misssilence
Hallo, Angeregt durch ein Thema in unserem Monatsforum: Schenkt ihr euren Kindern nur anlassbezogen (Ostern, Weihnachten, Geburtstag...) oder auch zwischendurch? Macht ihr Unterschiede, ob es was Größeres ist oder im Alter des Kindes? Unsere Tochter ist 19 Monate alt und ich finde nur anlassbezogen neue Sachen zu besorgen schwierig. Die Entwicklung ist noch so schnell, dass ich mir nicht vorstellen kann, immer nur zu diesen drei Ereignissen etwas zu holen. Beispiel Feinmotorik: unsere Tochter hat gerade Puzzles für sich entdeckt und - ein Segen! - kann sich damit sogar 5 Minuten konzentriert völlig alleine beschäftigen. Sie hatte aber nur eines, was nun einfach nicht mehr reizvoll ist. Wir rotieren natürlich mit Spielzeug, aber so ein Tag kann ganz schön lang sein. Also habe ich zwei neue Puzzles geholt. Mich würde interessieren, wie andere Eltern das handhaben. Ich kann mir zB gut vorstellen, ab vier oder fünf Jahren, wenn die Entwicklung nicht mehr so rasant ist, mich mehr auf Anlässe zu konzentrieren.
Kommt aufs die Sache an. Ich fand es immer als Kind blöd, wenn ich Weihnachten Rollschuhe oder ein Fahrrad bekam und im Winter nix damit anfangen konnte. Dummerweise habe ich auch kurz nach Weihnachten Geburtstag. Deshalb habe ich das bei unseren Kinder nach Bedarf gemacht. Meine Kids haben Geburtstag im November, Februar und März und wenn sie zB. Inliner brauchten, gab es die dennoch ohne Anlass im Sommer. Kleine Spielsachen, wie das von dir erwähnte Puzzle, sowas gab es auch mal zwischendurch. Ich kaufe mir meine Wolle ja auch nicht zum Geburtstag oder Weihnachten, sondern nach Bedarf. Kleidung ist bei uns auch kein "Geschenk". Wenn allerdings die Omas was schenken an Weihnachten oder Geburtstag, dann freut man sich schon auch. Aber wir Eltern verschenken keine Klamotten. Ostern gab/gibt es bei uns keine Geschenke, nur ein Osternest.
Meine Kinder sind fast 6 und 1. Die kleine bekommt alles von der großen wenn’s vom Alter passt. Zum Beispiel hat die große zum ersten Geburtstag einen motorikwürfel geschenkt bekommen von ihren Großeltern. Den hat die kleine natürlich nicht zum Geburtstag bekommen, sondern wurde der wieder ausgepackt als es gepasst hat. Die Omas bringen der kleinen auch fast immer was mit (die eine fast nur Kleidung, die andere auch immer kleine Motorikspiele). Von uns gibt es da nicht auch noch was zwischendurch. Ist sowieso schon zu viel. Bei der großen läuft es so, dass sie „größere“ Sachen zum Geburtstag oder Weihnachten bekommt, aber trotzdem gibt es recht viel zwischendurch. Auch von ihren Omas. Zum Beispiel hab ich erst vor kurzem monopoly junior gekauft. Ich will selbst auch ab und zu mal was neues mit ihr spielen. Ich kaufe auch immer reichlich Knete und auch ab und zu mal neue Knetwerkzeuge dazu. Bastelzeug im Allgemeinen. Sie beschäftigt sich sehr viel mit sich selbst und ist wahnsinnig kreativ. Da brauch es halt ein paar Materialien. Auch wenn es nur mal ein paar Pfeifenputzer sind.
Auch zwischendurch wird mal was geschenkt. Finde auch, dass die Entwicklung bei Kindern so schnell geht, dass es irgendwie doof ist nur zu den 3 anlassen was zu bekommen. Unsere kleine hat zb auch kurz vor Weihnachten Geburtstag, da wäre dann zwischen Ostern und dem nächsten Anlass sehr lange Zeit... Außerdem gibt's von der Familie auch zwischendurch immer was. Bei der großen (13)wirds langsam weniger weil 1. Sie sich weniger wünscht, da Dinge länger interessant sind und due wünsche dann aber schon sehr teuer sind
Hallo, "außer der Reihe" als Großes gab es hier nur einen neuen Sandkasten, weil der alte komplett hin war. Es gibt "immer" Bücher, etwas Kleines vor dem Urlaub zum Spielen (zB Sieb für den Strandurlaub) und tatsächlich eine klitzekleine Kleinigkeit bei Krankheit (das haben meine Eltern bei mir und meinen Geschwistern schon immer so gemacht und ich habe daran gute Erinnerungen, das ist dann ein Pix*-Büchlein oder Brauseklumpen, die liebt unser Sohn). Alles andere (Dupl*, Dreirad, Fahrrädchen usw.) gibt es nur anlassbezogen. Wir haben in der Verwandtschaft ein "schlechtes" Beispiel mit zwei Geschwistern, die immer mit Geschenken überhäuft wurden und werden und die nichts zu schätzen wissen, und das wollen wir ganz bewusst nicht. Viele Grüße
Genau das letzte wollen wir auch vermeiden. Wir haben auch negativ beispiele in der Familie. Da wird aber anlassbezogen übertrieben geschenkt. Zu Weihnachten gab es für 5&7 Jahre ZB jeweils über 20 Geschenke, u.a. Switch, Playmobil Schiff, dritte Burg etc. Also wirklich große und teure Sachen. Insofern scheint es nicht nurzu helfen, nur nicht "andauernd" zu schenken :(
Da gebe ich Dir vollkommen Recht. Zu den Anlässen ist es bei uns leider schwierig, bei wenig zu bleiben, weil wir so viel engste Familie haben (2x Großeltern, 4x Onkel und Tante, darunter der Patenonkel, eine Großtante), die alle "eine Kleinigkeit" schenken wollen, was dann aber eben auch jeweils sieben Geschenke sind, und dann haben wir als Eltern noch nichts geschenkt. Wir versuchen, diese Geschenke dann etwas zu "lenken", dass es von den Großeltern etwas Nützliches gibt wie einen neuen Fahrradhelm oder die nächste Größe Rädchen oder "nur" ein neues Buch und den Rest als Geld für die Spardose.
Nunja, bei unseren Neffen waren es nur 20 Geschenke der Eltern. Die Geschenke der Familie nicht einberechnet (6 Tanten/Onkel und 4 Großeltern). Somit waren es insgesamt weit über 30 Dinge.
Nö. Mein Sohn bekommt zwischendurch auch immer neue Sachen. Natürlich nicht unbedingt das drölfte Duplo-Auto, aber so etwas wie Straßenkreide, Puzzle, (Pixi-)Bücher, Buntstifte mit Malblock , usw... Dafür bekommt er von uns Eltern aber auch wenig zu den Festtagen vom Geldwert her. Er ist erst 2,5 Jahre und bemerkt so etwas natürlich noch nicht bzw. bekommt auch genug von der restlichen Familie. Große Dinge wie ein Fahrrad bekommt er, wenn's passt auch zum Anlass. Wenn nicht und er es wirklich braucht, auch so zwischendurch.
Mein Kind ist 2,5Jahre alt und ganz ehrlich? Viel schenke ich ja auch eher „für uns“. Die Erkenntnis, dass jetzt ein Dreirad mit Schiebestange unseren Weg in den Park erheblich entlasten könnte wollte ich nicht davon abhängig machen, dass der Geburtstag noch ewig hin ist. Auch Buntstifte, Papier, Bücherchen oder zuletzt mal Stapelsteine: Letztendlich freue ICH mich doch, dass Kind sich so mal selbst beschäftigt und freue mich, dass es gerne kreativ ist. Insofern: Ja, bei uns gibt es auch immer mal was zwischendrin. Sagen wir so bis 15€? Bei größeren Sachen gucke ich schon, ob es zu den Festtagen passt, finde das in dem Alter auch noch nicht übermäßig wichtig, da die Feiertage bisher ohnehin noch nicht so sehr verstanden wurden. Ich bin selbst ein Winterkind und habe daher manchmal große Geschenke (Beispiel Einrad) eher mal ein paar Monate vor Weihnachten bekommen und dann Weihnachten nur ein oder zwei Kleinigkeiten. So konnte ich mein Geschenk aber trotzdem besser nutzen als im Winter. Sowas wäre ich bei meinen Kindern natürlich auch bereit zu tun. Demnächst soll Kind2 kommen und da wird es vermutlich etwas anders aussehen, da wir ja von K1 noch „alles“ haben. Also vermutlich werde ich da weniger oft mal ein Buch oder so spontan kaufen, da da ja eine ziemliche Auswahl da ist und ich nicht auf Krampf schenken möchte. Wir werden sehen. :)
Buntstifte, Papier und Bastelgedöns sind für mich "Grundausstattung", die habe ich bei meiner Antwort gar nicht gezählt...
Kommt drauf an. ;) mit 19 Monaten überreißt das Kind ja noch wenig. Da würd ich einfach kaufen ( Angebote nutzen zb.) Geburtstag dann was Besonderes. Fahrrad braucht Kind, das würde ich zu späteren Geburtstagen eher nicht schenken. Dann eher Zubehör.
Kommt drauf an. ;) mit 19 Monaten überreißt das Kind ja noch wenig. Da würd ich einfach kaufen ( Angebote nutzen zb.) Geburtstag dann was Besonderes. Fahrrad braucht Kind, das würde ich zu späteren Geburtstagen eher nicht schenken. Dann eher Zubehör.
In den Alter ja, wenn es nicht überteuert war habe ich es gekauft. Jetzt haben gerade die Großen Taschengeld um sich den Dino, das Modelauto eca zu kaufen, müssen dann sparen oder warten bis zum Geburtstag oder so. Farrad gehört für mich genauso zur Grundausstattung wie Füller, Jacke eca... Jetzt möchte meine Tochter aber eine besondere Jacke einer teuren Marke für fast 100€, das sehe ich nicht ein. Hier gucke ich was eine normale Jacke kostet und die Differenz muss die dazutun oder wünschen.
Nein. Hier gibt es auch zwischendurch etwas. Ich selbst kaufe mir doch auch zwischendurch etwas. Warum sollte ich das bei meinem Kind anders handhaben? Wenn ich etwas kaufen möchte was ich gut finde, dann kaufe ich es. Da ist mir der Tag egal und auch ob es Summe xy übersteigt oder nicht. Klar, für Feiertage habe ich ein Budget (mehr ein Richtwert als festes Budget). Aber wenn es im Frühling zb sowieso einen Sandkasten geben sollte, dann gibt's den passenderweise zu Ostern. Auch wenn er für ein Ostergeschenk ja theoretisch zu teuer ist.
Hallo, also ich hab einen fast siebenjährigen und einen fast siebenwöchigen Söhne. Beim ersten Kind hab ich immer neue Sachen besorgt, wenn ich es für sinnvoll hilt,vorallem wenn sie der Entwicklung des Kindes dienten. Wie du schreibst, wenns Kind gerade gut puzzelt, dann kauft man halt weitere Puzzle, evtl. schon gebrauchte, die günstiger sind als Neuware. Aber auch so zwischendurch kaufte und kaufe ich mal ne Kleinigkeit, wenn mir dannach ist, z. b. ein Modellauto. Und trotzdem ist das Zimmer nicht überhäuft von Spielsachen. Ich hab mich schon immer gefragt, wie man beim ersten Kind mit ausschließlich Geschenken zu bestimmten Anlässen hinkommt. Jetzt erst, seit etwa 1-2 Jahren, wird es tatsächlich schwieriger mit den hauptsächlichen Geschenken, sodass man jetzt z. b. ein größeres Fahrrad zum Geburtstag schenkt anstatt Spielzeug, da Kind sonst alles hat. Beim zweiten Kind werden wohl nicht so häufig neue Spielsachen anfangs gebraucht werden, das werd ich später erst beurteilen können. Wobei ich es auch mal, Betonung liegt auf "mal", schön finde den Kids eine Kleinigkeit auch ohne bestimmte Gründe zu geben. Und mein Sohn geht auch sehr behutsam mit diesen Sachen um, also ist in der Hinsicht nicht verzogen und weiß die Sachen zu schätzen.
Viel Spaß mit den neuen Puzzle
Sehr interessante Frage. Ich hab gestern noch drüber nachgedacht wie es wohl bei anderen ist. Ich kaufe meinem Sohn öfter was zwischendurch. Er ist 1 1/2 Jahre und entwickelt sich und seine Interessen so schnell, dass ich mich freue ihn was passendes anbieten zu können. Ich muss sagen, einige Sachen die ich vorher blind gekauft habe finde ich nun auch einfach nur noch blöd und habe es aussortiert. Er hat in Wohnzimmer eine Motorikwand, ein Klettergerüst, Schaumstoff Bausteine zum ruschen und Sachen zum Malen. Hier wird bis auf Stifte meist nichts getauscht. Im Kinderzimmer habe ich ein Montessori Regal. Darin routiniert das Spielzeug nach Interesse. Ich habe aber nicht nur Spielzeug darin, sondern z.B auch ein Tablet mit kleinen Taschen mit unterschiedlichen Verschlüssen die er öffnen kann. Dafür kaufe ich natürlich öfter mal kleine und große Sachen. Das letzte war jetzt der große Regenbogen von Grimms. Den lieben wir alle. Unsere Spielsachen sind großteils nicht altersentsprechend. Viele Sachen machen wir aber auch selbst (mit und ohne Kind). Ein Balanceboard haben wir heute selbstgebaut und vor ein paar Wochen einen eigenen Waschtisch für den Zwerg. Mein Kleiner ist 5 Monate alt und bekommt dementsprechend wenig, denn da nutzen wir natürlich alles was wir schon haben. Uns geht's nicht um das schenken, öfter kommen die neuen Sachen ohne das wir was sagen einfach ins Board, sondern darum dass er passendes Spielzeug hat. Zum Geburtstag gibt's also ähnliche Sachen wie mal zwischendurch. Meine Familie schmeißt immer zusammen und kauft dann was größeres, vom anderen Teil kommen viele kleine Sachen. Er bekommt also mehr als genug. Was wir definitiv nicht mehr bespielen wird gesammelt und gespendet.
Meine hat noch beide Großeltern und zwei Urgroßmutter,zu Weihnachten und zum Geburtstag wollen sie viel zuviel schenken(auch als Geldsumme)wir legen das beiseite und kaufen im Laufe des Jahres was eben aktuell ist oder anfällt Ich kaufe allen dreien ab und an was extra,da schaue ich nicht so genau nach
Es kommt drauf an. Die meisten Sachen gibt es schon immer zu den besonderen Anlässen. Aber es gibt auch Ausnahmen. Bücher gibt es grundsätzlich immer zwischendurch, da das Lesen einfach bei uns sehr gefördert wird. Wenn wir irgendwo sind und dort gibt es Bücher, darf er sich immer eins aussuchen, meistens wählt er selber Pixi Bücher. Und Mal und Bastelsachen gibt es auch mal zwischendurch. Selten mal ein neues Puzzle. Alles andere eigentlich zu den besagten Anlässen.
Geschenke gibt es anlaßbezogen, wobei man ja auch etwas vor dem Anlaß bekommen kann, das wird dann mit roter Schleife nochmal zu den Geschenken gestellt. So bin ich - in einer Familie von Winterkindern - aufgewachsen, so lange ich denken kann. So möchte auch ich es handhaben. Fahrräder sind natürlich Anlaßgeschenke, Kleidung nicht. Wenn Kinder es noch nicht verstehen oder aber Klitzekleinigkeiten sind natürlich außen vor. Ostern ist kein "Anlaß" (da gibt es Ostereier), aber Anlässe für kleine (!) Geschenke können ja auch hin und wieder kreativ gefunden werden, und sei es ein schöner Stadtbummel. Einfach nur kaufen und rüberreichen, ohne Anlaß, wenn das Kind es schon begreift, möchte ich nicht.
Hier gibt es auch zwischendurch. Bei unseren Zwillingen hätte ich sonst nur 2 Tage an denen ich schenken könnte. Heilig Abend und Geburtstag fällt zusammen. Ich finde es auch nicht schön, wenn typische Garten-, Draußen Dinge im Winter geschenkt werden. Oder wenn die Schlittschuhe, Inliner zu klein sind, aber Ostern schon vorbei, die Kinder dadurch lange warten müssen. Noch schlimmer fand ich ein Jahr in meiner Kindheit. Zu Weihnachten gab es einen Rollschuh, den zweiten zu Ostern. Das hat mich traurig gemacht, weil ich schon an Weihnachten wusste, was ich Ostern bekomme. Sowas wollte ich für meine Kinder nicht.
Da geht es mir so wie dir. Also prinzipiell würde ich schon sagen, dass ich manche Geschenkideen bis zu einem größeren Anlass aufspar. Aber wenn ich das Gefühl hab, etwas würde aber JETZT zum Entwicklungsstand passen, gibt es das schon eher. Von der Verwandtschaft gibt es eine Spardose, in dem Geld gesammelt wird, das übrig blieb (weil bei einem größeren Anlass kein sinnvolles Geschenk mehr zu finden war, manchmal hat man einfach schon alles beinander). Wenn ich dann etwas Sinnvolles sehe, schaue ich nach, ob nicht noch Geld in jener Dose übrig ist, das ja für genau solche Zwecke gedacht ist. Das finde ich eigentlich eine gute Lösung.
Zwischendurch gibt es eher selten etwas, außer Bücher und wenn tatsächlich etwas gebraucht wird (Stifte, etc.). Wir haben aber Glück dass unsere Kinder im Sommer Geburtstag haben.
Kommt drauf an. Als mein Kind so klein war, bekam es zu Weihnachten/Geburtstag (beides zum Glück weit auseinander) auch shcon mal, was es erst in wenigen Monaten gebrauchen konnte. Das Auspacken war ohnehin das Wichtigste... Und: Ich habe sehr viel auf Flohmärkten/Basaren gekauft. Die waren immer im Frühjahr und Herbst. Manches hatte ich zwar für Weihnachten oder Geburtstag verwahrt, aber meistens war das Kind ohnehin dabei und hat die Sachen dann auch direkt danach bekommen. Meistens war das aber immer eher Kleinkram (Puzzle, Buch etc.) Bei Dingen, die ich für wichtig erachtet habe, wie zum Beispiel ein Fahrrad, kam es durchaus auch vor, dass das Kind ein Fahrrad außer der Reihe bekam, wenn das alte Rad absolut nicht mehr zu gebrauchen war. Wir waren immer viel mit dem Rad unterwegs, das Kind nebenher, und es macht wenig Sinn, das Kind auf einem Fahrrad fahren zu lassen, das inzwischen viel zu klein ist. Als das Kind älter wurde (nach Grundschule), gab es eher selten mal ein Geschenk zwischendurch.
Vielen Dank für alle Antworten. Sehr interessant, wie es andere handhaben. Und auch, dass es einen gewissen Konsens gibt.
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