Jofrie
Ich habe mal eine Frage, dir vielleicht nur so halb, aber irgendwie auch doch hier her gehört. Mein Freund und ich erwarten unser erstes Kind und möchten im Dezember auch heiraten. Er ist gebürtiger Iraner (seit vielen Jahren deutscher Staatsbürger) und hat demnach einen persischen Nachnamen. Wir finden beide seinen Namen schöner als meinen. Ich bin von mehreren Personen in meinem Umfeld immer wieder auf das Thema "Rassismus auf Grund des Namens" angesprochen worden und mir wurde gesagt, dass ich es mir gut überlegen soll, auch für die Kinder, da leider immernoch eben Rassismus diesbezüglich vorkommt. Wer hat Erfahrung damit? Hat sich hier jemand für einen ausländischen Nachnamen entschieden und Negatives auf Grund dessen erlebt? Ich finde es eigentlich wirklich schlimm, dass man darüber nachdenken muss. :( Danke schonmal für eure Antworten!
ich verstehe genau, was Du meinst. Der beste Freund meines Mannes ist Perser. Bei der Hochzeit haben beide ihren Namen behalten und das gemeinsame Kind hat einen persischen Vornamen und den deutschen Nachnamen der Mutter. So widerlich ich es finde: es gibt diesen Namens-Rassismus. Bei Bewerbungen, in der Schule, Ausbildung......es gibt genug Vorurteiler da draußen, die ein Kind aufgrund des namens abstempeln. Da gibt es sogar Untersuchungen zu, meine ich. In Eurem fall dann vielleicht sogar als Araber, was ja nun fast noch schlimmer ist ;-))) Ernsthaft: würde ich mir sehr gut überlegen. Auch, wenn es doof ist, wenn man das Vorurteil ja nicht bekämpft sondern Konflikten aus dem Weg geht. Aber im Fall unseres Freundes ist die Tochter heute noch froh, dass sie einen deutschen Nachnamen hat. Dabei sind persische Nachnamen wirklich schön.
Wir haben einen ausändischen Nachnamen. Aber Rassismus kennen wir wegen dem Namen nicht.
Aber ihr habt wahrscheinlich einen italienischen Namen, oder ;) Ich hatte vor meiner Heirat einen sehr dt. Nachnamen und bei sowas wie Wohnung suchen merk ich schon den Unterschied. Ich hab jetzt einen türk. Nachnamen.
Freundin von mir ist mit einem Kroaten verheiratet, die Kinder und auch sie haben seinen Namen. Die Kinder sprechen fließend deutsch. Aus ihr unerklärlichen Gründen wurden die Kinder im kindergarten (im letzten kindergartenjahr) trotzdem in ein besonderes sprachprogramm gesteckt ("frühe Chancen")
Auch in der Schule ist sie der Meinung, dass ihr Sohn aufgrund des Nachnamens diskriminiert wird.
Ich persönlich würde es davon abhängig machen, was mir besser gefällt und was zu den gewählten Namen der Kinder passt. Die Gesellschaft wird lernen müssen, sich anzupassen.
Bei uns ähnlich. Die Dame der Frühförderung meinte, mein Sohn braucht Logopädie, weil er ja zweisprachig aufwächst. Zum Glück haben bei dem Gespräch die Erzieher gleich abgewunken und auch der KiA musste auch nur lachen. Ansonsten wird unser Background eher positiv asoziiert (Lateinamerika), da kann ich zu persisch nichts sagen.
Wir haben auch einen südländischen Doppelnamen, die meisten brechen sich schon beim Aussprechen einen ab. Mein Mann ist in Deutschland geboren, aber Spanier. Ich bin Deutsche. Trotzdem gibt es immer mal wieder Erlebnisse, im Krankenhaus wurde ich neulich gefragt, ob ich die Schwester verstehen könnte, nachdem sie meinen Namen gelesen hatte. Meine Antwort war nur, so schlimm wäre ihr Akzent ja nicht, die hat vielleicht dumm geguckt. MeineTochter hatte im Kiga keine Lust auf den Sprachtest, kam dann mit der Begründung Migrationshintergrund in ein Förderprogramm. Da haben dann die Erzieher gestreikt, meine Kinder können perfekt deutsch.
Ich hatte vor der Heirat auch einen ausländischen Nachnamen und habe diesbezüglich nie mit Rassismus zu tun. Ich mußte ihn halt nur dauernd buchstabieren und dennoch wurde er oft falsch geschrieben. Das war auch der Grund, warum ich den Namen meines Mannes angenommen habe. Allerdings habe ich einen typisch "deutschen" Vornamen.
Ja bei mir war´s genau gleich: Mein Mädchenname war serbisch, ich hatte aber Gott sei Dank nie mit Rassismus oder ähnlichem zu tun. Klar wurde oft gefragt, woher der Name denn stammt und die zweite Frage war dann, ob ich die Sprache beherrsche. Buchstabieren musste ich ihn immer und dennoch wurde er oft falsch geschrieben
Nach der Heirat haben wir uns "aus Tradition" für den Nachnamen meines Mannes als Familienname entschieden, nicht aus dem Gedanken heraus, dass unsere Tochter ansonsten mit einem ausländischen Namen einen Nachteil hätte.
Viele Grüße
die jeweils den eigenen Nachnamen behalten haben inkl. mir. Die Kinder heißen dann immer (ich kenne nur eine Ausnahme) wie die Mutter.
Es ist mit Sicherheit davon auszugehen, dass Rassismus eher bei fremdländisch klingenden Namen vorkommt.
Vielen Dank für die vielen Antworten und Erfahrungsberichte. Freue mich auch noch über weitere. Ich werde es wohl nochmal ausführlich mit meinem Freund besprechen. Wir hatten aus dem Grund schon beschlossen, dass die Vornamen der Kinder auf jeden Fall Deutsch sein sollen.
Wenn ihr in der Heimat deines Mannes leben würdet, würdest du vermutlich auch deinen Namen nicht beibehalten wollen, oder? Sanchez-Müller oder Nguyen- Schmidt finde ich auch eine Lösung. Ich würde auch den Namen, deräs Partnern bevorzugen in dem Land man leben möchte. Ich muss man es nicht buchstabieren oder erklären, ob es jetzt Herr oder Frau Metin oder Athal oder was auch immer ist. Ich glaube, andere Länder sind da liberaler.
Ja stimmt, traurig aber wahr, dass man sich darüber Gedanken machen muss. Ich denke es kommt sicherlich auch darauf an in welchen Umfeld und Stadt man lebt. In Berlin ist man sicherlich etwas weltoffner als in der hintersten Provinz. Wir sind uns noch uneinig wenn wir mal heiraten ob jeder seinen Namen behält oder wir einen Doppelnamen machen. Mein Nachname ist zwar sehr deutsch aber passt mit den meines Freundes sehr gut zusammen. Vielleicht wäre das auch eine gute Möglichkeit für euch. Das ich und unser Sohn nur den Namen meines Freundes annehmen sehe ich irgendwie nicht so richtig, ganz so weit ist Deutschland leider noch nicht. Dafür hat unser Sohn als zweiten Vornamen ein typischen Vornamen aus dem Land wo mein Freund herkommt.
Ich finde, es kommt stark auf das Umfeld an. Wo ausländische Namen häufig sind und viele der Namensträger „anständige“ Leute sind, werden sie natürlich eher respektiert. Ich selbst habe einen englischen Nachnamen von meinem Mann übernommen, der aber oft für Russisch gehalten wird und ich hatte damit noch nie Probleme. Ich bin stolz auf meinen seltenen Nachnamen, denn mein deutscher Mädchenname ist sehr häufig. Meine persönliche Meinung: Wenn mir der Name selbst gefällt, würde ich ihn für mich und mein Kind nehmen und die Risiken in Kauf nehmen. So kann man vielleicht auch selbst ein Stück dazu beitragen, dass diese dämlichen Vorurteile aus den Köpfen verschwinden - und in 10-20 Jahren sieht es vielleicht auch schon wieder ganz anders aus.
Hallo, wir beide sind Ausländer und kennen es leider zu sehr. Selbst mit Polizisten haben wir so etwas schon erlebt. Ich selber arbeite für den Bund und habe unterschiedliche Erfahrungen. Aber so doof wie das jetzt klingt, ich bin stolz auf meinen Namen und gefällt euch der des Mannes besser dann steht dazu. Andere kinder haben rein deutsche Namen und werden wie verrückt gemobbt. Entscheidet euch für den Namen der euch gefällt und mit dem ihr euch mehr identifiziert. Ich wünsche euch alles Gute!
Also ich bin Kroatin, habe dementsprechend auch ein ausländischen Nachnamen. Man erlebt immer wieder Rassismus leider, aber ich denke man muss einfach mit manchen Sachen klar kommen und lernen auch die Stirn bieten zu können. Man muss sich nicht immer alles gefallen lassen. Ich hab keinen Deutschen Pass, hab Abitur, arbeite anständig und sehe sogar aus wie eine Deutschr (blond blaue Augen). Ich bekomme eher seltener Rassismus mit, wie Freunde welche zB Kopftuch tragen. Aber ich finde man sollte zu seinen Wurzeln stehen und nicht wegen Anderer Zurückgeblieben einstecken und „nachgeben“. Wenn man nicht wegen der Herkunft benachteiligt oder gemobbt wird, wird man vll wegen seines Aussehens oder weil man etwas andere ist diskriminiert oder gemobbt. Man sollte den Menschen draußen zeigen, das Menschen alle rotes Blut haben und unter der selben Sonne leben. MAn auch mit ausländischem Namen sich beweisen kann und nicht schlechter ist. Traurige Gesellschaft heutzutage.. meine Meinung.
Sehe ich anders. Es ist ein Unterschied, ob man als Erwachsene gegen rassistische Bemerkungen angeht bzw. angehen kann. Oder ob man schon aufgrund seines Nachnamens weniger Chancen hat.Ohne, dass man da etwas machen kann. Wenn man bei Bewerbungen aussortiert wird, weil man Nguyen heisst, merkt man im Zweifel gar nicht. Man hat halt einfach weniger Chancen, hat es schwerer. Und wenn ich rassistsich angegangen werde, fällt es mir leicht, zu kontern, Meinem Kind aber nicht. Man sieht übrigens niemandem seine Herkunft und/oder Nationalität an. Dieses blond und blauäugig ist doch sich nur en Klischee. Und zu seinen Wurzeln stehen kann man immer. Völlig unabhängig vom Nachnamen.
Ich kann beide Seiten verstehen.
Meine Kinder haben den ausländischen Namen des Papas ( aber nicht zu schwer - kann man gut aussprechen und buchstabieren).
Sie sind auch blauäugig und haben helle Haare und Haut, aber das sieht man ja später in emails oder Telefonaten nicht.
Ich denke, europäisches Ausland oder Südamerika sind nicht so negativ besetzt, wie arabische, türkische oder Ostblock Staaten.
Also westlich von D, alles gut - interessant, östlich .... hmmm, Achtung!!
Mein Sohn ist erst 7 aber außer, dass er dem Erziehern im Hort hartnäckig erklärt hat, dass da ein accent in seinem Nachnamen ist, hat er im Bezug auf seinen Nachnamen nichts erzählt. Er hat seinen Nachnamen (3teilige, lateinamerikanisch) von mir und auch ich habe bisher nichts Negatives im Bezug auf den Namen erfahren. Eher viel Neugier über Herkunft und Aussprache. Aber euer Nachname kommt aus einer anderen Region und da kann ich nicht sagen wie euer Umfeld darauf reagiert. Lluvia
Ich kenne das von Kollegen, die große Schwierugkeiten hatten eine Wohnung zu finden. Sobald der Name v.a. arabisch klingt, wird es schwierig. Und das waren gut verdienende Ärzte. Aber das war egal.
Ja so ging es meiner Freundin auch. Kroatischer Nachname und sofort wurde bei der Wohnungssuche am Telefon schon abgeblockt. Wohnung ist bereits vergeben. Obwohl sie breitesten schwäbischen Dialekt spricht.Als dann ihr Freund am Abend angerufen hat mit deutschem Nachnamen gab es Besichtigungstermin. Aber da wollte sie dann nicht mehr hin.
Ich würde es wirklich komplett vom Lebensumfeld abhängig machen, denn Ausgrenzung und Vorurteile gibt es von allen Seiten. Ich, deutscher Name, hatte mich auf Wohnungssuche mal auf verschiedene Anzeigen gemeldet. Ein Vermieter hatte einen türkischen Namen, was mir vollkommen egal war. Von diesem bekam ich eine Absage mit (wohlgemerkt nicht von mir verlangter) Begründung, dass er nur Muslime als Mieter nimmt. Äh ja, mir war nicht bewusst, dass ich irgendwelche Aussagen zu meiner Religion gemacht hätte, noch, dass diese irgendwas mit meiner Eignung als Mieterin zu tun hätte. Wie dem auch sei, dieser Herr hat aus meinem Namen seine Schlüsse gezogen. Deswegen würde ich es an eurer Stelle wirklich vom Lebensumfeld abhängig machen, welchen Namen ich wähle. Traurig, dass das überhaupt eine Rolle spielt, aber so sind Menschen eben.
Privat habe ich damit keine Erfahrungen, aber beruflich. Folgende Überlegung dazu: Ich finde es total gut, wenn man sich davon frei macht. Um strukturellen Rassismus aufzubrechen, müssen genau solche Überlegungen verschwinden. Wenn sich immer mehr Familien für den nicht-deutsch-klingenden Namen entscheiden, werden diese „normaler“. Ihr findet den persischen Namen schöner? Dann nehmt ihn doch. Vielleicht sogar als eine Art Statement zu den Aussagen (nehmt einen anderen Namen, wegen Rassismusgefahr) der anderen. (Die Aussage an sich ist im übrigen auch rassistisch.) VG von einer Mama, deren Tochterfreundin einen persischen Vor- und Nachnamen hat und häufig darauf angesprochen wird- von Erwachsenen, nie von Kindern! Ich habe großes Vertrauen in die nächste Generstion, die so viel diverser und vielfältiger aufwächst und Namen als individuelles Merkmal, nicht Kultur/Nationalitäts/Migrationszugehörigkeit wahrnimmt.
Ich hatte sehr zu kämpfen mit meinem gebürtigem russischen Nachnamen. Dabei kann ich besser deutsch als manche Deutsche. Mit der Heirat habe ich nun einen deutschen Nachnamen. Den haben meine Schwiegereltern auch nur, weil sie sich in den 90ern umbenannt haben vom russischen auf den deutschen Nachnamen (deutsche Vorfahren). Bei meinen Eltern gab es auch Vorfälle mit Rechten nur wegen des Nachnamens plus damals noch Telefonbuch. Also, ja, genug Probleme gehabt. Jetzt kann ich drüberstehen und fand die russischen Nachnamen besser. Als Kind/Jugendliche war es kein Spaß, aber macht einen stärker.
Wir haben getrennte Nachnamen, die Kinder haben den deutschen Nachnamen bekommen. Der ausländische Name passt zwar perfekt zum Aussehen aber nicht zu unser gelebten Kultur! Wenn uns ein Italiener erzählt er hatte noch nie Probleme wegen seiner Herkunft, kommt uns vor Lachen die Spaghetti fast aus der Nase. Das klingt fies aber es wurde ja oben bereits geschrieben. Ausländer ist eben nicht gleich Ausländer! Anders wäre es, wenn wir uns mit der anderen Kultur verbunden fühlen würden. Da wäre die Entscheidung sicherlich anders ausgefallen.
Ich habe selber einen deutschen einsilbigen Nachnamen, den ich trotz seiner Einfachheit meist buchstabieren muss. Das Buchstabierenmüssen ist nicht das Problem. Euer "Problem" mit dem Nachnamen deines Freundes: gerade Nachnamen aus der "islamischen Welt" sind oft stigmatisierend. Ausländische Nachnamen aus den meisten europäischen Ländern (Skandinavien, Frankreich England, Niederlande etc) sind ganz anders konnotiert. Ich würde mich definitiv für den deutschen Nachnamen entscheiden und auch nicht "als Ausgleich" einen persischen Vornamen. Ihr lebt in Deutschland. Ihr seid beide Deutsche. Macht es eurem Kind nicht absichtlich schwer. Die persische Kultur wird euer Sohn doch eh erfahren. Da braucht das Kind keinen Vor- oder Nachnamen für.
Ich kann zwar nicht aus eigener persönlicher Erfahrung sprechen, aber ich denke ihr müsst leider damit rechnen, dass es aufgrund des Namens zu rassistischer Benachteiligung/Diskriminierung kommen kann (Dazu gibt es Studien und Bekannte haben da auch schon von ihren Erfahrungen berichtet)
Liebe Jofrie, ich kann deine Bedenken nachempfinden. Ich hatte ähnliche Gedanken, bevor mein Kind geboren wurde. Ich habe mich dafür entschieden, dass es den deutschen Nachnamen meines Partners bekommt. Auch aus der Motivation heraus, dass ein ausländisch klingender, in diesem Fall osteuropäischer Nachname, einen Nachteil bieten kann. Schlimm oder? Dass man sich darüber Gedanken macht. Aber ich möchte nicht, dass mein Kind vorab in einer Schublade gesteckt wird, bloß aufgrund eines Nachnamens. Und ich befürchte, dass es so kommen könnte, wenn es keinen persönlichen Kontakt gibt und nur der Name fällt. Ich selbst kann zwar nicht von Diskriminierung aufgrund meines Namens berichten. Aber ich weiß natürlich nicht, wer mich zB im Bewerbungsprozess um einen Job oder eine Wohnung aufgrund dessen aussortiert hat. Das erfährt man ja nicht. Aber angesprochen werde ich schon, wo ich und meine Eltern denn ursprünglich herkommen. Na, aus Deutschland! Und es nervt, nur weil ich einen Namen aus einem anderen Land trage, muss ich mich immer erklären. Das möchte ich meiner Tochter ersparen. Auch weil es keinen Bezug zur Sprache gibt. Es ist einfach nur ein Name. Aber das ist sicherlich anders als bei euch. Ich habe keinen Bezug zu dem Land, aus dem der Name stammt und auch nicht zu der Person, die den Namen in die Familie gebracht hat. Falls mein Partner und ich heiraten sollten, behalte ich aber meinen Namen. Dafür ist er schon zulange Teil meiner Identität, als das ich ihn ablegen könnte. Eventuell hänge ich seinen noch dran. Ich kann dir keinen klaren Rat geben. Das ist doch sehr individuell. Ich finde, dass ihr auf jeden Fall den persischen Namen nehmen könnt, wenn ihr beide dafür seid. Bei euch gibt es noch Bezug zum Namen und den Wurzeln. So ist es bei mir nicht. Ich wünsche euch alles Gute
Mein Mann und unser Kind heißen Harrison, also englisch. Ich habe meinen deutschen Nachnamen behalten. Ich denke aber, dass englisch/amerikanisch anmutende Namen hier zu Lande seltener zu Rassismus führen als z.b persische.
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