Mitglied inaktiv
http://www.rund-ums-baby.de/forum/beitrag.htm?id=2832084
bin völlig fertig
fast 3 stunden im kindergarten geackert. den ganzen garten befreit vom laub und einen riesenberg äste, sträucher, baumstämme schreddern.
geschreddert war dann ein anhänger voll.
könnt ihr euch ja vorstellen, wieviel das vorher war
und wieviele eltern waren da zum helfen?
3
3 FRAUEN
verdammt schwer das zeugs und die väter sind beim kinderabholen abgehauen
bin völlig kaputt
und bald gibt es pflichtstunden. nützt mir aber nix, weil mini zu 99% auch dieses jahr mit 4 keinen platz bekommt und maxi im sommer zur schule geht
sag mal musst du da soviel helfen weil das ein waldorfkiga ist ?? also ist das deren konzept das die eltern helfen? hier im kiga kümmern sich die gemeindearbeiter um das aussengelände vom kindergarten.
Pflichtstunden gab es bei uns im Kiga nie es gab freiwillige Einsätze,die mit grillen endeten..aber nie pflicht
bei uns ist es auch freiwillig und es wird super geholfen
das war jetzt nicht das erste mal, daß wirklich nur höchstens 3 eltern gekommen sind zu den aufgaben
und da die maschine bezahlt war, mußten wir halt zu zweit ran..nummer 3 paßte auf die kinder auf.
ärgert mich langsam
und weil immer nur die gleichen arbeiten (waldorf, die kindergärten leben von der elternmitarbeit, sonst wäre der kiga noch teurer), gibt es bald die pflicht dafür und wer nicht kommt, zahlt dann.
gute regelung! und schade dass es soweit kommen muss eigentlich!
ja wie weit man mit freiwilliger Arbeit kommt.
finde ich auch schade, aber man sieht es ja, daß es anders nichts bringt.
und gerade die privaten kindergärten leben von der mitarbeit.
ab dem neuen kindergartenjahr bekommt man auch nur den platz, wenn man die pflichtstunden macht oder eben empfindlich hoch bezahlt.
so..ich habe das gefühl, in jeder pore sitzt staub. gleich mit in die waschmaschine steigen?
versteh ich das richtig , das die die nicht helfen können ( ich rede jetzt nicht vom nicht helfen wollen) wegen irgendwelcher körperlicher gebrechen auch mehr bezahlen müssen ???
Es sind ja nicht immer nur solche harten Einsätze. zB wird dann mal gemeinsam aufgeräumt oder ein Fest vorbereitet, Kuchen gebacken usw. Es gibt sicherlich genug Möglichkeiten auf seine Stunden zu kommen ;)
ahja. gut zu wissen.
im Kiga-Forum gab es erst kürzlich eine Frage wegen der Arbeit IM Kindergarten. Geh mal durchlesen, wie sehr sie auf der Palme waren, weil man ganz sicher nicht im Kindergarten dann auch noch bastelt o.ä. Und deshalb wird es bald Pflicht sein..ich finde das gut. basteln und co steht demnächst an, die sachen werden verkauft und davon wird etwas großes für den garten gekauft. müßten sonst auch die eltern über den kiga-beitrag zahlen..so dann halt nicht
basteln , dann doch lieber backen , aufräumen oder unkraut jäten..
scherz beiseite , wenns bei sarah was im kiga zu helfen gab bin ich immer hin.
also sommerfest oder so. aber es gab wirklich genug die man nie gesehen hat, auch nicht an elternabenden.
aussengelände waren halt die gemeindearbeiter für verantwortlich ( sind es auch immer noch , hab grad mal schnell eine freundin gefragt ).
PRIVATkindergarten, damit hat die gemeinde nix zu tun
jo, basteln für den markt, damit wir die große anschaffung für den garten finanzieren können.
und dann müßen wir das noch aufbauen
warum ist heute nicht freitag?? garantiert werde ich mich morgen nicht mehr bewegen können.
und ich habe nur 1 große schramme!!! jaaa.. keine "not-op" vor ort, wie sonst, wenn ich mal was mache
gehörst du zu denen, die sich immer halb umbringen , wenn sie was machen ??? mein vater war so einer, bei dem gings nie ohne irgendeine verletzung wenn er im garten war usw. auf den dachboden ist er nur noch mit schutzhelm..
erst loslaufen, dann augen aufmachen
noch fragen?
ich verletze mich auch an den unmöglichsten stellen
Das Außengelände haben wir mit liebe und Schweiß mitgestaltet und gepflastert inkl. Rollerbahn und Weiden......................zum basteln mußte mich trotzdem zerren
Krass, das die Väter um solche Uhrzeiten ihre Kinder abholen können!
hier im kiga machen das die gemeindearbeiter.
Bei uns in den Kindergärten ist das auch so, zumindest bei denen, die für uns in Frage kommen (Waldkindergarten oder Waldorf). Ich finde das total klasse und wichtig auch mal mit anzupacken, sich für die Einrichtung des Kindes zu interessieren usw. Elternarbeit finde ich sehr wichtig. Doof nur, dass nur mehr geholfen haben, das ist sehr schade. Im Waldkindergarten gibt's ab und an halt so "Bauwagen-Putzaktionen" usw. ;) Oder ein paar Väter bauen gemeinsam eine Hütte oder ein Astsofa oder so. Auch im Waldorfkiga gibt es solche Elternaktionen - ich finde das sollte selbstverständlich sein. ICH käme mir komisch vor mein Kind nur zu bringen und abzuholen...
ich meine die anderen freut es sicher, weil sie denken, es wird niemand mehr gebraucht?? Wenn es dir zuviel ist, warum beschraekst du dich nicht auf 1 oder 2 Tage in der Woche?
hier gibt es (noch) keine Listen. es wird erwartet, daß alle kommen!
aber das heisst ja trotzdem nicht, dass alle Eltern jeden Tag gebraucht werden... Da is der Kiga selber schuld. Dann soll er es beim Elternabend ansprechen und drohen die Gebuehren zu erhoehen. Oder mal die Eltern direkt fragen, warum sie nicht helfen. Sonst ist euer Kiga doch auch nicht auf den Mund gefallen, was ich bisher gelesen habe....
Bei uns klappt das wunderbar. Für gewisse Fixpunkte wird eine Liste aufgehängt wer wann Zeit hat. z.B. Grossputz und Rasenmähen und Garten,..... Und wer nicht kann darf einen kleinen Unkostenbeitrag leisten.
ICH freu mich schon drauf, Mann bleibt hier und ich geh hin *g*
Ich bin, glaub ich, sowieso die Aussnahme, das geht schon beim Eierauspusten los. Zumindest in der Gruppe meines Großen bin ich bisher die Einzigste, die Eier ausgepustet hat... 13 Stück *ächz* + 5 für die Gruppe der Großen, allerdings haben da alle Eltern mitgemacht.
Allerdings gestehe ich, dass ich keinen Kuchen backe für das Sommerfest bzw. Lichterfest
Dafür verköstige ich die Meute bei ihren Ausflügen und beim Fasching *ggg*
und gebt jedem Kind eine Kopie heim. Evtl bekommen dann ein paar Eltern (Hoffnung stirbt zu letzt) doch mal ein schlechtes Gewissen. Der Bericht sollte nicht anklagend sein, sondern einfach nur eine sachliche Erzaehlung "schaut, das haben wir fuer UNSERE Kinder gemacht!"
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