Blutschwamm Behandlung

Hallo, meine Tochter hat auch ein Hämangiom, welches über 9 Monate mit Betablockern (Atenolol) behandelt wurde. Allerdings befindet sich das Blutschwämmchen am Auge, und es bestand die Gefahr, dass es größer wird und damit die Entwicklung der Sehkraft beeinträchtigt wird. Nebenwirkungen gab es keine. Als sie 4 Monate alt war, war ich mit ihr auch eine Nacht im Krankenhaus zur Beobachtung. Wenn das Hämangiom an der Wange ist, würde ich nichts machen. Sie verschwinden, wie du schon geschrieben hast, irgendwann von selbst.

Meine Tochter hatte es zwar nur am Fuss, aber hier ist es auch von ganz allein weg gegangen .

Meine Tochter hat eines an der rechten Brust. 2x2 cm groß Wir haben uns gegen eine Behandlung mit Betablockern entschieden, da die Hämangiome mit ca. 2 Jahren zurückgehen und sie dadurch nicht eingeschränkt ist. Das Hämangiom bildet sich momentan tstsächlich zurück.

Schreib dir später ne PN

Bei meiner Tochter wurde das damals vereist. Das ist aber 27 Jahre her. Wird das heute nicht mehr gemacht?

Hallo, Meine Tochter hatte das am Knöchel. Sie ist nun 4,5 und es ist weg. Ich hatte es auf der Brust und an der Scheide, ging beides ebenso innerhalb der ersten Lebensjahre weg.

Meine Tochter hat eins hinterm Ohr. Sie ist aktuell 12 Monate und man kann fast dabei zusehen wie es sich von selbst auflöst. Meine Hebamme hat mich damals etwas beraten. Sie meinte die meisten lösen sich von selbst auf, kann aber einige Jahre dauern. Ärzte wollen wohl oft behandeln, obwohl es ihrer Meinung nach gar nicht nötig ist und man im schlimmsten Fall noch Nebenwirkungen von der Behandlung hat. Hat sie schon oft erlebt.

Hallo, meine hatte es im Intimbereich . Wir wollten die Betablocker auch nicht und haben es vereisen lassen. Ds hinterlässt aber Narben und geht deshalb im Gesicht vermutlich nicht. Man kann es auch mit Laser operativ entfernen, aber ich weiß nicht, ob das Narben gibt. Die Blutschwämme wachsen in den ersten Jahren ja noch jnd gehen dann erst zurück. Ich würde mir einfach ne Überweisung in die Kinderklinik geben lassen und mich dort nochmal beraten lassen. Die haben mega viel Erfahrung. lg

Meine Tochter hat mit 3 Wochen ein blutschwämmchen bekommen. Es begann im Mundwinkel und breitete sich mit der Zeit langsam immer weiter aus. Sowohl im Mundraum bis zum Zahnfleisch aus, als auch im Mundwinkel und wurde erhabener. Der kia hat uns dann zur hämangionsprechstunde in die Uniklinik überwiesen. Dort wurde der blutschwamm dann angeschaut und ich wurde über das weitere Vorgehen beraten. Wir starteten die Behandlung mit dem Betablocker. Dafür wurden wir zwei Tage stationär aufgenommen, damit die kleine überwacht wurde eben wegen der möglichen Nebenwirkungen. Und vor dem Start der Behandlung mussten wir auch noch zur kinderkardiologischen Ambulanz damit die kleine am Herz gründlich untersucht wurde, ob sie das Medikament überhaupt bekommen kann. Und auch während der stationären Aufnahme war sie dann mit dem EKG verkabelt und sie wurde vor der Entlassung auch nochmal gründlich untersucht. Ein paar Wochen später waren wir dann nochmal stationär dort wegen der Aufdosierung. Weil alles unauffällig war und die kleine keine Nebenwirkungen hatte übernahm der kia dann die weiteren dosisanpassungen (geht nach Gewicht) und alle paar Monate waren wir dann Ambulant in der Klinik. Kurz nach dem ersten Geburtstag der kleinen wurde das Medikament dann ausgeschlichen. Ganz verschwunden ist der blutschwamm dadurch nicht aber er ist kleiner geworden und das erhabene ist zurück gegangen. Insgesamt habe ich die Behandlung nicht bereut. Wenn der Rest des blutschwammes nicht von selbst zurückgeht haben wir die Option den Rest kurz vor Schulbeginn weglasern zu lassen. So doch länger geworden als erwartet. Solange der blutschwamm bei deinem Kind nur so klein ist und nicht anfängt zu wachsen würde ich es einfach beobachten. Sobald es aber größer wird oder wenn du dir unsicher bist kannst du für euch ja eine Überweisung in die hämangiomsprechstunde holen. Generell wird ja eine Behandlung nur im Augen, Nasen und mundbereich empfohlen, weil es dort zu Komplikationen kommen kann. Und bei Bedarf im Gesicht, weil es zu Mobbing etc führen kann.

Unser kleiner hat seit ca der 3. Lebenswoche ein hämangiom auf der Nasenspitze. Wir konnten richtig zusehen wie es wächst. Wir behandeln seit dem 4. Lebensmonat mit den Betablockern und sind absolut zufrieden. Die Klinik (Heilbronn) war und ist super, wir hattem nie mit Nebenwirkungen zu kämpfen und sind froh dass es kleiner und blasser wird. Bei ihm wäre es wahnsinnig weiter gewachsen wenn wir nicht behandelt hätten.