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Ist heut zu Tage ein Oberschenkelhalsbruch bei

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Ist heut zu Tage ein Oberschenkelhalsbruch bei

Fru

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älteren Menschen immer noch so "gefürchtet" wie früher? Jemand Erfahrungen? LG


kati1976

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Antwort auf Beitrag von Fru

Meine Schwiegermutter hatte vor 8 Jahren einen Oberschenkelhalsbruch. Sie war damals 65 Jahre. Es war ein komplizierter Bruch und auch noch heute 8 Jahre später merkt sie noch was davon. Sie humpelt und hat oft Schmerzen. Sie war nach dem Krankenhaus in der Reha. Aber jeder Mensch ist anders.


Fru

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Antwort auf Beitrag von kati1976

Naja.... 65 ist ja noch verhältnismäßig jung....


MAMAundPAPA2013

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Antwort auf Beitrag von Fru

Ja. Die Technik ist besser geworden, der menschliche Körper leider nicht. Kommt sicher auch drauf an wie "alt" und wie fit.


MAMAundPAPA2013

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Antwort auf Beitrag von Fru

Das klingt nicht gut


Joosy

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kenne wenig gute Ausgänge


Tweety2014

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Antwort auf Beitrag von Fru

Bei dem Alter ja da kann ein normaler Sturz schon zum Verhängnis führen.


Jenn

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Antwort auf Beitrag von Fru

Hallo, Hatte auf Arbeit jetzt 2 Fälle, laufen beide wieder und sind schon über 80 Jahre alt. Kommt immer auf die gesamt Verfassung an. LG jenn


leonessa

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Antwort auf Beitrag von Jenn

Kommt auf die "Ausgangssituation" an. Durch den Bruch und die OP sind sie erst mal nicht so mobil - DAS ist bei älteren Leuten oft sehr "unvorteilhaft". Meine Uroma hatte mit 94 Jahren eine Armfraktur - vorher ist sie noch Rad gefahren. 10 Wochen später war sie tot. Sie legte sich einfach ins Bett und wollte nichts mehr machen... Es kommt auch auf die Persönlichkeit an. Oberschenkelhalsfraktur ist aber schon bei älteren Leuten eher so, dass sei danach mit Rollator und Rollstuhl unterwegs sind - leider. Älter meine ich 80 und aufwärts. LG, Leonessa


DK-Ursel

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Antwort auf Beitrag von leonessa

Hej! Das ist doch sicher immer von Mensch zu mensch verschieden. ich pflege zu sagen, daß dieses Unglück für unsere Tante - damal Anfang 90 - eine Art Glücksfall war, denn dadurch hat sie sich zu einem Rollator überreden lassen,der sie absolut mobil macht. Wo ich sie früher zum Einkaufen fuhr und sie sonst nichtm mehr viel rauskam, ruckelt sie heute den nicht zu unterschätzenden (langen) eg ins Städtchen allein ... Sie fühlt sich dadurch endlich wieder unabhängig und frei. Ohne den Bruch hätte sie den aber nie angenommen und wäre sicher sehr unbeweglich, von der menthalen Eingeschränktheit dann auch nichtzu reden. Bei uns also ein Glücksfall, ihre Lebensqualität hat sich verbessert, allerdings verlief eben auch alles sehr gut gut und glatt bei ihr. Gruß Ursel, DK


Mitglied inaktiv

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Hallo ich bin seit 20Jahren Krankenschwester,zu Beginn war es oft noch der Anfang vom Ende,durch lange Liegezeiten,Komplikationen etc. Moderne OP Techniken,bessere Narkose Steuerung,schnellstmögliche Mobilisation und Reha verringern das Risiko enorm,ich hab immer mehr Patienten die genau so fit wiederkommen wie sie vorher waren,auch mit 90+


Mitglied inaktiv

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Hab grade gelesen das sie eher schon unfit ist-aber es ist auch nicht mehr so das die Kliniken die Leute nur noch Heimfähig bekommen wollen,mit ner gescheiten reha ist vielleicht noch was rauszuholen,kommt natürlich auch sehr auf die Geistige und Gesamtverfassung an,wollen müssen sie selber noch


Fru

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Sie ist ein er, aber egal... Er verkraftet es ziemlich schwer, das er nicht mehr so kann, wie er gern würde. Pflegedienst kommt, ist ihm auch nicht soooo recht... Und dann jetzt der Sturz, alles nicht sou richtig gut..


katja13

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Antwort auf Beitrag von Fru

Meine Oma hatte einen mit 91! Wunde heilte schlecht, war dann auch noch ein Keim drin. Sie war damit 3 Monate in der Klinik. Wir ahnten nichts gutes. Auf wundersame Weise wurde sie aber danach wieder fit. Ging dann am Rollator, aber hatte keine Probleme mit den OP-Folgen. Sie wird bald 96 ;-) Hat jetzt andere Baustellen, aber das Bein ist total okay.


kanja

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Antwort auf Beitrag von Fru

Kommt drauf an. Meine Mutter hat sich letzten Juni das Becken, den Oberschenkelhals und den Unterarm gebrochen. Es wurde alles mit Platten etc. "verschraubt". Sie hat schlechte Knochen, da sie schon jahrzehntelang recht starke Osteoporose und Rheuma hat. Sie war knapp 2 Wochen stationär, dann gut 3 Wochen in Reha und war anschließend wieder recht fit. Sie braucht immer noch einen Stock zum Gehen, da die rechte Seite einfach stark in Mitleidenschaft gezogen war, hat aber keine Schmerzen und macht alles. Sie wird im Sommer 79.