Lalunalala
Hallo Zusammen Mein Kleiner ist gerade 5 Monate alt. Er hat schon seit der Geburt einen flachen Hinterkopf.. Wir sind seit ca 4 Monaten bei einer Ostheopathin und es wurde schon ein bisschen besser.. KA meinte, dass ein Helm nicht viel bringt da der Kopf "nur" hinten Flach ist und ansonsten symmetrisch. Er ist tagsüber schon sehr oft auf dem Bauch, sitzt schon fast alleine & wird viel getragen damit er möglichst wenig auf dem Rücken liegt.. hat jemand Erfahrung damit & vielleicht auch vorher/nachher Bilder? Wird das noch runder ohne Helm?
Wie kam es denn, dass er so platt geworden ist? Das ist ja schon sehr ausgeprägt. Lag er denn so viel auf dem Rücken? Würde viel Trage/Tuch nutzen und nur selten auf den Rücken legen, nur zum Schlafen...
Wie gesagt kam er so auf die Welt.. hatten eine schwierige Geburt und er war ziemlich lange eingeklemmt bis man ihn per KS holen musste.. Wir haben schon von Beginn an geschaut, dass er nicht zu viel auf dem Rücken liegt
Ohha, das ist schon sehr krass. Hast du dein Kind anfangs nicht gelagert? Das kommt ja nicht von heut auf morgen :-( Er muß ja dauernd auf der Stelle gelegen haben. Ob sich das jetzt noch bessert, kann ich nicht sagen, ich bin kein Arzt.
Ui. Das natürlich schon doll. Ich würde mir auf jeden Fall eine zweitmeinung einholen. Ob sich das, mit nun schon 5 Monaten, noch ganz wieder legt bezweifle ich aber auch ich bin kein Arzt. Und wie schon gesagt. Nur noch zum Schlafen auf den Rücken legen, obwohl meiner mit ca 5 Monaten sich selbstständig auf den Bauch drehte und so 90% seiner Zeit verbrachte. Inkl schlafen. Laut kinderärztin vollkommen ok.
Das ist ein typischer Hinterkopf für Kinder , die viel oder immer in Rückenlage liegen. Nun ist er schon 5 Monate , da wird man nicht mehr viel machen können. Wenn Dein Kleiner so geboren ist , hätte sich das ein Kinderchirurg anschauen müssen , der auf so etwas spezialisiert ist . Mein Sohn hat einen Scaphocephalus. Ich fand es komisch , mein Kinderarzt machte dazu aber keine Anstalten. Sei alles okay . Im Rahmen einer Untersuchung im SPZ , stellte die Ärztin sofort die Diagnose und überwies mich an einen Spezialisten. Dieser meinte , da hätte man im ersten halben Jahr operieren können . Es hat aber keinen Einfluss auf die Hirnentwicklung , ist nur eine „ optische „ Sache. Nun ist er 6 Jahre. Die Haare verdecken die Kopfform . Versuche deinen Kleinen viel in Bauchlage zu legen , auch zum Schlafen . Wenn keine Blockierung im HWS Bereich vor liegt , brauchst Du keine Angst haben. Osteopathie ist super, wenn er Blockierungen hat , der kann aber die Kopfform nicht wieder rund zaubern. Noch ist das Köpfchen nicht ausgewachsen , wenn er weniger auf den Rücken liegt , kann sich das auch noch verbessern …, so lange bis alle Schädelnähte geschlossen sind.
Ich würde das auch einem Fachmann zeigen. Abgesehen davon sollte Dein Kind in Seitenlage (nicht Bauchlage!!) schlafen. Dafür kannst Du ein Handtuch fest rollen und die Rolle zum Stützen an den Rücken Deines Babys legen. Meine Kinder haben auch in Seitenlage geschlafen. LG
Krass, hast du ihn denn nie in Seitenlage gehabt? Der Arme muss ja Tag und Nacht auf dem Rücken gelegen haben..... Was ein Osteopath da retten soll, erschließt sich mir nicht-det kann einrenken, aber keinen Kopf formen.
Da steht doch das das von Geburt an so ist... komisch das da kein Arzt was zu gesagt hat
Von Geburt an bezweifele ich, ich habe mal ein Video zu Babys gesehen, da wurde klar gesagt, dass das bei gesunden Babys eben NICHT vorkommt. Im Netz steht es ähnlich

Ähm da steht das wenn solche Verformungen SPÄTER auftreten liegt es an falscher Lagerung. Die Ap schreibt aber das dies schon seit der Geburt so ist. Und auch in deinem Screenshot ist die Rede von Verformungen schon in der Schwangerschaft
so viele unqualifizierte meinung hier, so viele vorwürfe. bei dem sohn meiner besten freundin war es genauso:-) der kleine ist jetzt 3,5 und der kopf ist zwar immer noch etwas flach hinten, aber nur wenn man es weiß und ganz genau hinschaut. scheint auch ein stück weit anatomisch bedingt zu sein. der kleine lag zwar auch viel auf dem rücken aber er hat nun mal wie wild gebrüllt wenn man ihn auf den bauch gelegt hat. wenn osteo und KiA zufrieden sind, dann würde ich nur darauf achten, dass er ab jetzt wirklich vermehrt auf dem bauch liegt oder getragen wird :-) mach dir keine sorgen, das verwächst sich garantiert. der kopf hört nicht auf mit 5 monaten zu wachsen so wie einige kommentare hier vermuten lassen …
Danke dir :) beruhigt mich etwas.. Geben uns wirklich Mühe, dass es besser wird..
Hey auch ich habe mich sehr über einige Antworten hier gewundert. Wir haben ein ganz ähnliches Problem hier (gehabt). Unsere kleine kam mit einem sehr schön geformten Köpfchen zur Welt, sie hatte aber einen großen und schweren Kopf. Wir haben sie - wie empfohlen - überwiegend auf dem Rücken liegen gehabt zum schlafen und sie entwickelte schnell einen wirklich deutlich flachen Hinterkopf. Sie konnte sich recht früh drehen und da war dann nichts mehr mit Rückenlage oder gelagerte seitlagerung. Sie hat sich zum schlafen selbst auf den Bauch gedreht. Wir haben sie auch viel auf der Krabbeldecke gehabt und getragen, statt Kinderwagen. Jetzt ist sie 7 Monate alt und die Abflachung hat sich sehr verbessert, wenn auch noch deutlich sichtbar. Wir waren von Anfang an damit unter Kontrolle, da schon bei der U2 eine sehr kleine Fontanelle festgestellt wurde und man beobachten wollte, ob die Schädelnähte eventuell vorzeitig schließen. Das könnte dann zu einer Verformung führen. War oder ist bei uns aber nicht der Fall.
Ich würde es abklären lassen - glaube ich - aber erst Mal möchte ich dir sagen, dass auch mit 5 Monaten noch eine Verbesserung möglich ist. Würde auch versuchen die Zeit in Rückenlage zu begrenzen. Alles Gute für Euch
Ich finde es eher „krass“, wie viele hier einfach mit Vorwürfen um sich schmeissen, obwohl die TE klar geschrieben hatte, dass das Problem seit der Geburt besteht. Zum Thema (ich hoffe Du liest noch mit): Mein Sohn hatte nach der Geburt einen Schiefhals und asymetrisches Köpfchen. Bei uns halfen 8 Sitzungen bei einer Craniosakral Therapeutin. Zudem wurde er sehr viel getragen. Man konnte praktisch zusehen wie es besser wurde. Er ist jetzt 6 Jahre alt und sein Kopf sieht völlig normal aus. Alles Gute:)
Ich finde es auch ein bisschen krass, wie schnell hier gleich verurteilt wird. Mal abgesehen davon, dass die Fragestellerin oben geschrieben hat, dass er so geboren wurde, ist es auch daneben, überhaupt jemanden wegen „falscher“ Lagerung zu verurteilen. Überall steht geschrieben, dass Babys nur in Rückenlage schlafen sollen. Am Anfang schlafen Babys gute 18 Std. innerhalb von 24 Std., würde 18 Std. in Rückenlage bedeuten. Ich hatte wegen Fachkräftemangel leider keine Hebamme, somit auch niemanden, der mich auf so etwas hätte aufmerksam machen können. Zum Glück hatten wir wenigstens so ein Lagerungskissen mit Loch für den Hinterkopf, ich schätze das hat viel verhindert. Jetzt genauer zur Frage: Meine Tochter kam mit einer Vorzugshaltung auf die Welt, das heißt sie hat ihren Kopf immer nach rechts gedreht. Irgendwann war der Kopf rechts etwas abgeflacht und sie hat Osteopathie und anschließende Physiotherapie verordnet bekommen. Außerdem habe ich sie tagsüber nur noch in der Trage schlafen lassen, um wenigstens während dieser Schlafenszeit den Druck auf den Kopf zu vermeiden. Am Anfang hatten wir das Babymoov Kissen, ab 6 Monaten ca. dann das Träumeland Carefor Kissen. Das war Gold wert, wir konnten es im Bett, im Kinderwagen oder auf dem Boden unter dem Spielbogen benutzen, für den Kinderwagen hatten wir teilweise auch das Babymoov Lovenest. Die Bauchlage mussten wir ihr auch erst schmackhaft machen und das ging noch nicht so lange am Stück. Da hat auch die Physiotherapie viel geholfen, als Frühchen mit Notkaiserschnitt hatte sie da einige Baustellen. Die Verformung war teilweise schon sehr stark, ich glaube am stärksten mit ca. einem halben Jahr. Jetzt mit 2 Jahren hat sie nur noch eine leichte flache Stelle an der Seite, die ich übrigens ebenfalls habe, nur an der anderen Seite. Ist mir auch mein Leben lang nicht aufgefallen, erst als ich mich aufgrund von ihrer Verformung auf einmal mit Kopfformen beschäftigt habe, habe ich diese bemerkt. Damit möchte ich sagen: in dem Alter ist noch absolut nichts verloren. Ideal wäre es, wenn ihr tagsüber den Druck auf den Hinterkopf so gering wie möglich halten könntet und nachts vielleicht mit so etwas wie einem Lagerungskissen für den Kopf nachhelfen könntet. Es gibt viele die meinen, dass solche Kissen nichts bringen, wir fanden es aber sehr hilfreich. Wurde denn auch kontrolliert, dass die Schädelnähte nicht vorzeitig verknöchert sind? Falls das der Fall sein sollte, würde keine Lagerungstechnik da irgendwas bewirken können.
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