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Baby schläft nur auf mir

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Baby schläft nur auf mir

Linur

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Hallo, ich hoffe, ich bin nicht die Einzige! Mein Sohn (knapp 6 Monate) schläft nur auf mir. Er kann nicht alleine einschlafen und wenn er schläft, kann ich ihn super selten ablegen. Er wird sofort wach und brüllt die ganze Wohnung zusammen. Jeder Versuch endet in einem Drama. Aktuell schafft er es auch nur kurzzeitig, nach dem Stillen im Liegen weiterzuschlafen. Ich lasse ihn such schreien aber irgendwann geht es dann einfach nicht mehr. Kinderwagen und Autofahren sind ebenfalls eine Katastrophe und so langsam tun mir die Arme vom Tragen weh. Dies bzgl muss eine Veränderung her! Hat jemand Tipps? Erfahrungen? Schlaflieder, Musik etc machen ihn nur wach und er freut sich darüber, statt zu schlafen.


Germanhijabi

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Tragetuch. Auch wenn er ganz am Anfang weint, weil es ungewohnt ist, einfach mit riesenschritten wippend durchs Zimmer laufen, evtl auf den Po klopfen oder was singen. Kenne ich auch von meinen Kindern. Es wird besser sobald sie mobiler werden. Respekt dass du dem Bedürfnis nachgehst.


Linur

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Ich nutze tagsüber den Manduca. Den nimmt er auch seit dem 4. Monat super an. Mir geht es primär um nachts, da ich kaum 1-2 Stunden selbst schlafen kann und den nächsten Tag völlig fertig bin. Das schaukeln und durch die Wohnung hüpfen machen wir seit Tag 1. Ich liebe es neben ihm zu schlafen aber das er komplett auf mir schläft, schaff ich nicht mehr. Generell wäre es mir aus Sicherheitsgründen lieber, wenn er in seinem Bett schläft (ich schlafe im gleichen Zimmer).


Jumalowa

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Das ist ein ganz normales Babyverhalten und ich würde ihn auch nicht schreien lassen. Wozu, er lernt dadurch nichts ausser, das keiner kommt wenn er ,,Hilfe,, braucht. Hast du eine Trage? Viele Kinder mögen es, einfach immer dabei sein zu können und du hast die Hände frei. Es gibt noch eine Swingtosleep, auch die kann Entlastung bringen. Was ist mit dem Papa oder den Großeltern, hast du eine helfende Hand?


Linur

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Antwort auf Beitrag von Jumalowa

Ich nutze tagsüber den Manduca. Den nimmt er auch seit dem 4. Monat super an. Mir geht es primär um nachts, da ich kaum 1-2 Stunden selbst schlafen kann und den nächsten Tag völlig fertig bin. Papa und Familie helfen tagsüber. Ich liebe es neben ihm zu schlafen aber das er komplett auf mir schläft, schaff ich nicht mehr. Generell wäre es mir aus Sicherheitsgründen lieber, wenn er in seinem Bett schläft (ich schlafe im gleichen Zimmer).


Bonnie

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Huhu, solche Sachen sind ja immer hausgemacht. Heißt: Weil Du es früher (verständlicherweise) schön und innig fandest, dass Dein Sohn auf Dir einschläft, hast Du es ihm beigebracht. Ist mir so ähnlich auch passiert. Das Ding ist: Irgendwann findet man es nicht mehr schön und innig, sondern es wird anstrengend. Aber dann ist es zu spät, das Baby hat es so gelernt. Natürlich gibt ein Baby so eine angenehme Gewohnheit nicht freiwillig auf, wieso sollte es das auch? Deshalb geht eine Veränderung nicht ohne einen Konflikt. Das ist aber nicht schlimm, solche Konflikte zwischen den Bedürfnissen der Mutter und den Wünschen des Babys gibt es immer mal wieder. Wichtig ist, dass Du Dir klarmachst, dass ein Baby, um glücklich zu sein, nicht auf seiner Mutter schlafen muss. Es kann sich umgewöhnen, und es nimmt dabei keinen Schaden. Du kannst Deinen Sohn anfangs nur kurz ablegen. Dreißig Sekunden, bevor Du ihn wieder auf den Bauch legst. Später eine Minute, in der Du ihn ablenkst, ein bisschen singst usw. Du vergrößerst die zeitlichen Abstände zwischen dem Herunternehmen und wieder auf den Bauch legen immer weiter. So löst sich für ihn innerlich der Automatismus Einschlafen = Mamas Bauch. Es entsteht eine kleine Lücke. Und die vergrößerst Du immer weiter, bis er die ersten Male versehentlich nicht auf Deinem Bauch einschläft. Ja, das dauert lange und ist mühsam. Und ja, es kann auch sein, dass es trotzdem Protesttränen gibt, was ganz natürlich ist, denn eine Umgewöhnung ist für ein Baby ungemütlich. Wenn Du liebevoll dabei bleibst, Ruhe, Klarheit und Gelassenheit vermittelst, dann macht das nichts. Er ist ja nicht allein. Kein Baby nimmt Schaden, wenn seine Mutter liebevoll bei ihm ist, auch wenn sie nicht alle Wünsche erfüllt. LG


Linur

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Antwort auf Beitrag von Bonnie

Ich verstehe was du meinst, aber ich habe es früher in erster Linie nicht gemacht, weil ich es schön fand, sondern weil er da schon nicht alleine eingeschlafen ist. Das Rumtragen und auf mir liegen lassen war diw einzige Option. Er nimmt kein Nuckel o.ä. was beruhigen soll. Und dann hat es sicherlich - wie du sagst - sich eingeschlichen und wurde zur Gewohnheit. Das mit den größeren Lücken ist eine gute Idee, danke dafür Ja mit Sicherheit gibt es Protest aber da muss ich durch. Der Schlafentzug ist schon Wahnsinn.


Aurora1986

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Hallo :) Mein kleiner Schatz hat die ersten 3 Monate auch nur auf meinem Bauch geschlafen. Dann hatte ich wiederholt eine fiese Brustentzündung mit Fieber und co. Ich konnte in der Nacht seinem Bedürfnis nicht nachgeben - er lag neben mir, ich habe mich eng an ihn gekuschelt, wir haben beide vielleicht eine Stunde geschlafen (er hat nicht geweint). Aber die nächste Nacht lief schon viel besser und er hat dann einen Abschnitt alleine geschlafen. Dabei habe ich ihn bis zum ersten stillen in der nacht auf mir liegen lassen, im dunkeln nachts gestillt, ihn dann neben mich gelegt und meinen Arm um ihn. So hat sich das relativ schnell rausgeschlichen. Er ist heute fast 7 Monate und braucht es noch, wenn er krank ist, eine Impfung hatte, oder am Morgen für eine Stunde :D so ists okay für mich. Beim einschlafen liege ich allerdings immer neben ihm und er kuschelt sich an meinen Arm - alternativ dreht er sich selbstständig auf den Bauch und schläft so ein. Hast du schon mal probiert, ihn neben dir auf dem Bauch schlafen zu lassen, ganz nah bei dir? Ggf mit einem nach Milch riechenden Spucktuch (das du nach dem Einschlafen natürlich wegziehsz). Oder eben mitten in der Nacht nach dem Stillen ablegen, nachdem er erst ein paar Stunden auf dir gelegen hat? Ich wünsche dir jedenfalls viel Erfolg - ich weiß wie anstrengend, schwer und ungemütlich das sein kann. Es hilft nur, es immer wieder zu probieren - auf welche Weise, ist von Baby zu Baby natürlich unterschiedlich. Liebe Grüße


Linur

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Antwort auf Beitrag von Aurora1986

Das mit dem nachts im dunkeln Stillen mache ich auch (man ist ja mittlerweile geübt ;) ). Aber selbst da will er nicht mehr liegen bleiben. Ich lege meinen Arm genau wie du auch um ihm. Aber kämpft sich dann quasi frei und weint. Es gibt Nächte, da muss ich jedes mal aufstehen und 2m gehen und er pennt sofort. Da habe ich einfach keine Lust mehr drauf. Ja ab und zu schläft er auf dem Bauch aber irgendwie traue ich mich das noch nicht so richtig. Man liest ja immer so gefährliche Dinge darüber.... Danke für deine Tipps. Ich werde es einfach weiter versuchen. Schläft deiner denn von alleine ein? Ich muss meinen auch noch bzw wieder alle 2 Stunden nachts Stillen. Ich weiß nicht, ob er jedes mal wirklich Hunger hat oder einfach nur clustern will. Er bekommt mittags und abends brei. Er isst nicht viel aber immerhin. Nützt nur leider nichts. Welche Erfahrungen hast du damit gemacht? Der Arzt meinte, zur Not abends die Flasche geben (Pre Milch) die soll wohl länger satt machen. Habe ich ausprobiert, nur meiner kann mit der Flasche nichts anfangen -.- Auch das üben wir...


Aurora1986

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Mir war das anfangs auch gar nicht geheuer, ihn auf dem Bauch schlafen zu lassen - die ersten Nächte habe ichs beobachtet und schlecht geschlafen Aber er macht das immer prima und er liegt tagsüber auch so gern auf dem Bauch, es liegt kein Kissen, Kuscheltier oä bei ihm, ich liege mit meinem Kopf an seinem Fußende, damit ich nicht versehentlich die Decke über ihn lege - liege damit halb quer im Bett, aber da mein Partner sein eigenes Schlafzimmer hat, reicht das :) Er schläft abends so gut wie nie von alleine ein - ich singe für ihn, streichel ihn, manchmal ist er in 5 Minuten ruhig, manchmal erst nach 30 Minuten. Es ist meist so, dass erst noch gemoppert wird und der kopf wild hin und her geht. Das muss ich aushalten, abwarten und nach ein paar Minuten wird er ruhiger. Anfangs war ich nicht geduldig genug und hab ihn auf mich gelegt :D Abends ist er 150 Gramm Brei (rühre es aber nur mit Wasser an), um 19.30/20 Uhr wird nochmal gestillt und spätestens 20.30 Uhr schläft er. Meine KiÄ sagte, mit Kuhmilch angerührt macht ihn das satter, aber irgendwie sagt mein Bauchgefühl erst mal nur bei Wasser (und etwas Obst) zu bleiben. Rührst du mit Milch an? Wenn er schläft, darf ich das Zimmer allerdings nicht verlassen, dann weint er direkt bitterlich.


Linur

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Antwort auf Beitrag von Aurora1986

Ja, meiner macht es auf dem Bauch auch ganz gut und trotzdem ist mir mulmig danei :D Aber ihr schafft es, dass er im Liegen einschläft, wenn du ihn streichelst etc.? Meiner fängt dann so an zu weinen, dass ich ihn hochnehmen muss irgendwann. Nachts versuche ich ihn so zu beruhigen und drehe ihn manchmal auf die andere Seite. Ab und zu klappt es. Oft nicht, dann sitze ich schaukelnd im Bett. Wir rühren noch keine Kuhmilch an. Eine Freundin von mir macht es und es wird super vertragen. Wir nehmen aktuell noch die Gläschen von DM (Rabenmutter, ich weiß ;-D) . Ich wollte erstmal schauen, was er gerne isst, um es dann selbst zu zubereiten. Von Obst wurde mir wegen dem Fruchtzucker abgeraten. Soll wohl Abends nicht produktiv sein - also eher wach machen. Ich hatte in den Grieß Apfel/Birne dazu gemacht und er fand es ganz toll. Er hat weder besser noch schlechter geschlafen.


emilie.d.

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Mein ältester Sohn war auch so (eher schlimmer, sehr viel geschrien). Man kann das nicht ändern, würde ich sagen. Es wurde mit 9 Monaten etwas besser. Als er älter wurde, hat er uns beschreiben können, dass er sich ohne festgehalten zu werden einfach nicht beruhigen kann. Wir hatten ihn ab 6 Monaten neben Trage auch viel in einer Schaukel. Er schlief auf meinem Mann, auf mir, auf der Oma... Wenn ich zum Sport gegangen bin, ging mein Mann aufs Klo, stellte alles, was er brauchte, in Reichweite, und wenn ich wiederkam, wanderte er von Papas Bauch wieder zu mir. Kinderwagen ging gar nicht, nur gebrüllt. Auto das Gleiche, ich bin viel Bus mit ihm gefahren. Wenn Du kannst, würde ich versuchen, das Bedürfnis zu erfüllen. Stress prinzipiell hinterlässt Spuren im Hirm. Vielleicht tröstet es Dich, unser Ältester war ein extrem anstrengendes Baby, aber er ist ein wirklich tolles Kind (10 mittlerweile). Empathisch, hat viele Freunde, ist gut in der Schule, beim Sport. Er ist künstlerisch begabt und spielt zwei Instrumente.


Linur

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Antwort auf Beitrag von emilie.d.

Danke für deine Nachricht. Es beruhigt mich ein wenig, dass ich nicht die Einzige bin. Das mit dem Schreien stelle ich mir auch sehr anstrengend vor. Sein Bett hat extra eine Wiegefunktion dran, aber das interessiert ihn nicht. Genauso wenig wie Lieder, Musik, Singen oder sonst irgendwas. Eher im Gegenteil. Findet er alles spannend und von Schlaf ist dann keine Rede mehr. Es würde mir ja schon reichen, wenn ich ihn abends/nachts ablegen kann und auch ein paar Stunden Schlaf abbekomme, damit ich tagsüber für ihn auch wieder fit bin. Hoffe du verstehst, was ich meine.


emilie.d.

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Antwort auf Beitrag von Linur

Ja, sehr gut. Ich habe in der Zeit damals durch Frustessen viel zugenommen (ging GsD von allein wieder runter). Mich hat diese Schlaflosigkeit gekillt. Mir tat der Rücken weh, ich hab mich, wenn er schlief, oft nicht mal getraut aufs Klos zu geheb aus Angst, er wacht auf. Mitschlafen soviel es geht. Es hilft, wenn man das, was man nicht ändern kann, akzeptiert. Nicht denken, das MUSS gehen, andere können das auch, sondern, er kann das noch nicht, weil sein Hirn unreifer ist als bei anderen, er braucht mehr Unterstützung. Wir haben uns gesagt, dass wir in seine Zukunft investieren, indem wir seinen Stress niedrig halten. Dee Winter macht es noch schwieriger, aber Du brauchst Tageslicht, um das durchzuhalten. Vormittags rausgehen. Wir hatten so ein Pferdchen, was man in die Tür hängen kann. So eine richtige Schaukel zum Sitzen. Mein Mann hat oft geschäftliche Telefonate dann abends noch erledigt und nebenher ihn geschaukelt. Irgendwann ist er da drin dann eingeschlafen dank Geschaukel und Gerede und man konnte sich zusammen mit ihm hinlegen.


Ruto

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Antwort auf Beitrag von Linur

Dafür, dass das so normal sein soll, kenne ich niemanden, bei dem es so war wie bei mir (nämlich ähnlich zu dir, nur dass Schreien dazu kam). Würde ich also nicht unter "völlig normales Babyverhalten" verbuchen wie hier angepriesen wird. Meine Tochter war, wie gesagt, auch so ein "never put down" Baby. Sie klebte schon in der Klinik an mir dran, und ich war die ersten Wochen höchst motiviert, sie sehr (!) konsequent jedes Mal abzulegen, und habe mich dabei durch ganze Listen an vermeintlichen (auch Experten-)Ratschlägen gehangelt. Es war nichts zu machen. Die Mär vom "Hast ihr halt angewöhnt" wird leider immer noch verbreitet, und dürfte wahrscheinlich in fast allen Fällen vollkommener Blödsinn sein, v.a. wenn man die Gehirnentwicklung mit hinzuzieht. Bei manchen Babys dauert es einfach bis sie ohne Körperkontakt einschlafen. Dass sie "nur" neben mir liegen musste, hat ca 8 Monate gedauert, meine ich mich zu erinnern. Und es hat weit ins 2. Lebensjahr gedauert bis sie ohne meine Anwesenheit geschlafen hat. Ich hatte ja resigniert und daher nichts mehr unternommen (außer es schlicht zu akzeptieren wie es ist und das Beste draus zu machen). Und siehe da, die nötigen Entwicklungsschritte kamen von ganz allein (so viel zur genannten Mär von oben). Der Kinderwagen wurde nie beliebt, sie ist lieber selber gelaufen und dann schnell mit dem Rutschrad mobil geworden. Und Autofahren ging dann auch sukzessiv immer besser, v.a. mit ca 1,5 Jahren war's dann meistens ok. Wobei ich mit ihr auch heute, mit über 2, nicht im übermüdeten Zustand losfahren darf. Droht die Gefahr, sie könnte einschlafen, schreit sie sich die Seele aus dem Leib. Aber sonst klappt's gut und sie fährt mittlerweile echt gerne. Tipps habe ich folglich keine, da kein einziger gefruchtet hat. Aber ich kann vielleicht den positiven Ausblick geben, dass es mit der Zeit besser wird.


Linur

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Antwort auf Beitrag von Ruto

Das mit dem "das hast du ihm angewöhnt " ist der Standardspruch, den ich täglich hören muss. Damals war es die einzige Möglichkeit nach der Geburt, ihm überhaupt zu beruhigen und zum Schlafen zu bringen. Wäre es anders möglich gewesen, hätte ich es auf jeden Fall gemacht. Wahrscheinlich hilft es einfach immer mal wieder auszuprobieren, dass er im Liegen alleine einschläft und abwarten. Danke für dein Feedback.


xXLisa

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Ich berichte hier auch einmal kurz. Habe ein ähnliches Problem. Meine Tochter ist 8 Wochen alt und schläft die meisten Nächte auch vollständig auf meinem Bauch. Hin und wieder schaffe ich sie einzelne Schlafphasen neben mir abzulegen. Das Problem ist nur, dass sie meist auf dem Rücken überhaupt nicht zur Ruhe kommt. Beine und Arme zappeln wild umher. Grund ist scheinbar, dass sie ein Bauchschläfer ist…tagsüber ist das auch in Ordnung, da wir sie dann im Auge haben. Nachts ist das aber leider noch unmöglich, da ihr Kopf zu schwer ist und sie sich oft Richtung Matratze dreht…Wir haben nun die Swing2Sleep in der Testphase und dort findet sie auch auf dem Rücken zur Ruhe. Für Nachts aber auch nicht wirklich eine Lösung…im Kinderwagen klappt es auch auf dem Rücken. Scheinbar braucht sie da einfach die Bewegung. Ich habe mich mittlerweile daran gewöhnt mit ihr auf dem Bauch zu schlafen, aber ganz richtig fühlt sich das nicht an. Auf Dauer muss ja auch eine andere Lösung her. Ich habe Sorge, dass ich den richtigen Moment verpasse und das eine Dauerlösung wird…


Linur

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Antwort auf Beitrag von xXLisa

Hast du es nachts mal mit dem Puken versucht? Ich hab das leider verpasst. Freunde von mir haben in den ersten 3 Monaten gepukt und es hat wohl super geholfen. Swing2sleep nutzt man nur tagsüber oder? Die ersten 8 Wochen, so wie bei dir, hat mich das auch noch nicht gestört aber die Kleinen werden immer größer und vor allem schwerer. Irgendwann geht das dann nicht mehr. Es wird super unbequem, schwer und man schläft noch weniger. Nimmt dein Baby einen Schnuller? Hast du sie mal nachts auf die Seite gelegt? Das funktioniert bei uns ganz gut. Also besser als auf dem Rücken.


xXLisa

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Antwort auf Beitrag von Linur

Im Krankenhaus haben wir anfangs sehr viel gepuckt, aber mittlerweile mag sie es leider überhaupt nicht mehr… Die Swing2Sleep nutzen wir tagsüber. Als Lösung für die Nacht ist es eher nicht geeignet, da man sie nicht unbeaufsichtigt lassen sollte. Schnuller nimmt sie und auf die Seite legen klappt in Einzelfällen, aber leider eher selten.


AnkeBaby

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Antwort auf Beitrag von Linur

oje, wir hatten auch so viele Probleme und auch das Schlafen auf dem Bauch war erstmal eine der wenigen Schlaflösungen . Ich habe mich total hilflos gefühlt und wusste nicht mehr weiter. man ist ja recht bald total müde und überfordert. Daher gebe ich gerne meinen Tipp weiter, wie wir unsere Situation verbessern konnten. Wir haben auf Empfehlung das Buch Baby schläft von J. Ram ausprobiert und konnten mit denTipps uns Tricks aus dem Ratgeber viele Besserungen erzielen. Man hat nun nicht unbedingt eine Besserung von heute auf morgen, doch unser Sonnenschein hat recht bald besser geschlafen. Länger und immer mehr ohne direkten Körperkontakt!