Mimarel
Hallo zusammen
Ich bin nun in der 23ssw und erwarte meine zweite Tochter
Ich fange mir nun langsam an Fragen zum Alltag mit zwei Kindern zu stellen. Meine Tochter wird zum Zeitpunkt der Geburt 25 Monate alt sein.
Mich würde es sehr interessieren wie ihr den Alltag so meistert und ob ihr Tipps habt.
Wie macht ihr das zb mit dem Schlafen legen?
Meine Tochter schläft in ihrem Zimmer und in ihrem eigenen Bett, aber ich schlafe zurzeit mit ihr dort, da sie öfter in der Nacht guckt ob ich da bin.
Jetzt frage ich mich wie ich das machen soll, wenn dje kleine auf der Welt ist. Sie soll dann erstmal mit uns im Schlafzimmer im beistellbett schlafen und die große alleine in ihrem Zimmer.
Wie würdet ihr das dann am besten regeln? Erst die große schlafen legen oder wie?
Bin da echt ein bisschen überfragt. Und ich muss alles alleine machen mein Mann ist nur am Wochenende zuhause.
Ich hoffe ihr könnt mir da irgendwie von euch berichten und mir Tipps geben?
Vielen Dank schonmal
Hi, herzlichen Glückwunsch erstmal! Meine Große war schon 4 bei der Geburt, aber mit alleine im Zimmer schlafen war es vorbei. Jetzt schläft sie im Schlafzimmer im Bett neben dem Elternbett, in dem das Baby mitschläft. So ist alles etwas leichter. Beim ins Bett bringen kann man das Baby stillen und mit Glück schläft es dann auch ein.
Hi, herzlichen Glückwunsch erstmal! Meine Große war schon 4 bei der Geburt, aber mit alleine im Zimmer schlafen war es vorbei. Jetzt schläft sie im Schlafzimmer im Bett neben dem Elternbett, in dem das Baby mitschläft. So ist alles etwas leichter. Beim ins Bett bringen kann man das Baby stillen und mit Glück schläft es dann auch ein.
Hi, herzlichen Glückwunsch erstmal! Meine Große war schon 4 bei der Geburt, aber mit alleine im Zimmer schlafen war es vorbei. Jetzt schläft sie im Schlafzimmer im Bett neben dem Elternbett, in dem das Baby mitschläft. So ist alles etwas leichter. Beim ins Bett bringen kann man das Baby stillen und mit Glück schläft es dann auch ein.
Bei uns war der Abstand auch etwas größer ( 3 einhalb Jahre), die Große schlief eigentlich in ihrem Bett und Zimmer, kam aber auch noch jede Nacht zu uns. Als die 2. geboren wurde, war die Kleine auch bei uns im Bett und die Große kam jede Nacht noch dazu. Wir sind also beim Familienbett gelandet. War für uns das Einfachste...
Die Konstellation wollte ich nie. Habe ich auch nicht. Bei meiner Schwägerin wars so und sie hätte das nie wieder so gemacht. Ist wohl super anstrengend gewesen. Das hat siexaberst kürzlich erzählt, die Kinder sind mittlerweile erwachsen:)
Ich wollte auch nie so einen kurzen Abstand. 3-4 Jahre war das Mindeste. Meine sind fast genau 3 Jahre auseinander. Die Große hat nach 8 Tage nach der Geburt, alleine in ihrem Zimmer geschlafen. Da war sie komplett pflegeleicht. Schwiegermuttern hatte 3 Kinder in unter 3 Jahren. Hat sie so gemacht, weil sie für damalige Verhältnisse schon alt war. LG
Nachtrag: Meine Mutter hatte 2 x den Abstand von 1,9 Jahren.....Selbst mein Vater meinte, dass das extrem zu früh war. LG
Bei uns ist der Altersabstand 22 Monate. Der Grosse schläft in seinem Bett in einem eigenen Zimmer. Er wacht nachts auch selten auf zum Glück und falls ja kommt er rüber und schläft manchmal bei uns. Er braucht jedoch Einschlafbegleitung, meistens sind wir zu zweit, dann hat jeder ein Kind. Wenn ich alleine bin wird oft der Grosse ins Bett gebracht und während ich bei seinem Bett bin stille ich den Kleinen. Irgendwann schlafen beide:) Aber eben der Grosse ist ein guter Schläfer…es ist sicher nicht ganz einfach, aber ihr werdet einen passenden Weg für euch finden!
Vor allem, dass dann auch noch der Mann nicht da ist und Frau quasi alleinerziehend … das kann ich immer so null nachvollziehen. Kleiner Abstand und alleine - das kann Dichtkünste Stress bedeuten.
Wow dein Kommentar ist ja sehr sensibel. Ich habe nicht nach deiner Meinung zu meiner Situation gefragt, dass mein Mann unter der Woche nicht da ist! Zudem wollte ich auch nicht wissen ob du den altersabstand zu klein findest. Das gilt übrigens auch für die anderen die hier der Meinung sind, dass sie so einen Altersunterschied nie wollten. Jemandem der im 6. Monat ist das zu schreiben ist schon sehr unsensibel. Der Altersunterschied war so gewollt und es wäre nett wenn man einfach richtig lesen könnte. Es interessiert mich recht wenig ob ihr den altersabstand gut oder schlecht findet. Das war nicht meine Frage. Danke an alle die so nett geantwortet haben und mir ihre Situation geschildert und mir Tipps gegeben haben.
Wäre bei meinen Kindern undenkbar gewesen. Mit 25 Monaten haben alle noch gestillt, wollten meine volle Aufmerksamkeit und haben sowieso im Familienbett geschlafen. Meine Kinder sind alle 4 bzw 5 Jahre auseinander. Das war für uns so passend.
Hallo, nun ja, Kommentare wie "wollte ich nie" und "wäre undenkbar" nutzen ja nun auch nichts mehr, manchmal schon etwas befremdlich.. Meine Kinder sind gute 2,5 Jahre auseinander, ich hatte ähnliche Probleme und Bedenken. Zumal dann als der kleine 5 Wochen alt war der erste Lockdown kam und er Kiga zu... Fakt ist: es wird sich alles einspielen, auch wenn es anstrengend ist! Ins Bett gebracht wurde meine Große oft mit Baby an der Brust, haben sich gegenseitig nie gestört. Auch wenn ein Kind mal gequakt hat, hat das andere sich nicht beim Einschlafen stören lassen. Ich habe Kind groß viel mit einbezogen, beim Wickeln und Anziehen usw. Klamotten aussuchen oder mal Socken anziehen etc. Wenn ich mit ihr gespielt habe, lag der kleine in der Wippe oder auf ner Decke daneben. Natürlich musste sie auch oft zurückstecken, gerade wenn der kleine mal wieder dauerstillen wollte. Aber dann gab es eben mal ne halbe Stunde TV oder ne "Still Box" mit Spielsachen, die es nur gab, wenn Baby gestillt wurde. Mach dir keinen Kopf, das findet sich alles - auch wenn man anfangs das Gefühl hat, das große Kind zu vernachlässigen. Meine Tochter hat sich nie beschwert und die zwei sind echt dicke und spielen viel miteinander (jetzt 5,5 und knapp 3). Alles Gute!
"nun ja, Kommentare wie "wollte ich nie" und "wäre undenkbar" nutzen ja nun auch nichts mehr, manchmal schon etwas befremdlich.." Das dachte ich mir auch ...
vor allem wenn es dann heißt meine Kinder sind alle drei vier Jahre auseinander.. fängt halt nicht jeder mit gefühlt 16 zum Kinderkriegen an
Sehr passend, die Antworten, die einen größeren Abstand empfehlen...die TE ist nunmal nun in der 23. SSW und - man stelle es sich vor - es gibt auch bei guter Verhütung ungeplante Schwangerschaften. Vielleicht war es so geplant, vielleicht aber auch nicht. Aber einfach einen größeren Abstand empfehlen, wo die Situation nunmal so ist, wie sie ist, ist... äußerst befremdlich. Zur Frage: bei uns ist die Konstellation sehr ähnlich. Unser Plan: unsere "Große" wird wie bisher im Familienbett schlafen. Entweder, das Schlafenlegen ergibt sich mit Baby dann einfach aus der Situation - und wenn nicht, übernimmt mein Mann das Baby (!). Trotz recht paritätischer Aufteilung ist das Zubettgehen aus diversen Gründen bei unserer Großen an mir hängen geblieben und das wollen wir nicht ändern, um die Krise nach der Geburt nicht zu befeuern. Also kommt das Baby ins Beistellbett (oder auf die Seite) des Vaters, er reicht es mir zum Stillen. Ob es so klappt, werden wir sehen. Aber ich bin kein großer Fan davon, dem Großen Kind, wenn es selbst noch so klein ist, zu viel Sicherheit seiner bisherigen Routinen zu nehmen. Babys sind da idR viel flexibler. (Vorausgesetzt, es klappt ohne Stillen mit Schlaf beim Baby. Aber das hat sogar bei unserem Brustjunkie anfangs funktioniert - erst später war Stillen unser einziger Rettungsanker. Aber natürlich hängt die tatsächliche Situation dann vom Charakter des Babys ab - und man muss flexibel bleiben). Habe den Zusatz eben erst gesehen, dass du unter der Woche alleine bist. Daher meine Antwort hier modifiziert: Nimm das Baby mit zum Zubettgehen deinr Großen oder nimm diese mit in dein Bett, wo auch das Baby schlafen wird. Ich glaube, alles andere ist unmöglich - beide Kinder brauchen eine Bezugsperson zum Einschlafen, und da du die einzige verfügbare bist, wirst du die Kinder zusammen legen müssen. Mir fällt zumindest keine andere praktikable Lösung ein. Du kannst dich ja schlecht zweiteilen.
Hallo :-). Unsere sind 20 Monate auseinander. Wenn es schwierig ist: Es ist nur eine Phase. Wenn es gut ist: Leider auch nur eine Phase. Und zu guter letzt: Wenn man endlich durchschaut hat, wie es rennt, dann ändert sich wieder alles. Wir haben ein Familienbett (Ehebett, links ein 90x200cm Bett für den Großen, rechts ein Gitter-Beistellbett für die Kleine). So läuft es für uns am Besten. Direkt nach der Geburt: Hab dem Großen schon in der Schwangerschaft daran gewöhnt, dass ich ihm bei der Einschlafbegleitung den Rücken zukehre und lese. Nach der Geburt habe ich halt im Liegen gestillt. Hat ca 3-4 Wochen geklappt, die Kleine hat eh nur geschlafen oder gestillt und war zufrieden. Sie ist dann aber wieder mit mir ins Wohnzimmer gekommen bis wir Eltern schlafen gingen. Ca 4-7 Wochen: Die Kleine hatte abendliche Schreistunden (bzw bei ihr zum Glück meist nur 30min), im Bett hat sie als sie satt war nur noch geschrieen. In der Zeit hat der Papa sie in der Trage gehabt und sie unten betreut bzw ihr Gebrüll ausgehalten. Ab ca 7 Wochen: Die Kleine ist nach kurzem Weinen im Bett eingeschlafen und hat durchgeschlafen (zumindest fast 2 Monate, seitdem nicht mehr :-/) Allerdings haben wir die Kinder trotzdem meistens zu 2t ins Bett gebracht, weil es einfach entspannter war, wenn sich jeder um "sein" Kind kümmern konnte, bis auf die Abendschreiphase hätte es aber alleine auch geklappt. Und wenn ich alleine gewesen wäre, hätte ich sicher auch eine Lösung gefunden (muss man dann ja^^). Mittlerweile (die Kleine ist 9 Monate) bringen wir sie immer abwechselnd ins Bett (also ein Elternteil beide Kinder) und das klappt super. Stell dich auf eine anstrengede Zeit ein, aber du findest sicher eine Lösung, die für euch klappt :-).
Hey
Erstmal herzlichen Glückwunsch :-)
Ich hab insgesamt sechs Kinder.
Die zweit Kleinen haben einen Altersunterschied von 26 Monaten.
Der Große ist jetzt 2,5 Jahre alt, der Kleine ist 11 Wo alt.
Mittags zum Mittagsschlaf des Großen leg ich mich mit beiden gemeinsam ins Ehebett.
Der Große wird auch noch zum Einschlafen gestillt.
Der Kleine liegt dann auf der anderen Seite und trinkt gleichzeitig.
Oder er liegt daneben und schläft.
Der Große schläft auch ein, wenn der Kleine dabei quengelt.
Abends genauso.
Außer mein Mann ist dann.
Dann nimmt der den Klo, bis ich den Großen ins Bett gebracht habe.
Er schläft bei uns ein und ich trage ihn dann in sein Bett.
Das Baby schläft bei mir dann im Wohnzimmer auf dem Bauch und geht gemeinsam mit uns ins Bett :-)
Die vier Älteren Kinder sind schon zwischen 12 und 18. Da war der Abstand ähnlich.
Das schaffst du
Hallo! Herzlichen Glückwunsch erstmal!
Meine beiden Jungs sind 16 Monate auseinander, meine Schwester hat 2 Mädels mit 18 Monaten Abstand.
Bei dem Altersunterschied laufen beide einfach mit, das Kleine ist dabei wenn das große Geschwisterkind dich braucht und umgekehrt.
Eifersucht gab es nie, ich hab aber wie gesagt einfach alles mitlaufen lassen und niemanden ausgeschlossen oder das eine Kind komplett abgelegt/ schreien lassen wenn das andere was brauchte.
Ich hatte den Kleinen immer dabei, wenn ich den Großen ins Bett gebracht habe. Wichtig sind gut sitzende (Abend-)Rituale bevor das Kleine kommt, dann ist das Chaos nicht so groß und du hast einen fixen Ablauf den du durchziehen kannst. Das gibt auch dir mehr Gelassenheit.
Du hast ja auch noch 4 Monate Zeit den Nachtschlaf deiner Tochter zu ändern, falls du möchtest dass sie nachts wieder alleine (weiter-) schläft. Alle notwendigen Änderungen die schwieriger werden könnten würde ich jetzt noch angehen, solange du Zeit und Kraft hast.
Ansonsten plane nicht Zuviel voraus, am Ende kommt alles anders. Der Altersabstand ist lange sehr anstrengend, aber gleichzeitig ist ist wunderschön diese enge Verbundenheit zwischen Geschwistern zu erleben. Haushalte gut mit deinen Kräften und Plane fixe Omatage oder so ein, falls du die Möglichkeit hast.
Ich kann dich verstehen, dass du dir Gedanken machst, aber es ergibt sich vieles dann bestimmt einfach von alleine. Und man schafft alles, wenn man muss. Man findet dann irgendeinen Weg, wie es klappt. Du hast ja schon viele Tipps bekommen. Meine Idee wäre auch, dass du das Baby mitnimmst, wenn du die Große niederlegst. Außer du hast ein Baby, das sich gut ablenken lässt und selbst gerade zu der Zeit schläft oder herumschaut, wenn es nicht zu lang dauert, dann funktioniert es vielleicht auch so. Aber das alles musst du auf dich zukommen lassen und dann schauen, wie das Baby vom Charakter her so ist und was sich eben umsetzen lässt. Je ruhiger und gelassener du selbst sein kannst, desto leichter wird auch alles funktionieren, auch wenn es sicher anstrengende, fordernde Zeiten geben wird. Meine zwei sind 4,5 Jahre auseinander, mein Kleiner aber ein Extrem-Frühchen, was unseren normalen Alltag auch ordentlich durcheinander gewirbelt hat. Wir haben aber trotzdem Wege gefunden, wie sich alles vereinbaren ließ und wie wir dann nach der KH-Zeit in einen Rhythmus gefunden haben. Mein Kleiner war auch einfach überall mit dabei, er hat sich zum Glück auch gut ablegen lassen und hat dann zugeschaut, was der große Bruder und ich gemacht haben. Draußen war er viel im Kinderwagen mit dabei. Beim Schlafen legen hatte ich jedoch auch Unterstützung von meinem Mann, obwohl der Große zu dem Zeitpunkt auch schon ohne Einschlafbegleitung allein schlafen gegangen ist. Es war abends jedoch auch für uns einfacher, wenn einer ein Kind übernimmt und der andere das andere. An Tagen, an denen mein Mann abends jedoch nicht zu Hause war, hab ich es auch ohne Probleme allein geschafft. Man findet dann schon seine Wege, wie man es sich richtet, dass alles klappt. Und Kinder dürfen auch lernen, dass sie nicht permanent im Mittelpunkt stehen, sondern dass es auch Geschwister gibt, die auch mal an der Reihe sind und sie selbst warten müssen. Das schadet keinem Kind, sondern sie profitieren unglaublich viel von Geschwistern. Ich wünsche dir noch eine schöne Schwangerschaft und alles Gute!
Ich hab schon in der Schwangerschaft meinem Kind beigebracht dass ich es nicht hochnehmen kann,sie ist zu mir auf die Couch geklettert zum kuscheln,gewickelt haben wir auch so dass sie selber hochgeklettert ist,in der küche hatte sie eine eigene Leiter wenn sie helfen wollte..... Bei uns war Familienbett die Lösung weil meine Kinder das mit dem Rhythmus nie so hinbekommen haben,ich hab mich abends mit beiden hingelegt und irgendwie hat das geklappt Tagsüber gab es eine Kiste mit Spielsachen die nur zur Stillzeit raus geholt wurden,TipToi,und andere besondere Sachen,aber sie kam auch gern dazu zum kuscheln und ich hab ihr vorgelesen Bei uns war es irgendwann umgekehrt,die jüngere schlief allein im Kinderzimmer und die große blieb bei mir,erst als der kleineren bewusst wurde dass sie morgens immer allein wach wurde(abendes sind beide im Kinderzimmer eingeschlafen und die große ist später gewandert),kam sie irgendwann immer hinterher
Ich würde dir ein Familienbett empfehlen. Daran kannst du auch ein Babybett mit einer offen Seite stellen, wenn du das magst.
Hey erstmal herzlichen Glückwunsch
Meine Mädels sind ziemlich ähnlich auseinander. Ca. 26 Monate. Die ersten 3 Wochen war mein Mann zuhause und hat sich größtenteils um die "große" gekümmert. Und nachts sowieso. Das war eine richtige Erleichterung.. Da dein Mann ja unter der Woche gar nicht helfen kann wird es schwieriger, aber nicht unmöglich
Mein Mann arbeitet in Wechselschicht und ist somit jede zweite Woche auch "nicht da" gewesen. Zumindest zum abends schlafen legen.
Wie ich die erste Zeit das geschafft habe hab ich irgendwie verdrängt
Aber ziemlich schnell hat es so funktioniert das die kleine einfach immer dabei war. Je nachdem wie sie mitgemacht hat konnten wir uns Zeit lassen oder auch nicht. Der schnulli hat auch für wahre Wunder gesorgt. So wie die babytrage. Vorallem beim Zähne putzen
Und wenn die kleine gut beim stillen eingeschlafen ist und das irgendwann in den Rythmus gepasst hat, hab ich sie eben vorher schlafen gelegt.
Wir haben aber auch von Anfang an für einen Rythmus gesorgt. Sodass beide ähnlich schlafen gehen.
Du wirst es auch schaffen
Lg Minnie Mouse
Guten Abend, herzlichen Glückwunsch, schöner Altersabstand:) Wir haben hier den Gleichen und ich habe mir auch den Kopf zermartert wie das klappen soll, haben für die "Große" auch keinen Betreuungsplatz bekommen. Letztendlich ist es der Großen selber zu unruhig gewesen weshalb sie aus dem Familienbett auf eigenen Wunsch hin ausgezogen ist (obwohl wir es mit einem 90×200 cm-Bett vorsorglich auf 2,50 m verbreitert hatten...). Letztendlich wird es sich einfach fügen. Bei uns ist es so dass der Kleine um ca 18.30 seinen Nachtschlaf beginnt und die Große sich in dieser Zeit selber beschäftigt(darf sich aber auch zu uns kuscheln wenn sie will), danach hab ich Zeit mit ihr zu essen und sie ins Bett zu bringen. Gut alleine machbar. Ich würde an deiner Stelle mit nem breiten Bett in dem alle Platz hätten vorbereitet sein damit sich kein Kind ausgeladen fühlt. Ist auch immer bei Krankheit und so einfach entspannter. Eifersucht war hier bisher auch kaum Thema, der Kleene ist jetzt 5 Monate alt. Alles Gute euch. Es geht. Irgendwie. Phasenweise muss man "einfach" akzeptieren dass man keine Pause hat!
Und was ich noch ergänzen kann: die beiden beschäftigen sich schon jetzt super schön miteinander. Lachen, liegen zusammen unter dem Spielbogen. Das ist schön an dem kurzen Abstand!
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