Kind_der_90er
wenn ja, wie geht ihr damit um? Was sind eure Erfahrungen? Guten Morgen, ich hatte das letzte Mal ein aufschlussreiches Gespräch mit meinem Vater. Ich fragte ihn, was mein erstes Wort gewesen wäre und er stockte und sagte dann nach einer Weile, dass es schon soooo lange her wäre. Nun ja. Kurz darauf erzählte er mir ausführlich die lustige Geschichte von dem ersten Wort meiner älteren Schwester. Wie dem auch sei, die Liebe ist zu jedem Kind bestimmt anders. Doch wie geht man damit um, dass sich keines benachteiligt fühlt?
Logisch. Sind meine eigenen Kinder, die mir persönlich am Liebsten sind. Geht aber glaub ich fast allen Eltern so
Ist doch Unsinn sowas darauf fest zu machen woran sich Eltern erinnern..
Ich habe sehr viele Dinge vergessen was meine Kinder wann konnten oder nicht konnten, bei dem einen vielleicht wann er die ersten Schritte machte beim anderen wahrscheinlich das erste Wort, das erste mal sitzen usw...
Wenn es danach ginge würde ich alle meine Kinder nicht lieben
Wetten dass du dir auch nicht alles merken kannst?
Mich würde eher interessieren wie sich das "Nicht - Lieblingskind" fühlt. Ich meine außer mir. Von MIR weiß ich das und von meinem Freund auch. ;-)
Ich habe einen Lieblingssohn und eine Lieblingstochter. Nur weil man sich als Elternteil nicht an das erste Wort eines seiner Kinder erinnert, heißt das doch nicht, das man dieses Kind unterschiedlich stark liebt?! Gerade Männer haben zu solchen Erinnerungen oftmals ein semi starkes Erinnerungsvermögen.
Ihr seid euch absolut sicher und auch so reflektiert, dass ihr eure Kinder absolut gleich liebt und behandelt? Irgendwie kann ich das nicht glauben.
Gleich behandeln natürlich nicht, sind schließlich unterschiedliche Wesen...
Du fragst doch nach Kinder also Mehrzahl und da ich Kinder habe, sind das natürlich meine Lieblingskinder. Ansonsten ist es mir ziemlich egal, was Du glaubst.
Mein Vater hat mir selbst gesagt, dass er sich zu meiner Schwester sich mehr verbunden fühlt, weil sie ihm ähnlicher ist. Auf dem ersten Blick verletzend und dennoch ehrlich. Ich bin dafür mit meiner Mutter super Dick. Gleicht sich somit aus. ;-)
Ich glaube nicht, dass man Kinder gleich liebt und gleich behandelt. Kinder sind kleine Individuen. Sicher behandelt man jedes Kind anders, so wie es passt und man liebt sie sicher auch anders...sorgenvoll, mit Hingabe, mit Verzückung, was auch immer. Aber ich bin fest überzeugt, eine normale Mutter liebt ihre Kinder...ohne, dass man das wichten könnte und ohne, dass ein Kind “mehr“ geliebt wird als das andere. Mein Bruder war klasse, aber durchaus schwierig. Er brauchte viel mehr Zuwendung als ich. Ich hab auch gedacht, er wird “vorgezogen“. Heute weiß ich, dem war so nicht. ;-)
Das er sich zu deiner Schwester mehr verbunden fühlt, bedeutet doch nicht, das er dich weniger liebt?! Ich liebe meine beiden, jedes auf seine Weise, denn sie sind komplett unterschiedliche Charaktere, aber keines weniger als das andere. Ich komme mit meinem Sohn weitaus besser klar, als mit meiner Tochter, was aber nicht bedeutet, das ich meine Tochter weniger liebe. Das mache ich auch nicht an den Erinnerungen fest - mit Sicherheit habe ich einiges an Entwicklungsständen nicht mehr im Kopf, sondern an dem, was ich für meine Kinder fühle.
Genau das meine ich. Bei meiner Schwester und mir war das immer Thema. Weil ich bspw. die alten Sachen auftragen musste und in der Erziehung ein Selbstläufer war. Dafür wurde ich viel "gelobt" und meine Schwester sah in mir immer das "Lieblingskind". Und wenn ich mein Vater so höre, dann klingt es ebend anders. :-)
Witzbold..DU fragst doch ausgehend von dir und darauf antwortet man nunmal... Das und wie dein Vater es sagte war nicht nett aber sicherlich nicht böse gemeint...
Ich frage deshalb von mir ausgehend, weil ich ein Konkurrenzdenken meiner Kinder möglichst vermeiden. Bei mir und meiner Schwester war das unterschwellig so. Und das ist nicht zu ändern. Möchte das aber jetzt für meine Kinder, zumindest besser zu machen.
Ich glaube ein kleines Konkurrenzdruckes wird es irgendwie irgendwo immer geben, eben deswegen weil die Kinder unterschiedlich sind und man sie eben deshalb unterschiedlich behandelt...
Klar dass meine kleine mehr Zuwendung exkommunizieren als mein 18jähriger der würde sich aber auch bedanken wenn ich ihn ständig knuddeln würde
Alles richtig macht man eh nie...
Ich finde es viel besser die Kinder nach ihrer fasson zu behandeln als zu versuchen alle gleich zu behandeln
Ich hab nur ein Kind ...und fuck , ich weiß jetzt schon richtig wenig aus der Säuglings- und Kleinkindzeit, ich vergesse jetzt schon total viel. Ich liebe mein Kind. Mein Patenkind mag ich, tolles Mädchen...bei DER wüsste ich sofort, was ihr erstes Wort war
ich schätze, bei meinem Sohn war es Mama oder Papa oder irgendetwas wie “Mapa“? Der plapperte von jetzt auf gleich...ich weiß es echt nimmer.
Du bist verletzt, ich kann nicht wirklich nachvollziehen warum. An einer Erinnerung an das erste Wort kann man es aber nicht festmachen.
Aha von deinen eigenen Sohn kannst du dich nicht erinnern was das erste Wort war aber von der Patentochtet schon oder wie ? Also liebst du deinen Sohn weniger weil er keine Mädchen ist ?
Lieblingskind hört sich zu krass an. Mein Großer ist ganz klar bislang ein Papa Kind. Mein kleiner ist bislang ein Mama Kind. Wenn sie beide zuhause sind ist absolut klar, wer sich im wen kümmert. Hatte erst den Grund, dass der Kleine ein Stillbaby ist und der Papa sich dann um den Großen kümmert. Daraus sind feste Rituale geworden. Aber mal sehen, was die Zeit bringt. Noch sind die fast 3 und 1.
Das Thema Bevorzugung kommt wohl später. Rückblickend kam das bei uns erst ab der Schulzeit auf.
Ich liebe meine Kinder unterschiedlich. Das stimmt! Und ich bevorzuge sie in unterschiedlichen Bereichen, ABER unter dem Strich bin ich mir sicher --- und das melden meine Kinder auch zurück -- kommt das gleiche dabei heraus! Meine Kinder wissen auch, das sie in bestimmten Bereichen bevorzugt werden und in anderen Bereichen die Geschwister bevorzugt werden -- Menschen haben nun mal unterschiedlichen Stärken und Schwächen und das ist auch zwischen Eltern und Kindern so. Ich hoffe, es ist verständlich, was ich sagen will. Insgesamt habe ich alle meine Kinder gleich lieb, aber das ist eben die platte Formulierung.
Danke. Wie machst du das, dass sie sich nicht benachteiligt fühlen? Meine Schwester war, bzw ist es immer noch, sehr eifersüchtig. Ist das womöglich auch Typsache? Redest du darüber? Meine Eltern waren da überhaupt nicht geschickt. Siehe oben. Ich möchte bei meinen Kindern das einfach vermeiden
Meine Kinder wissen das. Das ist hier kein Geheimnis. Meine Kinder mögen an mir ja auch unterschiedliche Dinge ganz besonders und das dürfen sie ja auch offen sagen.
Meine Große ist auch Papa Kind, von Anfang an. Und das, obwohl mein Man bei dem Kleinen 4 statt 2 Papa-Monate gemacht hat, bei der kleinen 2. Ich liebe meine Tochter ganz toll bekomme mit ihr in die Haare doch mehr, als bei meinem Sohn. ich kenne bei beiden, wie sie angefangen haben zu reden, zu laufen, wann sie angefangen haben zu lesen und zu schreiben, zu rechnen. Und bei keinem der beiden den ersten Wort, da sie bis 2 kaum was deutlich gesprochen haben, auf einmal viele Wörter und alles verdreht (Guz War bei der Großen das Zug, A G bei dem Kleinen ein Zug, und alles, was eine Reihe gebildet hat.....). Und nach dieser Phase haben die beiden in den 3-5 Wort Sätzen gesprochen "Anke Eis, Mama"..... Kindgroß ist überzeugt, wie so viele mit 7, dass sie keiner mag und den Bruder alle. Bruder fragt deutlich und oft, wenn er was möchte, die wartet ab, ob man ihr Wunsch erratet.... und Bruder muss keine Hausaufgaben machen. Und Bruder hat früher angefangen, zu lesen. Kindklein ist überzeugt, dass ihn keiner mag, da er immer so viel Unfug anstellt und man ihn dafür rügt. Da er so oft ruhig sitzen muss. Da er immer auf die Schwester warten muss, die gerade Sport / Geige / Singen oder was auch immer macht. Und nun?
Und wie gehst du damit um, damit es nicht zur Eifersucht kommt?
Ich erzähle ihnen, was sie für tolle Kinder sind. Was das besondere an jedem von ihnen ist. Und das man Freude durchaus dem Bruder, der Schwester gönnen soll. Bis jetzt funktioniert es, mal recht, mal schlechter..... Im allgemein sind sie froh, einen Spielkameraden zu haben.
Hallo Um das zu umgehen, was du bei deinem Vater beschreibst, schreibe ich mir ganz viel auf. Es geht sonst zuviel unter. Ein Lieblingskind habe ich nicht. Natürlich erinnere ich mich beim Großen an mehr, das hat aber eher damit zu tun, dass ich zu der Zeit, als er noch klein war, erste Schritte lief, erste Worte sprach usw, nicht noch anderes hatte, was volle Aufmerksamkeit forderte. Bei 2 oder 3 Kindern gehen halt viele kleine große Dinge in der Erinnerung unter. Deshalb schreibe ich viel auf. Schöne Erlebnisse, Unternehmungen, Fortschritte in der Entwicklung, Anekdoten, spaßige kindliche Erklärungen usw. Es ist auch schon eine Menge zusammen gekommen. Ich schreibe auf buntes Papier mit Datum und lege es in einen Karton. In vielen vielen Jahren haben sie vielleicht selbst ml Lust alles zu lesen. Oder ich lese die Erinnerungen, wenn ich alt und grau bin LG
...
....
selbstverständlich liebe ich meine Kinder gleich, allerdings jedes auf seine weise. und das man sich an die eine situation besser erinnert als an eine andere, liegt sicher an der situation selbst. also ich habe da kein problem, und meine kinder sich auch noch nicht beschwert.
Ich bevorzuge keines. Möchte ihnen meine doofen Erfahrungen ersparen. Bei uns war bzw. ist es übrigens die Mittlere welche bevorzugt wurde/wird. Ich behandle meine Kinder gleich und doch nicht gleich ^^ Weil jedes anders ist und deshalb ehe ich individuell auf sie ein. Niemand fühlt sich deshalb benachteiligt oder bevorzugt. Nunja, noch. Pupertät steht vor der Tür und ich denke, es wird manchesmal der Satz kommen :)
Glaube ich wirst du kaum ehrliche antworten bekommen. Wer gibt das schon zu. Ich denke aber es usz normal das man sich nicht zu allen Kindern gleich hingezogen fühlt. Der Charakter, das Geschlecht, die Reihenfolge eca. können dabei eine Rolle spielen. Wenn ich mich z.B.sehr für Tiere interessiere ins besondere noch Pferde und eins meiner kinder mein Hobby teilt, ist da die Bindung sicher intensiver. Zumal Kind zwei vielleicht eher an Motorrädern rum schraubt, wo ich null Ahnung und Interesse habe. Dann sind meist die Großen eher Papakinder. Kommt das zweite braucht es viel Mama, wird gestillt und ist oft für Männer " zuklein". Da gehen die lieber mit dem Großen Kind eine runde schwimmen während Mama das Baby versorgt. Das klingt jetzt sehr klischeehaft aber ich denke du verstehst. Was mam tuen kann und sollte: Sich dieses bewusst zu machen und trotzdem am Hobby Interesse zeigen vielleicht nur mal zu zweit essen gehen. Oddr gehen beide vielleicht gerne ins Kino? !
auch eine interessante Sichtweise.
Und nicht nur eines...
Hallo Die Liebe zum Kind hat doch aber nichts mit Interessen und Hobbies zu tun!? Sicher hat man dann zu dem Kind eine andere und intensivere Bindung als zu dem Kind, dass sehr viel mit dem anderen Elterteil unterwegs ist, aber das sehe ich als ganz anderes Paar Schuhe als die Liebe zum Kind. Für jedes meiner Kinder würde ich barfuß durch die Hölle gehen, egal, ob eins mein Hobby teilt oder mich den ganzen Tag anzickt. Liebe ist Liebe. Und die zu meinen Kindern ist nicht an Bedingungen geknüpft.
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Sehe ich auch so
Ich hatte das Gefühl nie bei mir und meinem Bruder. Er ist auch deutlich jünger als ich, da werden die Kinder eh anders behandelt. Wir haben es auch gemacht (nicht freiwillig :-))- über 10 Jahre zwischen den beiden Kindern, da gibt es keine Konkurrenz. Ja, ich würde sagen, ich liebe meine Kinder gleichermaßen.
Manchmal braucht ein Kind mehr Betreuung und das pflegeleichte Kind bekommt zu wenig Aufmerksamkeit, das muss man sich von Zeit zu Zeit bewusst machen und darüber kann man auch mit den Kindern reden. Ab und an sollte man auch etwas nur mit einem Kind allein machen. Bei uns kommt allerdings noch hinzu, dass der Vater meiner Kinder (wir sind getrennt), ganz klar ein Lieblingskind hat, das aber an zu hohe Erwartungen verknüpft und beide Kinder gegeneinander ausspielt. Das hat natürlich Spuren bei beiden hinterlassen. Ich fühle mich manchmal meinem jüngeren Kind "näher", weil wir uns ähnlicher sind - aber ich bin dann auch wieder absolut fasziniert von den Fähigkeiten des größeren Kindes. Lieben tue ich beide gleich stark und ich denke, dass sich beide auch von mir gleich geliebt fühlen.
*träller* Du möchtest ein inniges Gefühl bewerten. Das ist nicht möglich. Sicherlich kann man sagen, den Menschen mag ich, den dort drüben mag ich nicht und den neben mir liebe ich. (Wobei alles eine Form der Liebe ist, selbst der Hass.) Menschen, die man liebt, kann man nicht gleich lieben. Deswegen kann man die Liebe auch nicht vergleichen. Und natürlich ist keiner verpflichtet, die genetische, angeheiratete, adoptierte Verwandtschaft zu lieben. Liebe kann man nicht erzwingen. Es gibt Eltern, die ihre Kinder nicht lieben... und es gibt Kinder, die ihre Eltern nicht lieben. Die Gründe dafür sind vielseitig und oft nicht mit wenigen Worten erklärt. Ob man seine Kinder gleich behandeln soll? Nun ja, was bedeutet (bzw. was verstehst du unter) "gleich behandeln"? Wenn damit gemeint ist, dass alle Kinder immer das selbe bekommen sollen, dann ist das einfacher Kokolores. Wenn man damit meint, jedes Kind zu lieben, zu fordern und zu fördern wie es das einzelne Kind in dem Moment braucht, dann ja. Du fühlst dich gekränkt wegen der Unwissendheit deines Papa's? Sag ihm das! Sicherlich hat er auch ganz tolle und schöne Erinnerungen von deiner Kindheit.
ja meine vier, jedes Kind ist anderest, aber ich habe kein Kind lieber als Kind 1 oder 2 .oder 3 4 ich unternehme jedes Wochenende mit einem Kind etwas besonderes, weil verschiende Interessen da sind. also Freitag oder Samstag ode auhc schon Sonntag nur Kino mein Mann unternimmt dann die reslichen Kinder. die älteste ist 17 die macht Ihr eigenes Ding nur ab und an will sie mit mir in die Sauna , alleine will sie nicht. danach gehen wir zuammen essen
ubs in der 90er
ich finde die solltest die Aussage deines Vaters nicht überbewerten. "Nur" weil er sich nicht an dein erstes Wort erinnert, heißt das doch nicht, dass deine Schwester sein Lieblingslkind ist!?! Außerdem schreibst du ja selbst, dass du dich mehr zu deiner Mutter hingezogen fühlst. Dann bevorzugst du ja auch ein Elternteil! Ich bin auch ein Mama-Kind, aber das heißt nicht, dass ich meinen Vater weniger gern habe.
Beim ältesten Kind ist alles zum ersten mal, deshalb besonders. Von ältesten Kind gibt es mehr Fotos und die Erlebnisse werden mehr festgehalten. Kollegen erzählen, dass der Auszug des jüngsten Kindes am schwersten ist, das man das jüngste Kind am schwersten gehen lassen kann. Unsere älteste Tochter ist sehr unkompliziert und deshalb reden wir weniger über sie und machen uns weniger Gedanken. Aber ich liebe sie wie die beiden jüngeren Jungs.
Ich habe 2 Kinder und bei beiden unterschiedliche Erinnerungen, da mein Sohn ( das 1. Kind ) durch seine Sprachbehinderung lange ein Sorgenkind war. Als er knapp 4 Jahre alt war, ist seine Schwester geboren worden, die irgendwie noch einmal meine Erstgeborene war, da die Erfahrungen mit ihr vom Moment der Geburt an ganz andere waren. Eben so, wie man sich das eigentlich beim ersten Kind gedacht hatte. Wenn ich ehrlich bin, komme ich aus dem "betüddel-Modus" bei meinem Sohn immer noch nicht raus, obwohl er jetzt 16 wird und seinen Weg trotz seiner Behinderung gemacht hat. Bei meiner Tochter habe ich das Bedürfnis nicht, weil sie von klein an ein ganz anderes Kind war; was diese Fürsorge in dem Rahmen ihres Bruders nicht brauchte. Hinzu kommt noch, sie ist ein Opa-Kind seit ihrer Geburt, er hatte sie auf dem Arm und die beiden haben sich geliebt. Das ist auch heute mit 12 Jahren immer noch so, sie ist mindestens 1mal die Woche über Nacht dort und kann ihren Opa mit einem Blick um den Finger wickeln . Deswegen denke ich, das sie sich nicht benachteiligt fühlt, auch wenn ihr Bruder mehr Aufmerksamkeit bekommt. In Annas Kindergarten sagte ihre Erzieherin damals, wir hätten ein großes "Familiennest". Das trifft es ganz gut, denke ich.
Meine Mutter hat zwischen meiner Schwester und mir schon sehr unterschiedlich die Liebe verteilt. Ich war ihr sehr ähnlich, meine Schwester meinem Vater sehr ähnlich. Da meine Mutter sich aber mit meinem Vater nie verstanden (Euphemismus) hat, waren wir uns näher. Das hat sie mir gegenüber mal formuliert, und ich habe es auch gemerkt. Sie hatte deswegen ein sehr schlechtes Gewissen, dauerhaft. Und meine Schwester und ich hatten nie ein unkompliziertes Verhältnis, es war immer von Konkurrenzdenken geprägt. Eine Mutter ist ein Mensch, und ich denke, die meisten Mütter lieben ihre Kinder zumindest unterschiedlich. Was auch heißen KANN, unterschiedlich stark.
kurze Antwort: JA, aber täglich wechselnd, oder stündlich ;) LG, Philo
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