Janet2901
Hallo ihr lieben Mamis und Papis, ich habe mal eine Frage, an alle die eventuell bei ihrem Kind die selbe Diagnose bekommen haben oder sich damit auskennen.. Meine Tochter ist jetzt 18 Wochen alt und vor ca. 10 Wochen habe ich bemerkt, dass Sie zeitweise unterschiedlich große Pupillen hat, dies habe ich dann dem Kinderarzt vorgestellt, dieser schickt uns dann zur Augenklinik und direkt einen Tag nach der Augenklinik ging es 'notfallmäßig' in die Uniklinik in den Fachbereich Augenheilkunde. Dort wurde meine Tochter dann vorstellig und wurde untersucht, es wurde auch die Untersuchung mit den Kokaintropfen durchgeführt. Andere Ausfallerscheinungen, etc. hat Sie nicht. Einer der Ärzte meinte auch, dass dies im Zusammenhang mit der stressigen Geburt und dem Einsatz der Saugglocke zusammen hängen könnte. Wir haben im Juli einen erneuten Kontrolltermin, irgendwie komme ich nicht ganz zur Ruhe und mache mir Sorgen. Meine Frage an euch, hat jemand Erfahrungen, würden bei euren Babys/Kinderm Untersuchungen wie MRT, etc. durchgeführt, was kam bei euch raus ? Achja das Hornersyndrom wurde ausgeschlossen. Vielen Dank im Voraus!:)

Meine Tochter hat es auch. Sie ist jetzt 16 Jahre, nichts gefunden. Jedoch wurde sie auch nur Augenärztlich untersucht, MRT ect. wurde nie gemacht. Ihre Augen sind gut, sie brauchte keine Brille, ist ansonsten auch unauffällig. Nächsten Monat habt ihr den Kontrolltermin, entspannt dich bis dahin.
Eins unserer Patenkinder hat das auch. Seit Jahren. Heute ist er 12, weiss gar nicht, ob es sich verwachsrn hat. Wurde 1,2 Mal kontrolliert, ohne MRT. Kann wohl auch eine Normvariante sein. Hauptsache, beide Pupillen reagieren gleichmäßig, es liegt keine Lähmung vor.
Eine Anisokorie spricht ja für eine massive Hirnschädigung. Ich habe es wirklich nur bei komatösen Patienten gesehen. Mein Sohn hat es auch seit Geburt und solange due Pupillen lichtreagiebel sind,ist alles in Ordnung. Da würde ich auch kein MRT machen. Schließlich muss man ruhig liegen und dazu wäre eine Narkose nötig.
So ein quatsch. Es gibt auch physiologische Anisokorien. Meine Tochter hat eine, und ist alles in Ordnung. Meine Oma hat eine - alles in Ordnung.
Falls sich das auf meinen Text bezog,hoffe ich, dass du auch gelesen hast, dass mein Sohn eine Anisokorie hat. Ja,es kann angeboren sein oder wenn man etwas pathologisches befürchtet dann wirklich nur bei massiver Schädigung. Selbst ein Horner Syndrom hat noch andere Symptome als Anisokorie.
Ich habe das gelesen, jedoch hier zu schreiben „Bei einer Anisokorie liegt eine massive Hirnschädigung vor.“ ist dann ziemlich missverständlich ausgedrückt.
Falsch zitiert und wirklich aus dem Kontext gerissen....
Mein Mann hat das auch, ebenso unsere große, scheint also vererbt zu sein. Bisher wurde das nicht näher untersucht, da keine Probleme aufgetreten sind -ich bin hier die mit den schlechten Augen (starke Kurzsichtigkeit).
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