Anke111983
Hallo, ich wache jeden Morgen mit Panik auf. Mein Mann ist um 5:30 Uhr aus dem Haus. Unsere Tochter ist jetzt 8 Wochen alt. Und seit 2 Wochen nach einem Tag voller schreien hab ich nur noch Panik das sie wieder weint und ich nicht die Ursache erkennen kann. Auch hat sie jeden Tag Koliken, wobei ich die erkenne und handeln kann. Aber oft weiß ich nicht was ich mit ihr machen soll. Will sie schlafen, spielen oder was auch immer. Tue ich das falsche weint sie nachher wieder. Und dann meine Angespanntheit die wird sie auch unruhig machen. Geht es noch jemanden so? Panik vor dem allein sein mit Baby anstatt sich zu freuen? Jeder Ton von ihr löst Panik aus "nicht das sie gleich weint!".
Hallo, fühl dich gedrückt. Ich denke viele kennen dieses Gefühl. Es auszuhalten, wenn das Baby schreit war für mich auch oft ganz schrecklich. Umso öfter es vorkam, umso besser konnte ich es ab. Manchmal aber auch nicht. Ich hatte anfangs immer den Anspruch, "das Baby schreit nicht". Viel zu hoch und bei manchen Babys einfach unmöglich. Nimm den Druck raus! Das wird dir und deinem Kind helfen. Es gibt Situationen in denen das Baby schreit/weint/unzufrieden ist und es gibt nichts, was du dagegen tun kannst. Aber es liegt nicht an dir! Wichtig ist, dass du da bist und das Kind begleitest. Es wird lernen, dass es dir vertrauen kann und bei dir die Gefühle raus lassen kann. Ich war nach der Elternzeit meines Mannes auch nicht immer gern allein und habe versucht mich viel mit anderen Leuten zu verabreden. Was mir geholfen hat, zu wissen - besser gesagt zu erahnen - was das Kind gerade möchte war, mir Angaben zu Wachphasen in dem jeweiligen Alter anzuschauen und entsprechend in den Schlaf begleiten, immer bei Bedarf essen angboten, das Kind - wenn möglich - in den Alltag einzubeziehen und es auch einfach mal nörgelig sein zu lassen. Vertrau dir, dass du alles so machst wie es gut für euch ist und geb euch Zeit euch einzugrooven. Alles Gute!
Blöd gesagt aber Babys weinen nun mal, das ist das einzige Kommunikationsmittel was sie besitzen. Und es ist nicht unüblich dass sie gerade in den ersten Wochen gefühlt den ganzen Tag weinen. Hunger, Müde, alles neu etc. sie müssen sich ja auch mitteilen. Und stille Babys gibt es nicht. Ich würde an deiner Stelle immer wieder das gleiche Programm abspielen. In dem Alter schlafen sie ja noch recht viel. Und werden nach 1-1,5 Std wieder müde. Also nach dem aufwachen erstmal was zu trinken geben wenn sie weint, dann ein bisschen rumtragen und kuscheln und dann wird es gefühlt schon wieder Zeit zum schlafen. Klingt blöd aber mehr kannst du eh nicht machen. Kinder in dem Alter brauchen noch nicht so viel. Eigentlich nur Essen, Schlaf und Körperkontakt. Wirhaben unseren Kleinen aehr viel getragen die ersten Monate. Eine Freundin hatte ihre Tochter die ersten 6 Monate nur in der Trage, wenn sie sie rausgenommen hat, hat sie sofort angefangen zu weinen. Und zu einen gewissen Teil muss man das weinen auch aushalten lernen - gerade auch in den Abendstunden ist es recht normal. Wenn es richtig schlimm wird und du es nervlich nicht aushältst würde ich mir Hilfe suche in Form von Freunden, Familie oder auch Schreiambulanz.
Das ist jetzt vielleicht gemein, aber was hast du dir denn vorgestellt bei der Zeugung? Babys weinen und schreien nun mal. Das deins eine Ausnahme ist? Du wirst das nur bedingt ändern können, versuche alle Bedürfnisse zu erfüllen und dann Augen zu und durch. Irgendwann wird es in der Lage sein dir zu sagen was sein Problem ist
Wieso versetzt es dich so in Panik wenn dein Baby weint? Stört dich das Geräusch? Fühlst du dich schlecht, weil du ihr nicht "helfen" kannst? Stichwort: schlechte Mutter. Babys weinen nun mal, sie können noch nicht anders kommunizieren und ich kann dir sagen, dass das jeder Mutter mal so geht. Man weiß eben nicht immer gleich was da los ist und muss erstmal raten. Aber, das ist nicht schlimm. Beruhige dich. Nächstes Mal wenn sie weint atmest du tief durch und gehst im Kopf eine Art Checkliste durch.: -Windeln (frisch, sauber, kneift nicht= Haken dran) - gerade getrunken? Haken dran - Bäuerchen gemacht? Haken dran - wann zuletzt geschlafen? schon länger her= vielleicht müde usw. usf. Man muss als Eltern auch lernen den Schmerz der Kinder auszuhalten. Man kann nicht immer alles von den Kindern nehmen. Das ist später auch ganz wichtig. Solange du als Mama dabei ist und dein Kind unterstützt, ist doch alles in Ordnung. Vertrau dir, vertrau deinem Kind. Und wenn du mal nicht weißt was du machen sollst, dann sage das laut und die Welt wird auch nicht untergehen.
Hier unterschreibe ich.
Nicht nur Dein Baby muss mit der neuen Situation "außerhalb" klar kommen, auch die Mütter müssen es, wie Du gerade merkst. Wenn Du Spirits Liste abgehakt hast, lege Dich mit Deinem Baby aufs Bett und kuschel oder spiel mit ihm.
Und vertraue Deinem Bauchgefühl, das wird sich auch weiter entwickeln.
Es gibt auch so viele Elterncafes und dergleichen. Das ist auch eine tolle Sache. Aber erst einmal zu Hause miteinander bekannt machen ist angesagt.
Und ich möchte Dir zu Deinem Baby gratulieren
Viele Grüße
Pebbie
Mir hat diese "Checkliste" auch geholfen! Im Kopf alles durchgehen, alles checken, wenn nichts hilft, da sein. Dein Kind halten, möglichst ruhig bleiben. Ich finde, es wird oft ein falsche Bild vermittelt z.B. durch die WErbung (nimmst du die richtige Windel, wird dein Kind durchschlafen...) und eben viel auch durch die sozialen Medien wie TikTok und Instagram. Da präsentieren sich dann die perfekt geschminkten Mamas mit perfekt gelaunten Babys, alle lächeln, alle haben gute Laune, alle essen irgendwas gesundes....
Wie oft wird hier geschrieben: "Ein Baby darf man nie schreien lassen!" Klar, Kind schreiend in einen anderen Raum legen sollte man natürlich nicht, aber mehr als auf den Arm nehmen, oder sich danebenlegen.. geht nicht. man muß das ab und an einfach aussitzen :-(
Aber Liam, genau das meinen die Damen hier im Forum auch. Es geht um das bewusste "schreien lassen" zu Erziehungszwecken, bei dem das Kind in seiner Not ignoriert wird. Ich glaube das verstehst du irgendwie falsch. Es geht mE NICHT um das begleitete Weinen lassen. Das ist natürlich legitim und oft das einzige, was man machen kann.
Genau. Ich habe hier noch nie gelesen, dass jemand meinte, ein Baby dürfte niemals nie schreien. Das ist doch menschlich gar nicht möglich.
so habe ich das in den Beiträgen die ich gelesen habe auch immer aufgefasst.
So geht es vielen Ersteltern. Versuch doch einfach durch, um dein Baby zu beruhigen. Du weißt ja in etwa, wann dein Baby das letzte Mal was getrunken hat. Wenn du stillst, kannst du dein Baby auch anlegen, wenn es weint, falls es bei der letzten Mahlzeit nicht so viel getrunken hat und um sich zu beruhigen. Körperkontakt hilft auf jeden Fall oft das Kind zu beruhigen. Bei einem Pups, der Quersitzt, hat sich der Fliegergriff bewährt. Das A und O ist aber Zuwendung für das Kind. Das gibt ihnen ein Gefühl von Geborgenheit. Dein Baby ist erst 8 Wochen alt. Ihr müsst euch noch einspielen. Die Luft im Bauch lässt kleine Kinder eben ganz viel weinen. Sie müssen sogar erst lernen ihre Geschäfte zu machen und das kann auch schon mal zu Frust bei so kleinen Menschen führen. Mit der Zeit wirst du lernen was dein Kind hat. Du erkennst es dann sogar an der Art des Weinens. Mach dich nicht so verrückt und hilf deinem Kind mit viel Körperkontakt und ruhigem Sprechen auch auf der Welt anzukommen. Das wird schon. Alles Gute
Hey,
ich verstehe dich gut! Ich war auch recht schnell allein, da war meine Tochter 3 Wochen alt. Nun ist sie fast 11 Wochen alt. Ich hatte wahnsinnige Panik und dachte das schaffe ich nie… aber man wächst an seine Aufgaben.
Wie die anderen schon geschrieben haben, versuche ich alles abzuhaken wenn sie schreit. Und manchmal, will sie einfach nur auf ihre krabbeldecke weil das auf dem Arm „unbequem“ ist. Vielleicht ist sie auch zu warm oder zu kalt angezogen? Es gibt so viele Möglichkeiten die aber schnell alle abgecheckt sind.
Meine kleine ist oft müde wenn sie schreit… Achte auf sie Zeichen und Signale die dein Kind dir sendet.
Die Koliken haben zum Glück quasi aufgehört…
Halte durch, du schaffst das
Guten morgen wenn sie schreit dann Puck sie mal entweder mit einer babydecke oder einem Handtuch Wenn du ausschließen kannst das sie Hunger hat oder die Windel voll ist Dann mache alle geräuschekulissen (TV Radio) aus und dunkel den Raum etwas ab Du kannst auch weißes rauschen an machen Ich hab meinem kleinen dann immer noch sanft die Stirn gestreichelt und ihn gewogen Als er 8 Wochen war war er meist nach 30/45 Minuten müde und brauchte eine Auszeit Die hab ich ihm auch immer gegeben Oder hol dir eine trage Ich kann meinen nicht mehr pucken aber er schläft aktuell in der trage Er genießt die Nähe Zur Zeit mag er es eh nicht wenn ich aus dem Sichtfeld verschwinde Google mal reizüberflutung Das hat mir sehr viel geholfen Mein großer war auch ein schrei baby und ich nervlich am Ende Bei dem kleinen hab ich mich jetzt sehr viel belesen und er schreit selten Eigentlich nur wenn ich nicht rechtzeitig merke das er müde ist oder wenn ich böse ihn ablege Auch wichtig ist ein strukturierter Tag das half uns von anfang an sehr Alles Liebe und gute Murmel und Liam 7M
Noch ein kleiner Nachtrag auf die Panik gerichtet Ich verstehe dich absolut ich war mit beiden Kindern nach 7-10 Tagen alleine Mein Mann arbeitet in Schichten Bei dem großen war es damals schlimm Er war ein Frühchen ich war nur mit abpumpen und füttern beschäftigt weil das stillen nicht klappte Ich hatte seeeeehr wenig Schlaf und ich fühlte mich schrecklich das ich ihn nur selten beruhigen konnte Ich schickte meinem Mann sprachnachrichten als Hilferuf in denen der kleine nur schrie es war horror Ich kannte das nicht Hab mich früher viel um meine Cousinen gekümmert die schrien selten In den Medien werden einem ja auch nur friedlich schlummernde Babys gezeigt die mit allem Zufrieden sind Die Realität ist anders Der große ist inzwischen 8 Jahre Bei dem kleinen hatte ich auch Angst am Anfang aber eher vor unerwarteten Sachen das er sich extrem verschluckt Plötzlicher Kindstod usw Dies legte sich gott sei dank schnell Du weißt nicht was du mit ihr machen sollst? Hmm baby ab in die trage zusammen den Haushalt erledigen so gut es geht oder mit dem Kiwa raus Es wird besser aber es wird immer Phasen geben auch mein 8 jähriger hat manchmal Phasen wo ich nicht weiter weiß Kuschel viel mit ihr auch das stellt zufrieden zeig ihr eure Wohnung Ich weiß manchmal bin auch ich ratlos aber die tage vergehen trotzdem wie im Fluge
Ich glaube, das kann jeder nachfühlen. Nicht umsonst will jeder den süßen Fratz halten -- solange, bis er weint. Dann muss man das Kind natürlich schnell zu uns zurück geben... Es könnte vielleicht helfen, das Schreien anders zu betrachten. Anstatt "Oh Gott, sie schreit schon wieder! Ich mache etwas falsch. Das ist meine Schuld! Warum weiß ich denn nicht was sie braucht? Ich bin unfähig!" kannst du dir sagen: "Oh, sie weint! Sie drückt sich damit aus: sie erzählt mir, dass etwas nicht in Ordnung ist, dass ihr etwas fehlt. Wie gut, dass ich bei ihr bin. Wie gut, dass ich ihr helfe. Das macht es etwas besser." Du versuchst ja bereits alles, was du kannst. Wenn sie trotzdem weinen muss, dann ist vielleicht einfach genau das das Bedürfnis. Stell es dir vor, wie nach einem blöden Tag auf der Arbeit, an dessen Ende man einfach beim Partner mal eine Runde meckern muss. Sie kann das ja nur durch Weinen ausdrücken. Das soll nicht heißen, dass du ständig gechillt mit einem schreienden Baby rumhängen sollst. Aber wenn du alles versucht hast und es scheint nichts richtig zu sein... dann hat es mir immer geholfen, nicht nach "Fehlern" zu suchen, sondern es zu akzeptieren, mich ruhig mit meinen Kleinen irgendwo hinzusetzen (am besten irgendwo, wo es schön schaukelt ;oP) und es gemeinsam durchzustehen. Ich wünsche dir viel Kraft und würde dir gern ein wenig dieser Belastung abnehmen, wenn ich könnte. Sei versichert: das geht vorbei und du wirst es schaffen!
Du hast ja schon viele gute Antworten bekommen! Arbeite die checkliste: Hunger, frische Windel etc. ab. Generell gilt: ein so kleines Baby benötigt einfach nur ganz viel Nähe und gar nicht so viel Action. Tragetuch/trage oder Kinderwagen hilft auch oft. Frische Luft tut Kind und bezugsperson gut. Hab keine Angst vor den blicken der Leute. Wichtig ist: das du auch ans Essen und trinken denkst. Wenn du satt bist, dann sind die Launen vom baby viel besser auszuhalten. Und bei allem das mantra: Es ist nur eine Phase. Sie geht vorüber. Es wird besser.
Erstmal glückwunsch zum Baby Dann kann ich nur das wiederholen, was SPIRIT geschrieben hat. Arbeite die "Checkliste" durch und schieb die "Panik" ganz weit weg. Du mußt ruhiger werden, denn wie du sagst, es überträgt sich aufs Kind. Un B I T T E lass dich nicht von diesen leicht dahergeschriebenen Sprüchen verunsichern wie "Ein Baby sollte man nie nie nieeeeeee schreien lassen" Das ist nicht machbar. Ein Baby schreit nunmal ab und zu und glaube mir, jede Mama kam da schon an ihre Grenzen. Also Punkt 1: kein schlechtes Gewissen einreden lassen. Ich war damals bei Kind 1 die ganze Woche über alleine, Tag und Nacht, weil mein Mann bei der Bundeswehr war und nur am Wochenende heim kam. Ich saß auch oft da und wußte nicht, was los ist. "Wieso hört dieses Kind nicht auf zu schreien" Wichtig ist, wenn das Baby weiterschreit, daß du da bist. Babys schreien sich auch oft die Seele raus, wenn ein "Pups quer sitzt". Bäuchlein massieren und Nähe, jedes Baby hat sich irgendwann wieder beruhigt. Alles gute
Viel Nähe ist immer richtig. Wenn man selbst nicht mehr genügend Nerven hat, kann ich Kopfhörer/Stöpsel empfehlen. Mach deine Lieblingsmusik ein und summ oder sing sogar mit. Das entspannt dich und dein Zwergal. Und kuscheln dabei.
Wenn das Kind bespaßt werden will, drückt es sich schon weg und zeigt dir, dass es die Welt entdecken will.
Wenn das Kind satt ist, nimmt es die Brust oder die Flasche nicht mehr in den Mund.
Wenn es volle Windeln hat, merkst es selbst.
Wenn ihm zu kalt oder zu warm ist, fasst du an den Nacken. Meistens wird es wohl zu kalt statt zu warm beim Weinen sein.
Wenn es fiebert oder komischen Stuhl hat, gehst zum Arzt.
Für alles andere kannst du einfach nur da sein und Nähe geben. Der Grund ist manchmal unklar. Geht mir auch so. Je mehr ich das bei #1 hinterfragt habe, umso selbstkritischer und verzweifelter wurde ich.
Du bist eine tolle Mama und machst es super! Vertrau dir auch selbst
Und aus Eigenerfahrung empfehle ich Musik über Ohrstöpsel. Bei Boxen kann es sein, dass es das Kind noch pusht... Je nach Charakter.
GlG
DU BIST NICHT ALLEINE!!!! Sobald mein Mann aus dem Haus ist bekomme ich auch eine Panikattacke, nicht wegen dem Baby (5 Wochen alt) oder dem weinen, ich weiß ehrlich gesagt nicht woran es liegt.. Hebamme meinte Wochenbettdepression da es bei mir schon seid Anfang an so ist. Habe mir aus der Apotheke Passedan Tropfen geholt die ich bei Bedarf nehme und zum Glück nicht Müde davon werde & es geht nun schon den 4. Tag ziemlich gut ohne schwere Attacke. Eine Überlegung wäre es Wert da unsere kleinen den Stress und unruhe auch sehr stark spüren.. Fühl dich gedrückt, wünsche dir alles Liebe und sehr viel Kraft
Hallo, hab kein Problem das sie schreit, aber das ich nicht erkenne woran es liegt. Das überfordert mich, ich will immer den Grund wissen. Hab Angst das ich der Grund bin! Für mich ist es schwierig zu ertragen das sie vielleicht auch ohne ersichtlichen Grund schreit.
Dann ist das wirklich ein Problem. Babys schreien auch oft ohne ersichtlichen Grund. Den Anspruch zu haben alles zuordnen zu können ist fast unlösbar. Manchmal weinen Babys zb beim pipi machen oder kurz davor. Dann nimmst du das Baby hoch und es schreit noch mehr, weil es dich nicht nass machen will und steigert sich immer mehr rein. Du bist auf deine Art eine super Mutter! Dein Kind hat dich ausgesucht und liebt dich. Versuch die Sache nicht zu verkopfen und zu entspannen. Es wird ja einen Grund an für deine Ängste geben. Arbeite daran und sich dir jemanden zu reden vielleicht auch professionelle Hilfe, wenn es nicht besser wird. Wenn du das Gefühl hast, das es zur Postnatalen Depression wird, dann wende dich an deine Hebamme, Frauenarzt oder Hausarzt.
Hallo Versuch einfach ganz ruhig zu bleiben, dein Baby spürt das gestresst sein oder wenn du in Panik bist. Wenn sie satt ist und frisch gewickelt aber dann noch weint einfach kuscheln für die kleinen Mäuse ist Nähe und Geborgenheit geben das beste ! Ich bin ehrlich alle meine Kinder waren immer total ruhig und haben sehr selten geweint außer meine kleine Maus jetzt die war total weinerlich und unruhig gewesen. Sie wurde gefüttert, gewickelt und wurde geschaut es schmerzen, hat die immernoch wir am Spieß geweint, hatte sie immer auf meiner Brust. Es gab auch viele Momente wo ich sie auch mal schreien gelassen hab und sie dann wieder auf den Arm genommen habe und sie dann erst geruhigen konnte. Das ging die ersten 3-4 Monate so danach war alles vorbei und gechillt :) in der Zeit war ich sehr oft beim Arzt u d die sagten selber man soll und darf Babys auch schreien lassen aber wiederum brauchen sie sehr viel Nähe.
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