LauraLe
Hallo ihr lieben, mir liegt da was auf dem Herzen und zusätzlich habe ich eine Frage.. vielleicht bin ich ja nicht allein..
Ich habe eben wieder eine Diskussion mit meinem Mann gehabt. Er wäre gerne mit dem kleinen alleine zum Bäcker spaziert. Jetzt denkt ihr euch wahrscheinlich: „Und?“.
Der kleine ist 3,5 Monate alt und ich stille voll. Das ist ein mit-Grund, warum ich sagte, dass möchte ich einfach nicht. Es kann ja immer mal sein, dass der kleine Unterwegs Hunger bekommt oder zur Beruhigung Mamas Brust braucht… das ist ab und zu mal der Fall. (Schnuller nimmt er nicht) & daran habe ich mich auch gewöhnt. Er ist eher ein Mama Kind, abends ist es z. B. zu 90% so, dass er sich nur von mir beruhigen lässt und einschläft, wenn er bei mir ist & damit meine ich nicht, dass er unbedingt nur die Brust braucht, er braucht mich einfach bei sich & wenn ich ehrlich bin, geht es mir auch nicht gut, wenn er länger nicht bei mir ist (z. B. wenn er länger auf anderen Schößen sitzt oder die Großeltern mit ihm durch das ganze Haus laufen (wobei das bei meinen Schwiegereltern nochmal andere Gründe hat). Ich fühle mich einfach unwohl, wenn mein Kind nicht in meiner Nähe ist oder ich ihn eine längere Zeit nicht unmittelbar bei mir habe. Ich brauche ihn genauso, wie er mich.
Mein Mann versteht nicht, dass ich mich von dem kleinen noch nicht trennen kann und will (für diese gewisse Zeit) und ist mega eingeschnappt… er ist der festen Überzeugung, dass der kleine im Kinderwagen komplett ruhig gewesen wäre. Ich kenne das aber auch schon anders. Wenn er Hunger bekommt oder ich nicht in der Nähe bin, kann es auch mal ganz anders aussehen. Und mein Mann ist so schon (vorallem abends) überfordert wenn der kleine schreit.
Und wenn er mit ihm alleine unterwegs ist und der kleine schreit, kann er einfach nicht schnell genug bei mir sein oder ich bei ihnen…
Bitte sagt mir, dass ihr das kennt oder versteht und das in der Stillzeit auch ungern gemacht hättet (Er trinkt auch nicht aus Flaschen)
Und ja, ich weiß jeder Elternteil ist anders. Aber es gibt sicher Mütter wie mich, denen das einfach auch genauso schwer fällt. Und ich denke das ist auch völlig okay.
Sorry aber das kann ich einfach nicht verstehen. Mit 3.5 Monaten kann er auch mal alleine 1h was unternehmen mit dem baby . Du kannst ihn davor Stillen fertig machen und dein Mann mitgeben. Ich sehe das auch so wie dein Mann . Lg
Dazu muss ich sagen, dass ich ihn während seiner Abwesenheit nun noch 2x gestillt habe und er in der Nacht Stündlich kam. Vielleicht auch ein mitgrund. Wie gesagt mit der Angst, dass er Hunger bekommt zum Beispiel und ich da nicht schnell genug da bin oder andersrum.
Wärend dein Mann zum Bäcker ist hast du 2 Mal gestillt? Gibst du pauschal die Brust oder kümmerst du dich auch anders um dein Baby? Ich kenne Mütter, die sich gerne als "die heilige Brust" sehen. Teilweise sind die Kinder schon knapp 2 Jahre alt. Ich persönlich finde, dass es nicht sein muss und der Papa auch gerne seine eigene Zeit mit seinem Baby haben darf, auch wenn es nur ein Spaziergang zum Bäcker ist. So können beide lernen das Baby auch anders, als mit der Brust zu beschäftigen oder zu beruhigen. Und in einer halben Stunde ist noch kein Kind verhungert. Du kannst ihn ja davor stillen.
Ich habe ihm die Brust gegeben, weil er Hunger hat. Jedes Baby ist anders. Mein kleiner schläft von Anfang an immer nach ein paar Minuten ein, bisschen acht dann wieder auf, trinkt weiter und schläft wieder ein. Er trinkt immer nur wenige Minuten. Das wurde aber auch alles bei Hebamme usw. angesprochen. Er hat Hunger. Ich stille ihn nicht gleich, wenn er unruhig wird und steck ihm die Brust wie einen Schnuller rein. Nach 2/3 mal kurzes trinken ist er dann satt…
Das ist KEIN Hunger Und wenn du das so praktizierst, wird das Kind nie lernen, was ein Hungergefühl ist. naja, es wurde ja schon alles gesagt.
Die Überschrift paßt nicht zu deinem Anliegen (denkt dein Mann auch, er läßt "Frau und Kind allein", wenn du mit dem Baby unterwegs bist?). Das Kind ist nicht dein eigenes Spielzeug, das du nach Lust und Laune mal mit deinem Mann teilen kannst und erfindest unsinnige Argumente, um einen harmlosen Spaziergang zu vereiteln. Wenn das Kind sich fast ausschließlich von dir beruhigen läßt liegt das möglicherweise daran, daß dem Vater keine Gelegenheit gegeben wird, sich adäquat mit dem Baby zu beschäftigen. Das Kind "gehört" beiden Eltern - du kommst sehr besitzergreifend daher.
So war das gar nicht gemeint! Ich sehe mein Kind niemals als mein Eigentum oder Spielzeug an. Und ich kann dir versichern, mein Mann kriegt jede Zeit der Welt mit dem kleinen und auch genug Möglichkeiten und Zeit, den kleinen zu versuchen allein zu beruhigen. Das hat er gestern Abend beispielsweise auch 20 Minuten versucht. Aber es klappt halt einfach manchmal nur wenn ich da bin. Es gibt auch genug Situationen, da kommen die beiden sehr gut miteinander zurecht. Spielen und lachen. Aber ich habe einfach vor diesen Momenten Angst, wo der kleine sich dann eben nicht beruhigen lässt. Und nebenbei gesagt habe ich den kleinen in seiner Abwesenheit eben noch zweimal gestillt. Sowie die Nacht jede Stunde. Also so wie du das aufgefasst hast, war es wirklich nicht gemeint, vielleicht habe ich mich auch etwas doof ausgedrückt…
Auch wenn Du meinst, dass es gestern Abends ohne Dich nicht funktioniert hätte, dem ist nicht so! Wenn unsere Tochter abends bei mir nicht einschlafen will, dann kommt auch manchmal Papa und Zack Schläft sie. Aber wenn er nicht da ist und sie schläft bei mir lange nicht, dann nehme ich mir eben die Zeit, die es länger dauert als sonst und irgendwann schläft sie doch. Wenn er gestern Abend komplett alleine gewesen wäre und Du nicht Zuhause gewesen wärst, dann hätte es trotzdem funktioniert. Der Vater muss halt nur seinen eigenen Weg finden.
Ich gebe meinem Mann alle zeit der Welt, den Weg zu finden sein Kind zu beruhigen. Er kommt nach einer Zeit auch mal selber auf mich zu und bittet mich den Kleinen zu nehmen. Oft sage ich ihm, Versuchs doch mal mit anderen Dingen. Eine andere Trageposition oder sonst was.
Zum Bäcker? Wie weit ist der denn weg? Zwei Stunden? Nee sorry das kann ich nicht nachvollziehen. Wenn dein Mann nach dem stillen mit ihm zum Bäcker geht was soll denn da sein? Das dein Mann ihn nicht beruhigen kann wenn er es nie macht und anscheinend auch nicht machen darf ist auch klar. Übung macht schließlich den Meister.
Ich habe natürlich nicht jede Situation aufgeschrieben. Natürlich hat mein Msnn jeden Abend auch die Möglichkeit ihn zu beruhigen und das tut er ja auch. Genau so, wie er immer mit dem kleinen spielen und kuscheln kann so wie ich es auch tue. Wir sind ein DREIERTEAM! Es geht in meinen Beitrag nur darum, wie es ist wenn er mit ihm unterwegs gehen möchte. Ich habe halt eben Angst, dass er Hunger bekommt oder einfach auch die Mama braucht. Noch dazu gesagt habe ich den Kleinen die Nacht stündlich gestillt, und in der Abwesenheit meines Mannes eben auch noch mal zweimal gestellt. Das ist wahrscheinlich auch ein Grund gewesen und eben diese Angst.
Und wenn das Kind mal kurz Hunger bekommt??!! Es wird es schon überleben!!!! Was machst du, wenn du mit dem Kind zum Bäcker spazierst und es mitten auf der Strecke „Hunger“ bekommt? Packst du auf dem Gehweg deine Brüste aus??!! Oder läufst du dann zum Becker und zurück und fütterst dann dein Kind?? Ganz ehrlich, ich verstehe den Unmut deines Mannes, auch wenn du noch so oft hier erwähnst, dass ihr ein „Dreiergespann“ seit…. Das was du tust, tut weder deinem Mann noch deinem Kind gut, schon gar nicht eurer „Dreiergespann“-Familie… auch wenn du das sagst, dass dein Mann total integriert ist und mit dabei sein kann… er ist es nicht, weil du denkst, nur du könntest das Kind adäquat pflegen/schützen/beobachten/beaufsichtigen/betüddeln… Es macht doch überhaupt nichts, wenn das Kind auch mal kurz Hunger hat… es ist ja eine kurze Zeitdauer… die par Minuten wird dein man schon meistern können… Aber, mach nur weiter so…. Es wird jemandem Schaden, und wenn es nur der Beziehung zwischen Dir und des Papas sein wird…..
Wenn mein Kind Hunger hat, dann füttere ich es. Ob es beim einkaufen ist oder sonst wo. Ich lasse mein Kind ganz sicher nicht lange schreiben bis wir dann endlich mal zu Hause angekommen sind. Und ich habe eben mit meinem Mann gesprochen und seine Reaktion habe ich falsch aufgefasst. Dieser Beitrag ist meinerseits fehlerhaft entstanden. Er versteht mich. Und auch meinen geschriebenen Beitrag hat er anders aufgefasst als viele hier. Wir sind ein gutes Dreier Gespann. Das muss aber nicht bedeuten, dass ich unbedingt mein Kind 40 Minuten mit meinem Mann unterwegs schicke und mir denke „okay da wird schon Nix sein.“ Oder wenn er Hunger hat „dann stille ich ihn eben wenn er zurück ist…, halb so wild.“ Er war mindestens 40 Minuten unterwegs und in der Zeit war der kleine noch 2 mal an der Brust.
Nein, verstehe ich überhaupt nicht. Es geht darum zum Bäcker zu laufen und nicht um ein Wochenende auf Malle! Was soll denn da passieren? Wenn der Kleine schreit und sich nicht beruhigen lässt, kommt er halt wieder zurück. Ich habe vollstes Verständnis für deinen Mann. Er ist genauso Elternteil wie du. Lass ihm doch bitte auch die Chance mit EUREM Kind. Natürlich ist dein Kind ein "Mama-Kind" wenn du dermaßen klammerst und es sogar vom Vater nicht haben kannst. Wie soll dein Kind da abseits von dir enge Bindung knüpfen? Das ist von dir absichtlich "hausgemacht". Du willst es so, der Papa steht im Regen. Wie traurig. Bitte überdenke das.
Wir sind ein DREIERTEAM, der Papa kann genauso mit Baby Kuscheln und spielen sowie ihn beruhigen. Das habe ich wohl falsch ausgedrückt. Der Beitrag bezog sich LEDIGLICH auf die Situation, wenn er raus möchte. Der kleine Wird hier stündlich gestillt, seit gestern Abend. Im Haus usw. bin ich über jede Minute froh, die ich zum Essen und duschen usw. habe und bin Froh, dass er Papa Time hat! Und die hat er viel, vorallem wenn Papa von der Arbeit kommt. Es geht nur um das loslassen wenn sie unterwegs wollen und meine Angst dazu, dass er dann Hunger hat und mich braucht. Es geht um den trennungsradius, mehr nicht. Im Haus kann der Papa alles machen und auch wann er will…
Es ist auch sein Kind, ich kann verstehen, dass er gekrräuist. Ich werde auch nie im Leben verstehen, wieso sich eine Mutter freiwillig so an ihr Kind kettet. Ich habe auch gestillt, war aber über jede Minute froh, wo ich mal nicht für‘s Kind zuständig war. Mein Motto war da eher „Nach mir die Sintflut“. Wenn das Kind schreit, muss dein Mann sich etwas einfallen lassen. Auf den Arm nehmen, schnell nach Hause gehen (wie weit ist denn der Bäcker entfernt?). Im übrigen wird das Kind mal größer/stressiger, da erwartest du dann Hilfe von deinem Mann und wunderst dich dann vielleicht, warum er dann auch nicht will.
Nein kann ich nicht verstehen. Still vorher und gut. Und selbst wenn euer Kind auf den letzten Metern schreit, aus welchem Grund auch immer, das bringt das Kind nicht um. Gib den beiden die Chance auch solche Situationen zu meistern!
Wir sind ein DREIERTEAM, der Papa kann genauso mit Baby Kuscheln und spielen sowie ihn beruhigen. Das habe ich wohl falsch ausgedrückt. Der Beitrag bezog sich LEDIGLICH auf die Situation, wenn er raus möchte. Der kleine Wird hier stündlich gestillt, seit gestern Abend. Im Haus usw. bin ich über jede Minute froh, die ich zum Essen und duschen usw. habe und bin Froh, dass er Papa Time hat! Und die hat er viel, vorallem wenn Papa von der Arbeit kommt. Es geht nur um das loslassen wenn sie unterwegs wollen und meine Angst dazu, dass er dann Hunger hat und mich braucht. Es geht um den trennungsradius, mehr nicht. Im Haus kann der Papa alles machen und auch wann er will… (Der Papa lässt sich zum beruhigen viel einfallen! Nur klappt wirklich manchmal nur das kuscheln mit mir)
Hast du es schon ausprobiert? Dein Partner ist ja nicht irgendwer, sondern der Vater. Ich verstehe grundsätzlich, dass es komisch für dich ist, wenn euer Baby nicht da ist. Aber es ist eine auf eine Tätigkeit begrenzte Zeit, in der Babys gut ohne Stillen auskommen (wenn nicht gerade Clustern angesagt ist, wie vorrangig abends). Abends ging hier auch nichts, aber gerade am Nachmittag war ich froh, wenn Mal jemand wenigstens versucht hat, mit ihr eine Runde spazieren zu gehen (was oft schwierig war, da sie sich die Großeltern für so unberechenbar hielten und deshalb nur in direkter Nähe unterwegs waren um sie schnell wieder zurück zu bringen). Aber jede ist anders. Trotzdem ist es euer gemeinsames Kind, daher ist es schon wichtig da Kompromisse zu finden.
Wir sind ein DREIERTEAM, der Papa kann genauso mit Baby Kuscheln und spielen sowie ihn beruhigen. Das habe ich wohl falsch ausgedrückt. Der Beitrag bezog sich LEDIGLICH auf die Situation, wenn er raus möchte. Der kleine Wird hier stündlich gestillt, seit gestern Abend. Im Haus usw. bin ich über jede Minute froh, die ich zum Essen und duschen usw. habe und bin Froh, dass er Papa Time hat! Und die hat er viel, vorallem wenn Papa von der Arbeit kommt. Es geht nur um das loslassen wenn sie unterwegs wollen und meine Angst dazu, dass er dann Hunger hat und mich braucht. Es geht um den trennungsradius, mehr nicht. Im Haus kann der Papa alles machen und auch wann er will… Und wenn ich irgendwann nicht mehr stille, habe ich auch diese Hungerangst nicht mehr, da können sie gerne mal alleine gehen!!
So wie du schreibst, stillst du das Kind noch wenn es fünf ist, weil es dich ja so dringend braucht. Und falls nicht, findest du dann sicher einen anderen Grund. Der arme Mann!!!
Allein, dass du fast jeder hier dasselbe antwortest, verrät zwei Dinge: 1) Die Meinungen hier decken sich (das kommt hier im Forum relativ selten vor). 2) Es waren nicht die Antworten, die du dir gewünscht hast. Manchmal ist es aber gut, wenn man sich die Antworten anderer durch liest - zumindest, wenn man sie nutzt, um über sein eigenes Denken und Handeln nachzudenken. Niemand will dir hier etwas Böses. So wie ich es jetzt verstanden habe, geht es gar nicht ums Zuhause (wo ihr durchaus Teamwork betreibt), sondern nur um die räumliche Trennung. Aber schau, selbst wenn du gerade stündlich stillst, bleibt ja ausreichend Zeit, dass dein Mann direkt nach dem Stillen loszuziehen. Sollte euer Nachwuchs dann tatsächlich vorher wieder Hunger bekommen, dann muss er sich auf dem Rückweg eben beeilen und/oder beruhigen. Das kriegt er doch bestimmt hin, wenn er Zuhause auch involviert ist. Oder geht es gar nicht so sehr ums Stillen/Nahrung, sondern eher um eine Form von Trennungsangst? Bis zu einem gewissen Grad ist auch das normal, aber horch da gut in dich rein und reflektiere es. Vielleicht besteht hier langfristig auch Handlungsbedarf, das können wir hier aber nicht einschätzen, anhand von einem Forum Beitrag. Komisch fühlt es sich für mich auch jetzt nach fast 2 Jahren an, wenn ich sie nicht bei mir hab. Daher: Das Spektrum ist groß.
Ich kann auch überhaupt nicht nachvollziehen, warum er nicht kurz zum Bäcker sollte mit dem Baby. Vorher stillen und dann los. Natürlich ist es nur ein Mama-Kind, wenn Du es nicht mal dem Vater anvertraust und ihm die Chance gibst euer Kind so kennenzulernen wie Du es tust. Man tut gut daran auch dem Vater das Kind zu geben. Was ist, wenn Du mal krank wirst und nicht nach dem Baby schauen kannst? Mir tut Dein Mann echt Leid, dass er wegen sowas diskutieren muss und wahrscheinlich hat er auch das Gefühl, dass Du ihm nicht vertraust und denkst, er ist nicht in der Lage gut mit seinem Kind umzugehen.
Wir sind ein DREIERTEAM, der Papa kann genauso mit Baby Kuscheln und spielen sowie ihn beruhigen. Das habe ich wohl falsch ausgedrückt. Der Beitrag bezog sich LEDIGLICH auf die Situation, wenn er raus möchte. Der kleine Wird hier stündlich gestillt, seit gestern Abend. Im Haus usw. bin ich über jede Minute froh, die ich zum Essen und duschen usw. habe und bin Froh, dass er Papa Time hat! Und die hat er viel, vorallem wenn Papa von der Arbeit kommt. Es geht nur um das loslassen wenn sie unterwegs wollen und meine Angst dazu, dass er dann Hunger hat und mich braucht. Es geht um den trennungsradius, mehr nicht. Im Haus kann der Papa alles machen und auch wann er will… Und wenn ich irgendwann nicht mehr stille, habe ich auch diese Hungerangst nicht mehr, da können sie gerne mal alleine gehen!!
Nein, ich hätte und habe das nicht so gemacht und nein, ich kann das nicht verstehen.
Ich kann verstehen, dass es dir schwer fällt ihn gehen zu lassen. Als ich das erste Mal von meinem ersten Kind getrennt war, war ich auch super angespannt, stand am Fenster und habe gewartet, bis sie wieder da sind.
ABER: Dein Mann möchte kurz zum Bäcker spazieren und keinen Tagesausflug machen. Ich nehme mal an, dass ihr nicht weit entfernt vom Bäcker wohnt. Was soll denn passieren, wenn das Baby Hunger bekommt?.! Dann kommt er halt wieder nach Hause und du stillst.
Wenn du stillst direkt bevor sie losgehen, ist das Baby doch satt. Zu Hause würdest du doch auch nicht sofort wieder stillen.
Ich weiß, es ist schwierig loszulassen, aber lerne bitte! Lasse deinen Mann einen Vater sein! Lasse die beiden Touren alleine machen und euren(!) Sohn deinen Mann als kompetentes Elternteil erleben.
Das fällt dir sonst bald auf die Füße und du nimmst deinem Sohn damit etwas wichtiges weg!
Du lässt euer Baby und deinen Mann nicht allein: Sie sind zu zweit!
Also nächste Woche Sonntag lässt du die beiden zum Bäcker marschieren und gehst schön lange in Ruhe duschen. Das lenkt ab.
Und in ein paar Wochen, wenn du dich dran gewöhnt hast, freust du dich, dass du dich nochmal in Ruhe hinlegen kannst.
Habe gerade gelesen, dass euer Kleiner zu Zeit super hungrig ist. Dazu möchte ich ergänzen: Meine beiden hielten/halten in solchen Zeiten auch immer ohne Brust und ohne Probleme durch. Sobald sie meine Stimme jedoch gehört haben, bekamen sie den allergrößten Hunger. Sie wissen/wussten ganz genau, dass es jetzt nichts gibt/gab.
Nein, das kenne ich nicht und das verstehe ich nicht und das finde ich auch nicht okay sondern absurd. Du lässt Deinen Mann nicht mit seinem Kind zum Bäcker gehen weil Du Dein Kind "brauchst"!? Du behauptest Dein Mann könne Euren Sohn nicht beruhigen und sei überfordert, aber Du lässt ihm ja gar keine Chance das zu üben?! Ist der Gang zum Bäcker bei Euch ein Ganztagesausflug? Das Kind ist 3,5 Monate alt (nicht 3,5 Tage) und Du hast es allen Ernstes noch nie mit dem Papa alleine gelassen? Das sind dann die Mütter die später herumheulen weil sie das Kind nicht beim Papa lassen können weil der keine Expertise habe. Aber woher auch? Ich verstehe Deinen Mann und ich kann über Dein Verhalten nur den Kopf schütteln. Du tust damit niemandem etwas Gutes, auch nicht Dir selbst.
Wir sind ein DREIERTEAM, der Papa kann genauso mit Baby Kuscheln und spielen sowie ihn beruhigen. Das habe ich wohl falsch ausgedrückt. Der Beitrag bezog sich LEDIGLICH auf die Situation, wenn er raus möchte. Der kleine Wird hier stündlich gestillt, seit gestern Abend. Im Haus usw. bin ich über jede Minute froh, die ich zum Essen und duschen usw. habe und bin Froh, dass er Papa Time hat! Und die hat er viel, vorallem wenn Papa von der Arbeit kommt. Es geht nur um das loslassen wenn sie unterwegs wollen und meine Angst dazu, dass er dann Hunger hat und mich braucht. Es geht um den trennungsradius, mehr nicht. Im Haus kann der Papa alles machen und auch wann er will… Und wenn ich irgendwann nicht mehr stille, habe ich auch diese Hungerangst nicht mehr, da können sie gerne mal alleine gehen!!
Hallo, auch mit 3,5 Monaten ist es für dein Kind ganz wichtig Mama und Papa zu haben. Indem du immer es bist und die beiden nicht mal allein lässt, nimmst du deinem Kind die Möglichkeit eine Bindung mit seinem Papa aufzubauen. Das heißt jetzt nicht, dass du die beiden über Stunden allein lassen sollst, aber ein Spaziergang ist doch möglich oder mal zum Bäcker. Was kann passieren? Das er Hunger bekommt? Im schlimmsten Fall setzt du dich dann einfach ins Auto und fährst dorthin, wo die beiden gerade spazieren und stillst. Sehe es doch auch mal aus der Perspektive deines Kindes und vergönne ihm die Zeit mit seinem Papa. Er braucht mit beiden Eltern exklusive Zeit. Du tust euch beiden damit keinen Gefallen. Ich trenne mich auch schwer von unserer Kleinen und will immer bei ihr sein. Aber sie genießt die Zeit auch mal nur mit Papa und ich weiß, dass es ihr gut tut. Ich selbst habe ein super Verhältnis zu beiden meiner Eltern und das will ich für mein Kind auch.
Wir sind ein DREIERTEAM, der Papa kann genauso mit Baby Kuscheln und spielen sowie ihn beruhigen. Das habe ich wohl falsch ausgedrückt. Der Beitrag bezog sich LEDIGLICH auf die Situation, wenn er raus möchte. Der kleine Wird hier stündlich gestillt, seit gestern Abend. Im Haus usw. bin ich über jede Minute froh, die ich zum Essen und duschen usw. habe und bin Froh, dass er Papa Time hat! Und die hat er viel, vorallem wenn Papa von der Arbeit kommt. Es geht nur um das loslassen wenn sie unterwegs wollen und meine Angst dazu, dass er dann Hunger hat und mich braucht. Es geht um den trennungsradius, mehr nicht. Im Haus kann der Papa alles machen und auch wann er will… Und wenn ich irgendwann nicht mehr stille, habe ich auch diese Hungerangst nicht mehr, da können sie gerne mal alleine gehen!!
Dein armer Mann - wie viel Stunden ist der Bäcker den entfernt? 2 Std einfache Strecke?? EUER Sohn ist 3,5 Monate alt, nicht Tage! Lass die beiden zum Bäcker gehen und genieße in der Zeit eine ungestörte Dusche. Der Kleine muss ja ein Mama-Kind sein, du lässt ja nichts anderes zu. Wenn dir deine Ehe etwas Wert ist, dann ändere deine Einstellung und zwar am besten sofort.
Wir sind ein DREIERTEAM, der Papa kann genauso mit Baby Kuscheln und spielen sowie ihn beruhigen. Das habe ich wohl falsch ausgedrückt. Der Beitrag bezog sich LEDIGLICH auf die Situation, wenn er raus möchte. Der kleine Wird hier stündlich gestillt, seit gestern Abend. Im Haus usw. bin ich über jede Minute froh, die ich zum Essen und duschen usw. habe und bin Froh, dass er Papa Time hat! Und die hat er viel, vorallem wenn Papa von der Arbeit kommt. Es geht nur um das loslassen wenn sie unterwegs wollen und meine Angst dazu, dass er dann Hunger hat und mich braucht. Es geht um den trennungsradius, mehr nicht. Im Haus kann der Papa alles machen und auch wann er will… Und wenn ich irgendwann nicht mehr stille, habe ich auch diese Hungerangst nicht mehr, da können sie gerne mal alleine gehen!!
Euer Kind ist nicht dein Eigentum und wenn die Mama nicht da ist geht es auch viel eher mal ohne brust und stillen
Wir sind ein DREIERTEAM, der Papa kann genauso mit Baby Kuscheln und spielen sowie ihn beruhigen. Das habe ich wohl falsch ausgedrückt. Der Beitrag bezog sich LEDIGLICH auf die Situation, wenn er raus möchte. Der kleine Wird hier stündlich gestillt, seit gestern Abend. Im Haus usw. bin ich über jede Minute froh, die ich zum Essen und duschen usw. habe und bin Froh, dass er Papa Time hat! Und die hat er viel, vorallem wenn Papa von der Arbeit kommt. Es geht nur um das loslassen wenn sie unterwegs wollen und meine Angst dazu, dass er dann Hunger hat und mich braucht. Es geht um den trennungsradius, mehr nicht. Im Haus kann der Papa alles machen und auch wann er will… Und wenn ich irgendwann nicht mehr stille, habe ich auch diese Hungerangst nicht mehr, da können sie gerne mal alleine gehen!!
Soll Papa das ki d in die trage oder Kinderwagen nehmen und zum Bäcker marschieren, wie lange dauert das 20/25 min? Vielleicht 40min, hätte euer Sohn angefangen zu brüllen und er hätte ihn nicht beruhigen können hätte er halt kert gemacht, so gibst du aber weder dei em Mann noch deinem Sohn die Chance zusammen zu wachsen, ich freue mich schon auf die Post wenn du mit dem zweiten ki d schwanger bist und das erste mit in den Kreißsaal nehmen willst weil der kleine ohne dich nicht überleben kann. Ich wiederhole mich das ist krankhaft
Außerdem kann man das nicht wissen, denn JEDES KIND IST ANDERS..
Ich habe sieben!
Er will zum Bäcker und nicht 100 km weiter weg fahren. Also nein, ich verstehe dich nicht. Und wenn ich dann schon lese, du wirst schon unruhig, wenn das Kind bei anderen auf dem Schoß sitzt (natürlich insbesondere bei den Schwiegereltern, was sonst), dann stellen sich bei mir die Nackenhaare auf. Ich finde es darüber hinaus erschreckend, wie wenig du deinem Mann zutraust. Nicht mal zum Bäcker darf er allein mit dem Kind spazieren. Ich hätte dir ebenfalls den Vogel gezeigt. Lass ihn doch machen. Weder wird dein Kind einen psychischen Schaden erleiden, wenn es dann doch zwischendurch meckern sollte, noch wird dein Mann heillos überfordert sein. Wie soll er denn eine gute Beziehung zum Kind aufbauen, wenn du ständig alles an dich reißt und dazwischen funkst? Das sind dann die Frauen, die sich irgendwann darüber beschweren, dass der Mann sich nicht einbringt und ihnen niemand die Kinder abnimmt, wenn sie dann größer sind. Lass ihn machen, er findet schon seinen Weg. Ich kann mir gut vorstellen, dass du selber auch dazu beiträgst, dass es schwierig für ihn ist. Er kann es ja nur falsch machen. Im übrigen, ich habe zwei Kinder. Eines ist erst 7 Monate und ich habe festgestellt, dass es keine Mamababies gibt. Es kommt immer darauf an, ob der Partner die Möglichkeit und natürlich (!! - gibt ja genug Gegenbeispiele) den Willen hat, eine starke Bindung zum Baby aufzubauen. Natürlich kann man mit der Brust das Baby schneller beruhigen, aber es gibt auch zahlreiche andere Möglichkeiten. Mein Mann hat von vornherein einen wesentlichen Beitrag geleistet, bei beiden Kindern. Ich habe ihn aber auch gelassen und die Beziehung zu den Kindern hat nur profitiert davon. Bedenke du bist zwar die Mutter, aber er ist der Vater! Nicht irgendjemand. Es ist sein Kind genauso wie deins.
Wir sind ein DREIERTEAM, der Papa kann genauso mit Baby Kuscheln und spielen sowie ihn beruhigen. Das habe ich wohl falsch ausgedrückt. Der Beitrag bezog sich LEDIGLICH auf die Situation, wenn er raus möchte. Der kleine Wird hier stündlich gestillt, seit gestern Abend. Im Haus usw. bin ich über jede Minute froh, die ich zum Essen und duschen usw. habe und bin Froh, dass er Papa Time hat! Und die hat er viel, vorallem wenn Papa von der Arbeit kommt. Es geht nur um das loslassen wenn sie unterwegs wollen und meine Angst dazu, dass er dann Hunger hat und mich braucht. Es geht um den trennungsradius, mehr nicht. Im Haus kann der Papa alles machen und auch wann er will… Und wenn ich irgendwann nicht mehr stille, habe ich auch diese Hungerangst nicht mehr, da können sie gerne mal alleine gehen!!
Auch wenn du noch 20x die gleiche Antwort postet, beantwortest du nicht die Frage nach der Entfernung. Die Kleinen sind nicht doof, der weiss schon wo es was gibt und wenn er dann Mal 5 Minuten warten muss - wo ist das Problem??? Stllst du halt wenn sie zurück sind.
Er braucht dich aber auch draußen nicht permanent um sich herum. Ich schrieb doch, lass ihn machen. Was soll denn passieren, wenn er weint? Dein Mann nimmt ihn hoch und tröstet ihn.
Meine Tochter verweigert zum Beispiel den Kinderwagen und die Trage. Wie oft hat sie da bei MIR schon geweint. Passiert, ich mach mir da keinen Stress. Oder würdest du dann beim Bäcker deine Brust rausholen und stillen, wenn du in 5 Minuten daheim sein könntest und notfalls das Kind auf dem Arm den Kinderwagen schieben müsstest?
Ich finde du übertreibst maßlos.
Du sprichst von Trennungsradius bei einem kurzen Abstecher zum Bäcker? Das ist doch absurd.
Das Ist doch absurd
Wartet noch ein bisschen, dann kommt ein Beitrag a la „Mein Mann unterstützt mich nicht“ mit Sätzen wie „Nichtmal schnell zum Bäcker möchte er unser 10monate altes Kind mitnehmen!“
Oh das war jetzt böse von mir, ich geh mal in die Ecke und schäme mich…vielleicht
(Finde es ebenfalls absurd so zu klammern)
Alleine deine stumpfe Antwortwiederholung verrät viel über dich. Du bist nicht in der Lage andere Meinungen anzuhören (zu lesen), du reflektierst dich in keiner Weise und wartest hier nur auf zustimmende Kopfstreichler. Mir tun Mann und Baby sehr leid. Und ich warte gespannt, wann ein Post von dir kommt "der Vater kümmert sich nie um unser Kind"...
Also, spätestens nach der 6/7 quasi identischen Antwort würde ich echt meine Einstellung hinterfragen und nicht bei der doofen Aussage „wir sind ein Dreierteam“ bleiben…. Spätestens da sollte man sein Handeln doch mal hinterfragen, ob es nicht doch möglich wäre, dass sein eigenes Handeln falsch ist…. Dies tust du aber nicht, da du ganz fest davon überzeugt bist, dass du, und nur du adäquate auf dein Kind eingehen kannst…. Bald, bald wird’s du uns wohl die Trennung bekannt geben, weil der Mann die Schnauze voll hatte, von der Besitzergreifenden Mutter seines Kindes… …..
Mein Mann war über 40 Minuten weg. Der Bäcker ist nicht gerade mal 5 Minuten um die Ecke. Wäre das wirklich nur 2 Minuten Weg dann hätte ich diesen Beitrag hier nicht verfasst und hätte nicht diese Gedanken so stark…. Also man kann sich auch ein bisschen was denken. Mein Beitrag hier hat schon Gründe. Ich würde mich wegen 2 Minuten nicht aufregen. Auch nicht wegen fünf. Aber der Bäcker ist weiter weg.
Ich traue meinem Mann viel zu. Trotzdem habe ich doch das Recht als Mutter, mir Sorgen zu machen ob mein Kind rechtzeitig essen bekommt oder den ganzen Bäcker zusammen schreit. Oder den Weg nach Hause die ganze Zeit schreit. Das muss doch nicht sein. Und mein Mann bringt sich viel ein, definitiv. Und er kümmert sich auch zu Hause viel um den kleinen, nimmt ihn mir ab und so weiter und sofort, es geht lediglich um den Weg zum Bäcker und er war 40 Minuten mindestens weg. In der Zeit hat der kleine mehrfach noch mal an der Brust gegessen.
auch 40 minuten sind jetzt nicht lang. hat er das kind mitgenommen? wenn ja, lebt es noch, oder ist es verhungert?
40 Minuten? Da machst du dir Sorgen ob er rechtszeitig essen bekommt? Meine Güte...
Also selbst mein Zwerg, fast 3 Monate, hat auch ständig Hunger. Aber sie lässt sich auch super gut ablenken. Damit kann man noch gut 15 bis 30 Minuten füttern herauszögern. Wirklich, das klappt. Also wahrscheinlich du kannst es nicht, weil dein Zwerg immer die Brust erwartet und du wohl nie etwas anderes versucht hast. Meistens schläft sie in der Karre aber einfach ein und essenszeiten und Hunger sind ihr völlig egal. Ich fahre Dienstag von Hannover nach Berlin auf ein Konzert (Ärzte!) , die Maus bleibt beim Papa. Ja, er kann es auch nicht so toll wie ich, aber er wird sich schon was einfallen lassen. Btw: DAS macht ein gutes DREIERTEAM aus. Ich hoffe für ihn, dass sie entspannt bleibt.ich hoffe aber gleichzeitig für ihn, dass sie richtig aufdreht. Es stärkt die Beziehung zwischen den beiden und da muss ich nicht drin mitmischen.
Mußt dich nicht schämen.
Wenn man sich jetzt alle Antworten und Ausreden von ihr durchliest, wird es genau SO kommen.
Ich kann gut nachvollziehen, dass man als Mutter sauer reagiert, wenn jemand das Kind aufweckt, um es auf den Arm zu nehmen.
Aber man liest hier immer wieder davon, dass Mütter es nicht wolen/ertragen, wenn andere ihre wachen Babys mal auf den Arm nehmen und herzeln wollen. Da stellen sich mir die Nackenhaare auf :-(
Das habe ich in meinem Umfeld noch nie so erleben müssen. Eher im Gegenteil. Da wurde sehr oft gesagt: "Du darfst das Baby gerne mal nehmen" und ich gebe zu, ich "herzel" nur zu gerne mit so kleinen Mäuschen. Sie werden so schnell groß
kann mich nur anschließen, du übertreibst radikal. du hast unter die beiträge immer den gleichen text gepostet. sorry, aber ihr seid eben kein gutes team, wenn der eine total panisch und kontrollsüchtig ist. du sprichst dem mann den du geheiratet hast jegliche kompetenz ab für sein kind zu sorgen! du sagst wenn du mal nicht mehr stillst hättest du diese ängste wohl nicht mehr. darf demnach dein mann oder sonst wer für ca. 1 jahr nix alleine mit dem kind machen? was machst du, wenn du mal zum arzt musst oder so? oder du einfach mal ne runde schlaf brauchst? du wirst dich noch nach "freiheit" sehnen... dein kind muss doch auch vertrauen und ne beziehung zum papa aufbauen. du störst das. wenn du permanent da bist. das läuft im guten team nicht so! natürlich lässt sich dein kind vom papa nicht beruhigen, es weiß doch, dass du da bist und riecht auch deine milch. ich bin jedes mal froh, wenn mein mann alleine mit dem kind einkaufen oder spazieren geht. am anfang hab ich auch vorher gestillt und gut wars. bitte tu euch den gefallen und steig aus dem heli aus! du übertreibst!
Den letzten Satz speichere ich mir ab
Auch ein Kind aus einem 20fach mitgeteilten DREIERTEAM hält es mal ne Stunde im Zweierteam aus
Habe auch voll gestillt, bei beiden Kindern auch gern mal stündlich. Aber wenn Mama mal nicht da war, war es absolut kein Problem mit und für Papa!
Du bist der Boss und bestimmst über alle und warum schickst du jedem die gleiche Antwort?
Wie weit ist es zur Bäckerei? 60 min hin und 60 min zurück? Dann könnte der Hunger ein Problem werden. Ist der Bäcker eine Straße weiter? Ähmmmm Was heißt "allein" lassen? Mann und Kind sind zusammen nicht allein.
Und wenn das Kind mal kurz Hunger bekommt??!! Es wird es schon überleben!!!! Was machst du, wenn du mit dem Kind zum Bäcker spazierst und es mitten auf der Strecke „Hunger“ bekommt? Packst du auf dem Gehweg deine Brüste aus??!! Oder läufst du dann zum Becker und zurück und fütterst dann dein Kind?? Ganz ehrlich, ich verstehe den Unmut deines Mannes, auch wenn du noch so oft hier erwähnst, dass ihr ein „Dreiergespann“ seit…. Das was du tust, tut weder deinem Mann noch deinem Kind gut, schon gar nicht eurer „Dreiergespann“-Familie… auch wenn du das sagst, dass dein Mann total integriert ist und mit dabei sein kann… er ist es nicht, weil du denkst, nur du könntest das Kind adäquat pflegen/schützen/beobachten/beaufsichtigen/betüddeln… Es macht doch überhaupt nichts, wenn das Kind auch mal kurz Hunger hat… es ist ja eine kurze Zeitdauer… die par Minuten wird dein man schon meistern können… Aber, mach nur weiter so…. Es wird jemandem Schaden, und wenn es nur der Beziehung zwischen Dir und des Papas sein wird…..
Sie geht wahrscheinlich nicht raus.
Dein Mann tut mir einfach nur leid und ich wäre schon längst vor dir geflüchtet.
Nein, ich verstehe das nicht! Außerdem, sollte der Kleine hunger bekommen, dann muss Dein Mann damit klar kommen. Er wird ja nicht stundenlang mit einem hungerden Kind rumlaufen. und vielleicht,wenn du nicht dabei bist, bekommt er zwiaschendrin kein Hunger. Wer weiss das schon Ich verstehe Deinen Mann!
Und das er sich nur von Dir beruhigen lässt, wahrscheinlich lässt Du das Deinem Mann das nicht mal versuchen.
Das ist ja krankhaft. Wenn ich der Mann wäre, würde ich mich trennen, wenn es keine Änderung gibt...
wie groß die Entfernung zum Bäcker ist. Damit steht und fällt aber die ganze Diskussion.
Tja, die Antwort wird wohl nicht kommen.
Ich frag mich das auch die ganze Zeit…
40 Minuten mit Auto…
Er wollte zu Fuß gehen!
In welcher Gegend wohnt ihr denn? In der Zeit fährt man ja gut 20 Kilometer und mehr.
Also, das kommt mir denn doch seltsam vor.
Jetzt würde mich echt interessieren wo ihr wohnt. 40min mit dem Auto zum nächsten Bäcker ist sehr sehr seeeeeeeeeehr lang. Backt man da nicht eher zuhause und der Papa könnte einfach so mal eine Runde um die Fichte drehen? Selbst wir wohnen hinterwäldlerisch almmässig eingekesselt zwischen drei Seiten tiefster Wald und eine Seite „Straße“, die ein Feldweg ist und den Namen Straße nicht verdient, aber so abgeschieden…uff uff. Ich hab eher das Gefühl das du im Recht sein willst, das Stillen als Ausrede benutzt (also mein Kind hat auch getrunken/genuckelt wenn ich die Brust angeboten hab, selbst wenn’s keinen Hunger hatte, oha!). Darf der Papa sonst alleine, sagen wir mal, 30 min mit dem Kind raus? Oder zerbricht dir da dein Mutterherz? Weil bei aller Liebe, das ist absurd und nicht die Normalität.
Das ist doch nur eine müde Ausrede um ihr irrationales Verhalten zu „rechtfertigen“…
da ist dann wohl die Zeit tatsächlich relativ….
Aber, es ist ganz egal was wir alle schreiben! Sie hat happy Family, sie sind ein total tolles Dreiergespann, der Mann ist voll integriert und alles ist total harmonisch, er darf sich einfach nie mit dem Kind von ihr entfernen… „Dreiergespann“ eben… Wortwörtlich….
Wir sehen und verstehen sie einfach falsch… unsere Schuld
Ja, mir auch. Ich glaube langsam nicht mehr , das es echt ist. Ich glaube auch nicht, das der Mann , wenn das soweit sein soll, ernsthaft mit dem Kinderwagen losziehen wollte
Der Bäcker ist 40 Minuten mit dem Auto weg? Wir wohnen schon sehr ländlich, aber das ... Und jetzt war er zu Fuß unterwegs. Brauchte auch 40 Minuten (schriebst du oben). Klingt sehr nach: "Ich mach mir die Welt wie sie mir gefällt." Es wird wenige Regionen in Deutschland geben, wi der nächste Bäcker 40 Minuten mit dem Auto entfernt ist. Mach wie es dir beliebt, es ist euer Kind. Aber fange niemals an, dich in einigen Monaten oder Jahren zu beschweren, dass dein Mann nichts mit eurem Kind macht. Dich nicht unterstützt. Keine gute Beziehung zum Kind hat. Das tolle Dreiergespann, was du hier so schreibst klingt nicht danach!
Damit ist, hinweg, warten beim Bäcker, da es immer voll ist und der Rückweg gemeint. Nicht volle 40 Minuten Fahrt Ansich ist gemeint.
Ich habe nicht geschrieben, dass er alleine zufuß unterwegs war?!
Der einsamste Punkt Deutschlands ist knapp 6,5 km vom nächsten Gebäude entfernt. Und auch von da fährt man keine 30 Minuten zum Bäcker....
Alles andere ist Zeitverschwendung...
Ja, man liest es ja täglich in der Zeitung: "Rabenmutter - Kind nach 40 Minuten qualvoll verhunger. Vater war Brötchen kaufen!"
LOL
Ich denke, es wurde schon oft genug gesagt, dass man Mann und Kind für einen Gang zum Bäcker durchaus mal „alleine“ lassen kann. Das sehe ich auch so. Um ein bisschen auf deine Bedenken einzugehen: würde es vielleicht helfen, wenn der Papa das Baby in die Trage nimmt. Mir tat es auch immer sehr leid, wenn mein Sohn im Kinderwagen geweint hat. Wenn einer alleine mit Kind unterwegs ist und das Kind lässt sich nicht beruhigen, muss es ja irgendwann wieder in den Kinderwagen bis man wieder zu Hause ist. Ich hab in den ersten Wochen mal bei einem Spaziergang meinen Freund angerufen, weil der Kleine sich nicht beruhigen ließ. Er hat ihn dann auf dem Arm nach Hause getragen, und ich hab den Kinderwagen hinterher geschoben. Mit Trage hat man das Problem nicht so, weil das Kind ja schon auf dem Arm, da wo es getröstet wird, ist. Wenn der Bäcker so weit weg ist, könntet ihr auch versuchen, dass der Papa 1 mal pro Woche eine kleinere Runde mit dem Baby geht. Dann könntet ihr den Radius nach und nach vergrößern. Bei uns geht mein Freund samstags 1-2 Stunden mit dem Kleinen raus, spazieren und auf den Markt. Da mein Sohn auch ein ähnlich hungriges Kerlchen wie deiner war, tat mir das immer ganz gut, mal etwas Zeit für mich zu haben. Und wenn der Kleine weint und sich nicht beruhigen lässt, kommen die beiden halt früher nach Hause.
Ich danke dir für diesen Ratschlag, der ist gut und das sollten wir definitiv mal ausprobieren! Im tragetuch ist er definitiv teilweise ruhiger Und den Radius nach und nach zu erweitern und nicht gleich diese lange Zeit getrennt zu sein, ist ein guter Vorschlag
Du kannst immer und überall stillen? Oder gehst du mit deinem Kind nie einkaufen? Warst du jetzt 3,5 Monate nur drinnen? Gehst du selbst nie mit Kind zum Bäcker? Wo stillst du denn da unterwegs? Also ich habe mehrere Stillkinder gehabt und ab 2 Monate war der Papa mit ihnen bis zu 1,5 Stunden unterwegs. 30-40 Minuten war er schon vorher mit den Kindern allein daheim oder unterwegs. Und nein, da wurde dann mal nicht gestillt. Selbst mit den Zwillingen und unserem Frühchen klappte das. Wurde vorher und nachher gestillt. Wäre ich dein Mann ... nein, das würde ich nicht mitmachen. Ich würde nicht nur unter deiner Aufsicht mit UNSEREM Kind umgehen wollen.
Ich kann überall stillen, wenn er Hunger hat, hat er Hunger. Im Laden habe ich auch schon gestillt. Wir fahren immer erst einkaufen wenn wir ihn gerade gestillt haben. Also fahren unmittelbar nachdem. Trotzdem kommt es mal vor, dass er im Laden auch wieder Hunger hat. Dann stille ich ihn da. Und nein, mein Mann Braucht sich nicht nur unter Aufsicht mit ihm beschäftigen. Ich glaube, dass wird hier einfach sehr falsch verstanden. Wir müssen im Haus nicht im selben Raum sein. Oder auf selber Etage… Teilweise sind sie unten und halten sich dort auf, ne längere Zeit und ich bin oben usw. Sie sind nicht immer unmittelbar im selben Raum. Nur weil ich schreibe, dass es mir schwer fällt, den kleinen länger nicht bei mir zu haben, ist nicht damit gemeint, dass es bei dem Vater auch so ist. Es ist definitiv eher darauf bezogen, wenn er bei den Großeltern oder so ist, beziehungsweise wir. Wenn er unten beim Papa ist und ich mich oben komplett fertig mache, was auch mal wirklich länger dauern kann, klar, vermisse ich den kleinen. Aber ich geh dann nicht schnurstracks runter, nehme dem Papa den kleinen ab damit er bei mir ist. Nur weil ich ihn immer gerne bei mir hätte, heißt es nicht, dass es so ist. Oder dass ich meinen Mann Nix zutraue. D.h. einfach nur dass ich mein Kind gerne bei mir hab ..
Ich werde nie verstehen warum so viele Frauen immer alles an sich reißen müssen und sich selbst als so unersetzbar sehen, machrn wollen und müssen. Dein Mann fragt sich doch auch nicht ob er dich mit dem Kind alleine lassen kann.
Ich finde es schade, wie falsch der Beitrag aufgefasst worden ist… mein Mann ist der Beste Vater für mein Kind und kann GENAUSO VIEL spielen und kuscheln mit dem kleinen, wie ich. Und bis auf das stillen auch genauso viel Zeit mit ihm verbringen! Ich habe wohl den Beitrag etwas falsch formuliert, wobei ich diesen meinen Mann eben vorlas und er selbst nicht verstehen kann, dass man nun der Auffassung ist, er dürfe GAR NICHTS. Denn das stimmt nicht. Er kann den kleinen gerne Beruhigen und tut das auch oft. Dass der kleine aber IN LETZTER ZEIT abends einfacher eher mich braucht & schreit, egal was der Papa versucht um ihn zu beruhigen, ist weder seine, noch meine Schuld. Laut KA im 4. Sprung auch normal. Mein Mann bekommt immer die Möglichkeiten und ich würde ihm nie sein kind entziehen. Wir sind ein DREIERGESPANN! Aber wenn er selbst nach längerer Zeit auf mich zukommt, weil er nicht aufhört zu schreien, kann man keinem daraus einen Vorwurf machen.
Ich habe nicht geschrieben, wie viel mein Mann mit unserem kleinen interagiert und spielt und Spaß hat, weil ich dachte, dass man sich das hätte denken können und nicht daraus schließt (weil ich nichts dazu schreibe) dass er nichts dürfe…
Es ging für mich in dem Beitrag LEDIGLICH über den Spaziergang. Mit Auto war mein Mann 40 Minuten weg. Er wäre mit dem kleinen zu Fuß gegangen. Der kleine hat in der Abwesenheit meines Mannes noch 2 mal getrunken. NICHT, weil ich ihm die Brust bei jedem Pieps wie einen Schnuller reinstopfe sondern, weil er ein kurztrinker ist. Er trinkt wenige Minuten, schläft ein, wacht kurze Zeit später wieder auf und wieder von vorne. Und das er momentan viel an der Brust ist, liegt Lt. KiA auch am Sprung. Ich hätte den Beitrag nicht verfassen sollen und einfacher nochmal mit meinem Mann sprechen sollen. Denn ich habe ihm das nochmal geschildert und er hat gesagt, dass er mich versteht und er das anders meinte! Jeder Mensch, JEDES BABY ist anders & ich werde mein Kind nicht mit dem Gedanken losgehen lassen, dass wenn er Hunger hat, er wohl warten müsse …
Mein Mann und mein Sohn haben eine Tolle Bindung, was hier viele vielleicht nicht glauben werden…
Das passiert wohl, wenn man aus Traurigkeit und Schlafmangel einen Beitrag verfasst… man bekommt so verletzende Antworten und Vorwürfe (wie mein Mann sagt, von Internetrambos). Es ging LEDIGLICH um den Spaziergang und meine Angst, dass mein kleiner Hunger haben könnte, was ja nun mal der fall war. Seit er im Sprung ist, ist er viel mehr an der Brust.
Wäre es nur ein 5 Minuten weg gewesen, hätte ich diesen Beitrag nicht verfasst oder mich so angestellt & diese kurze Trennung hätte ich verkraftet und mich in der Zeit in Ruhe fertig gemacht.
Ich bin keine Krankhafte Klette. Ich bin etwas anhänglich, zugegeben… aber was soll’s? Das bin ich sowohl bei meinem Mann als auch bei meinem Kind und beiden schadet die viele Zuneigung und liebe nicht.
Einfach nur traurig, dass hier so viele gleich denken, dass mein Mann nichts darf, weil ich schreibe, dass vorallem abends momentan nur ich ihn beruhigen kann. WIE KANN MAN DA INTERPRETIEREN, dass ich ihn nicht mal versuchen lasse, den kleinen zu beruhigen?!… bescheuert. Ich bin auch nur eine Mutter die Mann und Kind liebt und auch ich bin dankbar für ein paar Minuten in denen ich mich in Ruhe fertig machen kann.
Ich hatte nicht vor, meinen 1. Beitrag so negativ zu formulieren, dass waren die Gefühle und der Schlafmangel
.
Ich werd die negativität hier nun ausblenden und wünsche jeden einen schönen Muttertag
.
Zum Glück weis ich, dass ich trotzdem nicht alleine bin, mit meinen Gedanken.
Und in welcher Gegend wohnt ihr nun? Musst ja keine Adresse nennen
Das klingt, so formuliert, besser. Aber lass deinen Mann machen (ja, er macht ja auch schon). Draußen ist es immer nochmal ne andere Sache als drinnen. Dein Sohn weiß ja auch, dass es bei Papa nichts zu holen gibt, da muss man gar nicht erst anfangen mit meckern. Meine kleine schreit derzeit jeden Tag. Drinnen. Sobald ich mit ihr rausgehe, ist alles gut. Sie hat keinen Hunger, Windel frisch, bespielt, nicht müde,... Ich verzweifle ein wenig. Und draußen ist sie die Vorzeigetochter schlechthin. Schönen Muttertag.
Mach dir nichts aus den Antworten, finde auch da herrscht ein ziemlich aggressiver Grundton Der kleine Krümel ist erst 3,5 Monate nicht mehr bei dir im Bauch. Jedes Gefühl hat seine Berechtigung, du kannst nicht kontrollieren was du fühlst und was für Ängst du hast, du kannst nur kontrollieren, wie du damit umgehst. Dass du diese Trennungsangst hast ist okay, und ich denke auch Teil des Mamaseins, dass man langsam lernt sich abzunabeln, anderen mit seinem Baby vertraut und einfach etwas entspannter wird, auch wenn das Baby weint - irgendwann lernt man, dass das kein Weltuntergang ist. Mir ging es die ersten 2 Monate ähnlich, obwohl ich, wie du ja auch, meinen Mann für einen wundervollen Papa halte. Habe mich dann in den letzten Monaten zusammengerissen und an dieser, durchaus schlechten, Denkweise gearbeitet und jetzt wäre ich glaube ich sogar tiefenentspannt, wenn ich für 2 Wochen weg wäre und er mit dem kleinen alleine. Es ist ein Lernprozess, manche sind von Anfang an schon an dem Punkt und manche brauchen eben länger. Gib dir Zeit und gib deinem Mann das Vertrauen und du wirst sehen, bald wird sich das ganz natürlich und normal anführen.
Wie weit ist denn der Bäcker entfernt? Und selbst eine Stunde kann das Baby alleine ohne Brust. Das ist keine gesunde Beziehung. Du verrennst dich da total. Wie oft stillst du? Alle 20min? Bei jedem ' Piep'? Wann willst du denn arbeiten gehen? Nach vier Monaten wie im europäischen Ausland? Oder bleibst du 3Jahre beim Kind was natürlich nicht un die Kita geht.
Mein erstes lebte gefühlt für die Brust, wollte andauernd und mit Kraft ran und wurde natürlich auch nach Bedarf gestillt. Allerdings bin ich selbstständig und Mutterschutz gab es nicht in dem Sinne. Bevor das Kind zwei Monate alt war, war ich schon zwei Mal über Nacht weg auf “Dienstreise” und hatte auch schon mehrtägige Sitzungen 600km entfernt - bei letzteren habe ich Mann und Kind zwar mitgenommen, aber auch erst abends im Hotel gesehen. Natürlich lief es mit meinem Mann alleine für das Kind anders als sonst, aber was soll’s? Ich hab vorher abgepumpt und so schnell verhungert es sich nicht. Und 20min zum Bäcker kann ein zuvor gut gestilltes Kind auch mal überbrücken - dann muss es halt mal auf dem Arm statt im Wagen heimgetragen werden oder mit einem Lied abgelenkt. Das geht schon mal. Und das sage ich, obwohl ich grundsätzlich auch kein Problem hatte in der Öffentlichkeit zu stillen, finde das in der Dringlichkeit aber schon übertrieben. Das sind doch die besten Momente, wenn die Kleinen auch mal eine halbe Stunde nicht an einem dran hängen. :)
Versteh ich echt nicht. Wie lange ist dein Mann zum Bäcker unterwegs? Ohne quatsch - dein Kind wird nicht verhungern und wird auch keinen psychischen Vollschaden bekommen, wenn du mit der Brust nicht direkt parat stehst. Still dein Kind und lass danach den Papa mit ihm zum Bäcker zuckeln. Du darfst beiden zutrauen, dass sie auch eine eventuelle kleine Hungerattacke ohne dich meistern werden und dann zurück kommen. Meine Kinder durften tatsächlich schon früh alleine mit Schwiegereltern um die zwei Stunden spazieren gehen. Da wurde vorher gestillt und selbst wenn zwischendurch mal gebrüllt wurde, wurde das Tempo angezogen, Kind auch mal auf den Arm genommen und dann ging das auch bis die Brust wieder erreichbar war.
Meiner Meinung nach wird es im späteren Leben auch schwer für euch werden. Denn eine Mutter, deren Kind keine paar Minuten mal schreien oder unzufrieden sein darf und die das sofort abstellen muss, wird ihr Kind nicht darauf vorbereiten können, auch mal negative Gefühle auszuhalten. Man kann einem Kind nicht immer alles abnehmen, sondern muss manchmal einfach da sein und beistehen. Und das kann jede Bezugsperson nicht nur die Mutter. Und wenn ein Kind mal schreit, obwohl es im Arm einer Bezugsperson ist, dann ist das weder schädlich fürs Kind noch für die Beziehung zum Kind. Man muss als Mutter auch lernen sein Kind loszulassen, Stück für Stück. Denn tut man das nicht, dann schadet man dem Kind und nimmt ihm viele Möglichkeiten. Wann denkst du denn ist der Zeitpunkt gekommen? Oder willst du jetzt bis zur Schule nur 24/7 bei deinem Kind sein? Irgendwann können sich solche Kinder nicht mehr gesund von der Mutter lösen, weil sie spüren, wie sehr die Mutter klammert und genau diese Kinder haben dann die größten Trennungsprobleme im Kindergarten, etc. Willst du deinem Kind das antun? Und willst du es bei einem Einzelkind belassen? Denn für so ein Kind bricht die Welt zusammen, wenn es die Alles-geliebte-Mama, die rund um die Uhr nur das Kind im Fokus hat, plötzlich mit einem anderen Kind teilen muss. Und für zwei Kinder kann man nicht rund um die Uhr bei jedem Mucks hüpfen, denn die haben dann unterschiedliche Bedürfnisse und brauchen teilweise gleichzeitig was und man hat aber nur zwei Hände. Allein daran solltest du schon denken, falls eure Familienplanung noch nicht abgeschlossen ist. Denn sonst hast du es später mal sehr, sehr schwer und machst es deinem Kind noch schwerer damit, als es ohnehin ist, wenn man plötzlich seine Mutter teilen muss und da noch jemand da ist, der ebenso Aufmerksamkeit bekommt. Als Mutter ist man verantwortlich für einen anderen Menschen. Und zu dieser Verantwortung gehört dazu sich selbst mal zurück zu stellen und auf die Bedürfnisse des Kindes zu hören (und die bestehen nicht nur aus Hunger) und ihm Chancen zu geben auch mit anderen Personen und Wegen zurecht zu kommen. Man bereitet das Kind aufs Leben vor und ein Leben sieht es nun mal nicht vor, dass man 24/7 nur bei einer Person sitzt, sondern dass man Kontakte knüpfen darf und Unterschiedlichstes kennenlernen darf, sich selbst ausprobieren darf und eigene Erfahrungen machen darf. Natürlich muss das noch nicht mit 3 Monaten sein, aber es ist ein schleichender Prozess, der sich anbahnt und du lässt ihn gedanklich ja noch nicht mal zu, wenn nicht mal der Vater 40 min komplett allein mit dem Kind sein darf, ohne dass du daneben gluckst und ihn überwachst, ob er wohl alles richtig macht. Heutzutage haben scheinbar einige Menschen verlernt, was es heißt Mutter zu sein. Es bedeutet nämlich nicht sein Kind als sein Eigentum anzusehen und seine Gefühle von so einem kleinen Wesen abhängig zu machen. Geh mal in dich und denk an die Zukunft! Wie stellst du sie dir vor? Willst du wirklich ein "Mama-Kind", das nur an deinem Rockzipfel hängt und das brüllt, sobald es von jemand anderem angesehen wird, das nicht bei Papa bleibt und schon gar nicht in einer Fremdbetreuung, das mit 5 noch deinen Busen auspackt, weil das das einzige Mittel ist, mit dem es sich beruhigen kann? Abgesehen davon werden auch Zeiten kommen, in denen es bei dir schreit und sich nicht sofort beruhigen lässt. Mein Großer hatte mit 4 Monaten eine ganz schlimme Brustschreiphase, in der er von heute auf morgen die Brust verweigert und nur geschrien hat. Er hat stundenlang geschrien vor Hunger, weil er die Brust aber nicht nehmen wollte. Was hätte ich denn da tun sollen? Ich als Mutter konnte in dieser Zeit mein Kind nicht beruhigen. Aber ich hatte niemanden, der nach 20 min meinte, so es reicht mal, jetzt muss ich mal ran, ich musste da durch und mein Sohn hat trotzdem eine super Bindung zu mir, weil er gelernt hat, Mama ist immer da, wenn ich sie brauche, auch wenn sie mir nicht jeden Schmerz abnehmen kann. Und Papa genauso, wenn er von der Arbeit nach Hause kam. Auch er hat ihn ins Bett gebracht, auch wenn er bei ihm mal gebrüllt hat, aber Papa war da und durfte genauso seine Wege finden ihn zu beruhigen, ohne dass ich nach 20 min da stand und gemeint habe: So, deine Zeit ist um, jetzt komm ich dran, weil bei dir hört das Kind ja nicht zu brüllen auf. Kein Kind der Welt erleidet einen Schaden, wenn es liebende Menschen um sich hat, die sich gut kümmern. Im Gegenteil, es bereichert sie, weil sie sehen, dass es mehrere Personen gibt, die auf unterschiedliche Art und Weise für sie da sind. Und niemand macht es am besten, sondern jeder macht es auf seine Art und Weise am besten. Und wenn ein Kind mal eine Stunde lang nicht stillen kann, dann wird es nicht sterben. Das darf man ihm schon zutrauen, dass es das durchhält, auch in Clusterphasen. Ich hoffe wirklich sehr für dich und dein Kind, sowie auch deinen Mann bzw. deine Familie, dass du mal darüber nachdenkst und übst etwas zu ändern. Denn wenn es so krass wie bei dir ist, dann braucht es viel Übung lockerer zu werden, aber du tust es für dein Kind, dem es sicher besser geht, wenn es nicht so eine Über-Mutti hat, die es dann auch später keinen Schritt alleine machen lässt, weil es könnte ja was passieren oder es könnte ja irgendwas nicht schaffen. Viele Eltern trauen ihren Kindern heutzutage nämlich kaum mehr etwas zu und deshalb sind sie dann solche unbeholfenen, unselbstständigen Hascherl, die mit über 20 Jahren noch ohne Mami nichts auf die Reihe kriegen. Und die Mamis vergessen dabei, dass sie ihren Kindern damit schaden, denn eigentlich sollte man sie auf ihrem Weg begleiten und ihnen zutrauen, dass sie manche Dinge einfach schaffen und können. Denn meist können Kinder viel mehr, als man denkt. Alles Gute!
Ich habe nur das AP gelesen, die anderen Beiträge nicht. Ich halte dein Verhalten nicht für gesund. Wenn der eigene Vater mit seinem 3,5 Monate alten Kind nicht Mal zum Bäcker spazieren darf, dann stimmt da was nicht. Und das Problem liegt weder beim Kind noch beim Vater, sondern bei der Mutter.
... von beiden Seiten immer wieder das gleiche blabla..... Ab nach draußen mit den Kindern!
Dieser Thread
Wie meinen?
Vielleicht wäre ja "alleinerziehend" etwas für dich? Da hättest du das Problem jedenfalls nicht, dass dein Mann den Kleinen mit zum Bäcker nehmen möchte. Und das Schwiegerelternproblem würde sich damit auch erledigen. Das ist natürlich Ironie (falls das jemand im Geschriebenen nicht gerallt hat). Mein Sohn ist auch 3,5 Monate alt und ich bin von Anfang an alleinerziehend. Ich war die ersten 7 Wochen nach der Geburt bei meiner Mutter und wurde von dieser unterstützt, aber danach ging es zurück in meine Wohnung und seitdem leben mein Sohn und ich gezwungebermaßen den Alltag, von dem du glaubst, dass du ihn mit deinem Sohn haben musst - weil nur Mama die Bedürfnisse des Kindes richtig stillen kann. Ich habe allerdings nicht die Möglichkeit, mir wie du die Rosinen rauszupicken, wenn ich dann mal in Ruhe duschen oder essen will. Und ja, ich glaube, du packst dir die (sehr vielen) Rosinen raus und dein Mann darf nur ran, wenn du mal eine kurze Auszeit brauchst - aber auch nur so lange, bis du es nicht mehr aushältst. Auch, wenn ich glaube, dass du diesbezüglich nicht belehrbar bist (deine ständig kopierten Standardantworten zeugen davon), würde ich dir sehr raten, dem Papa auch mal die Möglichkeit zu geben, sich tageweise komplett um den Sohn zu kümmern - inklusive Spaziergänge alleine. Sonst entwickelt sich ein krankhaftes Abhängigkeitsverhältnis zwischen dir und deinem Sohn (neben bei erwähnt wäre das durchaus ein Grund für das Jugendamt, dir das Kind wegzunehmen, wenn du Alleinerziehende wärst (da gab es mal vor nicht all zu langer Zeit einen Enthüllungsbericht)), während dein Mann und dein Sohn gar kein anständiges Verhältnis zueinander aufbauen können. Hier und da mal spielen und 20 Minuten versuchen (!), das Kind ins Bett zu bringen, reichen da nicht. Da gehört definitiv auch exklusive Papa-Sohn-Zeit ohne Mama dazu. Und wenn du deinem Mann etwas Gutes tun willst, dann überlege mal, ob ihr nicht eine Stillmahlzeit mit der Flasche (Muttermilch abpumpen und dann in der Flasche geben) ersetzt. Eine Freundin, die zusammen mit einem schwulen Pärchen ein Kind bekommen hat, macht das, damit die Papas zumindest eine Mahlzeit geben können. Das funktioniert wunderbar. Die Tochter kann ganz genau unterscheiden, dass Flasche zu den Papas gehört und Brust zur Mama - keine Saugverwirrung in Sicht. Kann natürlich sein, dass es bei euch nicht so gut funktioniert, aber es würde die Rolle deines Mannes als Papa stärken. Davon abgesehen stelle ich mal das stündliche Stillen in Frage. Meiner will seit etwa 3 Wochen tagsüber auch alle 2 Stunden essen, fängt aber gerne auch mal nach einer Stunde an zu meckern, weil ihm langweilig ist. Wenn ich ihn anlegen würde, würde er auch trinken, aber er hat in diesem Moment keinen (!) Hunger, sondern würde dann natürlich die Nähe und Zweisamkeit genießen. Wenn ich mit ihm rausgehe, dann hält er auch locker mal 3, wenn nicht sogar 4 Stunden im Tragetuch aus, während es in der "langweiligen" Wohnung eben nur 2 Stunden sind. Wir waren schon bei der Babymassage, machen gerade Babyschwimmen. Mit An- und Abreise sind da IMMER mehr als 2 Stunden - und mein Sohn beginnt trotzdem nicht vor Hunger zu schreien. Er kann sehr genau unterscheiden, ob wir gerade zu Hause oder unterwegs sind. Und unterwegs gibt es ja auch so viel zu gucken, dass der Hunger auch mal nach hinten rückt, selbst wenn er aufkommen sollte. Deine Angst, dass dein Sohn Hunger bekommen könnte, wenn du nicht da bist, ist völlig unbegründet - und selbst wenn, verhungert das Kind nicht, wenn er 30 Minuten auf die Brust warten muss. Wie erwähnt, bin ich alleinerziehend. Wir besuchen meine Mutter und meinen Bruder max. 1x im Monat. Trotzdem können beide den Kleinen auch in den Schlaf bringen - wenn ich nicht dazu komme! Denn dann ist natürlich Mama angesagt. Ohne mich dauert es natürlich länger als wenn ich die Einschlafbegleitung mache, aber es funktioniert auch ohne mich ganz hervorragend. Ich bin dann auch schon öfters mal Einkaufen oder tanken gewesen - und ich wage zu behaupten, dass mein Sohn gar nicht realisiert hat, dass ich räumlich so weit weg war für die kurze Zeit. Wenn du deinem Mann und deinem Kind mal die Chance dazu geben würdest (eine richtige Chance!), würdest du feststellen, dass dein Sohn dich gar nicht so sehr brauchst, wie du aktuell denkst. Und ich würde dir dringend raten, dich von deinem Kind mehr abzunabeln und damit umzugehen lernen, wenn sich mal jemand anderes um dein Kind kümmert.
Ohne vorher andere Antworten gelesen zu haben...
Ja ich kann dich verstehen. Einmal ging mein Mann mit dem Kleinen alleine spazieren und ich habe zuhause gerödelt. Irgendwann hörte ich ihn von weitem Schreien und bin direkt hin dann hat es erstmal gebraucht bis ich da wieder loslassen konnte. ABER! Auch bei mir gab es wenn wir unterwegs waren diese Situationen in denen ich den Kleinen nicht beruhigen konnte.
Ich denke es ist ein gegenseitiges Ding. Ist die Mama nicht bereit dazu, ist es das Kind vielleicht auch nicht. Trotzdem sollte eine Mutter versuchen sich auch Mal lösen zu können, Vertrauen in den Papa haben und einfach mal ausprobieren. Wenn der Kleine auf dem Weg zum Bäcker einmal nicht sofort beruhigt werden kann wird da schon nichts bei passieren :)
Lass die beiden doch mal probieren und sei währenddessen erreichbar. Vielleicht findet der Kleine es ja auch ganz toll Mal alleine mit Papa zu sein
Genau das ist es ja was diese Sorte von Müttern nicht verstehen will, nämlich dass das Kind auch bei einem selbst schreit, ohne dass man es beruhigen kann. Meine Tochter schrie die ersten 6 Wochen durch. Abends war es ganz schlimm, das ging bis 2 Uhr Nachts. Dann hatten wir schon über Wochen eine Phase, in der sie an der Brust extrem unruhig war. Ich konnte nur im Laufen stillen. Kinderwagen und Trage/Tuch mag sie ebenfalls nicht. Wie oft musste ich Kind auf dem Arm heim schleppen, weil sie sich sonst nicht beruhigen ließ. Da wäre ich echt sauer geworden, wenn mein Mann gemeint hätte, ich solle abstillen/nicht mehr alleine raus und das Kind wäre bei ihm besser aufgehoben.
Freundin von mir war genauso drauf. Ergebnis, Kinder sind jetzt beim Vater und sie hat nur noch Umgang. Jetzt haben die Kinder eine Chance auf eine gesunde Kindheit.
Nein, ich kenne das nicht und ja, ich kann deinen Mann voll und ganz verstehen. Er will mit dem Kind zum BÄCKER und nicht nach Amerika fliegen für 14 Tage
40 Minuten braucht dein Mann mit Auto hin und zurück und er wollte dann zu Fuß gehen? So ein Schwachsinn, du versuchst uns hier, einen Bären aufzubinden und dich zu rechtfertigen. Wenn ihr auf dem Dorf wohnt und der nächste Bäcker 15 Autominuten entfernt, dann ist das eine Strecke von ca. 15 Kilometern (man fährt ja meistens nicht nur über die Landstraße). Und DAS wollte er ganz sicher NICHT zu Fuß bewältigen. Lebt ihr in einer Stadt, dann gibt es dort sicherlich eine größere Auswahl an Bäckern. Aber selbst wenn nicht, wäre das ja eine Entfernung von locker 8 ~ 9 Kilometern. Das braucht mir keiner erzählen. DAS hättest du gleich im AP dazugeschrieben. Zumal, du schreibst doch eindeutig, du wirst selbst nervös, wenn er bei anderen auf dem Schoß sitzt. Du kannst nicht ohne ihn und der Streit mit deinem Mann ist nicht der erste dieser Art. Also du merkst an den Antworten, es sehen viele User anders...
Glaub mir, die Zeit wird kommen, da wirst du froh sein wenn dein Mann das Kind auch mal für eine Weile nimmt und du Zeit für dich hast. Du würdest es beiden leichter machen, wenn du auch eine Vater-Kind Bindung zulassen würdest und die beiden auch mal einen Moment alleine lässt. Traue das deinem Mann ruhig zu, er ist genauso Elternteil wie du und liebt das Kind sicher genauso sehr. Das Kind wird schon nicht verhungern auf dem Weg zum Bäcker…
Nein, verstehe ich nicht. Ich habe bei beiden voll gestillt/ stille noch und habe den Vater natürlich alleine mit seinem Kind los gehen lassen…. Du hast nicht mehr Rechte als der Vater an EUREM Kind.
Ich versteh auch ehrlich gesagt nicht warum man 45027 „was wäre wenn“ Szenarien durchgeht. Kind in den Wagen, Vater schieben lassen und auf seinen gesunden Menschenverstand hoffen. Abgesehen davon dass ich auch nicht z.B. im Supermarkt stillen würde… Das sind dann am Ende die Kinder bei denen man denkt der Vater ist der Onkel weil er keinerlei Erfahrung im Umgang mit dem Kind sammeln durfte und die Mutter klagt dass sie alles alleine machen muss!
Um vielleicht hier mal was konstruktives zu Antworten. Ich rate dir das in kleinen Schritten zu trainieren. Es ist jetzt so wie es ist. Dein kleiner wird älter und die Abstände zwischen den Mahlzeiten größer. Ihr lernt das beide besser abzuschätzen. Fangt mit kleinen 30 Minuten Spaziergängen an. Oder anderweitig daheim. Das du für dich lernst, das wird gut gehen. Das gibt deinen kleinen und deinem Mann auch mehr Vertrauen.
104 Antworten (und somit einer der längsten Threads die ich in 18 Jahren hier gesehen habe) dafür, dass jeder immer wieder das Gleiche runterbetet.... Jetzt endlich verstehe ich diese "Ich hol schon mal Popcorn" - Beiträge....
Meine Tochter ist 4 wochen alt und ich schicke sie gerne mit meinem Mann ein oder zwei stunden spazieren. Endlich ruhe
Habe ich bei meinem sohn auch gemacht.
Ich kanns also 0 verstehen.
Ich habe jetzt nicht alle Antworten gelesen, weil ich mir denke dass es bei 107 ziemlich hoch herging. Wie auch immer. Ich kann die AP verstehen. Mein K1 war extrem unberechenbar was Hunger anging. Das konnten mal 2 Stunden sein, aber auch mal weniger als eine Stunde. Wenn es da nicht die Brust bekam, wurde gebrüllt und zwar bis zum Erbrechen. Im ersten Jahr hatte mein K1 ein starkes Saugbedürfnis und der Schuller wurde nicht angenommen. Da mein Mann das wusste, wäre er nie auf die Idee gekommen sich mehr als eine Minute Laufzeit von mir zu entfernen. Insofern mein Rat: keine Panik, die Zeit des Papas kommt schon noch P.S. K1 hat eine sehr enge Bindung zum Papa und unternimmt gerne Sachen mit ihm, auch ohne mich. Auch ein KH-Aufenthalt meinerseits im Alter von 2 Jahren war kein Problem. Und das obwohl ich K1 zuvor hauptsächlich ins Bett brachte.
Wie toll ist das denn! Du stellst, Kind ist müde, Papa schuckelt es . Kinderwagen durch die Gegend, es schläft ein, und du hast Freizeit! Nimm das an!!!
Nein ich verstehe das nicht und kann es auch nicht nachvollziehen. Das Kind ist nicht nur deins! Dein Mann hat ein Recht darauf auch Zeitmitihm zu verbringen und Erfahrungen mit seinem Kind zu machen. Und ganz ehrlich: zum Bäcker? Ist der in einer anderen Stadt? Wie weit weg ist der denn? Lern loszulassen sonst bleibst du immer so eine unentspannte Helikopter Mami.
Das Verrückte ist ja, daß wir Mütter uns sehr leicht für unersetzlich halten. Meine Erfahrung, als Mutter von inzwischen größeren Kindern, ist wirklich die: immer, wenn ich dachte, ich müßte ganz schnell völlif für die Mäuse zugriffsfähig sein, waren sie eigentlich alleine mit dem Vater völlig zufrieden. Und ehrlich- bei 15 Minuten Fußweg zum Bäcker, dort kurz stehen, und zurück- da passiert dem Wutz rein gar kein Schaden. Selbst wenn das Kind da weinen würde ( und Stillen ist nicht immer gleich Hunger/Essen)- es riecht den Papa, spürt dessen Herzschlag und Körperkontakt in Bewegung, dessen Stimme. Geborgener geht nicht. Das Loslassen und dem Vater Überlassen will geübt werden. Dieser Gang wäre ein Anfang gewesen. Hat nun nicht sein sollen. Versucht es wieder, vielleicht ohne Bäcker, einfach eine Runde um den Block. Dann weißt du, sie sind schnell zurück, wenn was wäre. Sei froh, daß der Vater engagiert ist und sich von dir nicht so leicht wegdrängen läßt. Übe, vertrauen zu haben. Das tut allen gut. Für dein Kind ist es toll, zwei liebende Elternteile zu haben und nicht völlig fixiert auf Mama zu sein, die bei jedem Mucks stillt. Man kann sich entscheiden, welchen Weg man als Eltern gehen möchte.
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