Elternforum Rund ums Baby

Arbeiten als Mama

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Arbeiten als Mama

Laura.

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Hey ihr lieben ich habe mal eine andere Frage. Unser Sohn ist zwei geworden (korrigiert 21 Monate) was aber eigentlich nicht so die große Rolle spielt. Ich bin gelernte Altenpflegerin und mein Mann Schlosser und muss Schichtdienstmäßig früh und spät machen. Unser Sohn geht von 8-16 Uhr in die Kita was ich für ihn (sein Alter und die Vorgeschichte) mehr als ausreichend finde. Nun ist es so das ich nicht wirklich einen Job finde…. Keiner möchte mich zu den Zeiten wie mein Kind im Kiga ist immer heißt es nur Schichtdienst Schichtdienst Schichtdienst… Ich habe zwar derzeit einen Arbeitgeber aber bin todunglücklich weil es nur Mobbing mir gegenüber gibt bzw. Mein Kind auch schon angegriffen wird vom Chef und so (wird behindert und Balg genannt was für mich schwer zu ertragen ist) und ich will da einfach nur noch weg nur finde nichts überall nur absagen ich würde alles tun Ich wollte einfach nur mal fragen ob es anderen mit Kindern auch so geht vielleicht ja auch welche in der Pflege oder was ihr getan habt


misses-cat

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Antwort auf Beitrag von Laura.

Mein Mann ist intensivpfleger, ich bin pflegeassistentin wir haben 7 Kinder, davon sind zwei Erwachsen und 5 im Alter zwischen 2 und knapp 14. Wir arbeiten gegengesetzt im schichtdienst er voll ,ich aktuell 20 nächstes Jahr 25 Stunden, klappt super.


misses-cat

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Antwort auf Beitrag von misses-cat

Ach So ich bin in einem sogenannten flextem. 5 Krankenhäuser unserer Stiftung haben sich zusammen getan. Man sucht sich als pflegekraft bis zu drei Häuser aus und arbeitet in diesen, ich schreib meinen dienstplan selber mein Arbeitgeber entscheidet auf welcher Station


HeyDu!

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Antwort auf Beitrag von misses-cat

Hut ab! Gefühlt wären 75 % aller Eltern dazu nicht bereit... Danke!


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Laura.

Wir arbeiten beide in der Pflege Mein Mann macht ausschließlich Nachtdienste,ich hab Muttischicht in der häuslichen Pflege,ich hab unter der Woche ab 8 Dienst und eben am Wochenende in der Gegenschicht zu meinem Mann Hier bekommt man eigentlich überall Jobs mit angeglichenen Zeiten,bei uns im Pflegedienst waren wir früher die Ausnahme(ich hab vier Kinder zwischen 20 und 2,arbeite also schon lange so), inzwischen überwiegen bei uns die Touren ab 8,wir nehmen einfach keine frühen Versorgungen mehr an Hast du es mit Zeitarbeit versucht,da kann man oft komplette Wunschdienste und Zeiten angeben und so schlimm wie früher ist es ja nicht mehr ,man verdient oft sogar besser als festangestellt,du kannst einsätze wo es absolut furchtbar ist abbrechen und je nachdem sind diese aber auch ganz schön lang,bei meinem Mann in der Kli6 sind sie bis zu 2 Jahre drin Klar muss man auch überlegen für jeden der nur Früh,bzw Mitteldienst mavhen will muss ja auch jemand den Spätdienst übernehmen,bei uns passt das eigentlich nur deshalb weil wir morgens mit bis zu 14 Schwestern raus fahren,im Spädienst sind es aber nur 3 Touren,dadurch müssen nicht so viele spädienst machen und es geht auf Gegenschicht haben wir eine Zeitlang auch gemacht,aber das geht am die Substanz weil man ja kaum Freizeit gemeinsam hat (er hatte gewechselt und musste zur Einarbeitung ein halbes Jahr alle Schichten arbeiten,mein AG hat das mitgemacht dass ich wenn sein Plan da war gesagt hab wann ich wie arbeiten kann) Hast du mit einer Nachtschichtstelle versucht?das machen hier auch viele Mütter weil man mit wenigen Tagen viele Stunden zusammen bekommt,wenn man dann einen AG findet der dich so einteilt dass dein Mann dann zuhause ist Eigentlich fehlen in der Pflege doch massig Mitarbeiter,ich kenne das so dass die Arbeitgeber eher Zugeständnisse machen um Mitarbeiter zu bekommen Tagespflege wäre noch eine Option? Ich hab früher immer häuslivhe Pflege komplett ausgeschlossen, inzwischen mache ich das seit 17 Jahren und mag nicht mehr inKrankenhaus oder Heim zurück


Laura.

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Tagespflege bin ich ja jetzt und das ist auch eigentlich super aber halt nicht da wo ich bin. Da werde ich nur gemobbt und mein Kind wird angegriffen und sowas


Lillimax

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Antwort auf Beitrag von Laura.

Hallo, aber es gibt doch einen riesigen Pflegekräfte-Mangel. Hast du wirklich schon in allen Einrichtungen der Region angerufen und es versucht? Ich würde mal googeln, ob du da nicht doch einige Einrichtungen übersehen hast, die du noch nicht kennst. Weil Arbeitgeber es sehr schwer haben, Pflegekräfte zu finden, musst du dir auch kein Mobbing gefallen lassen. KEIN Mensch auf diesem Planeten dürfte mein Kind so nennen. Du musst in so einem Fall etwas lauter werden und klar sagen: „Ich möchte nicht, dass Sie mein Kind so nennen!“ Wenn dein Chef oder deine Chefin dann nicht aufhören, oder unfreundlich reagieren, kannst du zunächst zur Pflegeleitung gehen. Wenn die es selbst ist, gehst du zur Heimleitung oder im nächsten Schritt zum Träger der Einrichtung. Hilft alles nichts, kannst du sehr gut drohen, das öffentlich zu machen und mal zur Presse zu gehen. Davor haben die meisten eine Höllenangst. LG und viel Glück!


Laura.

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Antwort auf Beitrag von Lillimax

Ich hab wirklich alle Pflegestellen durch. Überall absagen. Die nächsten wären dann halt alle mit ca. 45-60 min Fahrt verbunden. Das schlimmste ist ja das es der Chef, heimleitung und pdl sind die dieses Mobbing machen.


misses-cat

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Antwort auf Beitrag von Laura.

Du kannst auch ins Krankenhaus, altenpfleger werden gerne im internistischen Bereich genommen


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von misses-cat

Nicht nur da,drei meiner Kollegen sind jetzt aktuell auf die Psychiatrie gewechselt


StiflersMom

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Antwort auf Beitrag von Laura.

Eigentlich schichten mein Mann,Industrie, und ich Intensivpflege. Überall werden Schwestern gesucht auch von 8-14h. Das ist hier kein Problem.


TiSe

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Hallöchen Mein Freund ist auch Schichtarbeiter in Früh und Spätschicht. Ich selber arbeite in der ambulanten Altenpflege. Wann macht denn eure Kita auf?? Ich arbeite nur in Frühschicht, die Kleine wird dann 6 Uhr in die Kita gebracht und zwischen halb und um 7 ist Schichtbeginn. Liebe Grüße


StiflersMom

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Antwort auf Beitrag von TiSe

Ich mach unter der Woche auch Mutti-Dienste von 8-14h. Sonst haben wir entgegen geschichtet,das war wirklich nicht so schön.


Anke768

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Antwort auf Beitrag von Laura.

Wie unfassbar traurig ist es, dass die Pflege immer nach Personal schreit, dann aber kein AG Kompromisse eingehen will. Ich habe leider nichts konstruktives beizutragen, mir tut deine Situation sehr leid


Irish83

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Antwort auf Beitrag von Laura.

Tagespflege (sogar oft ohne Wochenende) Altersheim Krankenhaus Psychiatrie Kinderheim Einrichtungen für Menschen mit Behinderungen Wären meine ersten Anlaufstellen als Pflegekraft. Du musst ja nicht im Altersheim bleiben.


HeyDu!

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Antwort auf Beitrag von Laura.

Meine Mutter hat ab meinem 9. Lebensmonat wieder 40 Stunden im Schichtdienst gearbeitet, die Nächte zählten nicht einmal mit. Betreuung galt es zu organisieren, da krähte früher kein Hahn danach. Samstag früh 08:00 Uhr bis Montag früh 08:00 Uhr, mal 13:00 Uhr bis 10:00 Uhr... immer war die Schicht anders. Auf der einen Seite geht das Verhalten des Chefs natürlich nicht, auf der anderen Seite finde ich es persönlich bedenklich wie sich die Gesellschaft in Bezug zur Arbeitseinstellung ändert. Das meine ich ganz allgemein. Es gibt Frauen die schieben die Kinder bei allem vor und können / wollen keine 30 Minuten Mehrarbeit von 13:00 Uhr bis 13:30 Uhr leisten... Du hast Dir einen Job ausgesucht, bei dem der Schichtdienst sehr wahrscheinlich war... also gilt's das nun gut zu takten.


HeyDu!

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Antwort auf Beitrag von HeyDu!

Natürlich bei einem anderen Arbeitgeber :-)


miss_spicy

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Antwort auf Beitrag von HeyDu!

"Es gibt Frauen die schieben die Kinder bei allem vor und können / wollen keine 30 Minuten Mehrarbeit von 13:00 Uhr bis 13:30 Uhr leisten..." Na was denn nun, wollen oder KÖNNEN nicht? Also wenn ich mein Kind als Beispiel um 13:30 von der Kita abholen muss, ne dann KANN ich tatsächlich keine 30 Minuten Mehrarbeit leisten.


Anni3

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Antwort auf Beitrag von miss_spicy

Doch, dann musst du bei der Buchung der Kitazeiten einen Puffer einplanen, um flexibel sein zu können.


HeyDu!

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Genau Anni


Daria87

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Antwort auf Beitrag von Anni3

Dann muss man vorallem erstmal eine Kita finden, die entsprechende Betreuungszeiten anbietet, um diesen Puffer einplanen zu können!


Rote_Nelke

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Antwort auf Beitrag von Anni3

Auch ein Kita-Platz ist kein Wunschkonzert! In unserer Stadt gibt es teilweise Placement-Sharing für Kita-Plätze. Ich hätte Mo und Mi von 12-16h und Do von 8-12h einen Platz bekommen können. Bei solchen Angeboten KANN man keinen Puffer einplanen. Zum Glück haben wir einen anderen Platz bekommen. @TE: Mein Chef hatte mir letztlich wegen zu vieler (Kinder-)Fehltage gekündigt, obwohl ich noch nicht mal die gesetzlichen Tage ausgeschöpft hatte. Offiziell gab es natürlich keinen Grund. Waren entspannte 6 Wochen a6f ALG1, bis ich meinen neuen Job angetreten hatte. Arbeitszeiten geregelt und mein AG hat lieber jemanden, der kinderbedingt ausfällt (was sich in ein paar Jahren ja gibt), als niemanden.


annarick

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Antwort auf Beitrag von HeyDu!

Manche schieben ihre Kinder nicht vor, sondern ziehen sie dem Arbeitgeber und der Arbeit vor. Stell dir vor, manchen ist das Wohlergehen ihrer Kinder wichtiger, als dass eine total kaputtgesparte Branche auf kosten der Familie und der eigenen Gesundheit noch irgendwie läuft. Ich bin raus, wenn ich Feierabend habe und fahre zu meiner Familie.


miss_spicy

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Antwort auf Beitrag von Anni3

Es gibt keinen Puffer, um 13 Uhr macht die Kita hier zu......


miss_spicy

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Antwort auf Beitrag von Daria87

Hier gibt es nur eine Kita, nicht jeder Mensch lebt in einer Großstadt und kann aus 50 verschiedenen Betreuungseinrichtungen wählen. So einfach wechseln ginge sowieso schon nicht, ich kann mir alle 10 Finger ablecken, dass wir den Platz überhaupt bekommen haben, wir waren ja nur auf der Warteliste.


Sille74

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Antwort auf Beitrag von Anni3

Bei uns hatten alle diesen "Puffer" drin, aber eben meistens - ist ja klar, wenn es hinhaut - ihre Kinder die halbe oder dreiviertel Stunde früher abgeholt. Ende vom Lied war, dass irgendwann der Träger, auch vor dem Hintergrund von Üersonalmangel etc., ankündigte und das auch durchzog, nur noch kürzere Betreuungszeoten anzubieten, da in der bisherigen Betreuungsheit gegen Ende immer nur 1 bis 2 Kinder da ware .


HeyDu!

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Antwort auf Beitrag von annarick

Es war ja klar, dass das Argument Kitaöffnungszeiten kommt... in meinem Bundesland gibt es genügend Plätze, zum Wunschzeitpunkt, mit Wunschzeiten, mit Ausnahme von 2 Großstädten, da ist es etwas schwieriger. Die Kitas haben von 06:00 bis 17:30 Uhr geöffnet, man darf bis auf die Essenszeiten täglich wechselnd bringen und holen und trotzdem ist ein Großteil arbeitender Frauen nicht gewillt. Ist nun mal so. Das Argument kann regional greifen aber nicht überall und selbst in Gegenden mit schlechter Betreuung kann man sich bemühen und ein Netzwerk für Notfälle haben. Zum letzten Beitrag in dem Strang: "Manche schieben ihre Kinder nicht vor, sondern ziehen sie dem Arbeitgeber und der Arbeit vor." Geld gibt's für Leistung, wer die Kinder der Arbeit permanent vorzieht und wem die Arbeit völlig bummi ist, der muss ja nicht arbeiten. Ich erlebe diese mir ist alles egal bzgl. Arbeit Einstellung täglich und ich würde mich an so mancher Stelle als Frau schämen. Es sollte sich doch niemand angesprochen fühlen von meinem allg. Eindruck... aber irgendwie hört man doch hier und da einen Hund bellen :-D. Schönen Tag noch :-)


vb123

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Antwort auf Beitrag von HeyDu!

Du kannst den Hund bellen hören wie Du magst. Gesetzlicher Anspruch besteht nur nach Bedarf, und nicht nach Bedarf plus Puffer. Schätze Dich glücklich, dass es bei Euch anders ist. Üblich ist ein solcher „Luxus“ nicht.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von annarick

Und dann hoffe mal, dass du die kaputtgesparte Branche NIE brauchst. Das kann schneller gehen als du denkst.


Lena_1922

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Antwort auf Beitrag von Laura.

Probier es bei Wohnheimen, Hospizen, Wohngruppen, Familienpflege - da gibt es viele Einsatzmöglichkeiten - guck doch bei den Trägern in deiner Nähe Caritas, Diakonie, Lebenshilfe...


User-1721940186

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Antwort auf Beitrag von Lena_1922

Den Pflegedienst, den wir hatten, haben 2 Mamas erst ab 8Uhr gearbeitet, bis 15Uhr. Die Pflegenden, die schon um 6Uhr aufstehen, die haben die Kollegen gemacht, die keine Kinder haben bzw. die nicht mehr auf Betreuung angewiesen sind. Die Chefin erzählte mir Mal, lieber solche Mitarbeiter, als gar keine. Ich finde auch, du müsstest einfach alle durchtelefonieren, irgendwo klappt es. Und eine Notbetreuung noch suchen. Ich bin auch immer die Notbetreuung von einer Freundin. Wenn sie arbeitet und ein Kind muß von Schule/Kiga abgeholt werden und betreut werden oder sie hat noch einen Termin, dann mach ich das. Viel Erfolg! Und nein, sowas , was du beschreibst, muß man sich nicht bieten lassen.


Moneyhuhn

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Antwort auf Beitrag von Laura.

Ich habe jetzt nicht alle Antworten gelesen, also sorry, wenn was doppeltes kommt. Ich bin gelernte Kinderkrankenschwester, habe aber die letzten Jahre fast ausschließlich in Seniorenheimen gearbeitet. Wären evtl Nachtdienste etwas für dich? Du könntest dann morgens dein Kind noch fertig machen und dann schlafen. Ich werde damit wahrscheinlich auch anfangen, wenn mein zweiter Sohn dann in die Betreuung geht. Und ich arbeite bei einer Zeitarbeitsfirma. Ich kann dort sagen, wie ich arbeiten kann, also kann mir den Dienstplan quasi selbst schreiben und die suchen dann eine passende Stelle raus. Ich bin dort sehr zufrieden und es ist super bezahlt. Ich würde bei solchen Firmen auf jeden Fall mal anfragen, wenn sie sagen, sie können dich zu diesen Zeiten vermitteln, musst du dich um nichts mehr kümmern.


Moneyhuhn

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Antwort auf Beitrag von Moneyhuhn

Ach ja und Pflegedienste. Da habe ich such lange Zeit gearbeitet und da können die Touren oft flexibel geplant werden. Da bekommst du dann eben die späteren Patienten. Bzw gab es bei uns auch einige Touren, die erst um die Zeit gestartet haben, eben genau für Mitarbeiter mit Kindern.


blessed2011

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Antwort auf Beitrag von Moneyhuhn

ich finde in der Konstellation mit 8 Stunden Kita Platz und Schichtdienst des Partners könnte man einen Job finden...


Laura.

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Antwort auf Beitrag von Moneyhuhn

Hey. Danke für den Tipp mit der Zeitarbeitsfirma. Welche hast du denn wenn ich das so fragen darf? Ich finde es schwer eine richtige zu finden. Kenne mich da auch leider nicht so aus. Kennst du was wo man nach sowas fragen/ googeln kann oder sowas? Liebe Grüße


BabyBoy20

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Antwort auf Beitrag von Laura.

Wir hatten ähnliche Probleme. Unsere Lösung war, dass Schichtdienst nicht gleich Schichtdienst ist. Manche Arbeitgebern haben eine starre Routine, die immer wieder durchläuft, bei anderen hatte man etwas Einfluss… Vielleicht kann sich auch dein Mann etwas anpassen? Wir arbeiten jetzt beide jede Woche gleich, aber dabei jeden Tag anders. Es hat etwas gebraucht, bis sich das eingespielt hat, aber funktioniert jetzt gut. Wer morgens arbeitet, holt ab und umgekehrt. So haben wir sogar beide je 1 Nachmittag, an denen wir Mini früher holen können und einfach nur Zeit für ihn haben. Für uns ist das eine gute Lösung. Klassische „Mütterzeiten“ hätte ich hier nicht bekommen,