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Impfkritischer Arzt Ostalbkreis

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Impfkritischer Arzt Ostalbkreis

Kieselsteinchen

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Hallo ihr lieben, Kennt jemand einen impfkritischen Arzt im Ostalbkreis? LG


emilie.d.

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Antwort auf Beitrag von Kieselsteinchen

Dr. Olaf Meyer-Hamme, Winterbach Rainer Soeder, Murrhardt


Kieselsteinchen

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Antwort auf Beitrag von emilie.d.

Danke, bin dir sehr dankbar für deine Antwort. (Mir war klar das der Rest nur Schimpftiraden sein würden) LG


netteKlarinette

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Antwort auf Beitrag von Kieselsteinchen

Also das ist, zumindest auf meinen objektiv wie ich denke durchaus differenziert geschriebenen Beitrag bezogen, nun nicht nett von dir.


emilie.d.

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Antwort auf Beitrag von Kieselsteinchen

Wie Klarinette schreibt, kamen auch sachliche Beiträge. Weißt Du, der eine genannte Arzt hat ua als Auslöser der Pandemie kosmische Strahlungen durch zu starke oder zu schwache Sonnenfleckentätigkeit ausgemacht. Neben Lichtmangel und Hunger. Ich muss mich da innerlich schon auch auf meine Finger setzen.


Kerstin123

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Antwort auf Beitrag von Kieselsteinchen

Vllt liest du nochmal genauer, es gab sicherlich nicht nur Schimpftiraden, sondern auch sachliche Beiträge


annarick

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Antwort auf Beitrag von Phila83

Die Kinder nicht impfen lassen oder sich ein Attest ausstellen lassen, damit die Masern-Impfung nicht gemacht werden muss


Phila83

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Antwort auf Beitrag von annarick

Am besten bei der nächsten Kinderintensiv sich auf Warteplatz setzten. Nicht nur fürs eigene Kind. Man kann bestimmt noch anderen Kindern beim Sterben zusehen. Es ist eine Impfung. Eine Impfung ist ein Segen! Soll dein Kind Polio (< -Kinderlähmung) kriegen?! Masern?! Können das Hirn deines Kindes (+ ANDERER KINDER!) komplett zerfressen. Pflegefall für immer. Verdammt! Impf dein Kind!!


emilie.d.

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Antwort auf Beitrag von annarick

Bescheinigungen bekommt man auf diesem Weg in aller Regel nicht. Ich wäre jetzt auch davon ausgegangen, dass dir AP sich dort auf private Kosten beraten lassen will.


Cpt_Elli

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Antwort auf Beitrag von emilie.d.

Impfberatung macht jeder KiA ums Eck. Wenn man explizit einen impfkritischen Arzt sucht, ist doch klar, dass man nicht impfen will und dort nicht für Beratung hingeht.


emilie.d.

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Antwort auf Beitrag von Maja1979

Ein Attest, dass die Impfung kontraindiziert sei, reicht nicht. Es braucht eine medizinische Begründung wie z.B. schwere Immundefizienz (Agammaglobulinämie oder sowas). Das lässt sich vom Gesundheitsamt bzw. vor Gericht leicht überprüfen, ob so ein Attest falsch ausgestellt wurde. Mein Stand ist, dass die Eltern (va an Waldorfschulen) zur Zeit es über die Gerichte versuchen, weil sie über die Atteste ums Impfen nicht drumherum kommen.


emilie.d.

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Antwort auf Beitrag von Cpt_Elli

Die zahlen wirklich 150 Euro und mehr für eine Beratung zum Nichtimpfen. War als mein ältester klein war in München und Berlin total hipp. Muss man nicht verstehen. Ich glaub, es geht irgendwie drum, sich selbst zu bestätigen, dass man mit dem Nichtimpfen richtig liegt.


netteKlarinette

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Antwort auf Beitrag von emilie.d.

Ich muss zugeben, ich war bei so einem extrem gegen das Kinderimpfen eingestellten Arzt extra deswegen kurz nach der Geburt bei K1 (jetzt Teenie) zur Beratung auch. Vor der Geburt von K1 war ich keiner Impfung abgeneigt, habe auch selber viele spezielle Reiseimpfungen etc. Aber manchmal spielen eben die Hormone verrückt und man hat (wenn auch unrealistische aber doch ernstzunehmende) Bedenken. Mein damaliger Kia war total fuer das Impfen, hat abgeblockt wenn man nicht auch dafür war und aufgeklärt oder mal einen Beipackzettel zu Gesicht bekommt man eh nicht… man war ja auch froh wenn man überhaupt einen Kia gefunden hat. Ich habe mich nicht ernstgenommen gefühlt und dann bei diesem Termin beim Kia überstürzt gar nicht impfen lassen und eben danach die Beratung bei dem kritisch eingestellten Arzt ausgemacht. Danach hatte ich trotzdem noch Angst um mein Kind und Bedenken, aber auch wieder andersherum, oder dachte evtl einiges vllt einzeln impfen etc. Zufälligerweise bin ich, über Umwege und gar nicht gezielt sondern mit eigentlich anderen Umständen und zufällig sehr lange und mit gemütlicher Atmosphäre mit einem Arzt ins Gespräch gekommen, der mich bauchgefühlsmäßig genau da abgeholt hatte, wo ich eigentlich stand, aber das eben, wahrscheinlich hormontechnisch, nicht ganz einordnen konnte. Ungeimpft hatte ich auch Bedenken …. Daraufhin konnte ich dann meine Entscheidung mit gutem Gewissen treffen, und habe, nicht verspätet sondern noch im stiko Fenster gegen alles impfen lassen, was Folgeschäden verursacht. Und zwar gerade zusammengefasst, mit Absicht, in so wenigen Spritzen wie möglich. Wir haben dann die 6fach, mmr und meningokokken impfen lassen. Inzwischen bin natürlich lockerer weil nicht mehr wochenebettverwirrt und K1 hat auch, weil ich kein gutes Gefühl ohne Impfung hatte, im Kindergarten noch V bekommen und im Teeniealter hpv uns auf eigenen Wunsch covid und bald Fsme. Bei den anderen beiden Kindern habe ich dann ohne Umwege impfen lasssn, weil ich natürlich weiß wie wichtig Impfungen sind und wieviel Glück wir haben, diese sogar umsonst erhalten zu können. Ich bin egtl ein würde ich sagen recht gebildeter Mensch, der das kopfmäßig auch alles weiß und sich auskennt und natürlich für Impfungen ist, aber manchmal ist der Weg zum Kopf und zum richtigen Bauchgefühl eben nicht direkt möglich. Mein Mann hätte auch gleich gegen alles impfen lassen, aber auch diese Stimme dringt natürlich nicht immer so durch bis zur Vernunft, das weiß man ja. Ich will daher nicht verurteilen, wenn jemand nach so einem Arzt sucht, aber im Nachhinein kann ich über mich mir den Kopf schütteln und bin froh, dass ich für meine Kinder trotzdem den richtigen Weg gewählt habe und sie habe impfen lassen. Dass die AP das vllt auch kann, habe ich mich entschlossen , das hier zu posten. Bei einigen Mamas hier habe ich manchmal das Gefühl, dass es ihnen genauso geht und sie auch jemanden brauchen, der bereit ist, sich drauf einzulassen und sie dort abzuholen wo sie mit ihren Bedenken stehen, weil sie egtl auch keine Impfgegner sind…


JoMiNa

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Antwort auf Beitrag von netteKlarinette

Daumen hoch, dass du deinen Weg hier so ausführlich beschrieben hast. Nach meinem Empfinden kommt so ein ehrlicher und authentischer Bericht viel eher an als die ganzen „Du spinnst doch“ Kommentare.


Phila83

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Antwort auf Beitrag von netteKlarinette

Danke, netteKlarinette, dass du das so erzählst! Dieser Erfahrungsbericht ist für die AP vielleicht viel wert! Mehr, als mein Bericht, dass ich beide Kinder nach Stiko + MenB und Corona off Label habe impfen lassen.


Kerstin123

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Antwort auf Beitrag von netteKlarinette

Ja die Angst ist wirklich irrational Man denkt so ein kleines Baby bekommt so viele Impfungen, wie soll es das verkraften Aber ganz ehrlich, man sollte eigentlich eher Angst haben vor den Krankheiten gegen die die Impfungen schützen Wie schon unten geschrieben, durch die hohe Impfquote gibt es nur noch wenige Fälle von diesen Krankheiten und dazu auch noch wenige Fälle von Komplikationen die sichtbar sind Aber wenn man sich damit befasst und sich sinnvoll informiert, sollte man die Angst vor dem impfen verlieren Masern sind aktuell wieder auf dem Vormarsch


miss_spicy

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Antwort auf Beitrag von emilie.d.

Und morgen kommt der Weihnachtsmann.


Kerstin123

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Antwort auf Beitrag von Kieselsteinchen

Um so einen Arzt solltest du einen großen Bogen machen Der hohen Impfquote ist es zu verdanken, dass die Krankheiten meistens recht eingedämmt sind und man oft nur noch wenige oder keine Fälle persönlich kennt, bei denen Folgeschäden durch die Erkrankung aufgetreten sind, aber Masern und Polio sind wieder auf dem Vormarsch, daher höre lieber auf die STIKO https://youtu.be/3612hThDCN4?si=7EriOEbfj1K-wrku https://www.wdr.de/tv/applications/fernsehen/wissen/quarks/pdf/Q_Impfung.pdf


Nickyta

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Antwort auf Beitrag von Kerstin123

Finde dein Verhalten unverantwortlich. Weißt du wie schlimm Masern sein können? Willst du schuld sein, dass sich wegen deiner Haltung unschuldige Kinder anstecken und vermutlich das mit ihrem Leben bezahlen ? Denk bitte auch an dein eigenes Kind. Ich kann beim besten Willen, dieses Verhalten nicht verstehen.


Regenbogenfarben1

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Antwort auf Beitrag von Kieselsteinchen

…ich habe gerade vorhin noch von Paul Alexander gelesen. Er gestern verstorben. Natürlich eine außergewöhnliche Geschichte, aber man kann sich ausmalen, wie viele tragische Schicksale es gab, nur weil es (im Westen) noch keinen Impfstoff gab. Wie sehr sich die Menschen damals gewünscht haben müssen, ihre Kinder schützen zu können… https://de.m.wikipedia.org/wiki/Paul_Alexander_(Polio-Überlebender)


StiflersMom

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Antwort auf Beitrag von Kieselsteinchen

Meine Schwester glaubt auch,dass Maserninpfung die bluthirnschranke zerstört. Das die Viren die Schranke überwinden, weiss sie nicht. Da kann man nicht helfen.


Ruto

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Antwort auf Beitrag von StiflersMom

Doch, mit konsequenter Aufklärung. Immer und immer wieder. Auch wenn es anstrengend ist.


miss_spicy

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Antwort auf Beitrag von Kieselsteinchen

Und dass es so wenige impfkritische Ärzte gibt, dass man sie schon so explizit suchen muss sagt uns was? Bei manchen funktioniert nicht mal mehr der einfachste Hausverstand.


DoroU85

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Antwort auf Beitrag von Kieselsteinchen

https://www.roalddahlfans.com/dahls-work/essays-and-articles/measles-a-dangerous-illness/ https://en.m.wikipedia.org/wiki/Measles:_A_Dangerous_Illness Zur Gedankenanregung. Beides auf Englisch, aber ich finde es sehr lesenswert. Roald Dahls Tochter hatte keine Wahl, denn die Masernimpfung wurde erst ein Jahr nach ihrem Tod zugelassen.


sunshine59

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Antwort auf Beitrag von Kieselsteinchen

Bitte impfe dein Kind nach Stiko Vorgaben. Jeder der sein Kind liebt impft, wer nicht lässt es bleiben und spielt mit diesem Leben russisch Roulette. Meine Tante geb. Mitte der 40iger Jahre hatte sich als Kind mit Polio infiziert. Sie hat es überlebt jedoch war sie zeitlebends stark körperlich behindert (Anfangs Krücken, später Rollstuhl). Sie konnte nie Arbeiten und war bis zu Ihrem Tod auf Pflegedienste und starke Medikante angewiesen. Sie hatte auch schwere Depressionen und war Alkohol- und Medikamentenabhängig. Dadurch war sie auch keine angenehme Person. Sie ist übrigends absolut einsam verstorben, kurz nachdem der morgentliche Pflegedienst durch war. Sie war bei mich immer das abschreckende Beispiel, warum Eltern unbedingt ihre Kinder impfen und damit schützen sollten.