Christin mit Zwulchi im Bauch
Meine 8Monate alte Tochter ist sehr energisch, motiviert und interessiert. So toll das auch ist, sie kann einfach nicht abschalten. Sie guckt, spielt, albert, dreht sich so lange bis sie völlig fertig ist und weint und wenn die weint macht sie trotzdem noch weiter mit dem Drehen bspw. . Sie schafft es einfach nicht, sich mal „hängen“ zu lassen, zu träumen. Ich habe einiges probiert: Kinderwagen, Wiege, Wippe, Hochstuhl, Musik, Geschichten (gelesen oder CD) und vieles mehr. Selbst in der Trage schleudert sie ihren neugierigen Kopf von rechts nach links, um alles zu sehen. Noch NIEMALS hat ihr Kopf in der Trage meine Brust berührt, um sich auszuruhen. Noch NIE!!!! Aber sie braucht das dringend zwischendurch. Ich muss dazu sagen, der Schlaf funktioniert perfekt etwa 10h nachts und 3-4h tagsüber.
Heute habe ich den TV angemacht und sie hat sich auf meinem Schoß sitzend an mich gelehnt. Ich war fassungslos. Das macht sie niiiieeeeee! Sonst hubbelt sie auf meinen Beinen hin und her und guckt, ob in der Nähe was rumliegt, was sie greifen kann. Auch wenn da nichts liegt, sie sucht und sucht und sucht als würde sich das von Geisterhand ändern.
Nachmittag habe ich sie dann nochmal vor den TV gelegt, damit ich ihre Möhrensticks schneiden kann. Als ich nach 5 Minuten zurück kam, lag sie tiefenentspannt vorm TV und hat den singenden Kindern zugesehen.
Ich möchte das natürlich nicht, ich selbst bin absolut kein TV Mensch, im Gegensatz zu meinem Mann *Augenroll*.
Aber sie braucht ganz dringend zwischen all den Inputs Pausen. Was könnte ich tun? Wie macht ihr das? Parkt ihr eure Säuglinge (!!!!) vorm TV? .... ich finde diesen Ausdruck so blöd -PARKEN- da musste ich heute nach diesen 5 Minuten gleich dran denken und habe mich als Rabenmutter gefühlt
Hallo, hui, das klingt nach einer aktiven kleinen Maus. Ich mag dir gar nichts raten, denn ich kann verstehen, wenn man manchmal einfach so dringend Ruhe braucht, dass auch der Fernseher attraktiv wird. Ich hab aber neulich gelesen, dass die Mehrheit der 11 jährigen Mädchen sagt, sie könne am besten beim Fernsehen entspannen. Bei Jungs war die Antwort Computerspiele. Das fand ich schon beachtlich his erschreckend, denn sinnvoll wäre es ja, wenn sie Wege wüssten, sich ohne Medien zu beruhigen. Aber offensichtlich fällt das Kindern (und dann auch Jugendlichen und Erwachsenen) zunehmend schwer. Dazu les ich grad auch ein wirklich interessantes buch: das überreizte kind (shaker). Das kann ich eigentlich jedem, ganz unabhängig vom Charakter des Kindes, empfehlen. Alles Gute euch.
...und genau das finde ich furchtbar. Kinder, die vorm Fernsehen chillen. Was ist mit dem guten alten Puzzle, Buch, Musik, Malen, Radeln... irgendwas in der Richtung zum Entspannen. Oder zwischendurch einfach mal am Tisch sitzen und etwas kleines Essen und Trinken, das geht bei den meisten ja auch nur mit TV. Klar, kann sie das jetzt noch nicht. Aber wenn ich jetzt den TV anschalte, dann schließe ich viele metaphorische Fenster und Türen zur Entspannung für diesen kleinen Menschen
Den Gedanken verstehe ich... aber icj glsube nicht, dass die bunten zappwlnden Bilder sie tatsächlich entspannen. Da hätte ich bedenken, dass sie dann nachts zu stark verarbeiten muss. Raten kann ich da aber auch nichts... meine kleine ist 1,5 jahre und würdigt den Fernseher keines Blickes. Total entspannt um mal Nachrichten laufen zu lassen. Da würde sie ALLES vorziehen!
Ein Baby hat vor dem Fernseher nichts zu suchen. Punkt. Ich finde das Verhalten, das Du beschreibst, für ein acht Monate altes Baby übrigens auch nicht so ungewöhnlich. Deine Tochter ist zu groß, um sich in der Trage nur an Dich anzuschmiegen; mein Kleiner hat schon früher nicht mehr in der Trage sein wollen, weil er da nichts sah. Und wenn Deine Tochter doch gut schläft und wohl auch gut einschläft, muss sie sich in den Wachphasen wohl auch nicht "ausruhen".
Also da bin ich mir sicher: sie braucht Pausen zwischen den Spiel- und Bewegungseinheiten. Ich kann mir kaum vorstellen, dass Babys 3h am Stück aktiv spielen können. Viele liegen dann eben auch mal kurz rum und haben ihre Füße in der Hand und kauen auf irgendeinem Gegenstand rum....
Was bringt dich zu der Annahme, dass sie es braucht? Wäre sie Reizüberflutet o.ä. würde sich das bemerkbar machen und dann wäre TV ja eher Kontraproduktiv Dass aber DU evtl einfach mal diese 5 min am Tag brauchst ist ja nochmal eine andere Sache. Ändert für mich aber nichts daran, dass ein Baby nicht vor den TV gehört.
Sorry, hab nochmals nachgelesen. Da steht ja, dass sie weint. Da könnte ich mir eher vorstellen, dass sie sich schon mehr bewegen möchte (robben, krabbeln, evtl auch "laufen" ) und es noch nicht kann. Das frustet
Da hast du recht. Sie sitzt auch noch nicht und sie selbst findet das super blöd, aber ändern kann ich es nicht. Ich brauche diese 5 Minuten nicht für mich. Bei vielen Dingen hab ich sie in der Trage und ich habe ja eine recht lange Mittagspause.
Dann bin ich noch mehr gegen den TV. Der hält sie ja dann auch davon ab weiter zu lernen. Der Frust gehört dazu. Unsere Tochter wollte auch vieles ganz schnell und war merklich sauer, dass es nicht klappt. Es wird leichter!!! Ich weiß noch, wie mir alle gesagt haben, genieße es solang sie nicht krabbeln oder laufen können, dann wird es stressiger. Für mich wurde es entspannter. Je mehr sie konnte, umso zufriedener wurde sie und ist jetzt ein super pflegeleichtes Kleinkind, dass sich auch mal 1Std !!!! mit sich selber beschäftigen kann. Weil ihre unbedinge Neugier sie immer was finden lässt.
Das glaube ich dir. Mein Mädchen hat so viel geschrien bis sie 5/6 Monate war und mit jedem neuen Schritt (besser Greifen, Bauchlage, selbst drehen) wurde es deutlich besser. Und dennoch bin ich von den Pausen überzeugt!
Ich würde jetzt einfach kein Drama draus machen. Wenn es euch beiden gut tut, dann „parke“ sie doch ein Weilchen vor dem bösen Fernseher.
Sie istv8 Monate, kommt auf gut 14 Std Schlaf in 24 Std. Ich würde überspitzt behaupten, sie träumt ausreichend und ruht sich genug aus Bei uns hat sich der TV in Corona mehr eingeschlichen als mir lieb war. Tochter ist 2. Es war und ist ein Kampf, diese blöde Gewohnheiten wieder los zu werden. Fang gar nicht erst damit an.
Manchmal beruhigen gerade die Dinge die man meiden wollte wie der gehasste Schnuller etc.
Bei den einen hilft das wiegen beim anderen singen.
Unserer kommt nur zur Ruhe mit Schnuller und mittlerweile Kopf an Kopf kuscheln wenn er liegt. Bei uns auf der Brust kuscheln oder schmusen will er gar nicht mehr. Höchstens kommt er zur Ruhe wenn er im Arm liegt aber auch nicht oft.
Und das man mal 5-10 Minuten für sich braucht ist auch nix verwerfliches. Ich wäre froh wenn er am Tag mit 5 Monaten mal 3-4 Stunden schläft. Er braucht nur 2. Und nur so 15-30 Minuten lang. Und unserer ist auch sehr aktiv und aufgeweckt, muss alles sehen, greifen, in den Mund nehmen und betrachten. 20 Minuten schafft er es mit sich selber zu spielen ansonsten wird geschimpft. Wahrscheinlich auch weil er noch nicht laufen und krabbeln kann. Solangsam müssen wir einiges Ausräumsicher machen und ein Türgitter mit Katzenklappe holen .
Meine Schwägerin hatte ihren Sohn , wenn er nachts wach wurde, ab und an dann vor dem TV geparkt, damit sie weiterschlafen konnte
Ich finde diese Idee gar nicht mal so blöd. Hätte ich vor 2 Jahren vielleicht auch machen sollen....
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Ganz ehrlich, geht für mich gar nicht. Wie kommt man auf die Idee den TV an zuschalten und sich mit Baby davor zu setzen? Und wo ist das Problem? Dein Baby verhält sich mehr als normal und schläft sogar recht viel tagsüber.
Ja, ich hoffe, dass ich ihr so es geht schaden kann! Mehr Intention steckt nicht dahinter!
Ich habe auch zwei so aktive Kinder. Der Große war und ist auch immer am machen. Zudem schlafen meine nicht so gut. Der Große hat erst mit 4,5 Jahren zuverlässig durchgeschlafen, steht aber nach wie vor sehr früh auf. Der Kleine wird im Juli 2 Jahre alt und schläft immer noch total schlecht. Oft stehen sie auch unausgeschlafen auf und ich merke, dass sie auch mehr Pausen oder Schlaf bräuchten. Aber der TV ist in so einem jungen Alter eben nicht wirklich geeignet dafür. Die Bildabfolgen sind viel zu schnell, das kindliche Hirn kann es nicht verarbeiten, was es da sieht. Also ich würde es nicht machen. Ich würde andere Wege suchen und ansonsten rastet sie eben nicht. Meine Kinder haben auch nie gerastet, aber ich bin dann trotzdem mit dem Kinderwagen gefahren, damit sie zumindest darin sitzen, auch wenn sie herumschauen, zappeln, sich darin herumdrehen, etc. Oder du setzt dich einfach bei entspannender Musik mit einem Buch hin und sprichst nur ganz leise. Oder lässt sie ein Mobile anschauen. Natürlich musst du es selber entscheiden, aber wenn du das jetzt regelmäßig machst, könnte passieren, dass sie irgendwann danach aufgezwirbelter ist. Mein Großer hat erst mit 3 Jahren angefangen fernzusehn und er schaut jetzt mit 6,5 Jahren immer noch meist sehr wenig. Der Kleine hat noch nie ferngesehn. Wenn der Große mal mehr schaut, findet er auch schwerer danach zur Ruhe und ist noch aufgedrehter. Während dem Schauen ist er schon auch ruhig und bleibt still sitzen, aber danach ist er aufgedrehter und das bringt dann ja nichts. Da ist es besser auszupowern und viel an die frische Luft und wenn dein Kind immer in Bewegung ist, dann wird sie das schaffen. Weinen gehört dazu, wenn man frustriert ist, dass etwas noch nicht so geht, wie man will. Aber das ändert ja nichts, wenn sie vor dem TV ruhig gestellt wird. Du kannst es ja ausprobieren bzw. musst eh das tun, was du für richtig hältst, aber ich würde an deiner Stelle nochmal drüber nachdenken, ob es das wirklich braucht.
Dankeschön. Ich habe nicht vor, den TV als Beruhigungsmittel zu nutzen. Ich war heute selbst sehr erstaunt und habe hier ein paar Tipps gesucht.
Es beruhigt mich auf jeden Fall, dass einige von euch das auch kennen. Die Babys in meinem Umfeld können sich sehr gut selbst regulieren, sie liegen einfach rum und beobachten ihre Umgebung. Undenkbar bei meinem Liebling. Sie muss stets aktiver Teil der Umgebung sein. ...wenn ihr nun alle sagt, der Frust gehört dazu..... hmmmm.... na ich beobachte die Sache mal weiterhin.
Letztlich möchte ich ja nur das Beste für sie und den Frust vermeiden, ihr meint eher, sie benötigt einfach meine Begleitung?!?!? ....bis sie mehr kann.....
Kinder MÜSSEN Frust erfahren, erleben und durchmachen. Sie lernen dadurch, dass nach Frust eben auch Erfolg folgen kann. Bedeutet für die Zukunft eine höhere Frustrationstolleranz. Motiviere sie, ermutige und lobe sie. Begleite sie aber lass auch Raum für Misserfolg. Nur so lernen sie.
Genau, du musst sie nur begleiten und ihr den Frust nicht abnehmen. Das gehört zum Leben dazu. Frust ist der Antrieb, dass man weiter übt und was schafft. Ohne Frust geht es nicht. Und ja, ich kenne das, andere Babys sind gemütlich und schauen durch die Gegend und meine Kinder sind voll Power und wollen am liebsten alles gleichzeitig machen. Der Kleine war anfangs zwar etwas gemütlicher als der Große, hat mittlerweile aber aufgeholt und ist genauso schon so ein richtiger Wirbelwind. Es ist nur anstrengender, schadet ihnen aber nicht. Mein Großer kann sich mittlerweile auch schon lange ruhig und konzentriert beschäftigen, obwohl er so ein kleiner Wirbelwind war und teilweise immer noch ist. Das wird alles und ist alles ganz normal. Und es braucht keinen TV dafür.
Meine Tochter konnte sich nie ruhig mit was beschäftigen, war immer auch als Baby in Bewegung. Als sie 1 Jahr alt war, habe ich sie taeglich 20 Minuten vor dem Fernseher geparkt. Sie hat sich entspannt und ich hatte mal Zeit einen Tee zu trinken und durchzuschnaufen.
Ich bin der Meinung, was euch gut tut, dürft ihr auch gerne machen. :-)
Klar gibt es "pädagogisch wertvollere" Dinge, wie vor dem TV zu sitzen, aber wenn ihr euch da mal 5 Minuten hinsetzt, um zu verschnaufen, damit das Kind mal ein kurzes päuschen machen kann, dann wird das nicht der Weltuntergang sein.
Jetzt, wo du weißt, dass es (aktuell und kurzzeitig) hilft, würde ich es als eine Art "Joker" nutzen, für Momente, in denen euch das einfach kurz gut tut. Nebenbei kannst du natürlich auch noch unzählige andere Möglichkeiten ausprobieren, um für Entspannung zu sorgen.
Vielleicht findest du ja mit der Zeit noch weitere Dinge zum "runterfahren". :-)
Bei unserem "großen" (inzwischen 7) war es auch immer schwierig, er hatte schon immer einen ganzen Bienenstock im Hintern und war immer auf der Suche nach neuen Reizen. Dazu war er wahnsinnig schnell frustriert, was bis heute so ist, also kann ich nicht sagen, dass er dadurch eine höhere Frustrationstoleranz hätte, als seine "weniger frustrierte" Schwester.. ich denke das ist zum größten Teil einfach Typsache.
Bis zum ersten Geburtstag konnte ich ihn für "Zwangspausen" noch gut in die Tragehilfe stecken, bei längeren Spaziergängen (draußen, nicht in der Wohnung, mindestens eine Stunde gehen..) "übermannte" es ihn schonmal, genau wie bei längeren Autofahrten, aber davon ab, hatten wir halt wenig Möglichkeiten, um ihn runter zu fahren.
Er wurde dann auch recht schnell mobil, rollte mit 4 Monaten durch die Wohnung, stand mit 6 Monaten das erste Mal auf und kämpfte sich anschließend bis zum ersten Geburtstag irgendwie an den Möbeln entlang. Ich fand das mega anstrengend, da er ständig hinfiel und sooooooo sooooooo unzufrieden war, da er mehr wollte, als er konnte.
(Zum Vergleich: Töchterchen lag 6 Monate zufrieden im Raum, während Sohnemann - damals 2 - um sie rumhüpfte, bis sie sich entschloss sich umzudrehen. Mit etwa 10 Monaten entschied sie sich, sich mal hinzustellen und mit 12 Monaten entschied sie sich mal ein paar Schritte frei zu laufen. Sie war dabei nie wirklich frustriert und fiel auch nie hin, sie probierte es einfach und schon klappte es. Oder es klappte nicht, dann wartete sie noch ein paar Wochen und machte einen erneuten Versuch. Es war sooooooo viel entspannter für alle Beteiligten....
).
Wenn dir TV nicht gefällt: vielleicht findet ihr etwas Ähnliches, wie etwas sich im Wind bewegende Zweige von Bäumen zuschauen oder Mobile (gibt es auch elektronisch) oder bei der Waschmaschine sich drehender Wäsche zuschauen. Überall das gleiche für das Kind: die angenehme Erfahrung, dass etwas passiert und man sich dafür nicht anstrengen muss, dadurch Entspannung und die Entlastung, nicht ständig aktiv sein zu müssen, was mangels ausreichender Kraft und Input frustrieren kann. Das ist eine persönliche Entscheidung, wie man damit umgeht: dem Kind oder sich eine Auszeit gönnen oder fordern, dass man auch mit Unzufriedenheit umgehen lernen muss. Ich persönlich wäre grds. für Letzteres, dann wird halt mal geheult, würde aber Ausnahmen zulassen, wenn die Nerven blank liegen oder einfach Erschöpfung da ist, egal ob bei mir oder Kind. Ansonsten stimme ich den Anderen zu: „Parken“ vor dem TV kann grds. zu einer blöden und schwer abzuschaffenden Gewohnheit werden. Das gilt erst recht, wenn sich der Partner selbst dort gerne „parkt“ und wahrscheinlich sich eher für TV-Konsum ausspräche im Sinne von „die 10 Minuten schaden bestimmt nicht“. Die 10 Minuten sind schnell um, ich würde jetzt noch nicht damit anfangen in dem jungen Alter.
Hier ein guter Link zum Thema
https://www.greenstories.de/ratgeber/kinder-fernsehen-konsum-ab-wann/
Ich würde es nicht machen, versuch doch mal Hörspiele.
Natürlich versteht sie nicht alles, aber vielleicht ist die "sprechende Kiste" ganz interessant
Oder du schaltest Babymusik auf YouTube ein und legst es so, dass sie es nicht sieht.
Babymassage probiert?
Ich würde doch noch mal weiter suchen was geht.
Kennst du Aqua Doodle? Vielleicht wäre das was, glaube das gibt es auch für Babys.
Schau mal bei Pinterest, da gibt es nette Anregungen vielleicht ist was dabei zum Thema Babyentspannung
Ganz ganz lieben Dank für die tollen Tipps und das Mut machen
Meine Kleine fand heute morgen die Schattenspiele meiner Hand an der Zimmerdecke total toll und hat ganz ruhig zu gesehen. Wollte icv nur noch als Tipp loswerden.
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