befolgt, altersgerechte Spiele spielen kann, auf etwas zeigen, also einfach angemessen auf ihre Umwelt reagiert und offenbar gut hören kann, dann würde ich mir noch keine großen Sorgen machen.
Mein Mann konnte mit 2 Jahren noch nicht sprechen. Aber dann: vor der Einschulung hatte er sich das Lesen, unbemerkt von den Eltern, selbst beigebracht und war schon sehr wortgewandt. Heute ist er habilitiert und spricht fließend mehrere Sprachen.
Also meine Tochter hat in dem Alter auch noch nichts gesprochen, Papa und Mama konnte sie zwar, hat es aber nach den ersten paar Malen kaum mehr gesagt, diese Silbenverdoppelung machte sie auch kaum. Da habe ich mir schon auch ein bisschen Gedanken gemacht, zumal in unseren Familien sonst eher sehr früh gesprochen wird. Ich hatte aber nicht den Eindruck, dass wirklich etwas nicht stimmt z.B. bzgl. Hören und der Kinderarzt war auch entspannt. So mit ca. 18 Monaten hat sie dann angefangen, so eine Phantasiesprache zu sprechen, also das war kein Gebrabbel, sondern hat sich wie das flüssige Sprechen einer für mich fremden Sprache angehört. Kurze Zeit darauf fing sie mit dem "richtig" Sprechen an, gleich in Mehrwortsätzen, kaum diese "süßen" kindlichen Wortbildungen, Ansätze von (richtiger) Grammatik ... Mit 21 Monaten, als sie in die KiTa kam, rief sie bei den Erzieherinnen regelmäßig Erstaunen hervor: "Wie die schon spricht!" Als sie vielleicht gut 2 Jahre alt war, meknte eine andere Mutter zu mir, dass sie doch jetzt dann bestimmt altersmäßig in die Ü3 wechselt. Da war ich erstaunt, weil meine Tochter sonst eher für jünger gehalten wurde, da sie klein und zart war und ist und fragte, wie sie da drauf kommt. Die Befründung war, dass sie so gut spricht. Ich schreibe das jetzt nicht, um anzugeben. Meine Tochter ist ganz normal und aich das liegt ja einfach in der normalen Bandbreite ... sondern einfach, um zu zeigen, dass man sich nicht verrückt machen soll und bei einem so kleinen Kind sich alles schnell wenden kann. Ein anderer Junge aus der KiTa sprach mit 3 Jahren beim Übergang in den Ü3-Kindergarten immer noch kaum. Da war die Mutter natürlich besorgt, ihr Kinderarzt sah es aber auch noch locker, zumal wohl in der Familie "traditionell" Latetalker waren, erzählte sie mir mal. Der Junge war dafür motorisch topfit ...
Ich denke jedes Kind ist anders in seiner Entwicklung. Mein Bruder hat bis 3,5 kein Wort rausgebracht - aber wenn er schon angefangen hat, da ging ihm der Mund nicht zu. Einfach die Zeit mit deinem Kind genießen und spielerisch fördern. Wünsche alles gute!
Unsere Zwillinge werden 16 Monate und sprechen auch nicht. Bisher kein einziges Wort. Dafür konnten sie früh laufen, jetzt klettern sie und können eine Treppe hoch und runter im Nachstellschritt gehen. Sie verstehen alles was man ihnen sagt. Ob sie es dann auch wollen ist etwas anderes. Aufforderungen, bring mir das Buch führen sie aus. Socken und offene Jacke können sie allein ausziehen. Noch mache ich mir da keine Gedanken. Ich beobachte es, mehr aber nicht. Auch der Kinderarzt sagt abwarten und beobachten. Wir beziehen die Beiden in den Alltag mit ein, sprechen und spielen viel mit ihnen. Lesen vor, erzählen Geschichten. Ahmen im Spiel und beim vorlesen Tierlaute nach. Sollten sich bis zur U7 keine sprachlichen Fortschritte zeigen, werde ich es sicher beim Kinderarzt ansprechen.
Hej!
Laß Dich doch nicht verunsichern.
Du solltest sicherstellen, daß Deine Kinder gut hören - das tut der Arzt, das mekt man d och als mutter auch selbst.
Unsere Große ist mit 2 ihren einsprachigen Kamraden/innen mündlich davongelaufen, die kleine Schwester hat damit gewartet, bis sie 3 Jahrealt war --- sprechen gelernt (und dies sogar in 2 Sprachen) haben sie beide, guteAufsaätze geschrieben haben sie beide, sich ausdrücken können sie also beide, inzwischen sogar in noch mehr Sprachen.
Eine Quasselstrippe ist die "Kleine" bis heute nicht, aber wass ie sagen will,sagt sie.
Die Kleine war eben motorisch schneller - und Deine sind Zwillinge, bei denen, so habe ich - zugegeben vor einiger Zeit - noch gelernt, kommt dieSprache oft um einiges später, weilsie sich gegenseitig haben udn anders verständigen (können) als sie es mit uns tun (müssen).
Laß Deinen Kindern Zeit, vergleich nicht dauernd rum, was andere schon können (angeblich), sondern schau, ob sie verstehen,was gesagt wird 16 Monate ist wirklich erst der Anfang!!!
Eine Möhrewächst auch nicht schneller, wenn Du dauernd daran ziehst!
Stell Dir einfach vor,sie sammeln noch - Wörter, aber auch Grammatikstrukturen, und irgendwann platzen sie los.
Was Du tun kannst. Quatsch sie voll, damit sie was zumSammeln haben!
Und fokussier auf das, was sie schon gelernt haben - sitzen, greifen, etc. --- Ermutigung und Lob sind viel sinnvoller als Erwartungshaltungen und Druck und Vergleiche.
Das Leben ist kein Wettkampf, sollte es nichtsein - und schon gar nicht, wenn man noch so klein ist!
Alles Gute - Ursel, DK
Ich will nicht vergleichen. Und ich lasse unseren Kindern die Zeit, die sie brauchen. Trotzdem nehme ich wahr. Es gibt keinen Druck, alles was sie können oder nicht, ist passiert. Sie leben mit uns und ahmen nach, sie versuchen, wenn sie es wollen, neues aus. Ich habe ihnen weder sitzen noch krabbeln oder laufen beigebracht. Und genau wie sie dieses von allein gelernt haben, werden sie irgendwann auch von selbst sprechen. Nur wenn es zur U7 keine Veränderungen gibt, werde ich es beim Kinderarzt ansprechen, denn dann sind die Zwillinge 2 Jahre alt. Und sollte es bis dahin keine Veränderung geben, ist es nicht falsch mal zu schauen. Auch wenn ich es nicht glaube, sollte trotzdem geschaut werden, dass organisch alles ok ist. Und da ist ein Arzt der beste Ansprechpartner.
Ja, aber Du fragst Du doch hier? Ich habe nur auf Deine Frage geantwortet - Kinder spüren übrigens auch unausgesprochene Erwartungen, und je weniger sie sich selbst artikulieren können, umso mehr erahnen sie, was (nicht) gesagt wird. Tut mir leid, wenn mein Beitrag Dich nicht beruhigen konnte. Wenn man Kindern ihre Zeit gibt und nicht "dauernd" danach schaut, was sie können "müßten",aber noch nciht können - wobei das mit 16 Mon. eben absolut noch nicht können "müssen!" - dann istdoch der ganze Thread überflüssig. Mal ehrlich: Ohne Vergleiche, Tabellenlesen oder sonstwas kämst Du doch vermutlich gar nicht auf die Idee, daß sie jetztschon reden sollten - oder woher kommt der Gedanke oder gar die Sorge? Das zu bestreiten, ist also Fehlglaube --- in diese Falle tappen wir ja alle irgendwann mal mehr oder weniger. (Ich weiß übrigens selbst, daß Vergleiche-lassen schwer ist - ich habe immer versucht, mich nur zu wundern,d aß die eine soviel schneller als die andere war - und versucht, das zu fokussieren,was beide KÖNNEN, nicht auf was sie NOCH nicht können. Hilft nicht nur den Kindern, macht auch das Leben entspannter. Und ja, um das Gehör abzulklären ist der Kinderarzt sicher der besser Ansprechaprtner als wir,die Deine Kinder gar nicht kennen. Trotzdem - Zwillinge, 16 Monate - ich sehe da absolut keinen Anlaß für Gedanken, schon gar nicht Sorge Gruß Ursel, DK,
Du solltest vielleicht einmal schauen, wer hier eine Frage gestellt hat. Ich habe keine Frage gestellt. Ich habe auf eine Frage geantwortet. Ich mache mir keine Sorgen. Und ich vergleiche die Zwillinge nicht mit Kindern aus der Umgebung. Ich merke, dass sie sich anders entwickeln, wie die beiden Großen. Das nehme ich wahr und habe dies als Beispiel zur Frage der Beitragserstellerin geschrieben. Ich nehme alle meine Kinder wie sie sind. Und erfreue mich an dem was sie schon können.
Meine Kinder haben beide erst ab dem 3. Jahr gesprochen, die Lütte konnte mit 3 nur 5 Worte sagen. Wir haben die Ohren abklären lassen, und gut war. Der Kinderarzt, war noch nicht nervös und wir Eltern auch nicht. Denn wir Eltern haben auch beide erst extrem spät gesprochen. Mein Mann auch erst ab 3 und dann komplette Sätze und ich erst ab 7. Auch gelaufen, sind meine Mädels sehr, sehr spät genauso wie krabbeln und co., alles war bei ihnen später. Außer, dass Durchschlafen der Großen, war extrem früh. LG
Ich bin nicht nervös. Ich gehe davon aus, dass auch die Ohren in Ordnung sind, denn beide Kinder verstehen alles was wir sagen. Ich habe doch nur auf die Frage oben geantwortet. Trotzdem werde ich es mit dem Kinderarzt besprechen, sollte sich bis zur U7 nichts verändern. Bis dahin ist noch viel Zeit. Noch ist Mai 2020 ich spreche von Februar 2021, da sind sie dann 2 Jahre alt. Für kleine Kinder sind 9 Monate eine lange Entwicklungszeit. Ich erwarte nicht, dass sie bis dahin viel sprechen. Aber sollte bis dahin nicht annähernd ein Wort kommen, denke ich, dass nachfragen beim Kinderarzt berechtigt ist.
Ja, klar Fragen auf jeden Fall. Meine Antwort sollte auf keinen Fall angreifend rüber kommen. Sorry, wenn dem so wahr. LG
Alles gut. Nein, deine Antwort kam nicht angreifend rüber. Ich wollte nur deutlich machen, wie ich denke. Es schien mir als hätte ich vorher undeutlich geschrieben. LG
Treppen hoch und runter kann sie auch schon alleine gehen. Sachen bringen kann sie auch, vorausgesetzt sie möchte das natürlich. Unter Druck setzen bringt eh nichts. Dann machen wir wohl unser "Programm" weiter wie bisher. Bücher schauen und lesen, viel sprechen. Vielen Dank nochmal an euch alle! Es hat mich aufjedenfall aufgemuntert und beruhigt!
Meine Tochter hat in dem Alter schon sehr gut gesprochen, war aber motorische nicht fit. Der Kia meinte damals, dass man nicht alles auf einmal lernen kann. Fand ich damals toll. Mein Sohn hatte in allen Bereichen Probleme, aufgrund einer Krankheit. Deshalb habe ich sehr spät gemerkt, dass seine Ohren komplett zu waren. Obwohl der Kia (sind umgezogen) dauernd in die Ohren geguckt hatte. Hast Du da mal nachgeschaut? LG moon*
Mach dir keinen Stress und lass die anderen reden! Der Bruder meines Mannes hat bis 3 kein Wort gesagt und fing dann einfach mit ganzen Sätzen an.
Der Sohn von Freunden hat in dem Alter auch noch nichts gesagt und einige Monate später fing er an zu plappern.
Mein Sohn ist jetzt 20 Monate alt und hat einen großen Wortschatz und redet Zwei-Wort-Sätze. Aber motorisch ist er eine absolute Null (sorry aber ist so ). Jedes Kind ist anders und konzentriert sich auf andere Sachen.
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