Ich hab mein Kind geschlagen...

Hab noch meinen Mann (nicht der Vater) und nen 3jährigen Sohn

Man kann Techniken lernen, um unter Stress anders zu reagieren! Wende dich bitte an eine Erziehungsberatung, allein kommt man da nicht weiter...

Such dir Hilfe und zwar so schnell wie möglich. Ich kann die Situation von außen schlecht beurteilen, aber wenn du dich schon bei so - jetzt für mich nur aus deinem geschriebenen - kleinigkeiten nicht im Griff hast ist das sehr bedenklich. UNd ein Kind in diesem Alter auf den Kopf zu hauen kann Lebensgefährlich sein, die Fontanelle ist noch nicht geschlossen. Mach dich nicht selber fertig, das bringt dir nichts. Du hast deinen Fehler erkannt und spielst ihn nicht runter. Such dir hilfe und erforsche, warum dein Reizpegel so niedrig ist.

Hä? Das Kind geht schon in die Schule! Da ist die Fontanelle doch seit Jahren schon geschlossen, oder?!

Hallo. Schließe mich den anderen an. Versuche schnellstmöglichst Hilfe zu bekommen. Erziehungsberatung, Jugendamt oder Caritas bieten bei uns hier solche Hilfen an! Hast du Unterstützung von deinem Mann zuhause bzw bei der Erziehung der Kinder? lg Heidi

Wo muss ich hin um mir Hilfe zu holen? Was passiert dann? Bekommt das Jugendamt Kenntnis davon? Der Kindsvater? Ich hab grad tierische Angst mein Kind zu verlieren

Ja das gleiche wollte ich auch gerade sagen. Die Fontanelle schließt sich mit rund 2 Jahren! Das Kind der AP ist 6 Jahre alt.

Erstmal ganz ruhig! Ruf bei der Erziehungsberatung an und schildere denen dort den Fall. So wie du schreibst schlägst du dein Kind ja nicht grün und blau und es war so wie ich es verstehe, das erstemal das du sie geschlagen hast. Wenn du dir jetzt gleich Hilfe holst, kann ich mir nicht vorstellen das dir jemand was tut oder das Kind wegnimmt. Was den Kindsvater angeht, denke ich wird ihm deine Tochter das wohl selber erzählen, meinst du nicht? Wie verstehst du dich mit dem Kindsvater? lg Heidi

Wenn dir das in den letzten sechs Jahren nie passiert ist würde ich das als einmaligen Fehler sehen. Mütter sind auch nur Menschen, die meisten jedenfalls ;-) Du kannst dir auch erstmal für dich selbst einen Ausweg suchen fürs nächste Mal, kurz weg gehen, kurz ins Schlafzimmer gehen oder sowas.

Das Jugendamt hat leider einen schlechten Ruf, aber bevor sie WIRKLICH ein Kind wegnehmen, muss viel VIEL mehr passiert sein. Und wenn DU auf sie zugehst ist es was ganz anderes, als wenn dich der Vater des Schulfreundes da anzeigt und sie zu dir kommen müssen!

Nein, die Fontanelle schließt sich ca bis zum 8 Geburtstag. Ganz fest und zu ist sie erst mit ca 18 Jahren. Deshalb ist es auch gefährlich Kinder in höherem Alter auf den Kopf zu hauen. Mir hat das der Arzt in der Klinik neulich gesagt als meine Kleine den Arm gebrochen hatte. Der Kia hat das gleiche nochmal bestätigt. Ich war auch ziemlich erstaunt.

Die Beratungen sind anonym und kostenlos. Ich war dort weil ich mit einem meiner KInder überfordert war. Und glaub mir - das dauert sehr lange bis das "Jugendamt die KInder weg nimmt". Es ist ein Irrtum dass das Jugendamt immer nur Kinder weg nimmt. In aller erster Linie hilft das Jugendamt den Kindern und der Familie damit die KInder in der Familie bleiben können.

Nein ich schlage mein Kind nicht grün und blau aber das ich ihr mal welche auf die Finger oder aufn Hintern gegeben habe ist schon passiert. Auch schon mal ne Ohrfeige. Aber so in dem Maße wie heute noch nie und deshalb habe ich mich ja so extrem erschrocken...

Okay, dann nehm ich das oben zurück, dann war es nicht einmalig.

Findet ihr eure Reaktionen nicht etwas "übertrieben"? Sicher, man darf sein Kind nicht schlagen und ich finde das mit Sicherheit auch nicht gut. Ich habe meinem Kind vor gut 3 Jahren mal mit der flachen Hand in`s Gesicht geschlagen. Ich habe mich danach so schrecklich gefühlt. Es war und wird einmalig bleiben. Hatte mich auch anderen Eltern und befreundeten Erziehern anvertraut und war erstaunt, dass es JEDEM schon mal passiert ist. Wenn es ihr jetzt gleichgültig gewesen wäre und kein Einzelfall, würde ich ihr auch anraten sich Hilfe zu holen. Aber ich denke, wenn sie einfach versucht für sich eine andere Lösung zu finden, wie z.B. Augen zu und langsam bis 10 zählen, umdrehen uns Zimmer verlassen,....... wird sie es sicher in den Griff bekommen. Vg Melli

Ich nehme es auch zurück, da scheinbar nicht einmalig. Geh zur Erziehungsberatung.

Das ist aber jetzt schon eine andere Nummer als nue einmal geschlagen. ich weiß nicht warum man Ohrfeigen und auf die Finger/Hintern hauen runter spielt. Schlägst du deinen 3 jährigen auch? Schlägt dein Kind dich wenn du trödelst oder sonst was macht, was ihm nicht passt? Fändest du das gut wenn er das machen würde? Vor dem Jungendamt brauchst du keine Angst haben, bis die einem das Kind weg nehmen ist es meist für die Kinder schon zu spät. Such dir Hilfe, am besten noch heute

Du findest es erst erschreckend, wenn Du Deine Tochter auf den Kopfhaust und mit dem Turnsack schlägst. Aber mal so ne Ohrfeige oder auf die Finger haun tut ja nicht weh...auch nicht in der Seele Deines Kindes, gell. Sorry, aber das find ich ganz schön blind.

Oben schriebst du es war das erste Mal und ein Ausrutscher... dein Kind ist 6 !!! und musst das alles schon erdulden: auf die Finger Ohrfeigen auf den Po auf den Kopf mit Gegenständen schlagen Jetzt bin ich erschrocken!

ganz erlich ??? du schreibst dir ist das nicht das erste mal passiert und weisst nicht ob deine tochter dir noch glaubt.....bist du so sry dumm oder tust du nur so, bei müttern/vätern bzw allgemein eltern wie dir könnt ich das blanke kotzen kriegen, kinder zu schlagen und dann auch noch mit gegenständen...wäre ich der vater des anderen kindes gewesen der das mit bekommen hat ich hätte dich sofort beim jugendamt angezeigt und bei der polizei wegen kindesmisshandlung....also sry aber sowas wie du bekommt von mir kein mitleid und verständniss schon mal gar nicht, mir tut deine tochter echt nur leid,das sie sowas ertragen muss und dein sohn wird es wahrscheinlich nicht besser haben später....solche leute wie du sollten keine kinder haben/behalten dürfen

- weil das ein Tabuthema ist und es mutig ist sich dazu zu äußern. - ich selber bin "Opfer" gewalttäiger Eltern - dennoch habe ich in gewisser Weise Verständnis - wenn die Eltern sich Hilfe holen! Ihr ein schlechtes Gewissen zu machen ist der falsche Weg - eher sie zu bestärken damit sie sich Hilfe sucht.

Sehe das genauso!Hol dir schleunigst Hilfe!Wenn dich so eine Kleinigkeit wie ein herumtrödelndes Kind schon so in Rage versetzt...

Hier unterschreib! DAS geht gar nicht....Hol dir schleunigst Hilfe! Wenn in so einer Situation handgreiflich wirst ,möchte ich gar nicht wissen was erst bei ...Ich mag gar nicht drüber nach denken.

Mutig hin oder her meine Liebe.... Ich bin auch Opfer,meine Geschwister auch,ich habe es gut verkraftet,meine Schwester nicht. Und man kann davon ausgehen das es immer verharmlost wird. Da ist es mal eine auf den Hintern oder auf die Finger. Und da sie sagt es ist schon öfters passiert ist und sich nicht schon beim ersten ''Ausrutscher'' Hilfe geholt hat,hat sie keine Kopfstreichler verdient. Versetzt dich bitte mal ins Kind,das können wir doch,kennst doch auch das Gefühl...Das vergisst man nie...

Es bringt nichts, jetzt Kollektiv auf die Ap einzudreschen, genau das wird sie davor zurückschrecken lassen, sich von Außenstehenden Hilfezu holen!

Sie beschreibt zunächst ein einmaliges Vorkommen, dann schildert sie Ohrfeigen und Klapse aus zurückliegenden Vorfällen. Wenn man hier zu viel Verständnis und Empathie aufbringt, dann kommt da nix in's Rollen! Und ich lobe auch ein Eingeständnis nicht, denn ein normaler sozialisierter mensch kommt erst gar nicht an diesen Punkt...sich etwas eingestehen zu müssen, was offensichtlich ist. LG

Der Ausspruch deines Kindes "Mama haut mich immer...", scheint nicht so weit weg von der Realität zu sein! Muss nicht stimmen! bekante harten einen Vorfall; 10 Jähriger hat seinen Eltern immer unter Druck gesetzt: er wollte bestimmten Sachen haben, wo die Eltern gesagt haben DAS KÖNNEN wir nicht leisten und das kannst du nicht haben. Der Knirps sagte ,, Dann erzähle ich allen das ihr mich schlagt!" und das haben nie gemacht!!!. Eltern ,, mach doch wir lassen uns nicht erpressen! und er hat den Lehrern eine wilden Geschichten erzählt!!!

Wir sind ja hier keine Sozialpädagogen oder Psychologen. Dort wird sie,wenn sie wirklich hin geht,so eine Situation ja garnicht erfahren. Ich als gebranntes Kind kann da leider kein Verständnis aufbringen. Muss ich auch nicht. Ich hoffe die AP holt sich Hilfe.

"normaler sozialisierter mensch" - eben, und genau das wird sie nicht sein, denke ich. Und wenn sie selber diese Erfahrungen gemacht hat und nun so handelt - dann braucht sie Hilfe zur Selbsthilfe. Keine geballten Vorwürfe. Dass es schlecht war weiß sie selber. Sonst würde sie sich nicht freiwillig zu diesem Thema äußern. Immerhin sagt sie ja nicht dass es gut und richtig war. Wenn sie jetzt hier nur Vorwürfe liest kann das dazu führen dass sie noch mehr Angst vor "Öffentlichen Stellen" hat und denkt dass es dort noch viel schlimmer ist. Also zieht sie sich zurück und macht gar nichts. Wir müssen uns nicht darüber unterhalten dass es schlecht ist und kein "noch so kleiner Klaps" in Ordnung ist. Schlagen ist immer und immer und immer eine Grenzüberschreitung - aber, dass kann ich hier lang und breit ausführen und die AP damit noch kleiner machen, hilfloser. Oder aber ich unterstütze sie - und gebe ihr das Bewusstsein auf den Weg dass man diesen Kreis durchbrechen kann.

Der Kreis wird jetzt durchbrochen werden, denn glücklicherweise wissen die Nachbarn nun bescheid. Wie bereits gesagt, Kopf in den Sand stecken geht jetzt nicht mehr.

Ich glaube, es gibt fast niemanden hier, der als Kind NICHT geschlagen wurde oder sonstige Gewalt erfuhr - beschimpfen (also anschreien und Schimpfnamen genannt werden) gehört genauso dazu. Früher hat man sich nicht einmal Gedanken darüber gemacht, ob das OK ist oder nicht... Heutzutage muss man darüber reden DÜRFEN, ohne gleich an den Pranger zu kommen!

müssen nicht zwingend eingreifen. DAS weiß ich aus eigener Erfahrung. Weder Nachbarn, Vermieter, Lehrer noch die Kirche haben geholfen. Gewusst haben es alle, wirklich alle. Und auch das Jugendamt hat jahrelang zugesehen. Glaub mir, viele brüllen laut - würden aber selten eingreifen wenn es in direkter Umgebung statt findet.

Verständnis kann sie aber hier nicht von allen erwarten!Ich habe keins für so ein Verhalten,sorry! Sie scheint keine Hemmschwelle zu haben.Ihre Kleine tut mir leid!Ich hoffe sehr sie holt sich Hilfe!!!!!

Ich hab jetzt nicht gesehen, dass sie jemand an den Pranger stellt, sondern nur ermutigende Worte gelesen, sich schnell Hilfe zu holen.

Pamo, entschuldige, aber das ist naiv! Die Nachbarn tun in den seltensten Fällen etwas! Das ist trauriger Fakt in dieser Gesellschaft. Meist sind Anzeigen aus einem viel näheren Umfeld, und meist auch eher aus Missgunst als aus echter Not.

Vielleicht bin ich naiv, aber ich denke doch dass sowas in der Schule auch schnell rum geht und dass dann wenigstens einer der Lehrer mal aufmerksam wird. Egal, ich denke die AP ist bereit jetzt aktiv zu werden und die Sache konstruktiv anzugehen.

Es haben einige deutlich ihr Unverständnis kundgetan! Das ist IMHO gleichbedeutend mit an den Pranger stellen nach dem Motto Wie kann man nur... Und Verurteilen ist NICHT helfen!

Ich habe schon in meinem Anfangspost geschrieben das es keine einmalige Sache war!

...dass du dich hier "öffentlich" mitteilst. Allerdings ist das hier weder der Beichtstuhl, noch die notwendige Hilfe, die Du Dir dringend suchen solltest - in erster Linie Deinen Kindern zuliebe und schon gar nicht ist das hier ÖFFENTLICH und folglich finde ich es auch nicht mutig oder einen Schritt in die RICHTIGE Richtung. Ich denke auch (ohne genau die deutsche Gesetzeslage zu kennen), hol Dir Hilfe, wenn es ein aussenstehender vor Dir tut, hat es vom Jugendamt her sicher Konsequenzen - auch für Deinen 3jährigen Sohn. Auch ich bin manchmal fuchsteufelswild (aber nur gedanklich) weil etwas nicht so klappt, wie es soll und manchmal möchte ich explodieren. Aber dann mache ich mir klar, dass mein Kind die Situation gar nicht einschätzen kann und es nicht mit böser Absicht macht (und selbst wenn) und folglich nicht dafür verantwortlich ist. Bedenkt man die Gründe, die Dein Schlagen auslösen (was wäre schlimm gewesen, wenn sie halt mal BEI GLATTEIS später gekommen wär, das wäre sicher erklärbar gewesen) finde ich es höchste Zeit, Hilfe ins Haus zu holen. Wer weiss, wie Du reagierst, wenn etwas wirklich "schlimmes" Anlass zu einer Überreaktion gibt. Also, ich habe für die Aktion hier im RUB überhaupt kein Lob übrig, sorry. Ist in Deutschland nicht auch der Weisse Ring für sowas da? Beim Jugendamt gibt es sicher eine Sozialarbeiterin, die Dir Ratschläge geben kann. Tust DU es nicht, tut es BALD ein anderer und dann wird es andere Konsequenzen haben, weil DU mit einer Selbstmeldung Einsicht zeigst. Alles Gute für Dich und vor allem für Deine Kinder.

Wenn ich getrennt wäre, und mein Kind würde mir das schildern, was Du hier geschildert hast, würde ich als Vater ALLE Hebel in Bewegung setzen, daß Du nicht mehr die Chance hast, das Kind zu mißhandeln.

Verurteilen hilft doch nicht! Tue doch einfach mal so, als wärest DU die AP! Würdest du es wagen, dir Hilfe (!) zu holen, wenn man dich wie hier für die Aussage vierteilt?

Ich denke, daß so etwas eher die Augen öffnet. Ich habe ja geschrieben, daß sie versuchen muß, aus der Spirale herauszufinden. Ich habe selber Aggressionsprobleme gehabt, und erst der verbale Holzhammer meiner Bekannten hat mir die Augen geöffnet. Ich habe mir dann schleunigst Hilfe gesucht, die ich zeitweise auch heute benötige. Die Wurzeln meines Verhaltens liegen in der Kindheit.

Naja, sie soll ja jetzt nicht Hilfe suchen, weil es hier alle raten und sie verstehen. Sondern ihrem Kind zu liebe und dann kann es ihr ja auch egal sein, was ein Forum voller Mütter denkt, wichtig für sie sollte doch die Aussage ihres Kindes sein und diese auch der Grund zum handeln.

vom Jugendamt angerufen und der Dame geschildert warum ich anrufe. Ich habe zwar leider erst am 19.2 einen Termin bekommen aber ich habe einen. Ich will auch keinen Kopstreichler oder sonstiges... Ich weiß das es schlimm ist was ich getan habe und nicht zu entschuldigen. Ich werde es ändern. Nir ist es nur heute erst wirklich klar geworden was ich meinem kind da antue!!!!!

ihr konstruktiv Hilfe zu geben, ihr die Angst zu nehmen wenn es um das "Jugendamt" geht. Für sie ist die Situation schon schambehaftet genug. Wenn sie hier gleich so verurteilt wird ist doch eher möglich dass sie sich gar nicht mehr traut sich Hilfe zu holen. Diese braucht sie aber, das ist ganz klar. Das bedeutet nicht gleich Therapie, Sanktionen, Amtseingriffe - was weiß ich. Das kann auch einfach nur eine Beratung sein, eine Unterstützung. Jemand, der ihr einen Weg zeigt wie es anders geht. Und jeder der sich hier äußert wird in erster Linie auf der Seite der Kinder sein. Auch ich möchte dass was sie getan hat nicht verahrmlosen. Aber wenn ich mich mit meiner Vergangenheit auseinander setze und für mich in Anspruch nehme dass es mir nicht gut tat und das ich ein "Opfer" war, dann muss ich das auch dem Täter zugestehen und mich fragen was dazu geführt hat. Und dann ist der Täter nämlich ganz schnell auch ein Opfer. Nur weil ich nicht schlage heisst es nicht dass ich besser, sozialer oder über dem Täter stehe. Wenn ich einem Täter Hilfe zur Selbsthilfe geben kann dann helfe ich so in aller erster Linie dem Kind. Das ist in meinen Augen sinnvoller als jemanden noch kleiner, beschämter und schlechter zu (schreiben) machen, als er sich sowieso schon (scheinbar) fühlt. Denn dann weiß ich genau bei wem sich diese Gefühle wieder entladen werden. Daher ist es mein Ansinnen die AP zu bestärken und ihr die Furcht zu nehmen sich wirklich Hilfe zu holen. Ein Mensch der schlägt ist nicht grundsätzlich böse oder schlecht. Er handelt falsch - wenn er das aber erkennt dann hat er eine Chance verdient.

Ich finde es ganz toll, mutig und klug, dass du dich umgehend um Hilfe bemüht hast. Alles, alles Gute!

Also nimmt Dir bitte eines zu Herzen: Wenn Du Dein Kind nicht mehr schlagen möchtest, dann auch keine mehr auf die Finger und keine Ohrfeigen. Du kannst auch keinem Alkoholiker kein "kleines" Gläschen Alkohol geben...

echt??? Dann wird sie es nie tun. Ich denke die AP wollte für die heutige Aktion einfach Absolution zur Selbstberuhigung. Ob sie sich wirklch ans JA gewandt hat, wie oben erwähnt, ist fraglich. Schlimm sowas. Mir drängt sich auch auf, dass sie sich selbst als Opfer sieht, da sie ja so erschrocken über sich selbst war. Da finde ich es fraglich, ob sie einsieht, was sie da grade macht.

der gleichen Art? Dann sollte sie wirklich schleunigst handeln, ich dachte dass hier wäre das erste Mal dass er ihr "bewusst" wird.

Ich bezweifel auch das sie sich Hilfe geholt hat.Heute Morgen noch schlägt sie ihr Kind,und dann,gaaaanz plötzlich,Sinneswandlung.Glaube auch das sie sich als Opfer hinstellt und sich hier Bestätigung holt.Für sowas kann ich kein Verständnis aufbringen,never!

Ja, da war aber noch das Kind schuld wegen Wutausbrüchen. Dass es ihr heute spontan bewusst wird, dass etwas getan werden muss glaube ich also nicht. Wir lesen sie sicher wieder in 2 Jahren... ich hoffe nicht in Schlagzeilen... sorry aber für einen "Ausrutscher" kann ich Verständnis zeigen... dafür nicht.

Ja, das hört sich doch sehr komisch an.

geschrieben, das es eine einmalige sache war.. im ersten text steht bereits das es nicht das erste mal war.

Und warum bekommt sie dennoch Verständnis? ich habe nicht alles gelesen... kann sowas nicht ertragen

Sie bekommt kein Verständnis; ich denke nur dass es der falsche Weg ist sie auch noch anzuprangern. Ich habe ihr lediglich versucht Unterstützung zu geben damit sie sich wirklich Hilfe sucht. Kinder zu schlagen ist und bleibt Misshandlung, da muss man nicht drüber streiten. Niemand hat ein Recht dazu, niemals ist das Kind dafür verantwortlich. Darum geht es mir auch nicht.

die sache mit meiner tochter damals ist schon lange geklärt. die wutausbrüche sind weg! Sie hatten damal etwas mit der Trennung von mir und dem Kindsvater zu tun!

die sache mit meiner tochter damals ist schon lange geklärt. die wutausbrüche sind weg! Sie hatten damal etwas mit der Trennung von mir und dem Kindsvater zu tun!

"Nun aber mal halblang".So ein Spruch,von dir?!Bäh

Mir ist sehr bewusst das es absolut falsch war was ich gemacht habe! Aber andere Sachen rauszukramen die mit dieser Sache so rein gar nix zu tun haben finde ich nicht gut! Meine Tochter war damals erfolgreich in psychatrischer Behandlung! Ich habedamals hier gute Infos/Tipps/Ratschläge bekommen und mir erhofft heute auch wieder Hilfe hier zu bekommen weil ich nicht wusste an wen ich mich wenden kann/soll. Einige von euch haben mir geholfen auch wenn sie es nicht gut finden was ich getan habe. Wäre azuch schlimm wenn.... Natürlich war mir auch bewusst das hier auch viele negative sachen kommen werden... Aber ich habe mir Hilfe geholt auch wenn es einige von euch nicht glauben werden. Ich danke dennen hier die mir geholfen obwohl ich es bin die hier die Schuld trägt und niemand anders!