Kathi1995
Hallo, Vorab Entschuldigung das der Beitrag so lang ist. Mein Sohn ist jetzt 5 Monate, er hat 1 Monat nach der Geburt nur noch auf mir geschlafen, da hat er das erste mal wenn er eingeschlafen ist 4-5 Stunde am Stück geschlafen. Als er angefangen hat neben mir und meinem Mann im Bett in seinem eigenen Nestchen zu schlafen, hat er immer zwischen 2-3 Stunde am Stück geschlafen, wenn ich ihn dann gestillt habe, hat er direkt weiter geschlafen. Seid dem 28.12.21 als er Fieber hatte, hat sich sein Schlaf verschlechtert. Dann war es zwei Tage wieder gut & seid bisschen was über 1 Woche ist es sehr schwer geworden. Er s Hälfte um 19-20 Uhr ein, Word dann nach einer Stunde wieder wach und weint leicht (das ist auch neu das er weint wenn er wach wird), dann stille ich ihn und da kann ich ihn mit Mühe wieder ablegen. Und dann ist es immer in 1-2 Stunden tackt das er anfängt zu zappeln und sich sein Geschickt sehr stark zu reiben und auch manchmal zu weinen, so das er davon wach wird. Dann weiß ich nicht was er hat und versuche ihn wieder zum schlafen zu bringen und Schaukel ihn, mal klappt es und mal nicht, vor 2 Nächten hatte ich ihn auf dem Arm und er hat an meinem Arm genuckelt, so das ich ihn in der darauf folgenden Nacht immer gestillt habe, das hat ihn beruhig, nur hat er dann auch immer nur 1 Stunde geschlafen & dann ging es wieder von vorne los. Kann es sein das er nicht satt wird oder von was kommt das zappeln, weinen und Gesicht reiben. Er ist von den Nächten auch nicht erholt und langsam fängt das auch tagsüber an. Was kann ich tun oder woran kann es liegen das er so unruhig schläft. Lg Katharina
Das Zappeln und mit den Händen ins Gesicht gehen ist völlig normal, macht meine Kleine auch und die ist ein Flaschenkind und mehr als satt, manche Babys verarbeiten so ihren Tag. Ich vermute, dass das bei euch einfach eine Phase ist, wahrscheinlich tut sich gerade viel im Gehirn deines Sohnes. Einfach viel Nähe geben auch wenn es gerade anstrengend ist, das geht auch wieder vorbei.
Danke für die schnelle Antwort, das beruhigt mich das es normal ist und andere Babys das auch machen
Stillabstände von 1-2 Stunden nachts sind in dem Alter leider nicht ungewöhnlich. Es passiert sehr viel in der Gehirnentwicklung und das äußert sich auch in Unruhe. Bei uns war es auch so. Wenn ihr Glück habt, wird es bald schon wieder besser - versuche in der Zwischenzeit, selbst genug Schlaf zu bekommen.
Danke für die schnelle Antwort, dann hoffe ich echt das es schnell vorbei geht, das der kleine bald endlich wieder ruhig sich ausschlafen kann
Babys schlafen in Zyklen von 60-90 Minuten, dann "tauchen sie aus dem Leichtschlaf auf" und kontrollieren, ob alles sicher ist. Wenn die Situation dann eine andere ist als beim Einschlafen sind sie irritiert, wachen auf und weinen unter Umständen. Wenn dein Sohn also beim Stillen oder auf dem Arm einschläft und der Schlafzyklus das zu Ende ist, wacht er auf, weil er alleine im Bett liegt und nicht wie erwartet an der Brust oder auf dem Arm. Du könntest versuchen vor dem Ende des Schlafzyklus wieder zu ihm zu gehen und die Situation vom Einschlafen wiederherzustellen, um das Aufwachen quasi im Keim zu ersticken. Oder Du übst mit ihm das selbstständige Einschlafen, damit er auch seine Schlafzyklen selbstständig verbinden kann (damit meine ich nicht schreien lassen, das geht auch sanft). Das I'm Das im Gesicht reiben ist ein Zeichen vom Aufwachen/Wechsel des Schlafzyklus. Viele Babys machen das auch zur Selbstberuhigung, einer meiner Zwillinge auch. Manche Babys meckern auch, um sich selbst zu beruhigen und Dinge zu verarbeiten, macht einer meiner beiden auch. Vielleicht hilft das ja zu verstehen, warum dein Kleiner so häufig aufwacht :)
Danke für die schnelle Antwort.
Das mit dem verändern der schlaf Situation hat mir schonmal eine Bekannte gesagt, nur hat es ja eine lange Zeit geklappt das er trotzdem 3-4 Stunden am Stück geschlafen hat. Aber wahrscheinlich ist es wirklich nur eine Phase, vielleicht ist er grade in einem Schub und hat ein leichteren schlaf.
Bin sehr dankbar für die schnellen Antworten
Ja, das mit der phasenweise Veränderung des Schlafs kommt natürlich auch noch dazu. Und manchmal brauchen die Mäuse einfach mehr Nähe als sonst. Meine konnten zB schon komplett selbstständig einschlafen und durchschlafen. Aktuell muss einer der beiden aber fast die ganze Nacht im Arm liegen und wacht häufig auf. Dafür lernt er gerade robben Babyschlaf ist einfach nichts Konstantes, sondern ändert sich permanent.
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