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Eure liebsten Dialekt-Wörter

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Eure liebsten Dialekt-Wörter

ZoeSophia

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Ich bin ja aus der Schweiz, wir sprechen ja so eine komische Sprache, und im jedem Kanton, Region oder Gebiet noch Mals anders.... Daher viele komische Wörter... aber was habt ihr für Wörter welche wirklich „arg“ Dialekt sind, und die nicht sofort verstanden werden? -Himmugiögeli = Marienkäfer - Gschnäderfräsig = Heikel beim Essen - Chuderlisi = kann gut oder schlecht sein, ein lustiges, wildes, quirliges Mädchen, meist aber positiv gemeint


memory

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Mutschekiepchen = Marienkäfer Schöps = Schaf Spalken = Eintopf Ruprecht = Weihnachtsmann Gusche= Mund Saubaa = Eisbein Schleckig= wenn man Appetit auf z.b Süßes hat


DK-Ursel

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Hej! das ist witzig, ein ähnliches Thema hatten wir neulich auch bemessen und befragt nach unseren Dialekten mußte ich ja so gesehen passen: Da bin ich passiver Konsument, passe mich, wenn ich wo gewohnt habe, wohl mit ein paar Ausdrücken an, spreche aber selber keinen Dialekt. Aber: Ich hatte im Gegensatz zu vielen nie Probleme, ihn zu verstehen - egal ob nun Platt (bei uns wurde sogar anderes als in HH gesprochen, wo ich ja auch oft bin/war) oder Schwäbisch etc. In einer Vorlesung in Stuttgart gebrauchte ein Prof aus HH nun wirklich rechtsimpleWörter zwischendrin (ansonsten sprach er ja schönes Norddeutsch-Hochdeutsch), aber was ein "Feudel" oder "Bontjes" waren, wußten meine Freundinnen dort nicht. Ich hingegen mußte von meiner Vermieterin erstmal lernen, daß die "Biene" eigentlich "Bühne" heißt und den Speicher/Dachboden meint. Ob ich auch "Lumpen" hätte, fragte sie mich eingangs - wie, Lumpen -aber sie woltle sich nur vergewissern, daß ich auch Putzlappen zum Säubern meines Zimmers hätte,sonst hätte sie --- und sie meinte damit nicht ihre alten Unterröckte oder zerrissene Bettwäsche,wie meine Mutter es wohl getan hätte,wenn sie von"Lumpen" gesprochen hätte. Hier im Dänischen habe/hatte ich auch imer ein paarWörter, die ich sogar, böser Fehler !, in meine Sätze für die Kinder eingeschlichen haben. So mag ich "puslebord" (sprich puslebor) bis heute viel lieber als Wickeltisch. Und "hyggen/hyggelig" (sprich hüggen/hüggeli), das nun seinen Einzug in die dt. Sprache gefunden hat, wendet der Däne ja noch ganz anders an als wir Deutschen "gemütlich". Da gibt es wohl noch einige, die mir gerade nicht einfallen - aber eine nette Frage zum Montag -- ich lese gespannt die anderen Beiträge mit! Gruß Ursel, DK


DK-Ursel

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wo so gesprochen wird? Danke.


Maxikid

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Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

Rundstücke-Brötchen Berliner - woanders werden sie Pfannkuchen genannt Schietbüdel - Kosewort für mein Liebling, oder Wort für Windel schmutzige Hose LG


wolfsfrau

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Antwort auf Beitrag von Maxikid

Schietbüdel gibt es hier im Plattdeutschen auch. Ich mag gerne Plüschmors - für Hummel :)


juleba

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Antwort auf Beitrag von ZoeSophia

Hier in der Region Münsterland gibt es in der Alltagssprache hier und da plattdeutsche Wörter. Es hat sich aber auch etwas Masematte eingeschlichen, am wohl bekanntesten jovel (gut), schofel (schlecht), Koten (kleines Kind), Plinte (Hose) oder Leeze (Fahrrad).


Kinderland

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Budzsch - lustig Äscha-nein Bämme - butterbrot Hitsche - hocker Neschel - Rest


Cora1122

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Antwort auf Beitrag von ZoeSophia

Schdäga nuf - Treppe hinauf So ä Glump - so ein Schrott Latsche - Halbstarker Bäredreck - lakritze Deppich - Wolldecke A feere ho - eine Unordnung haben


ZoeSophia

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Antwort auf Beitrag von Cora1122

Latsche= Schuhe/schlarpen, oder ume latsche = (planlos) rumlaufen


Cora1122

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Das kenne ich auch. Da ist die Betonung anders. Laatsche mit langem a = schlürfen, Schlappen


Maxikid

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Antwort auf Beitrag von Cora1122

Laatshe und laatschen kenne ich auch..und benutzte es sogar rel. häufig. Meine Kinder sagen auch, ich brauche z.B. neue Sommerlaatschen....LG


linghoppe.

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Antwort auf Beitrag von Maxikid

ich hatte mal eine Patientin aus Zürich musste mit ihr Physotherpie machen und durch den Flur gehen, ich fragte sie wöiter röbä? wie bitte? wöiter gluiä? waas? wöiter ghirmä? öhh was? wöiter Löiä? ich weiss nyt was du willst Wollt Ihr ausruhen kurz sitzen??


ZoeSophia

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Antwort auf Beitrag von linghoppe.

Achtung, Zürcher und Berner Dialekt stehen auf Kriegsfuss! Ich sage zum Gast im Restaurant :“ ihr chöit (oder dörfet) dört ane hocke“ für den Berner ist das super, aber ja nicht am Zürcher sagen, da ist „ane hocke „ rüde....


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Cora1122

Das klingt auch Richtung schwäbisch, aber irgendwie Richtung Stuttgart, oder? Bei uns ist "Dätsch mehr amol"... (Würdest Du mir mal helfen/machen) so ein kleiner Gag. Wir reden wenig breiten Dialekt, meine Kinder gar keinen. Sie tun sich auch schwer, die Oma zu verstehen Hol amol des Kiebele. Häh??! Eins meiner Lieblingswörter: Muckeseckele Rutsch a muckeseckele, dann hab I au no Platz.


Cora1122

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Meinst du mich? Wenn ja - nein, Bodensee Region


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Cora1122

Ja, ich meinte Dich. Witzig, dann kommen wir ja aus derselben Gegend. A feere ho hab ich noch nie gehört...


Cora1122

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Ich sag es auch nicht wirklich, obwohl wir noch Dialekt reden. Aber doch nicht mehr Hardcore. Ist ja auch tatsächlich von Dorf zu Dorf unterschiedlich.


Spirit

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Antwort auf Beitrag von ZoeSophia

Da wo ich herkomme wird so gut wie alles in Dialekt gesprochen. Mein liebstes Wort ist aber "Woipadinga". Das nutze ich jetzt nicht im Sprachgebrauch, aber mir gefällt das Wort. Es bezeichnet ein Fabelwesen was es so nur in Bayern gibt. Ein Wolperdinger.


linghoppe.

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Antwort auf Beitrag von Spirit

https://www.hallo-schweiz.ch/CH_17_Sprache2.htm


ZoeSophia

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Antwort auf Beitrag von linghoppe.

Da hab ich gleich noch was, „Äuä“ heisst : ja, nein, vielleicht, sicher, gut, schlecht, wirklich? Wirklich!, bestimmt nicht! Echt! Echt? Kann nicht sein! Und. Auf die Aussage „äuä?“ gibts nur eine Antwort: „äuä scho!“ oder „äuä doch!“


rgb

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Antwort auf Beitrag von ZoeSophia

Haha da musste ich gleich lachen "Äuä" hat eine riesen bandbreite an bedeutungen wir bärner brauchen das tatsächlich äuä für sehr viel


ZoeSophia

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Äuä, so e Seich!!


Korya

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Antwort auf Beitrag von ZoeSophia

Ich spreche nur Hochdeutsch, kann keinen Dialekt. Meine Mutter wurde als Kind immer verprügelt, wenn ihr mal ein Wort Platt rausrutschte, deshalb hat sie erst als Erwachsene begonnen hin und wieder mal jemand auf Platt zu antworten. Wir Kinder sind komplett hochdeutsch groß geworden, obwohl beide Elternteile aus HH kamen. Aber ein paar Begriffe haben die Generationen überlebt und werden von meinen Kindern benutzt, dazu gehören z.B. Feudel (Putzlumpen), Göre (ungezogenes Mädchen) oder vertüddelt (verdreht, etwa bei Klamotten) und tüddelig (ein bisschen verwirrt) fallen mir spontan ein. Ich sag auch zu meiner Großen manchmal "na, mien Deern", aber das fühlt sich immer etwas künstlich an. Ach ja, und ich sag Bett zur Oberdecke, keine Ahnung ob das aus dem Dialekt kommt oder nur in meiner Familie so heißt - aber es lässt meinen Mann noch heute ausrasten :-D


nappo123

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Antwort auf Beitrag von ZoeSophia

Hallo, in Nordhessen wird schnucken öfters gesagt. Bedeutet nichts anderes als Süßigkeiten naschen.


ZoeSophia

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Antwort auf Beitrag von nappo123

Kanton Bern, schnouse....


nappo123

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Antwort auf Beitrag von ZoeSophia

Das hört sich für naschen auch gut an. Muss ich mir merken.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von ZoeSophia

Finken - Hausschuhe Mutzeli - Bussi - Küsschen Kräbbeln - (Rücken) kraulen Flugi - Flugzeug Erdöpfel - Kartoffeln Dipfeln - Daddeln - am Handy rumhängen Gluperl - Wäscheklammern Gscheithaferl - Besserwisser Und natürlich das bekannte Oachkatzl ;-)


Sonnenkäferchen

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In Niedersachsen (Nahe Hannover) ist es ja quasi reines Hochdeutsch, was gesprochen wird. Ein paar plattdeutsche Wörter haben wir auch. schnökern- naschen üselig- komisch, schwindelig(Wetter, aber auch Menschen) drömmelig-komisch im Kopf vertweer- durcheinander


Mitglied inaktiv

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Ursprünglich kommen wir aus dem Siegerland und Westerwald. Bei mir im Westerwald Duffeln = Kartoffeln Düdde = Tüte Püll = Decke fürs Bett Schluch = Süßigkeiten Dung = Butterbrot Ranzen = Schulrucksack Unducht = Scherzkeks Im Siegerland bei meinem Mann Schnuck = Süßigkeiten Tonni, Tonister = Schulrucksack Stulle = Butterbrot Ollern = Dachboden, Speicher Lälles = Schwätzer


Keksraupe

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Kneibchen/Kneipchen = Küchenmesser (kleines Schälmesser) Hessen :-D


Manah.Mannah

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Super Thema Wohne am Niederrhein, da haben wir zum Beispiel: Dölper = Treppenaufgang am Haus Nickelig = Kleinlich Panne = Dachziegel Schnupp = Süßigkeiten Ich rede immer noch gerne unser Platt hier, aber viele können es nicht mehr.


luna8

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Zupf oder Schlupf ... dich. Finde ich süß für ‚verpiss dich‘


c33

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Kusselkopp - Purzelbaum Sperenzkes - unnötiger Blödsinn auf Trallafitti gehen - ausgehen, Spaß haben die Pimpernellen kriegen - die Geduld verliere Ruhrgebiet Für Verwirrung sorgt bei mir immer der Ausdruck "Brass". Für mich als Kind aus dem Pott bedeutet es soviel wie "Wut", hier am Niederrhein ist es "Stress".


Lucina23

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Antwort auf Beitrag von ZoeSophia

Ein witziges Thema... Mein Freund und ich hatten nämlich erst letzte Woche eine Diskussion über ein sehr regional spezifisches Wort, bei dem er mir weiß machen wollte, dass es das gar nicht gibt. Er stammt aus Thüringen und ich aus Sachsen-Anhalt. Und in der Region, in der ich aufgewachsen bin, war es üblich "Penne" für Hitze zu benutzen. Er hat sich letztendlich meinen Vater gefragt, ob die Bedeutung wirklich stimmt :D


Petra28

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„Vermärn“ in seinen zwei Bedeutungen: Wenn jemand sein Geld „vermärt“ hat, ist es nun entweder mehr geworden oder er hat es verloren.


linghoppe.

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Antwort auf Beitrag von Petra28

sagen wir für Geld aus geben Kömerle ein kaufen wenn etwas super ist das isch tschent


Salkinila

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Hier in Rheinhessen vermischen sich Pfälzisch und Hessisch und je nachdem, wo man wohnt, werden Wörter anders betont. Es gibt auch französische und jiddische Einflüsse. meine Lieblingswörter sind Molldroff = Maulwurf Poothammel = Stechmücke interessant sind auch: Piensje = jemand, der sehr empfindliche ist und viel jammert Geworschtel = Durcheinander ebsch = schlecht schnuggele= Süßigkeiten essen (und: Geschnuggel = Süßigkeiten) sellemols = damals (von frz. celle und dt. mal; man sagt auch sell un jenes = dies und jenes) Für "Straße" und "Bürgersteig" benutzen wir die frz. Wörter "chaussee" und "trottoire", aber auf der ersten Silbe betont.


Tini_79

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Stulle (belegtes Brot) sagt man in Berlin/ Brandenburg, aber vermutlich auch in Sachsen- Anhalt


Ligela

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"gerade zuleid(s)": jetzt erst recht, zum Trotz auch schön: grimmelwiedisch sehr wütend


LilaWolkenMama

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Da wo ich herkommen sprechen überwiegend die älteren Dialekt. Mein Vater kann überhaupt kein Hochdeutsch! Wenn er versucht so zu sprechen, dass auswärtige ihn verstehen, denkt man, er hat nicht mehr alle Tassen im Schrank. Meine Kinder dachten früher, der Opa spricht tatsächlich kein Deutsch und sie würden im Laufe der Zeit eine Fremdsprache verstehen. Mein Mann hat ihn anfangs auch kaum verstanden. Spontan fällt mir allerdings kein absolut typisches Wort ein, welches total verdreht wäre...


Jayjay

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Also, ich mag "Driss" ganz gerne. Klingt nicht so schlimm wie Sch..., meint aber genau das :-) Ich lebe in der Region Hannover. Als ich die erste Zeit hier war (aus dem Berg. Land kommend), fand ich es in einer Bäckerei befremdlich, dass sie das Wort "Teilchen" nicht kennen. Und: Es ist zwar nicht Dialekt, aber trotzdem scheint es den "Samstag" nicht über all zu geben. Hier heißt es jedenfalls Sonnabend. Warum auch immer, ist mir unbegreiflich. Hier ist ja alles Hochdeutsch und ich dachte immer, dass man woanders die Wörter von hier kennt. Und so schrieb ich irgendwann einer Harzerin mal was vom Krökeln. Hä? Was ist das, kam da nur zurück. Ich war echt überrascht, dass sie das nicht wusste. Sie kennt es nur als Kickern...


Midi

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Lumbegrodd - für ein Mädchen das eigentlich total niedlich ist, es aber auch faustdick hinter den Ohren hat - kommt aus dem badischen


Mamamaike

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Hallo, mein Lieblingswort ist Flössjen, das meint den Rinnstein. Ansonsten Panz = Kind/Pänz = Kinder (ist hier lieb gemeint) klott = mäkelig mit Essen Frierhutsch = jemand, der schnell friert/verfroren ist Krebbelscher = Reibekuchen. Ich komme aus dem Rheinland. Viele Grüße


kaempferin

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Ich bin aus Süddeutschland/(Stuttgart) und mir gefallen alle unsere Wörter, die auf unseren - typisch süddeutschen/schwäbischen Diminutiv "...LE" enden - z.B.: Ärschle Göschle Kätzle Kälble ... usw... usf... etc.pp... Meine absoluten Lieblingswörter sind jedoch -Zwetschgaärschle (kleiner) (Klein)kinder- oder Babypo) -Rossmugga (Sommersprossen)


KeiKeiKei

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Ich bemerke eigentlich oftgar nicht, welche Woerter Dialekt oder nur umgangssprachlich sind. Mein Mann kommt aus Hessen, ich aus Westfalen. Mich macht es kirre wenn seine Fuesse mich im Bett beruehren und habe dann irgendwann mal laut gesagt "Geh wech mit de Futt!". Naja, Futt ist bei ihm wohl ein echt unschoenes Wort fuer Vagina. Ansonsten hoeren sich einige Worter an wie Babysprache zb Heia machen, Teita gehen.


kaempferin

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Antwort auf Beitrag von KeiKeiKei

Ich mag ja "normalerweise" Mundarten, denn diese sind doch auch Kulturgut. Aber alle gefallen mir halt auch nicht... müssen sie ja auch gar nicht... "Geh wech mit de Futt!" Naja, Futt ist bei ihm wohl ein echt unschoenes Wort fuer Vagina." Das wusste ich gar nicht. Kenne aber das Wort "Fott" für Po, was mir auch nicht sonderlich gefällt. Da finde ich Po oder Bobbes viel, viel schöner, denn das mutet wenigstens noch irgendwie niedlich an.


Baerchie90

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Antwort auf Beitrag von ZoeSophia

Mein Favorit ist immer noch der "Plüschmors" ("Mors" = Popo) für "Hummel" ^^