Mama112014
seid ihr finanziell so gut abgesichert, dass ihr im Scheidungsfall alleine für euch und euer/eure Kind/er aufkommen könntet? Ich erlebe nun schon seit 2 Jahren einen ganz schlimmen Scheidungskrieg meiner Eltern mit. Beide fühlen sich ungerecht behandelt, beide verfügen über zu wenig Geld, beide wollen nicht zurückstecken und verzichten und die Anwälte werden stets gegenseitig aufeinander gehetzt, mittlerweile gab es schon 10 Gerichtsverhandlungen, die Kosten dafür könnt ihr euch in etwa vorstellen. In letzter Zeit denke ich oft darüber nach, ob ich mit meiner Tochter alleine überleben könnte. Und ob auch mein Gatte überleben könnte. Unsere Ehe ist zwar perfekt, aber im Hinterkopf schwirrt mir seit der Scheidung meiner Eltern "Es gibt für nichts eine Garantie im Leben und ich sollte mich finanziell absichern". Ward ihr vor der Scheidung schon so gut finanziell abgesichert, dass ihr nichts zu befürchten hattet? Ich bin 26 Jahre alt und ich möchte mich unbedingt für den Zweifelsfall finanziell absichern, sobald ich wieder arbeiten gehe. Aber die Frage ist: "WIE?!" Momentan habe ich nur 1 Lebensversicherung laufen. Aber der monatliche Betrag dafür ist wirklich sehr gering. Welche Versicherungen habt ihr denn so? Freundliche und nachdenkliche Grüße von mir
ich bin weder verheiratet noch geschieden, habe aber einen plan b. das mag für viele unromantisch sein, aber ein ehevertrag ist für einige auch undenkbar. komplett abgesichert werde ich bei 3 kindern wohl nicht sein, aber ich sorge finanziell vor, falls ich mal (wieder) ganz alleine mit 3 kids stehe. erfahrungen
Und was wäre bei dir Plan B, wenn ich fragen darf?
" aber ich sorge finanziell vor" geld wird monatlich zur seite gelegt
Und dein Partner weiß bescheid?
na selbstverständlich ;-)
Und wie sieht er das?
er macht das doch genau so
bzw. ähnlich
ICH traue der RV oder anderen LV anbietern nicht. er schon und gibt einen teil seines gehalts dort ab.
ich lege meinen teil "weg" oder lege es anderweitig an/um
er besitzt vermietete häuser und ist damit abgesichert bzw. kauft häuser
ich nicht, lege den teil von meinem geld weg
er legt teile seines geldes an
ähnlich bei mir
finanziell hat er natürlich deutlich mehr als ich. aber würde ich alles verprassen, würde ich im worst case ganz ohne geld und 3 kids hier stehen
Klingt gut
Arbeiten gehen 2gute LV Private Rentenversicherung
Lach... verdienst du als Leiter so viel, dass du ggf. für deine SECHS Kinder allein aufkommen kannst?
Ich bin geschieden, 2 Kinder. Bei der Trennung war das Kind 2,5 Jahre alt und ich war schwanger.... das ist jetzt 14 Jahre her. Meine Versicherung ist mein sehr guter Job. Ich habe immer Geld zurücklegen und arbeiten können, mit Unterstützung meiner Mutter.
Jepp, ich könnte mich, die Kinder und sogar meinen Mann mit Ach und Krach durchbekommen. Natürlich nicht auf dem gleichen Standard, wie jetzt, aber ja, ich würde vier Personen "durch kriegen". Ich habe vor, verheiratet zu bleiben.
Hallo, ich bin verheiratet, habe 2 Kinder (2 und 4 Jahre) und gehe 30 Std./Woche arbeiten. Daneben habe ich in München eine vermietete Eigentumswohnung und in meiner Heimat ein vermietetes Haus. Ich wohne im kleinen Häuschen in München, das meinem Mann und mir gehört. Im Worst-Case - Trennungsfall würde mein Mann wohl in meine Eigentumswohnung ziehen und ich mit den Kindern das Haus behalten. Mein Mann hat eine Scheidung durch, die sehr human geregelt wurde - was ich an meinem Mann sehr geschätzt habe. Ich denke, in einem Trennungsfall würden wir das auch human regeln. Ansonsten würden die Immobilien verkauft werden und der Erlös müsste für den Lebensunterhalt herhalten. LG, Philo
Ich habe 2 Kapitalversicherungen, einen Bausparer und Gespartes. Ich denke, damit könnte ich auch unsere beiden Kinder ohne große Einschnitte im derzeitigen Lebensstandard groß bekommen. Ich bin nicht verheiratet, habe aber dennoch nicht vor unsere wilde Ehe zu beenden. Ach ja, einen Job hab ich auch...
Um mich finanziell abzusichern hätte ich in jedem Beziehungsjahr tausende Euros zur Seite legen müssen. War völlig unmöglich. Gesetzt den Fall dein dann-Ex zahlt keinen Unterhalt... rechne dir mal aus, wie viel du dann als Alleinverdiener verdienen musst um noch was für die Beruhigung zurück zu legen... liest sich schon utopisch. Hast du einen zahlenden Ex sieht es schon anders aus. Ich schwimme mit den Kindern nicht wirklich im Geld aber wir haben ein recht gutes Leben, sind zufrieden und ich unbemannt ausgeglichen. Würde lieber arm aber glücklich getrennt sein als in einer fiesen Beziehung bleiben.
zum einen habe ich erspartes, dann bin ich als selbstständige ganz ok versichert und da mein mann als die kinder kleine waren eine forma gegründet hat, die anfangs noch keinen gewinn brachte, habe ich uns bereits mehrere Jahre komplett zu viert ernährt. ich bins also gewohnt. und weiß , daß ichs kann
zum einen habe ich erspartes, dann bin ich als selbstständige ganz ok versichert und da mein mann als die kinder kleine waren eine forma gegründet hat, die anfangs noch keinen gewinn brachte, habe ich uns bereits mehrere Jahre komplett zu viert ernährt. ich bins also gewohnt. und weiß , daß ichs kann
Warum muss man verheiratet oder geschieden sein, um sich für dein Posting zu qualifizieren? Was ist anders an einer Trennung, wenn man nicht verheiratet ist (außer etwaigen Scheidungskosten)? Bitte erleuchte mich mal.
Bei einer Trennung lässt sich vieles einfacher regeln als bei einer Scheidung. Aber du hast recht, der Titel war unglücklich gewählt von mir. Sorry.
Ach... ist das so? DEM widerspreche ich... ich bin 1 mal geschieden und 1 mal getrennt, mit je 2 Kindern.
Also die Leute die ich kenne, sind größtenteils voneinander getrennt und nicht geschieden, haben selbst Kinder und da war nie irgendein schwerwiegendes Problem, obwohl 2 davon mit jeweils 1 und 2 Kindern gemeinsam ein Haus hatten und 3 davon auch mit Kinder in einer Wohnung lebten. Natürlich hatte jeder auch Ansprüche, aber die verliefen alle ohne Anwalt und Gerichtskosten. Lediglich Notariatskosten waren inbegriffen, wegen der Umschreibung des Grundbuchs. Wenn ich fragen darf, wie war das bei dir?
Ich schilder euch einmal unsere momentane finanzielle Lage. Mein Mann verdient gut genug um uns Drei, samt Kredit (der läuft noch etwa 8 Jahre) über's Wasser zu halten, gemeinsam haben wir ein Haus mit einem großen Garten. Wenn ich wieder arbeiten gehe (30 Std.), sind wir zwar nicht reich, aber wir werden sehr gut leben können. Ich könnte also locker 200 Euro auf die Seite legen. Aber was wäre da am besten? Lebensversicherung aufstocken, Sparbuch anlegen oder auf mein Anlagenkonto geben?!
Du hältst 200€ im Monat zurück für den Trennungsfall? Was sagt dein Mann dazu? Wenn er jetzt 200€ im Monat für sich weglegt wäre das für dich auch okay? Oder dann beide, man weiß ja nie... Ich muss sagen ich finde das strange.
so ähnlich mache ich das auch für meine kinder, bis sie 18 sind (2 haben ja nur mich) oder eben für uns alle 4, wenn man sich trennt oooooder: eben für später. ich traue keiner LV/RV o.ä.
Naja, jetzt wo du das so direkt sagst, klingt das wirklich arg.
Mit meinem Mann habe ich noch nicht darüber gesprochen, wahrscheinlich würde er so reagieren wie du gerade eben.
Ich wollte ihm den Vorschlag machen, das wir uns gemeinsam etwas auf die Seite legen und sollte es irgendwann mal zu einer Scheidung kommen, man weiß ja nicht was die Zukunft bringt, könnten wir unser "Erspartes für den Zweifelsfall" (Oh Gott, das klingt jetzt wirklich abartig) aufteilen.
Weißt du, wenn du das erlebt hast was ich in den letzten 2 Jahren miterlebt habe, würdest du evt.auch anfangen umzudenken.
Versteht mich nicht falsch, ich bin kein egoistischer Mensch, aber ein ängstlicher Mensch, vor allem dann, wenn es meine Existenz betrifft. Ich möchte niemals das durchmachen müssen, was sich meine Eltern gegenseitig antun.
Mein Mann und ich bezeichnen von jeher alles als "UNSER". Unsere Zahlungen, Unser Einkommen, Unsere Anschaffung. Und so wirr das jetzt auch klingen mag, würde ich das Geld das wir auf die Seite legen als "UNSEREN Notanker" bezeichnen. Verstehst du was ich meine?
Ihr lebt zusammen und habt auch gemeinsamen Nachwuchs. Und dein Partner macht das auch und so spart jeder einen Teil des Familieneinkommens für sich weg?
papa von kind3 hat LV, legt geld weg usw. ist im zweifel gut abgesichert mit 2 häusern ich habe noch 2 kids, die nur mich haben und das weiß er auch :-) erfahrung, wenn man von hier auf jetzt alleine da steht
Ich habe längst umgedacht... stand 2 mal mit den Kinder vor dem Nichts. Was unseres ist bleibt unseres und gemeinsame Kasse mit einem Mann wirds nicht mehr geben. Ein Unser-Typ war mein Ex1 und Ex2 auch... ist schnell beendet, wenn die Liebe weg ist.
Ok, dann brauche ich dir meine Ängste wohl nicht zu schildern. Ich möchte mich einfach nur absichern, falls ich wirklich mit nichts dastehen sollte und bin am überlegen wie. Vorenthalten möchte ich es meinem Mann auch nicht, die richtige Wortwahl dafür muss ich mir allerdings noch überlegen, damit er es nicht in den falschen Hals bekommt.
ich liebe getrennte konten :-) es geht so schnell, dass man sich bis aufs blut fetzt und es um jeden cent geht. oft genug gesehen und KV der großen zahlt ja immerhin 27€ für beide kinder. lebt ins saus und braus, aber für kindesunterhalt ist er dann zu "arm" (gerechnet) bei meinen gedanken ging es mir vorrangig deshalb um meine kinder.
27... hätte ich auch gern wären 27 mehr als jetzt
Wir hatten einmal ein gemeinsames Konto, weil er kein Konto eröffnen konnte. Ich habe ihm eigentlich aus der Patsche geholfen und als er wieder einen Job hatte, die Bank ihm eine neue Chance gab, haben wir nach ein paar Jahren wieder unsere Konten getrennt und fahren damit sogar besser als vorher.
das ist eben das "problem", wenn man mit partnern und vergangenheit zusammen ist ich bestehe ja sogar auf MEIN auto, um unabhängig zu sein. allerdings habe ich von anfang an klar gestellt, was ich mit meinem übrigen geld mache. und wenn alles tutti ist, ja dann habe ich im alter eben auch eine kleine absicherung (mir macht der gedanke abhängig zu sein vom partner einfach angst). wer weiß, wie oft noch RV und co zu ungunsten aller einzahler gändert wird.
Ich bin vor der Heirat alleinerziehend klar gekommen, er hat mehr als ich.... Ich denke nicht, dass ich ( falls wir uns jemals scheiden lassen), ich danach schlechter da stehe.... Ich persönlich denke an sowas aber nicht.
Ja, natürlich. Das war mir immer verdammt wichtig.
Und darf ich wissen, womit du dich abgesichert hast?
LVs. Wobei das wohl heutzutage nicht mehr das beste ist. Und Eigentum.
Danke für deine Antwort.
Also ich bin (aus meiner Sicht) glücklich verheiratet und habe ein Kind. Da ich berufsbedingt weiß, wie schnell es mit einer Ehe bergab gehen kann, war mir eine gute Absicherung immer sehr wichtig. Dementsprechend sind auch unsere Finanzen gestaltet. Mein Mann und ich haben auch jeder unser eigenes Geld. Zusammen finanzieren wir Kind, Hund, Haushalt und das Hausdarlehen. Wir haben das Glück, sichere Arbeitsplätze zu haben und können daher gut planen. Also ja, falls es mal dazu kommt, wären mein Kind und ich versorgt. Es wäre sicher nicht der gleiche Lebensstandard, den wir jetzt haben, aber wir wären nicht auf fremde Hilfe angewiesen.
Ich will einfach nicht naiv in den Alltag reinleben und dann später einmal das böse Erwachen zu spüren bekommen. Das ist mir zu riskant. Werde mich demnächst unverbindlich bei diversen Versicherungen schlau machen.
Ich muss ehrlich sagen, ICH könnte meinen Sohn und mich nicht allein durchbringen! Und das obwohl wir getrennte Kassen und Konten haben! Ich habe auch Ersparnisse mit denen würde ich allerdings maximal ein Jahr über die Runden kommen! Als Zubrot wahrscheinlich auch etwas länger! RV ist da, aber würde durch den geringen Sparbetrag auch nur "homöopathisch" unterstützen! Obwohl ich 30 Stunden pro Woche im Schichtdienst arbeite (was auch nur durch ganz viel Babysitterunterstützung der Schwiegereltern geht) bleibe ich trotz guter Ausbildung und Berufserfahrung weit weit unter der 4 stelligen Einkommensgrenze mit meinem jetztigen Job! Zwecks fehlender Kinderbetreuung wenn meine SchwieEltern ja nach einer Trennung auch weg wären könnte ich wahrscheinlich nichtmal mehr den jetzigen Job weitermachen! Selbst der beste KiGa kann unregelmäßige Arbeitszeiten zwischen 6 und 22 Uhr nicht abdecken! Schockierend aber wahr, ich glaube ich stände bei einer Trennung vor dem finanziellen und sozialen Ruin! Macht mich oft nachdenklich.... aber im Moment kann ich da leider nicht entgegenwirken! ...
Schwierig, schwierig. Meine Rente wird halbwegs anständig sein, also weit entfernt von Grundsicherung. Aber: Ich selbst konnte darüber hinaus selber nicht wirklich zusätzlich etwas aufbauen, das ist auch einer Scheidung geschuldet, die mich richtig viel Geld und ein Haus gekostet hat. Glück ist, dass meine Eltern wohlhabend sind und entsprechend in die Altersvorsorge ihrer Kinder investiert haben. Dafür bin ich dankbar.
Hey, Aus eigener leidvoller Erfahrung, es sichert dich am besten ein eigener Guter Job ab. S Mein mann und ich haben die gemeinsamen Konten abgeschafft, jeder hat sich immer wieder übervorteilt gesehen..... Wir haben jetzt eins auf das wir zu gleichen teilen haushaltsgeld, versixherungen etc einzahlen. Der rest gehört jedem selbst, und jeder macht wie er will. Du musst dir klar sein, was du absichern willst. Wenn du einen einschneidenden Lebensabschnitt wie eine Trennung absichern willst, was hilft dir dann ne Lebensversicherung? Das ist eher was um die rente zu verbessern. Aber ohne riesige Abschläge kommst du vorher nicht an dein Geld... Ich wäre aktuell mit Versicherungen und langfristigen Anlagen ohnehin SEHR vorsichtig. Durch die aktuellen. Niedrigzinsen wird das ganz schnell ein absolutes minusgeschäft. Die niedrigen zinsen decken momentan nicht mal die inflation d.h. Dein geld wird weniger nicht mehr, da es einen realen kaufkraftverlust erleidet. Ist momentan echt schwierig... Vg
Hey, Aus eigener leidvoller Erfahrung, es sichert dich am besten ein eigener Guter Job ab. S Mein mann und ich haben die gemeinsamen Konten abgeschafft, jeder hat sich immer wieder übervorteilt gesehen..... Wir haben jetzt eins auf das wir zu gleichen teilen haushaltsgeld, versixherungen etc einzahlen. Der rest gehört jedem selbst, und jeder macht wie er will. Du musst dir klar sein, was du absichern willst. Wenn du einen einschneidenden Lebensabschnitt wie eine Trennung absichern willst, was hilft dir dann ne Lebensversicherung? Das ist eher was um die rente zu verbessern. Aber ohne riesige Abschläge kommst du vorher nicht an dein Geld... Ich wäre aktuell mit Versicherungen und langfristigen Anlagen ohnehin SEHR vorsichtig. Durch die aktuellen. Niedrigzinsen wird das ganz schnell ein absolutes minusgeschäft. Die niedrigen zinsen decken momentan nicht mal die inflation d.h. Dein geld wird weniger nicht mehr, da es einen realen kaufkraftverlust erleidet. Ist momentan echt schwierig... Vg
Ich könnte selber für mich sorgen, müsste aber meine Ansprüche runterschrauben. Angst davor brauch ich aber nicht haben.
Ich arbeite momentan nur Teilzeit, könnte aber jederzeit aufstocken bis zu dem Gehalt, das ich zum Leben bräuchte (und mehr). Notfalls würden die Großeltern so lange die Betreuung übernehmen oder ich würde mich mit meiner Schwägerin abwechseln, bis ich die benötigte Fremdbetreuung für die Kinder organisiert hätte. Die Finanzen wären also kein großes Problem. Ich finde es vernünftig und realistisch, darüber nachzudenken. Ich möchte nie abhängig von (m)einem Mann sein.
Ich arbeite Vollzeit und mein Mann wäre durch mich abgesichert, außerdem will er selber wieder Vollzeit arbeiten, wenn das letzte Kind durch die Grundschule ist (noch 7 Jahre) das schaffen wir wohl noch
Ich frag mich aber gerade, wenn beide zu wenig Geld haben und nicht zurückstecken wollen, warum sie soviel der Justitia in den Rachen werfen?
Da könnte man viel viel vieeel Geld sparen (erlebe ich gerade live an einem Bekannten mit, was das kostet, alleine ein Verfahren zu eröffnen.....)
Viele Grüße
Ich schreibe dir dann eine PN
Hallo, also ich bin auch nicht verheiratet, aber wir leben in einer Partnerschaft mit zwei Kindern. Als wir beide noch Vollzeit gearbeitet haben, haben wir etwa gleich viel (wenig) verdient. Zurzeit arbeite ich nur Teilzeit wegen der Kinder, aber die Teilzeit ist befristet. Im Falle einer Trennung würde ich dann wohl meine Stunden aufstocken. Je nach dem wie alt die Kinder dann wären evtl. sogar Vollzeit. Viel Geld hätten wir dann zwar nicht, aber ich denke wir würden über die Runden kommen. Jetzt haben wir Übrigens auch nicht so viel um uns mal eben was Sparen zu können, im Falle eines Falles. Aber wenn eure Männer/Ehepartner so gut verdienen, dann müssten sie doch im Falle einer Trennung auch gut Unterhalt für die Kinder zahlen? Ich mache mir mehr Sorgen, was im Todesfall passieren würde, da wir ja nun mal nicht verheiratet sind würde mir ja auch keine Witwenrente zustehen. Aber ob das ein Grund ist zu heiraten….? LG
Hallo, ich war verheiratet (ohne Kinder) und hatte hinterher richtig Schulden. danach dann Kinder mit einem Partner fast 15 Jahre. Und wir haben uns finanziell fast geräuschlos getrennt,. warum? Weil ich generell gelernt habe, dass man auch in einer Ehe ein eigenständiger Mensch ist. das sagt ja auch das dt. Gesetz so. ich würde also: zusehen, dass ich mich generell selbst versorgen kann, da müsste ggf. auch mal der andere mit zurückstecken damit beide sich selbst unterhalten können. "Arbeitsteilung wegen der Kinder" mag ja ganz nett und vernünftig sein, sollte aber eben die Ausnahmesituation für eine stark begrenzte Zeit sein, nicht die dauerhafte Regel in einer Beziehung (ob verheiratet oder nicht ist dabei egal), denn das schafft einfach (auch ein emotionales) Ungleichgewicht. Sehr oft erlebe ich dass wenn es die "klassische Aufgabenverteilung" ist: der Mann hat eine private Altersversorgung, die der Frau ruht "bis sie wieder arbeitet". Grrrr Es müsste eigentlich gerade andersrum sein. Und: ich würde NIEMALS zusammen ansparen (Haus ausgenommen). Wenn man zusammenbleibt, wird man das Geld auch später gemeinsam genießen. Wenn man NICHT zusammenbleibt muss man nicht streiten wem wieviel von was zusteht und ob es Sinn macht irgendwelche Anlagen aufzulösen oder nicht. Vorschlag: 1.) Du schaust Dass Du bald wieder arbeitest eben WEIL es gut für Dich ist und DU auch wieder im Erwerbsleben Fuß fassen möchtest. Immerhin hast Du Dich jahrelang hintenan gestellt. 2.) Du schlägst vor, dass IHR BEIDE etwas für die Vorsorge tut. Zählt zusammen wer wieviel jetzt schon hat und wer ggf. "aufholen" muss. Und nein ein "unser" würde ich da halt einfach durch Deine Erfahrungen nicht gelten lassen. Wie uns wo Du anlegst... das kommt auf die Situation und eigenen Präferenzen an, das ist schwer zu sagen. Aber lieber eine minimal weniger rentable Anlage als gar nichts wegzulegen!!! Gruß und LG D
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