Ma_riee
Hallo, unser Sohn (5 Jahre) wird Montag ambulant operiert (Leistenbruch). Kann jemand seine Erfahrungen teilen? - Gab es nach der OP etwas zu essen oder sollen wir lieber etwas mitnehmen? - Wie lange nach der OP musste euer Kind noch im KH bleiben? - Wie lange hatte euer Kind Schmerzen? - irgendwelche Tipps? Danke!
kann hier nur für mich sprechen. bei ambulanten ops kommt man in der regel danach nicht auf station, also gibts auch nix zu essen. also auf jeden fall was mitnehmen.
Unsere mittlere wurde mit 6 Monaten wegen eines Leistenbruchs operiert. Die op hat insgesamt mit Vorbereitung bis sie im aufwachraum war 1 std gedauert. Vorraussetzung wann wir gehen können ist wenn sie was gegessen hat ( Flasche bekommen) sie wollte sofort nach dem aufwachen ihre Flasche, danach hat sie die Windel voll gemacht und wir waren 2 std nach dem aufwachen wieder Zuhauses. Sie hat dann aber noch fast den ganzen Tag geschlafen und war sehr platt. Außer zum Essen war sie kaum wach. Schmerzen hatte sie keine, ist am nächsten Tag schon wieder gekrabbelt und brauchte keine Schmerzmittel. Ich würde eine Kleinigkeit zu essen mitnehmen. Irgendwas leichtes, vllt Toast oder Zwieback. Man weiß ja nie wie die Narkose vertragen wird.
Also, hier was es so, dass die Kinder in den Aufwachraum gekommen sind und nach dem Aufwachen haben sie etwas zu trinken und Salzbrezeln bekommen Nachdem der Arzt da war, konnten wir nach Hause Direkt nach der Narkose haben die Kinder meistens keinen Hunger, eher Übelkeit oder sollen auch direkt danach nicht so viel essen Also, falls ihr was zu Essen mitnehmen wollt, eher was gut verträglich ist
Ich hatte zwei ambulante OPs bisher und habe nichts zu essen bekommen, das kriegt man ja nur wenn man stationär aufgenommen wird. Die OPs bei mir waren beide mit Vollnarkose, ich kam morgens und ging dann spät nachmittags. Ich kam in den Aufwachraum und von dort wurde ich dann abgeholt.
Die Dauer bemaß sich daran ob ich aufstehen konnte ohne umzukippen, also dass der Kreislauf ok war. Das kommt dann drauf an.
Ich denke auch mit 5 wird er ausreichend Schmerzmittel bekommen dass er keine Schmerzen hat, oder?
Kann mich ehrlicherweise nicht daran erinnern dass ich was zu essen dabei hatte…bis auf Eis wollte ich danach auch eigentlich nix essen (wegen der Halsschmerzen durch den Intubationsschlauch) und mir war auch ausreichend übel von der Narkose.
Da man glaub ich bei Leistenbruch auch eine Vollnarkose bekommt mit entsprechender Beatmung würde ich schonmal dafür sorgen dass (ausnahmsweise) genug Eiscreme im Gefrierfach ist…
Alles Gute!
Hallo,
meine Tochter (5) wurde am Montag die Polypen entfernt. Termin war um 8:30, in den Op kam sie um 12:30.. wir haben die Zeit mit Vorlesen und Handy Videos (also von uns, selber gemachte) und erzählen überbrückt. Die Op dauerte 25min, nach weiteren ca 30min war sie wach und nochmal 30min später sind wir vom Aufwachraum ins Zimmer.
Zu essen gab es nix, aber Wasser und nen Waschlappen und Handtuch. Es hieß wir können so lange bleiben bis wir meinen kind ist fit genug für die Heimfahrt. War bei uns dann noch ne gute Stunde. Bissl was zu essen hatten wir mit, hat aber eh nur mikroskopische Mengen gegessen.
Wichtig: Handtücher oder so für die Heimfahrt!! Hier wurde das ganze Auto vollgek**, obwohl sie kaum gegessen und nur wenig getrunken hatte… ging dann noch paar Stunden so, aber abends und nachts war Ruhe.
Schmerzhaft war das Ganze nicht. Wie es bei einem Leistenbruch ist weiß ich aber natürlich nicht!
Alles Gute
Mein Kind hatte ein ambulante OP zur Schraubenentfernung nach Armbruch. (Die OP vom Bruch selbst war auch ambulant aber ja Notfall) Ich hatte was zu Essen mitgenommen, Brezel, Salzbrezeln und Wasser hatten wir dabei für danach, was bekommen haben wir nicht. Nach OP waren wir noch ca. 2 Stunden im Krankenhaus. Die erste halbe Stunde nach dem aufwachen war der Kreislauf noch nicht so stabil, dann kam aber auch schon der Hunger. Schmerzen waren nur gering, Schmerzmittel für den Notfall gab es mit, hat sie aber nicht gebraucht.
Ich war 3 x ambulant und bekam jeweils eine Scheibe Brot zu essen
Rechne mit OP-Zeit + 1-4 Stunden. Je nachdem wie wie schnell dein Kleiner die Narkose abbaut. Die Kinder dürfen nach Hause, wenn sie wieder essen, trinken und ggf. auf Toilette waren (je nach OP). Essen solltest du mitbringen. Trinken gibt es bei uns nur Wasser aus Plastikbechern. Denke auch an etwas für dich und ein bisschen Kleingeld für einen Kaffee während der Wartezeit. Und an bequeme, weitere Klamotten fürs Kind. Heißt Jogginghose. Keine Strumpfhosen. Oben am besten Zwiebelschaleprinzip. Dann kannst du an und ausziehen. Während der OP kriegen die Kinder bei uns eine Heizdecke untergelegt. Du oder ein anderer Erwachsener dürfen ihn begleiten bis er schläft. Am einfachsten für die Kinder ist es, wenn sie jemand begleitet, der Ruhe und Zuversicht ausstrahlt. Ich weiß, das sagt sich so leicht. Aber umso ruhiger die Eltern, umso besser akzeptieren die Kinder die seltsame Situation
Ja und das Lieblings Kuscheltier nicht vergessen
Ich durfte nie mit in den OP. Spätestens an der Schleuse war Schluss. Allerdings war Sohni auch älter. Trini
Ich durfte nie mit in den OP. Spätestens an der Schleuse war Schluss. Allerdings war Sohni auch älter. Trini
Puh, also ich bin sehr überrascht das es bei euch in Deutschland so ist. Bei uns in Österreich, zumindest bei uns auf dem Land im Krankenhaus, bekommt man sogar ein Zimmer auf der ambulanten Station für Operation. Ich hatte schon zwei OPs ambulant. Hatte immer ein Zimmer und bekam danach auch etwas zum Essen.
Oh, dann bin ich nicht alleine mit der Verwunderung! Dachte schon bei meinem Sohn wurden Extrawürste gemacht (aufgrund seiner medizinischen Vorgeschichte wäre das durchaus denkbar gewesen). Er hatte mit 11 Monaten eine Untersuchung unter Narkose. Nach dem Aufwachraum kam er um ca 11.30 in ein normales Zimmer, dort stand ein Mittagessen bereit und wir mussten bis 15.30 warten bis der Arztbrief fertig war. Für seinen Mittagsschlaf kam er dann sogar nochmal an den Monitor (wobei das denke ich eine Extrawurst war).
Aja, Zimmer war auf einer "normalen" Station, KH in der Stadt
Wir hatten schon beides. 2013 Essen von der Klinik im Aufwachraum. 2021/22 kein Essen (nur Kaffee), aber Zimmer. Trini
Kind (damals 3 Jahre alt) hatte eine ambulante OP zur Entfernung seines Broviac-Katheters. Große Uniklinik, NRW. Er bekam ein reichlich belegtes Sandwich und Wasser nach der OP. Gehen durften wir als er gegessen, getrunken und Pipi gemacht hatte. Das dauert also durchaus unterschiedlich lange. Wir hatten Zimmer gemeinsam mit einem anderen Kind.
Meine hatte einen Nabelbruch,würde in einer Praxis operiert,nicht in der Klinik Sie kam in einen Aufwachraum,am Monitor,aber wir waren bei ihr damit sie keine Angst bekommt wenn sie wach wird,als sie richtig wach war durften wir eigentlich sofort heim,der Arzt rief abends noch Mal an,aber da ging sie schon wieder über Tische und Bänke,Schmerzen hatte sie 3 Tage ca (wir hatten die handynummer vom Arzt,hätten Tag und Nacht anrufen dürfen)
Hallo, unser Sohn ( 3 Jahre ) wurde gestern Morgen ambulant an der Leiste operiert. Wir mussten um 6:30 dort sein . Er durfte bis Mitternacht essen und dann nur noch Wasser trinken . Die Op hat sich leider nach hinten verschoben und er wurde erst um 10 Uhr operiert . Wir hatten alles dabei . Essen / trinken / was zum spielen / Wechsel Sachen . Essen und trinken für unseren Sohn und für uns . Er wurde um 10 Uhr operiert und hat bis fast 15 Uhr geschlafen . War immer mal wieder wach aber ist auch immer wieder eingeschlafen . Um 16 Uhr durften wir gehen . Er konnte laufen , war natürlich schlapp und müde . Zuhause hat er ordentlich gegessen und sich aufs Sofa gelegt und wir haben gelesen oder fern gesehen . Heute morgen war er wie vor der OP und wir mussten ihn den ganzen Tag bremsen nicht zu klettern oder zu springen . Er sagt selber , dass er keine Schmerzen hat . Ich drücke euch die Daumen . Gute Besserung Lg
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