Elternforum Rund ums Baby

Besuch/Treffen mit Freunden nur anstrengend

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Besuch/Treffen mit Freunden nur anstrengend

FloLu

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Wie ging/ geht es euch mit Baby bei Besuch beziehungsweise Treffen mit (kinderlosen) Freunden? Ich habe das Gefühl, dass meine Freunde Baby (ca 3 Monate) und mich zwar sehen wollen, aber nicht wirklich verstehen wie man eine Mama gut unterstützt. Noch nie hat beispielsweise jemand angeboten was zu essen mitzunehmen oder Ähnliches. Und danach fragen finde ich ungut. Jetzt ist es auch noch so, dass mein Baby beim spazieren gehen in letzter Zeit immer nach 30 Minuten aufwacht und ich ihn dann auf den Armen tragen muss weil er sonst schreit. Das erschwert Treffen also noch mehr. Sobald der Besuch (der meistens auch zu lange bleibt) weg ist, merke ich einfach dass ich extrem erschöpft bin und gar nichts mehr auf die Reihe bekomme. Wenn ich allein mit Baby bzw. mit meinem Mann bin, funktioniert alles super und ich fühle mich selten so erschöpft. Hoffe ihr versteht was ich meine! Aber Wie geht ihr mit sowas um? Einfach keinen Besuch mehr empfangen? Klare Ansagen machen dass man jetzt Ruhe braucht?


Baerchie90

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Ich hätte es ehrlich gesagt total merkwürdig gefunden, wenn Freunde zum Besuch plötzlich mit Essen vor der Tür stehen würden. Wenn du da irgendwelche Wünsche hast, dann solltest du das ansprechen, denn niemand kann Gedanken lesen. :-) Auch wenn dir ein Treffen zu lang ist, darfst du das natürlich sagen. :-) Ich habe mich gerade in der ersten Zeit eher weniger verabredet, da mir das oft auch zu viel war. Oder eben Treffen kürzer gehalten. Damit konnten Freunde auch immer gut umgehen. :-) Sobald das Kind größer wurde und angefangen hat alles auseinander zu pflücken, habe ich mich auch eher besuchen lassen, da mir "kinderlose Wohnungen" zu stressig waren. Auch das konnten Freunde gut nachvollziehen und es war dann kein Problem dass wir uns nicht mehr dort trafen. Aber auch sowas, sollte angesprochen werden, damit Lösungen gefunden werden können.


Pamo

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Wenn deine Freund keine Kinder haben, dann können sie nicht ahnen, was in dir vorgeht. Du wirst es ihnen ganz genau erklären müssen. Und das ist für sie viel angenehmer als mit dem komischen Gefühl nach Hause zu gehen, dass irgendwas nicht so gut gelaufen ist, aber nicht zu wissen, was.


TankGirl

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Ja genau, wer keine Kinder hat kann das einfach absolut nicht nachvollziehen. Du konntest dir vieles wahrscheinlich vor ein paar Monaten auch noch nicht vorstellen. Und das mit dem Essen... ja, da ist dann diese Sache mit der Höflichkeit... ich persönlich frage immer, wenn wir irgendwo eingeladen sind, ob ich was mitbringen soll, umgekehrt sage ich aber auch immer zu meinen Gästen "ach nee, brauchst du nicht" Paradox halt Aber, gerade in den ersten Monaten mit Baby gab es bei mir dann immer nur fertigen Kuchen, hab ich auch so kommuniziert, weil ich keine Zeit und keine Nerven zum backen hatte. Und wenn Gäste zum Essen blieben, dann wurde was bestellt. Wenn baby weint, warum auch immer, dann muss der Besuch damit klar kommen, oder eben gehen. Da ist eben kein Ausschalter dran. Erfahrungsgemäß gewöhnen sich aber alle sehr schnell dran. LG


Trini

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Ich habe alles, was mich aus dem normalen "den ganzen Tag allein mit Baby"-Trott brachte, besonders genossen. Und ich käme jetzt auch nicht auf die Idee, Essen mitzubringen, wenn ich jemanden besuche. Wenn du also kein Essen machen kannst, musst du dir das schon explizit wünschen. Für dich konkret: Trefft euch "draußen" oder mach klare Ansagen, wann und wie lange du Besuch "ertragen" möchtest. Oder ihr besucht einfach eure Freunde (dann gibt es auch das Koch-Thema nicht) und geht, wenn ihr heim wollt. Trini


NorSch

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Na klar empfange ich Besuch. Ich sage aber von vornherein "um xy Uhr muss das Baby hingelegt werden, spätestens dann werfe ich euch raus, sonst wird das alles zu viel" Oder ich sage "ich habe seit Tagen Lust auf chinesisch. Hast du Lust was mitzubringen und wir essen gemeinsam?". Das lässt sich doch alles nett kommunizieren. Wie sollen denn die anderen wissen, wie mein Tag läuft? Da muss sich doch niemand auf die Füße getreten vorkommen. Für einen Spaziergang habe ich immer noch die Trage dabei. Das Baby auf dem Arm durch die Gegend zu tragen, macht mir keinen Spaß.


ak

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Also... Du meinst .. Du empfängst Abends Besuch ? Nicht am NM ? Gut, dann würde ich als Gast aber auch kein Essen erwarten. Und Du als Gastgeberin kannst aber auch nicht hoffen, dass irgendwer auf die Idee kommt, etwas mitzubringen. Wenn ihr Euch wirklich nur Abends trefft, dann würde ich sofort fragen : Meinst Du, wir sollten etwas zusammen essen ? Oder wollt ihr einfach nur so kommen ? Wenn ja... dann sage, Du ich habe aber nicht großartig Zeit zu kochen. Kannst Du dann von xy etwas mitbringen ? Aber ich wäre in den ersten 3 Monaten nie auf die Idee gekommen, mich Abends mit irgend jemanden großartig zu verabreden. Da ist Schlafenszeit fürs Baby angesagt gewesen. Aber unser war auch nicht einfach.... er hatte Tag und Nacht monatelang verwechselt. Verlege doch die Besuche auf Samstags oder Sonntags NM. Da ist Dein Mann doch bestimmt auch da.... und ihr habt für alle ein wenig mehr Zeit. Das habe ich immer gerne mit gemeinsamen Freunden gemacht.. mit einzelnen Personen... die konnten dann um 15 Uhr kommen...


Lena_1922

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Es wandelt sich - während man früher bis in die Nacht mit einem Sekt im Garten saß, ist nun ein Besuch am Nachmittag von 2 Stunden anstrengend. Wahrscheinlich wird sich auch euer Freundeskreis ändern und es wird anstrengender - um so älter das Baby ist, umso mehr wird es mobil und so eher muss es abends ins (eigene) Bett und kann nicht mehr im Kiwa liegen. Du mußt dich umstellen, anpassen und das auch deinem Umfeld erklären - jeder hat da so seine eigenen Vorstellungen...


Mitglied inaktiv

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Ich kann dich einerseits verstehen, andererseits wäre es genau verkehrt jetzt die Besuche dran zu geben Das ist der Punkt wo man Freunde ohne Kinder verliert Eure Freunde können nicht wissen wie es euch geht weil sie nicht in eurer Situation sind,wir waren damals die ersten die Kinder bekommen haben(und sind auch die letzen im Freundeskreis,meine Kinder sind zwischen 21 und 2),wir waren froh dass alle zu uns gekommen sind,Besuche auswärts werden schwieriger je älter sie werden Wenn es euch zuviel ist eure Gäste mit Essen zu versorgen dann sprecht,oder bestellt Pizza,wenn wir ehrlich waren und gesagt haben dass wir uns sehr gern treffen würden,das Baby aber Grad ne Phase hat ob sie selber essen mitbringen können ging das immer Andererseits finde ich eine Erwartungshaltung was Unterstützung angeht auch komisch wenn man andererseits nichts sagen will,sowas funktioniert im echten Leben selten,bei uns kam sowas erst bei den beiden Kleinsten weil alle anderen da auch schon Kinder hatten ,von allein,vorher haben wir halt den Mund aufgemacht,und unsere echten Freunde waren dann einfach da(wir kennen uns inzwischen teilweise seit über 30 Jahren und haben zusammen viel durch,es ist eigentlich auch egal um was es da geht) Zum Thema Kinderwagen,den haben meine allesamt gehasst,bei den Kleinen hatte ich nur noch einen fur die Oma wenn sie spazieren gehen wollte,meine Kinder kamen in Trage oder Tuch wenn wir unterwegs waren(damit geht sogar der Besuch eines Punkkonzerts wenn das Baby darin schläft mit Gehörschutz auf ) Wenn man wirklich befreundet ist sollte man definitiv sprechen,sag dass es dir im Moment noch zuviel ist wenn die Besuche so lange Dauern , spätestens wenn die anderen so weit sind werden sie es selber erfahren wie es ist mit Kind Ich habe es aber im Bekanntenkreis gemerkt dass die die sich abgekapselt haben und nicht gesprochen haben irgendwann vollkommen aussen vor waren und dann irgendwie kamen sie gar nicht mehr ,oder wurden nicht mehr eingeladen


Rachelffm

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gibt solche und solche. als meine freunde ihr erstes kind bekommen haben und ich noch kinderlos war, hab ich mich informiert. als ich dort war, hab ich dann eben oft für sie gekocht und bin mit der maus auch mal spazieren gegangen, oder ich bin dort geblieben und sie schnell mal einkaufen. hab auch immer gesagt, schmeißt mich einfach raus, wenn ich euch zu viel bin. war deren hauptbezugsperson, da deren familien mehrere hundert km weg wohnen. das hat immer gut geklappt. als ich dann "dran" war, hatten fast alle schon kinder und wussten wie es ist und die kinderlosen freunde haben über ihre anderen freunde mit kindern auch bescheid gewusst. da wurde immer rücksicht genommen. was zu essen gemacht oder vorbeigebracht hat keiner, hab ich aber auch nicht erwartet. war ich bei kinderlosen, wurde aber oft was bestellt und der zwerg dann beschäftigt, damit ich in ruhe essen kann. bei denen mit kindern gab es dort was zu essen. da deren kinder älter sind, war es leichter zu ihnen zu fahren. deren kinder hätten sich bei uns nur gelangweilt. ich hab meine bedürfnisse aber auch von anfang an klar kommuniziert. hab in der schwangerschaft schon gesagt, leute, wenns mir zu viel wird, dann schmeiß ich euch raus ;). hab ich dann tlw. auch gemacht und es war überhaupt kein problem. keiner kann wissen, wie man sich fühlt. nur sprechenden menschen kann geholfen werden. daher rate ich dir, erklär es deinen freunden doch einfach und sag vorher schon, dass du nicht weißt, wie lange das treffen gehen kann und du bescheid sagst, wenn es genug ist.


DK-Ursel

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Woher sollen kinderlose Menschen den Alltag und die Probleme bzw. veränderte Lebenssituationen von Menschen mit Baby verstehen? Malehrlich: Hast du das vorher bis ins Detail ? Ich wriß heute noch, wie überrascht ich letztendlich trotz einiger Vorbereitungen auf das neue Leben mit Kindern war, denn der „Teufel“liegt ja oft im Detail. Eine schwangere Freundin fragte damals, als wir unser kind schon hatten, was die einschneidendste Veränderung war. Und ich erinnere mich, , daß ich geantwortet habe: daß ich nie weiß, ob ich, das was ich gerade anfange, auch ohne Unterbrechung zu Ende machen kann. Daran hätte ich vorher nicht so gedacht, da hätte ich aufgrund von Erfahrungsberichten schlaflose Nächte o.ä. genannt … Und dazu paßt dein Beispiel mit dem Essen: Ich verstehe das gerade nicht ganz: wieso sollen Deine Gäste oder Gastgeber Essen mitbringen ? Das scheint Dir wichtig zu sein, aber jede Mutter und dazu noch jedes Kind ist anders. Andere können das Problem ausgleichen oder kennen es nicht. Wenn du Wünsche hast, Rücksichten erwartest, vielleicht auch Verständnis für und in die neue Situation, in der IHR jetzt lebt, die anderen aber nicht bzw. nur am Rande, wenn Ihr aufeinandertrefft, dann solltest Du das äußern! Denn bei der nächsten Mutter oder schon nächstem Kind werden die Freunde vermutlich sogar anders agieren müssen …sie KÖNNEN gar nicht wissen, wie es konkret DIR geht und was DU brauchst.


12Mami

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Ehrlich gesagt treffe ich mich mit Freunden zu 90% nur noch ohne Kind…egal ob diese selbst Kinder haben oder nicht. Ich finde es einfach nur super anstrengend egal wie und welche Konstellation. Und in Ruhe unterhalten kann man sich eh nicht wirklich. Vielleicht wird es was anderes wenn das Kind etwas größer ist und sich wirklich über einen längeren Zeitraum alleine oder mit den anderen Kindern beschäftigen kann ohne dass man pausenlos hinterher sein muss. Der normale Spielplatzbesuch oder entspannt bei ner Freundin auch mit Kind nach der Kita im Garten kurz vorbei reicht mir momentan. Ich denke wenn du bestimmt wünsche hast gegenüber deinen Freunden musst du sie auch einfach kundtun und für dich einstehen zb wenn sie eher gehen sollen etc. Und klar ist auch, dass Freunde die keine Kinder haben, nicht wissen wie es ist mit kindern


Gesichtsnase

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Ich habe tatsächlich die ersten Wochen zumindest jeden Besuch gebeten, was zu essen mitzubringen hat auch prima geklappt und keiner hat sich beschwert. Vor allem Kinderlos haben doch gar keine Ahnung, was man in der Anfangszeit so braucht. Also hatte ich selbst auch nicht, da war ich froh, wenn man mir klare Ansagen gemacht hat. Wegen spazieren gehen: wie ist es denn mit einer Trage? Dann ist das tragen nicht anstrengend und hat eigentlich gar keinen Einfluss auf das Treffen. Ich fand es immer einfacher, mich mit Baby zu treffen, wenn die Kinder mobil und älter werden, finde ich es irgendwie komplizierter


miss_spicy

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Ich bestelle Pizza und der Besuch darf Nachtisch mitbringen. Wenn es zu spät wird sage ich das höflich. Wenn du dich natürlich bei allem verantwortlich fühlst und ein riesen Tam Tam veranstaltest und den Mund nicht auf bekommst, würde ich lieber keinen Besuch einladen sondern mich einladen lassen.


Liv20

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Also essen mitgebracht hat mir auch keiner der Freunde, hätte ich auch komisch gefunden. Ansonsten hab ich halt ausgedrückt was ich brauch. Also keine Lust essen zu machen, lass uns was bestellen. Oder die kleine ist wach, ich schaffs nicht sie noch ne Stunde rum zu tragen beim spazieren, lass uns auf den Rückweg machen / irgendwo eine Pause machen und einen Kaffee trinken Oder so. Aber bei uns wirds mit Freunden eh unkompliziert gehalten. Wenn man 1 mal bei uns war gilt ab dann Selbstbedienung, jeder weiß wo er was findet und ist groß genug es sich selbst zu holen... Ausnahmen sind mein Vater und die Schwiegermutter, das sind die einzigen beiden Menschen die immernoch erwarten von vorne bis hinten bedient zu werden. Die kommen aber auch seltener.


MamaTeaRex

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Hey :) Ich habe nicht alle Antworten komplett durchgelesen, aber kurz überflogen. Ich hatte irgendwie die Konstellation erst in einem Freundeskreis zu sein der Kinder hat bevor ich welche hatte. Und nun habe ich eher Freunde die (noch?) Keine Kinder haben. Also ich die kinderlose war, hab ich bei den Mamas mit anspruchsvollen Kindern Kuchen oder essen mitgebracht. Bei einer schlief der Sohnemann tagsüber super entspannt u sie hatte durch Oma u Opa gut Unterstützung, sie wollte u konnte dann selbst backen. Als er größer wurde saßen wir halt beim ratschen neben ihm im Kinderzimmer oder draußen am Sandkasten, das hat mich nie gestört. Bei mir ist es nun so, dass meine Freundinnen erwarten, dass ich mit meinem Kind 3 stdn zum ratschen u Kaffee trinken an einem Tisch sitzen kann... Da kommt dann manchmal der Kommentar "Jetzt musst du ihr wieder hinterher..." Das hat mich schon verletzt. Deshalb schau ich auch, da ohne Kind zu sein. Das hat die Treffen aber Sehr reduziert. Mit anderen Mamas hat man solche Probleme meistens nicht. Auch da gibt es ja mal welche, deren Babys 4 stdn im maxicosi sitzen ohne zu murren.. Kräm dich nich, sondern richte dir Besuch für dich angenehm ein. Ich hab auch schon Kuchen vorgebacken u eingefroren, frisch aufgebacken wenn der Besuch da is und fertig ^^. Liebe Grüße!


Ruto

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Ich bin ein Freund klarer und gleichzeitig diplomatischer Kommunikation. Formuliere deine Wünsche und Bedenken so konkret wie möglich, geb den Freunden aber immer auch einen Weg Nein zu sagen. Beispiel: "Mein Baby schläft sehr schlecht, nach spätestens 30 Minuten ist es wach und schreit ununterbrochen, wenn ich es dann nicht herumtrage. Das ist sehr anstrengend für mich. Können wir beim Spazieren in der Nähe bleiben, damit ich mit Baby auf dem Arm wieder schnell zurück bin?" Anschließend kannst du eben dazu sagen, dass du nicht böse bist, wenn deinen Freunden so ein vorgegebener Besuch zu blöd ist und sie sich lieber ein ander Mal treffen wollen. Humor hat auch immer ganz gut funktioniert. Außerdem habe ich auch gelernt, Nein zu sagen. Dann immer mit Gegenangebot ("Heute ist es mir zu viel, sehr gerne aber nächste Woche - wann kannst du denn?"). Außerdem schadet es nicht, Nicht -Eltern von dem neuen Alltag zu erzählen. Man muss nicht ununterbrochen vom Baby erzählen, aber man kann durchaus mitteilen wie es einem SELBER geht. Schlaflose Nächte, überreiztes und stundenlang schreiendes Baby, Schwierigkeiten dabei entspannt zu bleiben, etc pp. Selbst Eltern haben nicht unbedingt Ahnung von DEINEM Alltag und deinen Belastungen (soll ja beispielsweise auch Babys geben, die stundenlang im Kinderwagen oder Stubenwagen schlafen, ohne Zutun). Da hilft nur Kommunikation.