Osterhase246
mein sohn hat schwimmkurs mit seiner kiga-gruppe.... er geht gern baden. er hatte schon 2 schwimmstunden und nun hat er angst, weil er ins wasser springen muss. mein sohn hat eigentlich vor GAR NIX angst, .. aber auch der mutigste kerl hat eben mal eine schwäche. nun die frage..... wieviel druck darf/muss man ausüben? damit er ins wasser springt..... sollte man ÜBERHUPT druck ausüben? ich würde gern eure meinungen wissen...da ich vorhin ein gespräch mit der erzieherin hatte.
ich weiss aus erfahrung ... dass ICH warten würde, bis mein kind von selbst springen möchte. KEIN druck. das kommt von allein
ich kann doch mein Kind nicht zwingen ins Wasser zu springen... Ende vom Lied wäre nur das er dann nicht nur Angst vorm springen hat sondern auch vorm Wasser.
einfach lassen irgendwann traut er sich
druck würd ich da garnicht ausüben
ich würd es ihm vormachen und ihm erstmal gut zureden, dass er aus sitzender position vom beckenrand ins becken reinrutscht.
ich denke druck ist immer das falsche mittel.
Warum MUSS er denn ins Wasser springen? Mein Sohn hatte letztens auch einen Schwimmkurs, hat alles super mitgemacht und hatte ne menge Spaß... aber ins wasser springen wollte er auch nicht. Der Schwimmlehrer hat ihn zwar immer wieder ermutigt aber nicht gedrängt... und ein paar Schwimmstunden später ist er auch gesprungen und war riesig stolz auf sich :-) LG
ganz normal! Hatten beide Kinder bei mir auch....fast 7 und 3. Der Kleine springt immer noch nicht gerne und die Grosse hüpft ununterbrochen wenn wir im Schwimmbad sind. Das ist normal und auch gut so nicht einfach wo rein oder runterzuspringen.
Hi einfach abwarten und dem Kind die Angst vor dem Wasser nehmen. Eventuell im Sitzen vom Rand ins Wasser gleiten lassen, etc. Meine Tochter ist sehr ängstlich und hatte anfangs sehr viel Angst vor dem Wasser und nach ca 10 Schwimmstunden traute sie sich dann doch. Also einfach abwarten und keinen Druck aus üben. Lg SaBine
mein kind hat keine angst vor wasser, er geht gern baden, hat aber noch schwimmflügel.... er hat spaß dabei, nur springt er aus angst nicht ins tiefe wasser. ich bin ehrlich gesagt etwas froh darüber, dass er so respekt vor tiefem wasser hat. ich habe oft angst, dass er ertrinken könnte, eben weil er sonst nicht ängstlich ist. die sache ist die.... der kurs ist angemeldet und das kind sollte schon hingehen...(sage ich)... nur.... sollte er dort nicht zum springen gezwungen werden (sage ich).... die erzieherin war heúte morgen der meinung, dass manche kinder aber eben etwas druck brauchen, .. was ich unmöglich finde.... mein sohn GEHT ja ins wasser und lernt schwimmen, nur springt er eben nicht rein... ich habe sie dann gebeten ihn nicht zu drängen, schließlich ist es ja MEIN geld was flöten geht, wenn er es nicht lernt. ich habe angst, dass er dann gar nicht mehr baden gehen möchte. würdet ihr früher zum schwimmen/springen gezwungen? habt ihr selber erfahrungen?
DRUCK ist immer schlecht...finde ich.... egal was erzieher sagen....
ich bin nur leider nicht dabei und sehe nicht was passiert. ich muss auch nicht überall dabei sein, aber gerade weil ich weiß, dass er so angst hat, mach ich mir eben sorgen. ich hätte den kurs vllt nicht mit anmelden sollen.... aber er könnte schwimmen lernen und ich will auch, dass er schwimmen lernt. alle kinder machen den kurs mit, er hatte sich auch darauf gefreut. ach ich ärgere mich gerade...
Tausend Kinder haben Angst ins Wasser zu springen... ich weiß auch bis heute nicht wozu das gut sein soll... das Schlimme ist... die Kinder werden dann einfach geschubst... das war früher schon so und hat sich bis heute nicht geändert *grrr*
ja genau davor hab ich angst,... das er geschubst wird. ich habe ihr genau das heute morgen gesagt .... ich hoffe sie hält sich daran...
hier ist ja in der 3. Klasse schwimmen und meine Große wurde einfach geschubst... wie auch andere Kinder aus der Klasse... nun ist meine Mittlere 3. Klasse und es läuft auf eben daselbe hinaus... Schwimmlehrer sind die schlimmsten Lehrer die es gibt... früher wie heute... meine Tochter hat schon am ersten Tag schiss bekommen, weil der nur rumgebrüllt hat und das war schon früher bei uns so gewesen...
ich komme jedenfalls auch ohne ins Wasser zu springen durchs Leben...
sinnlos... warum ist das so? ich kenne einige die früher auch gezwungen wurden und dann jahrelang keine schwimmhalle mehr von innen sehen wollten. was haben die davon? ich zwinge doch auch niemanden mit höhenangst bungee jumping zu machen...?!
keine Ahnung... ich mag Wasser auch nicht woran das wohl liegt...
ja mir geht es wie meinem sohn.... ich kann schwimmen... ich halte auch eine weile durch, aber tauchen ist so gar nicht meine welt.... ich hasse es um ehrlich zu sein....er geht aber fast ausschließlich mit oma und opa baden, die wiederrum tauchen ja auch,.... also ich hab es ihm nicht vorgelebt.
...
Aber nein, würde da gar keinen Druck ausüben. Man kann auch schwimmen lernen, ohne gleich ins Wasser springen zu müssen. das kommt schon noch... (und wenn nicht, ist es am Ende auch nicht so wild)
kann es sein, dass es für seepferdchen vorraussetzung ist ins wasser zu springen?
Ja ist es...
Bei Seepferdchen muß man vom Beckenrand hüpfen, ring rauf holen und glaube 50m schwimmen
Aber am Ende geht es doch nicht um so ein pobliges Abzeichen... dir ist es doch auch wichtiger, dass er Schwimmen kann. Und das zählt ja.
Zum Glück war das bei uns nicht so... im Schwimmunterricht in der 3. Klasse hatten wir einen dabei, der hatte totale Panik. Zum Glück haben sie ihn nicht gedrängt. Er kann zwar bis heute nicht richtig schwimmen, aber sich, wenn es hart auf hart kommt, über Wasser halten.
das ist aber auch nicht sehr zufriedenstellend.....
...und mir ganz ehrlich auch, als er einmal in Kamenz in der Schwimmhalle ins Becken vor Angst gekotzt hat.
In den älteren Generationen gibt es viele, die nicht schwimmen können und die haben es ja auch überlebt.
ja klar, aber ich kenne auch eltern deren kind ertrunken ist, also kein argument für mich.... unsere nachbarin hat einen freizugänglichen pool....und mein sohn wird älter und verirrt sich schon mal zur nachbarin.... desweiteren haben wohnen wir an einem bach.... klingt harmlos, man kann dennoch darin ertrinken... deswegen ist es mir sehr wichtig, dass er so schnell wie möglich schwimmen lernt,... wir üben fleißig, auch trockenübungen zu hause.
Meine Tochter ist 5 1/2. Sie hat vom Papa schwimmen gelernt, weil sie sich nicht traut, einen Schwimmkurs zu machen. Sie kann schon ziemlich ausdauernd schwimmen und hat inzwischen auch keine Angst mehr davor, wenn man ihr beim Schwimmen Wasser ins Gesicht spritzt. Vom Beckenrand Reinspringen und Rutschen geht nur mit Schwimmflügeln, Tauchen noch gar nicht. Wir werden sie auch nicht zu mehr zwingen. Ich selber hatte als Kind auch Angst vor dem Tauchen und habe deshalb nach dem Schwimmkurs kein Seepferdchen bekommen. Schwimmen konnte ich, das war die Hauptsache. Damit konnte ich bisher sehr gut leben. Bronze und Silber waren dann kein Problem, als ich es wirklich wollte (und wegen der Arbeit brauchte). Wir gehen einfach regelmäßig schwimmen und albern herum. Irgendwann wird unsere Tochter dann auch mal tauchen wollen. Ganz ohne Druck. Ich würde der Erzieherin sagen, dass mein Kind nicht gezwungen werden darf. Vielleicht will er dann doch mal von alleine, wenn alle Kinder es machen. Wenn nicht, ist das auch kein Beinbruch. Ich persönlich würde mein Kind nicht mehr hinschicken, wenn sie es gegen meinen Willen zu etwas zwingen.
Hi, meiner hat auch schwimmen gelernt, aber reinspringen und tauchen wollte er nie. Na und? Alles ermutigen klappte nicht. Dann eben nicht. Wichtig ist, dass sie schwimmen können und wissen was sie machen müssen, wenn sie irgendwo reinfallen. Der "Mut" reinzuspringen kommt noch irgendwann. Ich würde ihm Zeit lassen und keinen Druck ausüben. Wenn er sich nicht traut, dann traut er sich nicht. Aber ermutigen würde ich ihn immer. Katja
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