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hat jemand erfahrung mit epileptischen anfällen beim hund?

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was genau willst du wissen?


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der hund von schnuggel-mama hatte sowas... musste dann jeden tag ne halbe tablette nehmen.. irgend wann waren die anfälle aber so schlimm das nicht mal mehr tabletten geholfen haben.. er musste dann eingeschläfert werden


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... wenn ich helfen kann, frag ruhig! Liebe Grüße Nicole


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es ist der hund meiner eltern und diese "dinge" (ich weiß noch nich mal definitiv, ob es epilepsie ist) treten seit heute nacht auf. der hund versteift sich, fällt um, ringt nach luft, hat schaum vor dem mund, schließmuskel löst sich... sie ist dann garnicht "bei sich", nimmt nichts mehr wahr. "danach" eine zeilang wie benommen, aber fit. frisst, geht raus, alles. diese anfälle waren seit heut nacht um ein uhr jetzt schon dreimal. sie waren beim ta, der konnte nichts feststellen. jetzt steht die tierklink an. was macht ihr dagegen? wie äußert es sich, wie sollte man dann reagieren?


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sie ist jetzt neun jahre, ein mittelgroßer hund und hatte vorher nichts in der richtung... danke!


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so sah das bei unserem hund auch aus...


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also könnte es das sein... wie wurde es festgestellt? und welche art tabletten waren das, weißt du das?


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Hallo Tige, unser Hund bekam ganz plötzlich Krampfanfälle. Das sah immer so aus, wie du es gerade beschrieben hast. Oft hat er sich auch verletzt. Unsere deutsche Tierärztin hat nichts gemacht außer uns ein entkrampfendes Mittel zu geben, das wir ihm hätten geben sollen, wenn er in einen "status Epilepticus" (andauernden Anfall) gerät. Wir haben es aber nicht ausgehalten ihn immer wieder so zu sehen und sind dann zu einen dänischen Tierarzt gegangen (wohnen im Grenzgebiet). Der hat gesagt das der Hirndruck zu hoch ist, was er am Augenhintergrund erkennen konnte. Er verschrieb uns ein Kinderantiepileptikum und gab unserem Hund eine Spritze. Wir sollten die Tabletten drei Monate lang geben und dann wieder kommen. Während der drei Monate hatte er keine Anfälle mehr. Danach wurde er untersucht und der Arzt meinte das wir jetzt keine Tabletten mehr geben müssten. Nur, falls die Anfälle wieder auftreten, müssten wir nochmal wieder kommen. Schon nach kurzer Zeit kamen die Anfällewieder und waren schlimmer als vorher. Das schlimmste war, das er in der Phase nach dem Anfall, sehr agressiv war. Er hat mich auch bebissen und war mit seinen 60 kg unberechenbar! Aus Angst um meine Kinder und um dem Hund weitere Anfälle und Schmerzen zu ersparen, haben wir ihn einschläfern lassen. Er war erst 4 Jahre alt und die Entscheidung ist uns sehr schwer gefallen. UNser Tierarzt mutmasste das es ein Hirntumor war, der ohne Tablettengabe sehr schnell gewachsen ist... genau hätten wir das nur durch teure Untersuchungen herausfinden können. Falls Du etwas wissen möchtest, frag gerne. Ich wünsche Deinen Eltern viel Kraft und das es bei ihrem Hund nicht tötlich verläuft. Liebe Grüße NIcole


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mein vater hat es vorhin gefilmt (für den tierarzt), ich hab es jetzt auch gesehen. sieht ganz schön heftig aus... sie "schlägt" dann auch mit den beinen um sich, nimmt nichts mehr wahr... dauer ca. 20-30 sekunden


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das ist sicher so nen anfall... das muss vom arzt abgeklärt werden... mit blutprobe und so..


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so etwas in der art hat von meiner schwägerin der hund (jack russel) auch dann und wann. allerdings hat dieses arme tier das meiner meinung nach wwegen dem suuuuper krassen übergewicht und dem krassen mangel an bewegung. der hund bekommt sogar leberwurstprot. (ja, extra für ihn gemacht)


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Sorry war kurz weg. Unser Hund hatte das auch, so wie du beschrieben hast. Er war damals bereits 17 und anfangs waren die Anfälle in großen Abständen. Mein Bruder hat extra einen Kalender aufgehängt um es zu dokumentieren. Dann wurden die Abstände immer kürzer. Der Tierarzt meinte dass es am gestreuten Krebs lag. Er hatte Analkrebs und der hatte bereits gestreut. D.h. der Hund war zum Schluß total verkrebst. Wir haben dann beschlossen ihn nicht länger leiden zu lassen, da es ihm nach den Anfällen zwar soweit wieder gut ging aber er trotzdem sehr geschlaucht war.