Kaiserschmarrn
Hallo ihr, angelehnt an das Thema Essen kochen von unten: ich lese hier öfter vom Einkochen zur Bevorratung. Wenn ich z. B. Bolognesesauce koche oder Gulasch, dann mache ich auch mehr und friere ein. Weshalb kocht ihr ein statt einzufrieren bzw. anders herum? Bin gespannt! Liebe Grüße, Kaiserschmarrn
Ich koche nicht ein, und einfrieren auch nur in Ausnahmen. Beim Einkochen hat man am Ende wahrscheinlich keine Vitamine mehr wenn man es isst, dafür leidet beim Einfrieren die Konsistenz. Ich finde fast alles eklig was mal eingefroren war. Pro Einkochen fällt mir noch ein, dass man mehr davon lagern kann, wenn man beispielsweise einen Keller hat, denn das Gefrierfach ist schnell voll.
Ich bin gespannt auf Antworten. Wir haben keinen Tiefkühler, nur ein kleines Gefrierfach, deshalb kommt einfrieren für mich nicht in Frage. Einkochen habe ich mich bisher nicht dran gewagt. Vielleicht hat jemand Tipps für Anfänger? Energiesparen (kein TK nötig) wäre aus meiner Sicht ein großer Vorteil.
Ich finde einfrieren einfacher und weniger anfällig für Fehler. Ab in eine geeignete Dose oder Tüte, beschriften und gut. Und ich habe zumindest bei geeigneten Lebensmitteln und fach(Zeit) gerechter Lagerung auch wenig bis keine Geschmackseinbußen.
Alles ohne tierische Zutaten (Milch, Sahne, Eier, Fleisch) lässt sich heiß in saubere Twist-off Gläser geben. Die Gläser und Deckel am besten vorher heiß auswaschen oder im heißen Wasser 10 Minuten auskochen, wegen der Keime. Zuschrauben, im kalten Zustand Deckel u Vakuum kontrollieren, fertig. Wenn ich nur für ein oder zwei Wochen abfülle und es in den Kühlschrank stelle, nehme ich die Gläser einfach frisch aus dem Geschirrspüler. Super zum Beginnen: Gemüsesugo, Apfelmus, Veganer Curry, Cremesuppen ohne Sahne (oder vor der Sahen abfüllen).
Diese Methode ist aber kein Einkochen und überhaupt nicht sicher! Sie eignet sich nir zur kurzfristigen Aufbewahrung von unter einem Monat, eher nur 1-2 Wochen. Und auch das ist unsicher. Das geht nur bei Marmelade, da diese durch den ZUCKER haltbar wird.
Völlig am Thema der Frage vorbei. Weil weder eingekocht noch eingefroren. Deine Methode ist einfach nur extrem gefährlich
Hallo, einkochen mache ich nur mit Fruchtaufstrich und Apfelmus und das auch nur in ganz kleinen Mengen, weil ich keinen Lagerplatz dafür habe. Im Sommer habe ich aber immer Möglichkeit, frisches Gartenobst zu bekommen und das nutze ich dann so. Ich selber brauche auch nicht viel Fruchtaufstrich für ein Jahr und Apfelmus auch nicht. Es geht ja nicht nur darum, die eingekochten Sachen zu lagern, man braucht ja dann auch passende leere Gläser und dann müssen die ja auch irgendwo drin eingekocht werden usw. Das erfordert ja doch ein gewisses Equipment, wenn man es ordentlich machen will. Da kann man ja kein Risiko eingehen. Die 3-4 Fruchtaufstrich Gläser gehen im Kochtopf. Ich friere kleine Mengen ein. Ich habe aber nur einen Mini-Gefrierschrank. Aber ich lebe auch alleine. Einfrieren ist für mich persönlich praktischer, auch wenn der Energieverbrauch höher ist. Es geht einfach schneller. LG
Einkochen hat Vorteile wenn man es wirklich lang aufheben will. So richtige vorratshaltung. Eingefrieren macht man ja eher weil man 2 oder 3 Portionen noch mehr hat. Und die aber die nächsten Wochen ist, also keinen richtigen Vorrat. Was Nährstoffe angeht kann ich nur mutmaßen.
Ich mache auch nichts von beiden. Einkochen hab ich noch nicht probiert und beim einfrieren war es bisher meistens so, dass es nicht mehr geschmeckt hat.
Echt? Hier schmeckt es meistens normal. Wichtig ist nur, dass es richtig eingefroren wird, am besten bei -19 Grad.
Ja, vielleicht bin ich auch zu blöd dafür
Oft hab ich es ja noch nicht gemacht. Aber einmal hab ich nur Semmeln eingefroren (gut, ist nichts gekochtes aber viele haben gesagt das kann man machen) und sie sind mir nach dem Auftauen einfach nur zerbröselt, man konnte sie echt nicht mehr essen.
Einmal hab ich aufgetautes Gulasch gegessen und das hat auch anders und nicht so gut geschmeckt als frisch gekocht.
Wie taut ihr denn auf und wie bereitet ihr es dann zu? Vielleicht ist das der Punkt und nicht das einfrieren an sich.
Am Beispiel Gulasch: ich stelle die Gefrierdose auf die Spüle, lasse - je nach meinem zeitlichen Spielraum - an- oder auftauen und gebe es dann in einen Topf und lasse es nochmal kurz aufkochen.
Aufgetauter Gulasch aus der Mikrowelle hingegen ist nix für mich
Brötchen klappen eigentlich auch gut. Die friere ich aber maximal eine Woche ein. Zum Auftauen nehme ich sie aus dem Gefrierbeutel raus. Dauert in der Regel nur 15min.
ich koche ein, weil wir nur ein kleines gefrierfach haben, man die gläser leicht irgendwo mithinnehmen kann und weil ich sie bei bedarf sofort verzehren kann.
Kochst du mit einem Einkochautomaten ein und nimmst du spezielle Gläser? Ich denke, speziell für den Urlaub im Ferienhaus wären 2, 3 eingekochte Gläser Saucen o. Ä. schon praktisch. Daher überlege ich, es mal auszuprobieren. Bisher friere ich immer ein. Wir haben einen Gefrierschrank mit 3 Schubladen.
meine mutter hat seit bestimmt 25 jahren einen schrebergarten. da kocht sie viel marmelade, tomatensoße und co ein. daher haben sich über die jahre viele gläser angesammelt. es sind hauptsächlich marmeladengläser aus dem supermarkt. wir haben bestimmt 10-20 stück. wenn ein glas leer ist, kommt es gespült in die kiste. als wir mit beikost angefangen haben, hab ich den brei entweder im thermomix (gen 1), oder im topf gemacht. in nem 2. topf 4-5 gläser abekocht und dann den brei da rein. war für den urlaub echt praktisch. wenn saison ist, koch ich tomatensoße ein oder mach selbst marmelade oder kompott. wir kochen viel mit tomatensoßenbasis und daher ist es praktisch, wenn man mal eben 200-250 ml tomatensoße da hat. wir machen das auch aus kostengründen, da wir die tomaten etc. ja umsonst bekommen. wir kaufen aber nichts extra, nur um es einzukochen.
Ich bin durchs Einkochen nicht auf Strom bei der Lagerung angewiesen,ich mag keine Kunststoffe um Lebensmittel zu lagern,eingekocht hält eigentlich ewig,kannst du nach 20 Jahren noch essen wenn das Glas unbeschädigt ist,beim Einfrieren hast du kürzere Lagerzeiten und ich hab irgendwie immer Gefrierbrand,ich finde aufgetautes geschmacklich oft verändert,bei Einkochen variiere ich die Glasgrößen,hab immer für alle möglichen Personenzahlen passende Portionen,und man wirft weniger weg,wenn ich z b.eine Soße warm mache und es reicht nicht hab ich innerhalb weniger Minuten mehr warm,wenn ich etwas auftaue dauert es wesentlich länger(ich hab keine Microwelle) Mein Mann nimmt die Gläser wie sie sind mit in die Arbeit und braucht im Prinzip nur noch einen Löffel,also sparen wir auch Geld weil er nicht in der Kantine essen muss(man kann z.b.nudeln gekocht oben auf die Soße geben und als komplette Mahlzeit einkochen,lediglich die Nudeln die ganz auf der Soße liegen werden etwas weicher,der Rest leidet geschmacklich nicht) Einkochen ,gerade wenn es komplette Mahlzeiten sind ist zwar auch eine kleine Wissenschaft für sich ,es gibt Dinge die lassen sich nicht gut,oder gar nicht einkochen wie Petersilie (in frisch,das essen kippt gern um),Mehl und Eier und Milch sofern nicht zu fester Masse verbacken wie in Kuchen und Brot,Zwiebeln müssen durchgegart sein bevor sie ins Glas kommen,Jodsalz ist problematisch,Fisch geht auch nicht Aber wenn man das alles beachtet und weiß dann ist es prima Beim Thema Vitamingehalt ist es so dass es außer bei den Hitzeempfindlichen Vitaminen keine Verluste gibt,das ist dann eher ein Zeitproblem,aber dieser Abbau findet beim Einfrieren ja auch statt,und auch wenn man es kaum glaubt,aber es gibt kaum etwas das durch das einkochen schlechter schmeckt,es ist eher kräftiger und würziger, deshalb würze ich lieber nach,und auch matschig wird es nicht . Wenn man z.b.bedenkt dass Möhren auch geerntet und im Sand gelagert werden bis sie in den Verkauf kommen,die haben oft soviel schon eingebüßt,meine kommen aus dem Beet direkt ins Glas Mein Garten wirft obendrein auch viel zuviel ab um es im Herbst aufzubrauchen,mein Gefrierschrank würde gar nicht für alles reichen Bohnen z b kann man roh dann eh nicht einfrieren,aber roh und Glas und einkochen geht wunderbar,Möhren mache ich mir direkt passend fertig wie ich sie auch verwende(z.b.in Würfeln für Frikassee und Suppen),ich koche auch Obst ein weil ich soviel Marmelade gar nicht essen könnte,Obstkonserven gehen aber gut weg als Nachtisch Es ist aber nicht so dass ich jetzt einen prall gefüllten Keller habe ,ich verbrauche regelmäßig und schaue schon dass nichts zu alt wird,aber ich bin es von Zuhause noch so gewohnt und mache einfach weiter(das einzige was Dank neuer Heizung mit Heißwasserspeicher nicht mehr geht ist Kartoffeln und Zwiebeln einlagern,mein Keller ist zu warm)
Wir frieren unsere Bohnen immer roh ein. Warum sollte das nicht gehen?
Platzgründe. Irgendwann ist der TK voll, aber noch sooooo viele Ernten aus dem eigenen Garten übrig. Wir haben mehrere Dutzend Obstbäume/-sträucher (bestimmt über 100) und 100qm Gemüsebeet. 3 Gefrierschränke, aber die sind einfach randvoll. Wir kochen aber nur ein: - Apfelmus - Steinfrüchte - passierte Tomaten - Ratatouille Alles andere, gerade mit Fleisch, ist mir bezüglich Botulismus zu heikel.
Fleisch geht aber auch gut. Man muss nur auf Sauberkeit achten, darauf das man lange genug bei entsprechender Temperatur einkocht. Also 100 Grad für 120min. Die sonstigen Regeln sind ja die selben.
Aber wie ist das, wenn ich beispielsweise Gulasch ganz normal zubereitet und gekocht habe, ihn dann aber noch mal 120min einkoche... Ist das Fleisch dann nicht zäh bzw zerfallen?
Wegen platz und Kosten Wir haben Garten wo wir selbst anbauen. Ich habe die Möglichkeit grössere Mengen Lebensmittel auf einmal zu bestellen, mit erheblichen Kostenersparnis. Würde ich das alles einfrieren, bräuchte ich wohl 5 statt einem Eisschrank. Erstens wäre der Kauf dieser extrem teuer, dann der Unterhalt und ... was machen wenn Strom ausfällt. Das fällt beim einkochen weg.
Und was kochst du alles ein?
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