Annika06
Bin grad völlig fertig... Bin seit gut 1,5 Jahren arbeitslos und bekomme Harzt IV. Im Februar habe ich einen Vermittlungsvorschlag bekommen für eine Zeitarbeitsfirma. Hab mich auch gleich dort beworben per Email. Jetzt hab ich heute einen Brief vom Jobcenter drin dass die Bewerbung nicht angekommen ist und mir 30 % Sanktionen drohen. Ich war schon sehr "siegessicher" da ich alle Emails abspeichere und hab die Email als Beweis ausgedruckt. Jetzt hab ich nochmal drübergeschaut und gesehen dass ich 1 Buchstaben in der Emailadresse vergessen habe und die Email wohl tatsächlich nicht angekommen ist (Hab allerdings keine Fehlermeldung von meinem Emailprogramm bekommen !?) Ich war sonst immer sehr zuverlässig, habe alle Termine wahrgenommen, mich auf jeden Vermittlungsvorschlag beworben, bewerbe mich auch jeden Monat mindest auf so viele Stellen wie vereinbart, habe das Bewerbungstraining zuverlässig besucht (wofür mich die Betreuerin sogar gelobt hat, weil die meisten da sehr unzuverlässig sind) .... Werden mir jetzt echt wegen diesem sch... Tippfehler 30 % für 3 Monate gestrichen? Meint ihr man kann da mit dem Berater drüber reden, denn ich habs ja wirklich nicht absichtlich gemacht , hatte ja die Absicht mich dort zu bewerben. Hat da jemand für mich nen Tipp oder war schon mal in einer ähnlichen Situation? Gerne per PN
Mach ein Screenshot, druck es dir aus und leg es vor. Das Datum müsste ja dabei stehen.
Da kannst du mit Sicherheit mit dem Berater drueber reden. Ausgedruckt ist es ja. Nimm das mit und erklär dem das
Ich habe zwar nicht wirklich Ahnung von H4, würde das aber so machen wie Zero und PK geschrieben haben, darüber reden. Und wenn das nicht fruchtet, dann würde ich an eine Klage denken. Irgendwie war es doch so, das sehr sehr viele Sanktionen dann vor Gericht wieder kassiert werden. Und Du hast nichts mehr zu verlieren
Eine Klage? Wo hat bitte das Jobcenter einen Fehler gemacht?
Naja, wenn das JC jetzt eine Sanktion ausspricht, obwohl es sich um einen nachvollziehbaren und verzeihbaren Fehler handelt, dann würde ich dagegen wegen Unverhältnismäßigkeit angehen. Und ich denke, das das, wenn es so ist, wie die AP beschrieben hat, auch erfolgsversprechend ist. Die AP HAT nichts mehr zu verlieren, wenn sie um 30 % gekürzt wird.
Wie bzw. wo würde man denn da klagen? Bekommt man da dann eine Rechtsbeihilfe oder wie das heißt? Wie gesagt ich kanns echt verstehen wenn manche Arbeitslose keinen Finger rühren oder sich mehrmals falsch verhalten dass man da ein Druckmittel braucht. Ich könnte es auch noch nachvollziehen wenn ich mir jetzt schon mehrere Dinge zu Schulden kommen hätte lassen ... Gott sei Dank hab ich diese Email noch , ich hab sogar auch meinem Berater eine Email an dem Tag geschrieben dass ich mich dort beworben hab. Naja das ist ja jetzt erstmal nur die Aufforderung dass ich Stellung dazu beziehen soll. Am 10.3. hab ich eh einen Termin bei ihm , ich hoffe es wendet sich auch so zum Guten.
Ich denke mal das letzte Wort ist da noch nicht gesprochen, nach einem klärenden Gespräch kann man immer noch Einspruch einlegen.
Das habe ich doch so geschrieben Erst Zeros und PK´s Ansatz und sollte es dann doch eine Sanktion geben, sich dagegen wehren
Ja, stimmt. Asche über mein Haupt.
Abgesehen davon wurde sie nicht sanktioniert, sondern nur gedroht. Und 30% ist auch kaum haltbar ;-) Soweit ich weiß, staffelt sich das. 10% - 20% - 30%, je nach dem wie resistent der Leistungsempfänger ist.
Oh doch, das können sie, auch gerne ohne guten Grund, sondern einfach nur, weil sie es können. Nicht jeder Sachbearbeiter, aber einige.
der widerspruch hat keine aufschiebende wirkung sollte eine sanktion erfolgen und sie legt widerspruch ein, wird gekürzt, bis der widerspruch entschieden wurde deshalb wäre (gerade bei 30%) einstweiliger rechtsschutz beim SG zu beantragen 10% gibt es z.b. wenn man nicht zu einem meldetermin erschienen ist 30%, wenn man sich nicht beworben hat mir fehlen aber noch ein paar infos, ob da ein bescheid kam mit RFB oder die SB nur mündlich was von sanktion sagte
Warum forderst Du keine Lesebestätigung an oder verfolgst das nach, wenn es um so wichtige Sachen geht? Für solche wichtigen Dinge gibt es die Möglichkeit bei den email-Programmen. Ich würde mit dem Sachbearbeiter reden. Wenn Du so zuverlässig warst bislang, sollte das kein Problem darstellen.
Ja da hast du natürlich Recht. In Zukunft sollte ich das besser so machen. Dann habe ich auch den Nachweis falls mal ein Unternehmen behauptet sie hätten meine Email nicht bekommen. War da wohl bisher zu naiv, bzw. dachte auch eigentlich dass man bei falscher Emailadresse immer so ne Fail-Rückmeldung bekommt !? Wie gesagt hab ich bisher echt sehr genau drauf geachtet keinen Fehler zu machen , hab mich auch auf Vermittlungsvorschläge beworben die in meinen Augen manchmal auch gar nicht richtig zu mir passen usw. .damit ich keinen Ärger bekomme. War bei allen Veranstaltungen, Terminen etc. . Wenn ich mal krank war , hatte ich immer Krankmeldungen usw. . Und wie gesagt mein Bewerbungscoach hat mich bei der Verabschiedung auch deutlich für meinen positiven Einsatz und meine Zuverlässigkeit gelobt. Ich will ja wirklich wieder Arbeit um meiner Tochter mehr zu bieten als momentan. Ich versuche halt jetzt wirklich mit dem Berater zu reden dass er ein Auge zudrückt denn die Email an Sich hab ich ja geschrieben und ich denke nicht dass er mir Absicht unterstellt was den Fehler in der Emailadresse angeht.
Ich drücke Dir die Daumen, das der Berater ein Einsehen hat
danke
Das, was ich Dir eben geschickt habe, könnte auch im Fall der Fälle nutzvoll sein. Beratung auch in "solchen" Fällen.
Ich würde keine Lesebestätigung anfordern, denn das ist nicht gern gesehen beim Empfänger. Ich kenne es nur so, dass der Empfänger der Lesebestätigung zustimmen muss (sollte ich mich irren, dann bitte ich um Mitteilung). Ich finde Lesebestätigungen nervig, ich klicke immer auf "Nein" und frage mich, was für ein pedantischer Depp am anderen Ende der Leitung sitzt? Eingeladen würde derjenige nicht zum Vorstellungsgespräch von mir.
Ja, die Lesebestätigung muss man per Klick losschicken. Mag sein das Du das nervig findest, in unserem Geschäftsbereich ist dies durchaus üblich. Findest Du Einschreibebriefe und Pakete genauso nervig ?
Es geht nicht darum, ob ich Einschreibebriefe und Pakete nervig finde. Trotzdem war die Frage nicht ganz abwegig. Bei E-Mails empfinde ich es als nervig, und da bin ich nicht alleine. Oft sind das Leute, die prinzipiell die Lesebestätigung haben wollen (kenne ich aus dem Job) ohne Abwägung, ob das nun Sinn macht oder nicht. Und das empfinde ich als pedantisch und geistig unbeweglich. Diese Einschätzung trifft meist auch zu, wenn man die Leute persönlich kennt. Btw: Meine Mutter hat eine Zeitlang auch Lesebestätigungen angefordert, worüber ich sehr geschmunzelt habe. Aber die Frau ist 76 (!), zwar seit Jahren im Internet, aber zu Beginn eben etwas unsicher, als sich ihr diese Möglichkeiten eröffnet haben. Sie macht es auch seit Jahren nicht mehr.
Ich finde Lesebestätigungen auch nervig. Oder zu viele mails mit rotem Ausrufungszeichen. Das mache ich nur, wenn ich was wirklich wichtiges mitteilen MUSS und nicht bei einer Nachfrage, wer ins Archiv geht und einen Ordner mitnehmen kann.
Genau, und eine Bewerbung per Einschreiben mit Rückschein ist auch ein kleines bisschen daneben.
Ich weiß gar nicht, ob es bei mir die gleichen Gründe sind, wie bei Dir. Vom Gefühl her finde ich es befremdlich, auch, als wenn mich der oder die Absenderin irgendwie für zu doof, nicht zu verlässlich und verwirrt hält und deshalb unbedingt eine Lesebestätigung einfordern muss. Kratzt schon irgendwie an meiner "Ehre" und kann sich dann auch negativ auf die Beurteilung des Verfassers auswirken. Wenn ich was wichtiges habe, feste Terminplanung, dann bitte ich darum, eine Bestätigungsemail zu senden (z.B. wenn ich Künstler oder Referenten buche, sozusagen ein Vorvertrag), aber sonst nicht.
Ich glaube, wir sind da gar nicht so weit voneinander entfernt. Eine Lesebestätigung zufordern macht mir ein ungutes Gefühl, genau wie Dir. Ja, vielleicht ist es so, dass ich denke, der Absender glaubt, ich mache meine Arbeit nicht richtig. Ich habe darüber allerdings auch mit Kollegen gesprochen, die mögen das alle auch nicht!
Nimm dir eine Rechtsberater. Wenn es so läuft, wie es bei vielen läuft, wirst du des Lebens nicht mehr froh.
Wie war das mit den Spatzen und den Kanonen......!?!? Ich würde erstmal das Gespräch mit dem Berater suchen. Vielleicht klärt sich alles auf und dann ist der Rechtsberater nicht mehr nötig.
ja mal abwarten, nächsten Freitag weiß ich dann denk ich mehr
Übertreib mal nicht.
Ich mag Deine empathischen, Mut machenden Antworten.
Dein Sachbearbeiter hat bestimmt die helle Freude an dir
Ich sage es mal so, in der Regel schallt es so heraus wie man rein ruft....
Komm. Klär uns auf. Bei wievielen Leute ist es schon wie gelaufen?? Und die kennst du alle? Nachbarschaft nehme ich an.
ich bin bei 2 JC oft beistand, gerade für frauen aus dem frauenhaus und ich muss hier meinegüte recht geben auch wenn der weg: "sachlich, höflich, ruhig" zielführend ist und ich oft einfach nur still neben den frauen sitze als zeuge
Mach dir nicht so einen Stress. In der Regel kann man mit den Menschen - auch beim Jobcenter - reden. Nur bei den üblichen Unverbesserlichen machen die gerne dann irgendwann dicht. was man wohl auch recht gut nach voll ziehen kann. Ich habe übrigens gerade das Arbeitsamt und vor allen das Jobcenter in den meisten Fällen für absolut verständnisvoll kennengelernt. Nur beim Thema EZ und nicht arbeiten gehen wollten die die hier absolut nicht mit sich reden lassen. Dafür hat die SB hier vor Ort damals sogar alles in die Wege geleitet für die EU-Rente vom Männe, mit Termin machen, Unterlagen kopieren usw. war auch beim Termin dabei, per Eilverfahren dann Ämterintern dann auch im Blitzverfahren abgesegnet. Druck den Mail aus und dann reden mit dem Berater. Und wenn du von selbst mit der Lösung kommst wie man so was in Zukunft vermeidet, wie zB Empfangsbestätigung, dann würde es mich sogar wundern wenn die das wirklich durchziehen. Sind auch nur Menschen - und wenn man sie also solche auch behandelt und wahrnimmt, Lösungsorientiert ist, dann in den allermeisten Fällen auch verständnisvoll.
Ich würde mich für den Patzer entschuldigen und mich dort umgehend "neu" bewerben. Erstmal würde ich davon ausgehen, dass die Sache damit erledigt ist. Vermutlich hast du ein Standartschreiben bekommen, welches dein Berater gar nicht persönlich gesehen hat. Wenn das nicht klappt, wovon ich nicht ausgehe, würde ich Widerspruch wegen der Unverhältnismäßigkeit einlegen.
Sei nicht so besorgt! Bitte um einen Termin, nimm den Ausdruck mit und Du wirst merken, da sitzt Dir ein Mensch und (hoffentlich) kein Monstrum gegenüber. Viel Erfolg :-)
Mein Lieblingssachbearbeiter beim Jobcenter ist leider geade mit Tante Gisela in der Oper. Ich frage ihn, wenn er zurückkommt, Du bekommst dann eine PN. Eventuell auch erst morgen. Soweit ich aus Gesprächen mit ihm weiß, gehen 30% aus dem hohlen Bauch raus nicht, sondern zunächst 10. Aber auch die müssen nicht sein, denn man kann oft die Unstimmigkeiten aus dem Weg räumen durch Reden nach dem Motto "Sprechenden Leuten kann geholfen werden". Die Gerichte würde ich wegen so einem Mist nicht behelligen, jeder Richter freut sich, wenn er für 3 Euro Fuffzig einen Fall in die Hand nehmen muss. Ich bin ziemlich sicher, dass wenn Du Deinem Sachbearbeiter nicht negativ aufgefallen bist bisher, dass es eine Lösung ganz ohne weitere Aufregung geben wird.
Hallo, du hast doch sicher einen Bogen zur Anhörung bekommen. Den füllst du halt entsprechend aus, Ausdruck der Mail anbei. Wenn das das erste Mal war, dann würde es zumindest bei unserem JC keine Sanktionen geben. Zum Gespräch würde ich evtl. jemand mitnehmen (Freundin z.B.). Da sind die Mitarbeiter dann meist freundlicher. Kannst du ggf damit begründen, dass du wegen der Geschichte aufgeregt bist. VG
Die Mitarbeiter müssen auch ohne Anhängsel freundlich und sachbezogen sein. Sind sie auch, außer man benimmt sich daneben oder einer hat seinen Job verfehlt... Ps: Wäre ich Bearbeiter wäre mir das sehr suspekt, wenn der Kunde die Freundin zur moralischen Unterstützung mitbringt. Es wirkt unselbständig und Unselbständigkeit ist auch in den meisten Jobs nicht gerade gefragt.
Ich finde es nicht befremdlich, sich jemanden mitzunehmen. Weißt Du, für viele wird es unangenehm, zum Jobcenter zu gehen, je länger sie davon abhängig sind. Mit zunehmender Dauer der Arbeitslosigkeit wird man persönlich unsicherer. Man fühlt sich ungewollt von der Arbeitswelt, das kratzt am Selbstwertgefühl. Das wissen auch die Sachbearbeiter. Da sitzen die Leute vor dem Sachbearbeiter, ganz frisch mit Neu-Antrag. Sie sehen gepflegt aus und sind voller Hoffnung, dass die Situation nicht lange andauern wird, weil man einen Job finden will und wird. Nach einem halben Jahr kommen die Menschen schon zu spät zum Termin und tragen Jogginghosen.... So gesehen ist es gut und kommt auch bei den Sachbearbeitern nicht negativ an, wenn die Leute jemanden mitbringen. Doof nur, wenn die Begleitung glaubt, die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben und glaubt, mit Aggressivität und Halbwissen glänzen zu müssen. Aber als moralische Stütze alles gut!
Die Mitarbeiter sollten so sein... In der Realität ist es leider oft anders. Und wenn ich als Mitarbeiterin einer Behörde mal einen Klienten zum JC begleite sind diese in Regel immer sehr freundlich, was aber vorher nicht der Fall war. Das sind nicht nur Einzelfälle, wird von jedem Klienten bestätigt, den ich begleite. Vorher Theater, dann geht es auf einmal. Die Zusammenarbeit mit dem JC ist extrem schwer. Wenn sie etwas von uns wollen, dann muss es umgehend sein. Andersrum hat man oft keine Zeit und ruft noch nicht mal zurück. Es sind nicht alle Mitarbeiter so, aber doch immer wieder welche. Freundin war nur ein Beispiel. Es gibt ja auch Initiativen, die einem bei Problemen mit dem JC zur Seite stehen.
Guten Abend Port, verstehe was Du meinst. Die Fragestellerin, der hier lediglich ein Missgeschick passiert ist, scheint mir aber noch nicht an dem Punkt. Natürlich kann der Eindruck auch täuschen. Bearbeiter und Kunde lernen sich ja doch ganz gut im Laufe der Zeit kennen. Man weiß dann schon wer wirklich auf Begleitung angewiesen ist und wer nur jemanden mitbringt um hinterher einen Zeugen für das Gespräch zu haben. (Überspitzt dargestellt.) Lg
@Sonnenkäferchen Hallo und guten Abend, ich kann ja nur aus meiner Erfahrung schreiben. Es gibt Mitarbeiter und es gibt alteingesessene Mitarbeiter der Agentur, von denen Du wahrscheinlich schreibst :-D Letztere wollten zum Glück bei der Übernahme des Jobcenters lieber Agenturmitarbeiter bleiben und nicht übernommen werden. Es gibt überall schwarze Schafe, auf beiden Seiten aber ich kann berichten, dass es sehr viele Mitarbeiter auch im Jobcenter gibt, die ihren Job gerne und gewissenhaft ausüben.
Das sind dann die, zu denen ich nicht mit muss ;-) Da trauen sich meine Klienten alleine hin. Und natürlich gibt es Mitarbeiter, mit denen der Kontakt gut funktioniert. Wir sind Optionskommune (gewesen) und haben den gleichen Arbeitgeber. Das ist aber bei einigen noch nicht angekommen.
Sonnenkäferchen, ein weiterer Austausch mit Dir könnte interessant sein. Habe Dir eine Nachricht geschickt und würde mich freuen Du antwortest :-)
und das sicher nicht, weil jemand nichts kann
welche war es denn? ist schon seltsam, dass fast nur sanktionen folgen bei ZAF-vermittlungsvorschlägen selbst wenn du keinen rechtschreibfehler gemacht hättest. kam keine anhörung vorher? wie wird denn gedroht? mittels bescheid? egv vorher unterschrieben? 30% sind happig. auf jeden fall jemanden drüber gucken lassen! und schriftlich reagieren, mit eingangsstempel vom jobcenter beim persönlichen abgeben. oder eben hingehen mit beistand/freundin etc.. zeuge. sollte aber nicht teil deiner BG sein
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