Sandralein1234
Hallo ihr Lieben! Nach mehreren Fehlgeburten und nachdem es unsicher war ob ich überhaupt jemals Mama werden kann, bin ich sehr glücklich und dankbar ein gesundes Kind zu haben. Natürlich wäre es mein Wunsch gewesen, mehrere Kinder zu haben und es war nicht geplant, dass es nur ein Einzelkind ist. Doch es kommt halt oft anders, als man denkt. Wie gesagt bin ich glücklich und dankbar zumindest 1 Kind haben zu dürfen. Es gibt ja viele Paare, die sich bewusst für ein Einzelkind entscheiden...einigen wird es vielleicht auch wie mir ergangen sein oder es klappt nicht mehr mit dem Zweiten. Dürfte ich um eure Erfahrungsberichte bitten? Habt ihr auch das Gefühl, rund um euch gibt es nur Paare mit 2 oder mehreren Kindern? Das Vorurteil, Einzelkinder seien "Sonderlinge" hält sich ja auch immer noch hartnäckig. Ist es wirklich so, dass man mit nur einem Kind "keine richtige Familie" ist? Ich freue mich auf eure Antworten. Liebe Grüße, Sandra.
Mein Sohn hat zwei Freunde, welche Einzelkinder sind und zudem ohne Vater aufwachsen. Beide Jungs sind toll, jeder auf seine Weise. Keine "Sonderlinge" und sie sind mit ihren Müttern natürlich eine Familie! Wer definiert denn "richtige" Familie? Gibt es überhaupt eine "richtige" Familie? Ich finde nicht, das Familie ais Vater, Mutter, 2 Kindern besteht. Sondern eine Familie ist, wo sich umeinander gekümmert wird. Bedingungslos geliebt wird.
Wir haben auch lange auf Nachwuchs gewartet. Unser Wunschkind hatte aber einen schwerern Start und hat nur geschrien. Danach wollten wir keine Kinder mehr. Aber dann hab ich weinend vor dem Fernseher gesessen als irgendwer stolz sein Baby präsentierte. Da haben wir uns entschieden doch nochmal eine ICSI zu machen. Jetzt sind wir glücklich mit drei Kids. Ich würde nur auf meinen Bauch hören und nicht auf Vorurteile über Einzelkinder und das mittlere Kind. Vom Aufwand, ist tatsächlich ein Kind,kein Kind.
Um es mal vorweg zu nehmen, diesen Spruch "Eltern mit nur einem Kind sind keine richtige Familie" finde ich voll daneben. Ein-Kind-Familien gibt es doch heutzutage wie Sand am Meer. Gottseidank hat das noch niemand zu uns gesagt. Wir sind jetzt schon fast 6 Jahre lang eine glückliche Familie mit nur einem Kind. Wir denken momentan drüber nach vielleicht doch noch eins zu bekommen, unsere Tochter würde es auch sehr freuen. Aber das muss doch jeder selbst am besten wissen ob man das möchte oder nicht. Vielleicht klappt es aber auch nicht mehr, weil ich schon 44 bin und dann ist es auch nicht schlimm. Eine Künstliche Befruchtung bzw ICsi würde ich aber jetzt nicht mehr auf mich nehmen wollen.
Wir haben es leider schon gehört, dass man mit einem Kind keine richtige Familie sei (was ich natürlich auch voll daneben finde...). Ich finde interessant, dass du es mit 44 nochmal probieren willst. Ich bin nämlich auch schon 41 und das Alter würde das Risiko für ein zweites Kind für mich noch zusätzlich erhöhen (da für mich ein zweites Kind theoretisch ja noch möglich wäre - allerdings mit vielen gesundheitlichen Risiken verbunden, da ich an einer Blutgerinnungsstörung leide). Was meint denn dein Gynäkologe zu dem Thema? Meiner ist nämlich der Einschätzung, dass eine Schwangerschaft in meinem Alter eher einem Lotto 6er gleichen würde...
Du kannst es dir mit Kindern oder auch nur EINEM Kind einfach machen oder es ist eine Lebensaufgabe...oder was dazwischen
Und dann sind ja Kinder unterschiedlich. ICH denke manchmal, bestimmte Dinge sind mit mehreren Kindern einfacher. Z.B., dass die sich im günstigsten Fälle auch mal gegenseitig bespaßen.
"Ein Kind ist kein Kind" So ein Schwachsinn. Wegen solcher Aussagen haben es dann Ein-Kind-Familien oft schwer :(
Gerade mit Schreikind sollte Dir der Satz "Ein Kind ist kein Kind" doch selbst komisch vorkommen. Mich regt nur auf, wenn Einkindeltern meinen, sie hätten nur eins, das sei aber so anstrengend wie drei! Da kann ich nur kontern, ich hab eins, das ist so anstrengend wie drei oder vier.... und noch zwei weitere. Kommt doch immer aufs Kind an und was man damit macht. Empfindet man das Kind als Lebensaufgabe oder gibt man es mit wenigen Wochen in Ganztagsbetreuung und verbringt nur die Wochenenden zusammen und 10 Tage Urlaub. Zur AP, ehrlich gesagt wünsche ich mir manchmal, nur ein Kind zu haben. Keins meiner drei würd ich hergeben (nicht mal das suuuper anstrengende, ist nämlich ein toller Mensch), aber eins nach dem anderen großziehen. Jedes in einem anderen Leben. Das wär nett und entspannt. Nachteile fürs Leben haben Einzelkinder höchstens im Alter der Eltern. Da würde ich mich rechtzeitig drum kümmern, dass alles in den richtigen Bahnen läuft. Und ihr solltet Euch einen breiten Freundeskreis aufbauen, denn die Chance auf regelmäßig Besuch mit Enkelchen ist bei nur einem Kind eher gering. Wer weiss schon wo es das Kind hinverschlägt und wie sein Lebenskonzept aussieht.
Für mich ist dieser Satz wahr.
Bis jetzt noch gar nichts. Kenne mindestens 4 mit so einem 6er im Lotto. Die eine bekam mit 43 ihr erstes, alles bestens gelaufen.
Finde ich Ein-Kind-Familien gegenüber aber dennoch unmöglich.
Hallo, Auch wenn Dein Beitrag lange her ist, würde ich gerne fragen, ob es mit dem zweiten geklappt hat? Ich lebe gerade genau in der gleichen Lebenssituation. Der Wunsch nach einem zweiten Kind ist groß. Unsere 5 jährige Tochter fragt auch immer wieder. Aber genauso schwingt die Angst mit, ein vielleicht nicht ganz gesundes Kind zu bekommen. Lieben Gruß
Keine richtige Familie, weil Einzelkind. Das ist totaler Quatsch. Ich selbst habe mehr Kinder. Kenne aber einige Familien mit nur einem Kind. Und es sollte auch jeder bzw. jedes Paar selbst entscheiden ob kein, ein oder mehrere Kinder. Was die Natur oder das Schicksal dann macht ist manchmal etwas anderes.
Mein Mann und ich sind schon seit Teenagerzeiten zusammen. Da waren Kinder anfangs natürlich noch gar kein Thema. Als wir dann so Mitte/Ende Zwanzig waren, beschlossen wir, noch ein Weilchen mit der Familienplanung zu warten, da wir erst noch vermehrt reisen und außerdem ein Haus bauen wollten. Zu diesem Zeitpunkt stand schon fest, dass wir nur ein Kind wollten und uns somit auch noch Zeit lassen konnten. Als wir dann mit Mitte Dreißig bereit waren, wurde ich auch sofort schwanger und unser Sohn kam 2015 zur Welt. Wir sind glücklich, wie es ist und haben unsere Entscheidung nicht bereut. Mein Mann hat sich im Herbst letzten Jahres sterilisieren lassen, das Thema ist also definitiv durch. Natürlich finde ich kleine Babys süß und erinnere mich dann gern an die Babyzeit unseres Sohnes, aber da ist keine Wehmut, sondern einfach Freude darüber, wie unser Sohn sich entwickelt hat, was er in seinen knapp vier Jahren schon gelernt hat, worum wir uns jetzt nicht mehr kümmern müssen...Wir möchten nicht nochmal von vorn anfangen und das, obwohl unser Sohn ein pflegeleichtes Baby war. Unsere Entscheidung war durchaus auch eine finanzielle. Wir sind beide berufstätig und das auch gerne. Wir haben unsere Jobs so einrichten können, dass genügend Zeit für unser Kind bleibt. Einem weiteren könnten wir aber unserer Ansicht nach zeitlich nicht gerecht werden. Die Option, die Arbeitszeiten zu reduzieren besteht nicht, auch aus dem Grund, weil wir unser Haus zügig abzahlen und weiter ein bis zweimal jährlich Urlaub machen wollen, ohne dafür unterjährig auf alles mögliche zu verzichten. Da ist sicherlich auch Egoismus unsererseits mit in die Entscheidung eingeflossen. Angst, dass mein Sohn ein Sonderling wird, habe ich nicht. Er war in der Krippe, ist jetzt im Kiga, verhält sich dort gut und sozial und hat mehrere Freunde/Freundinnen, die auch zu uns zum Spielen kommen bzw. unser Sohn zu ihnen. Ich selbst bin auch Einzelkind und bin auch nicht komisch geworden oder ausgegrenzt worden. Ich habe Geschwister auch nie vermisst und meine Kindheit war wirklich toll. Da kann ich nicht klagen. Ob andere uns zu dritt als Familie sehen oder nicht, ist mir wurscht. Ich muss mit meinem Lebensmodell glücklich und im Reinen sein. Was andere da denken, interessiert mich nicht.
Deine Gedanken hatte/habe ich nie. Wir sind eine normale Familie und das Kind sicherlich kein Sonderling. Allerdings sind Einzelkinder schon irgendwie „anders“. Ist ja auch logisch, die müssen nie um die elterliche Zuwendung konkurrieren und sind auf das Erlernen von Sozialkompetenzen außerhalb der Familie vermehrt angewiesen.
Hallo Ja so sehr ich das auch, ich selber bin Einzel Kind und ja ehrlich viel mir das teilen schwer und einige andere Sachen.... ich hatte viele Sachen nicht gelernt, die meine Kinder untereinander lernen. Aber das mag auch an der Erziehung meiner Eltern gelegen haben. Ich fand es doof Einzel Kind zu sein, (ok ich zwei halb Brüder, aber den einen kenne ich gar nicht, der andere ist 20 Jahre älter und nie bei unserer Mutter aufgewachsen, also ich empfinde mich als Einzel Kind) ich hätte gerne jemanden zum Spielen gehabt, aber als erwachsener muss ich ehrlich reflektieren und sagen es war gut so. Wir selber erwarten jetzt unser fünftes Kind und ich finde es toll, manchmal ist Erziehung anstrengend, aber das kann jemanden mit einem Kind genauso gehen. In einigen Sachen ist ein Kind haben, einfacher als mehrere, und in anderen sind mehrere haben einfacher. Das muss jede Familie für sich entscheiden und ja egal wieviele Kinder, man ist eine Familie.... Lg
Ich wollte eigentlich immer zwei Kinder, Mann am liebsten gar keins. Geeinigt hatten wir uns dann auf eins. Da mein Mann ein paar Jährchen jünger ist, spät mit dem Studium angefangen hat, dann noch eine Fehlgeburt kam, ist unser Sohn geboren als ich schon fast 37 Jahre alt war. Als er dann ungefähr drei Jahre alt war, kam bei beiden (!) dann doch der Gedanke auf, dass ein zweites Kind schön gewesen wäre. Wir haben uns dann aber dagegen entschieden, weil ich mich doch zu alt fühlte, wir Angst vor einer Behinderung des Kindes hatten (wir hatten beim ersten Kind schon den Verdacht auf Trisomie und hatten das nicht weiter untersuchen lassen, eine Abtreibung wegen Krankheit kam für mich nie infrage). Es ist also bei dem einen Kind geblieben. Für uns ist das so vollkommen in Ordnung, wir fühlen uns als Familie komplett. Manchmal denke ich aber daran, dass es für Sohn evtl. doch schöner wäre Geschwister zu haben. Gerade im Hinblick auf das Alter. Denn es ist nun mal so, dass er mit 30 zwei „alte“ Eltern hat, oder gar keine Eltern mehr. Da wären Geschwister natürlich schön. Uns ist es daher wichtig, ihm heute schon klar zu machen, dass wir im Alter nicht von ihm erwarten, dass er sich um uns kümmert. Denn das kann gerade für Einzelkinder eine große Belastung sein.
Fand den Spruch "ein Kind ist kein kind" eben etwas hart
Wir waren 5 Jahre nur zu dritt und haben alles als "richtige" Familie genossen. Um uns herum hatten alle mehrere Kinder aber mein Mann und ich wollten das es ein Einzelkind bleibt bis mein Sohn mit 5 Jahren sagte, das er gerne Geschwister hätte. Dann haben wir uns also für ein zweites Kind entschieden. Mittlerweile ist mein Sohn allerdings schon 7 und es dauert noch 5 Wochen bis seine lang ersehnte Schwester endlich auf die Welt kommt
Meine Kleine sowie meine Große hatten eine Freundin, die Einzelkinder sind. Meine Große war fast 7 Jahre Einzelkind, vorher hatte es nicht geklappt Selber habe ich eine Freundin, die spät ihr erstes und einziges Kind bekommen hat, dieses Kind ist aber total verwöhnt. Aber das man mit einem Kind keine richtige Familie ist, ist Quatsch
Wie macht sich das bei dir mit dem Abstand von 7 Jahren bemerkbar? Ich selbst habe 3 Geschwister, die fast 10 Jahre älter als ich sind. Ich habe von meinen Geschwistern als Kind überhaupt nichts mitbekommen und kann mich nicht erinnern, jemals mit ihnen gespielt zu haben...bin sozusagen auch wie ein Einzelkind aufgewachsen. Jetzt ist es allerdings sehr schön, sie zu haben.
Sie lieben und sie hassten sich:) Klar, gab es auch Stress, wenn die Große ihre Freundinnen da hatte. Die haben aber auch gerne mal mit der Kleinen gespielt. Sie haben zusammen gespielt , aber sich auch häufiger mal gestritten. Besonders , als die Große in die Pubertät kam... Jetzt sind sie 24 und fast 18 und verstehen sich super. Sie machen auch viel zusammen, die Kleine ünbernachtet auch öfter mal bei ihr und ihrem Freund.(sie waren auch schon zusammen im Disneyland, das hatt die Große ihr zur Konfirmation geschenkt)
dann bin ich ja nicht mal eine halbe familie;) alleinerziehend mit einzelkind und doch vollkommen fühlend eine familie ist doch nicht erst eine , wenn die personenanzahl stimmt, sondern das gefühl lieben und geliebt zu werden eine freundin , 34 jahre alt, ungebunden, kinderlos, lebt mit ihrer oma in deren haus( eltern sind verstorben) -sie sind eine familie eine weitere bekannte , lebt mit ihrer freundin allein zusammen , auich diese sind eine familie ich glaube du machst das an einem idealbild in deinem kopf fest , was immer noch anstrebenswerter ist, als das was du hast
Es gibt überall Extreme, was aber nicht heißt, daß dann Alle so sein müssen. Ein-Kind-Familien kenne ich nur zwei und die haben mit ihren Töchtern alles falsch gemacht was nur ging. Die Töchter könnten Zwillinge sein, so rein vom Verhalten her. Bekamen Beide alles reingeblasen und das rächte sich dann im Alter :( Die eine hat jetzt ihre Eltern aus dem Haus geschmissen (was die Eltern dummerweise vor über 10 Jahren dem Kind überschrieben haben) und die andere setzt ihre Mutter unter Druck: "Entweder passt du am Wochenende auf unseren Kleinen auf, oder du siehst deinen Enkel nie wieder!" Das hier natürlich sehr oft der Spruch fällt "Typisch Einzelkind" ist irgendwie verständlich Aber genauso gibt es in Mehr-Kinder-Familien auch Probleme, eben Anders. Das sind dann diese Extreme, die dazu führen, daß Einzelkinder abgestempelt werden und Kinderreiche Familien als Asozial gelten :( Das Dazwischen sieht man nicht.
Ich bin ein Einzelkind und mir haben Geschwister nie gefehlt. Wir haben auch nur ein Kind, welches, behaupte ich mal, keine Macken diesbezüglich hat. Zum Glück hat uns gegenüber auch noch keiner blöde Sprüche deshalb gemacht. Hier im Umfeld gibt es einige Familien mit „nur“ einem Kind. Völlig normal alles. Mein Mann hat übrigens 2 Geschwister. Zu einem seit Jahren gar kein Kontakt, zum anderen sehr spärlich. Nutzt ihm also auch nix, kein Einzelkind zu sein.
Mein Mann und ich sind beide Einzelkinder. Wenn ich für mich spreche kann ich sagen, das mir viele Sachen ermöglicht worden sind, gerade weil ich alleine war. Das bezieht sich jetzt auf finanzielle Dinge, die man mit mehreren Geschwistern nicht mal so eben hätte machen können. Wir haben jetzt 2 Kinder. Bewusst und herzlich willkommen. Wenn es bei einem geblieben wäre, wäre es auch ok gewesen. Die Vorurteile die Du und auch einige andere hier vom Stapel lassen finde ich echt hanebüchen. Jeder soll, gezwungenermaßen oder auch freiwillig, sein Familienmodell leben wie man will. Ob Erziehung gelingt hängt vom Individuum ab, nicht von der Anzahl der Geschwister.
Wir sind auch "nur" zu dritt und ja, wir müssen tatsächlich mit Vorurteilen kämpfen. Eine kleine Auswahl an Sprüchen die wir oft zu hören bekommen : - Wir dürfen/können ja gar nicht mitreden weil wir ja nur 1 Kind haben. - Wir dürfen gar nicht erwähnen das wir auch mal schwere Zeiten hatten/haben, mit einem Kind ist das doch nix. - Wir sind zu arm um uns ein zweites Kind zu leisten. - Wir wollten doch generell kinderlos bleiben und er wäre bestimmt nur ein Unfall gewesen. - Der arme Junge, muss die ganze Zeit alleine spielen - Der arme Junge, wenn ihr mal nicht mehr lebt ist er ganz alleine - Und immer wenn er mal bockt : Typisch Einzelkind! Die Liste könnte ich noch ewig weiterführen. Und ja, es stört mich. Ich weiß, das sollte es nicht. Aber das tut es. Wir haben übrigens unfreiwillig freiwillig ein Einzelkind. Eigentlich wollten wir immer mehr, 2 oder 3 sollten es schon sein. Aber es kam immer etwas dazwischen. Theoretisch könnten wir noch nachlegen, aber ob und wann das passiert steht in den Sternen.
Die Paare, die ich mit Einzelkindern kenne, geben bzw. gaben sich extrem viel Mühe mit der Sozialisierung, weil die Geschwister dafür eben fehlen. Auf der anderen Seite thematisieren sie dieses Problem mit dem 'Fokus' (Leistungen in der Schule z.B.) bzw. steuern hier bewusst dagegen. Versuchen, nicht zu viel Druck zu machen. Diese Kinder sind normal und gut geraten. Aber wie gesagt wurden für mein Dafürhalten auch gut erzogen.
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