Nöf
Ein Auszug aus dem Internet: ----------- Im Gegensatz zu Männern, bei denen kontinuierlich neue Spermien gebildet werden, wird eine Frau bereits mit ihrer gesamten lebenslangen Reserve an Eizellen geboren. Im Laufe des Lebens entstehen keine neuen Eizellen mehr. Bei Geburt sind rund eine Million Eizellen angelegt. Zu Beginn der Pubertät sind davon noch etwa 300.000 Stück übrig. Von diesen 300.000 Eizellen werden im ganzen Leben der Frau nur etwa 300 Stück „springen ---------- Da durch die Schwangerschaft und ggf. Durch das stillen die Eisprung verhindert werden, müsste dann die Fruchtbarkeit nicht auch länger sein?
Nein, denn es liegt ja nicht daran, dass uns die Eier ausgehen
Da würde mich spontan interessieren, ob das wirklich stimmt, so spontan ohne zu googeln bin ich mir da nicht sicher … Gäbe ja drei Moeglichkeiten… a) verbraucht b) unbrauchbar weil zu alt c) see Horminhaushalt bringt sie nicht mehr zum Springen.
Dann müsste man nach langjähriger Pilleneinnahme ja besonders fruchtbar sein. So ist es aber, glaube ich nicht, oder?
Stimmt. Das kann ich mir nicht vorstellen.
"Mit dem Beginn der Wechseljahre verringern die Eierstöcke allmählich ihre Hormonproduktion. Dadurch kommt es zu Hormonschwankungen und der Eisprung wird seltener. Nach dem letzten Eisprung tritt die Menopause ein, die Monatsblutung bleibt aus und es können keine Eizellen mehr heranreifen."
Ich meine tatsächlich mal wo gelesen zu haben, dass Frauen mit mehreren Kindern und längerer Stilldauer statistisch später in die Wechseljahre kommen. ...
Hm, auch in den verlinkten Artikel bleibt unklar, ob die Studien wirklich Kausalität nachgewiesen haben. Gezeigt wird auf jeden Fall: Frauen, die häufiger / später Kinder haben oder die länger stillen, kommen später in die Wechseljahre. Aber die große Frage ist ja: Liegt das daran, daß sie Kinder bekommen haben oder voll gestillt haben? Oder aber, weil sie eben noch fruchtbar (für mehrere / späte Kinder) sind, können sie überhaupt spät Kinder bekommen und noch voll stillen (hängt auch mit Hormonen und Alter zusammen)?
Nach der Geburt eines weiblichen Säuglings sterben schon bis zur Pubertät etlichen Eizellen ab. Von den Millionen, die du besitzt reift nur ein Bruchteil heran. Ich glaube, eine Schwangerschaft schiebt es etwas nach hinten aber nicht deutlich. Ab 30 nimmt die Fruchtbarkeit deutlich ab. Fakt.
Die Idee hatte ich auch mal. Viele hormonelle Verhütungsmittel verhindern ja auch den Eisprung. Also habe ich den Arzt in der Kinderwunschklinik gefragt. Dieser meinte, dass die Eier ja aber auch so alt sind, wie die Frau und die Qualität dadurch nicht besser wird. Dadurch ist man leider nicht automatisch länger fruchtbar.
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