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Alternative zu Plätzchentüten aus Plastik gesucht

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Alternative zu Plätzchentüten aus Plastik gesucht

klapsi

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Ich werde heute Mittag Plätzchen backen für unseren Schulweihnachtsbazar. Normalerweise werden die ja ganz klassisch in diese durchsichtigen Tütchen verpackt damit man ja auch sehen kann was man da kauft. Jetzt hoffe ich dass mir hier jemand eine Alternative zu diesem unnötigen Plastikmüll sagen kann. Mein erster Gedanke waren diese Butterbrottüten,aber dann kann man ja nicht sehen was drin ist, und ich fürchte dass dann die Plätzchen nicht gekauft werden


Itzy

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Antwort auf Beitrag von klapsi

Ein Glas befüllen als "Ansichtsexemplar" und dann die Tütchen. Oder eben in Gr. Schraubgläser füllen.


Maxikid

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Evtl. die Plätzchen auf div. Teller legen, pro Sorte sortiert, und dann kann der Kunde sich evtl. 6 aussuchen und die kommen dann in eine Brotpapiertüte.....macht zwar Arbeit, aber der Kunde sieht was er kauft....und kann sich seine Tüte noch selber zusammenstellen...


klapsi

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Antwort auf Beitrag von Maxikid

Das Problem ist nur dass nicht ich die Plätzchen verkaufe. Ich gebe die am Donnerstag als Spende in der Schule ab,verkauft werden die dann von den Schülern am Freitag auf dem Bazar. Ich wüßte also nicht wirklich wie ich das dann händeln soll.


Mutti69

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Dann bliebe dir die Option mit den abbaubaren Cellophanbeuteln.


Mitglied inaktiv

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Vielleicht unter Beachtung der Hygienevorschriften die Plätzchen offen präsentieren und individuell in Butterbrottüten verpacken? Weiß natürlich nicht, wie groß die Veranstaltung ist und wie groß der Ansturm auf die Plätzchen ist... war jetzt nur ein spontaner Einfall...


Car.78

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Antwort auf Beitrag von klapsi

Du packst die Plätzchen in mehrere große Blechdosen (gibt es gerade überall) und bewaffnest Dich mit Zange und Butterbrot- Tütchen. Die Leute können dann ihre Plätzchen frei wählen/mischen, Du packst sie dann in die Tüte. Mach dann eine Pauschalpreis, 10 Plätzchen X,X EUR.


Pebbie

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Möglichkeit A: Die Plätzchen abgedeckt und unverpackt in eine große Schüssel, und wenn jemand was kaufen will kannst Du die in Papiertüten packen. Möglichkeit B: Die Plätzchen in die Butterbrottüten packen und auf einem extra Tellerchen "Muster" legen um zu zeigen was drin ist. Vielleicht auch direkt zum probieren ;)


Pebbie

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Möglichkeit A: Die Plätzchen abgedeckt und unverpackt in eine große Schüssel, und wenn jemand was kaufen will kannst Du die in Papiertüten packen. Möglichkeit B: Die Plätzchen in die Butterbrottüten packen und auf einem extra Tellerchen "Muster" legen um zu zeigen was drin ist. Vielleicht auch direkt zum probieren ;)


dann

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Antwort auf Beitrag von klapsi

Das ist natürlich schwierig wenn du nicht dabei bist, sonst wäre die Idee mit selbst zusammen stellen lassen super gewesen. Vorschlag 1: in Papiertüten packen und erarbeiten Kauf verschließen, damit man den Inhalt sieht (weiß nicht inwieweit das für die Schüler gehen würde) Vorschlag 2: in kleine Glasgläschen. Wir haben immer einige zu Hause, da wir gerne diverse Gemüseaufstriche essen. Vielleicht hast du ja auch jemanden in der Nähe, der Gläschenbrei füttert und was da hätte?


Andrea6

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Ich würde Butterbrottütchen nehmen und mit einen dieser schönen Zierlocher entsprechende Löcher einstanzen.


Mörchen17

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Die Plätzchenbeutel, die ich im Schrank habe, sind nicht aus Plastik, sondern aus Zellglas/Zellophan. Das wird aus Pflanzen hergestellt (Grundstoff ist Zellulose) und verrottet (man kann es sogar kompostieren bzw. zum Altpapier geben). Das würde ich jetzt nicht unter Plastikmüll fassen.


PaulaJo

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Einfach ein "Ansichtsexemplar" mit einem hübschen Bändchen außen an die Tüte binden.


Mutti69

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Lasst die Plätzchen lose, dann kann man sie gut sehen und wenn jemand kaufen will, dann könnt ihr vor dessen Augen mit einer Schütte in eine Butterbrottüte einfüllen. Nettes Schleifchen zum Verschließen ;-)


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von klapsi

inhalt schön auf einen weihnachtsteller drapieren, abfotografieren, mehrmals ausdrucken und auf butterbrottüte kleben!?!?


Mitglied inaktiv

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ach und noch darüber in goldschrift:" wir sind hier drin" schreiben


StiflersMom

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Antwort auf Beitrag von klapsi

Kaum zu glauben aber wahr,die Ökobilanz von Papiertüten ist ähnlich schlecht wie von Plastiktüten. Aber die Handhabarkeit und Gesetzlage ohne Verpackung ist schwierig.


Maxikid

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Antwort auf Beitrag von StiflersMom

Ich finde auch, dass man auf den Papierverbrauch achten sollte....aber eine andere Idee hätte ich auch nicht...Stoffbeutel?


Pebbie

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Antwort auf Beitrag von Maxikid

Stoffbeutel sind teuer. Wenn der Preis dann hoch ist, wird auch nichts gekauft.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Pebbie

odder in eine weihnachtsserviete mittig legen , bündeln und oben zusammenbinden mit einer schleife???


Pebbie

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Das ist doch auch Papier


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Pebbie

aber dünn, daher sehr wenig;)


Mitglied inaktiv

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oder man hält es wie des kaisers neue kleider" man reicht den keks pur mit den worten" schau doch mal, diese tolle verpackung!!!;)


Maxikid

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bei diesen Temperaturen in Papiertaschentücher. Erst essen und dann Nase schnuppen. Oder evtl. hat noch jemand einen Schwung (neue) Stofftaschentücher aus Opas Erbe im Schrank?


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Maxikid

ergibt noch ein tolles weiterverschenk geschenk....taschentücher mit lebkuchenduft


Mutti69

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Antwort auf Beitrag von StiflersMom

Von der Ökobillanz war ja gar nicht die Rede, sondern darum Plastik zu vermeiden. DA ist der Grundgedanke, dass die Papiertüte (NaWaRo) verrotten, die Plastiktütchen unseren Planeten aber noch länger beglücken. Will man es plastikfrei, will man es zero waste oder doch lieber vegan oder glutenfrei in einer Biocellophantüte?!


nilo1988

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Antwort auf Beitrag von klapsi

Nüchtern betrachtet, tust du ja in jede Tüte das selbe, daher würde ich eben ganz einfach soche Butterbrottütchen nehmen, oder eben Servieten, die zusammen gebuden werden, und eine würde ich eben "offen" mitgeben, welche als "Ausstellungsstück, leicht ausgeschüttet, da liegt. Und dass, was du da hinein gibst, wird eh nicht bezahlt. Weis ich aus Erfahrung. Hatte vor 2 Jahren z.B. wirklcih feine (dünne) Plätzchen gebacken und dekoriert mit Mini-Nilo (nicht blos Streusel drauf, sondern schon "fein", wie man es eben auch zuhause macht). Und in Beutel zwischen 100-110g abgefüllt. War in jedem Beutel die gleiche Mischung. Aufwendig eben, wenn auch nicht viel vom Gewicht... für 0,50€ wurden sie verkauft. Andere, die "Brocken" abgegeben haben, sollten für 1-2€ verkauft werden. Kannst dir vorstellen, was -selbstversändlich- gekauft wurde und ws liegen blieb?! Tja, Relationen sind eben verschieden. Dir jedoch viel Spaß beim Backen und werte das Ganze einfach nicht zu hoch oder gar dramatisch ein!


Maxikid

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Antwort auf Beitrag von nilo1988

In der Grundschule können wir dafür locker 2,50 Euro nehmen und an einer weiterführenden Schule beim Tag der offenen Tür, haben die Leute sogar 3,50 Euro gezahlt. Ging alles sehr gut weg bzw. war sofort ausverkauft. 50 Cent ist nun ein Witz...


nilo1988

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Antwort auf Beitrag von Maxikid

Türlich war es ein Witz, gerade im Vergleich zu den anderen "Plätzchen" (das chen war da fehl am Platz). Aber so ist es eben, hau irgendetwas hin, alles andere ist der Schule am Ende egal... ICH steh drüber, hab meine Meinung, gebe diese auch kund und habe auch das privileg dazu, sie kund zu tun, ohne, dass etwas negativ zurück kommt.


lymue92

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Antwort auf Beitrag von klapsi

Wenn die Zeit noch reicht allen Eltern Mitteilung zukommen lassen, dass sie eine "tupperdose" mitbringen. Plätzchen kommen sortenrein in große Schüsseln und dann in die mitgebrachte Dose. Schont umwelt und Geldbeutel. Denn auch die Butterbrottüten kosten am Ende was. Und da die meisten Plätzchen mit Butter gebacken werden gibts Fettflecken, da die Beutel das Fett entziehen. Sprich die Tüten sehen nach ein paar Stunden eklig aus.


JaLu9116

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Antwort auf Beitrag von lymue92

Das war mein erster Gedanke, dass jeder sein Döschen selbst zum Befüllen mitbringen kann. Alternativ könnt ihr selbst Dosen anbieten, die dann zurück gebracht werden - oder auch nicht :D Alternativ dazu einfach in Servietten. Die Plätzchen würde ich dann in Schüsseln oder auf Tellern hinstellen, sodass die Leute dann selbst mischen können. Oder eben gleich in Servietten verpacken und eine Portion offen auf einem Teller legen, damit man sehen kann, was drin ist


Meyla

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Antwort auf Beitrag von klapsi

Kein Angriff! Aber bin ich der einzige Mensch auf Erden der sich nicht jedes mal wie ein Schwerverbrecher fühlt weil er einfach eine Plastiktüte benutzt? In meinen Mülleimer häng ich die ja auch dein ohne mit der Wimper zu zucken.... der gelbe Sack ist ja auch irgendwie Plastik


JaLu9116

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Antwort auf Beitrag von Meyla

Nein, zu deiner Sorte gehöre ich auch :)) klar achte ich darauf nicht Unmengen an Plastikmüll zu machen aber auch bei mir kommt der Restmüll in eine Plastiktüte.. da aber hier nach Alternativen gefragt wurde, antworte ich darauf ohne meine persönliche Meinung zu dem Ganzen zu hinterlassen - denn danach wurde nicht gefragt :))


lymue92

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Antwort auf Beitrag von Meyla

Definitiv nein Vor ein paar Tagen hatte ein Politiker mal wieder die Frage in den Raum geworfen wie man den Plastikmüll reduzieren kann. Freiwillig durch die Händler oder Zwang der Regierung. Thema wurde warscheinlich nur im Zusammenhang mit der Schulaktion hier aufgeworfen. Wäre aber auch gutes Thema für die Schule und die Schüler selbst gewesen statt im Forum. Quasi "grüner Basar". Ich persönlich nehm im Supermarkt such die kleinen Obstbeutel für Radieschen, Salat etc. Sonst aber nur Stoffbeutel.


Pebbie

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Antwort auf Beitrag von lymue92

Obst - und Gemüsebeutel.


Pebbie

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Antwort auf Beitrag von Patti1977

Echt? Ich habe es nur im Prospekt gesehen. Ich habe mal nachgelesen, die sind aus Altplastik.


Felica

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Antwort auf Beitrag von Pebbie

Macht den Kohl auch nicht fett. Der Grundgedanke der TE ist schon super. Wir können nur was ändern indem wir bei uns als Kunden anfangen. Wir haben es alleine in der Hand. Oder wollen wir wirklich alle wie kleine, unartige Kinder von den Politikern dazu gezwungen werden? genau das ist es nämlich was da gefordert wird wenn nach einem verbot für Plastik geschrien wird. Weil wir Kunden zu bequem und wo zu doof sind es mal selbst wo da anzupacken wo wir die Möglichkeit haben. Ob Plastik oder Papier ist eo im übrigen wirklich egal. Ein Baum braucht ein paar Jahrzehnte bis er die entsprechende Größe hat damit er zu Papiertüten verarbeitet werden kann. Bleichen usw mal außen vorgelassen. Der allermeiste Plastikmüll wird halt verbrannt, super für die CO2-Bilanz. kann man sich noch mehr über schmelzende Eisberge aufregen. Oder was eben auf den Deponien landet oder auch nicht, verrottet halt über Jahrzehnte langsam vor sich her und beschert uns und unsern Kindern jede Menge Microplastik im Körper. Recycelt wird klar auch ein Teil, ist aber nur begrenzt möglich. Beste Option also, allen Müll soweit wie möglich vermeiden indem man so viel wie möglich nutzt was man auch mehrmals verwenden kann. Je öfter, desto besser für die Bilanz. Gläser, Tupper, selbst mitgebrachte Tüten wären also super. Das werden aber die wenigsten gebacken bekommen, weil die allermeisten damit schlicht und einfach überfordert sind oder zu bequem sind. Schau dir den Einwand mit den Tüten für den Müllsack an, im Grunde genommen sind die völlig überflüssig. trotzdem machen es viele. Wir nutzten vorhandene Verpackungen um das reinzustecken und bringen es zeitnah direkt in die Tonne. irgendwer geht immer mal über den Tag gesehen an den Tonnen vorbei und kann mal eben die Handvoll mitnehmen. Vorteil, der Gestank den man manchmal hat in der Mülltonnennähe in der Küche entfällt komplett. Mal davon abgesehen das wir gerade mal zu 4 auf 2 gelbe Säcke in 4 Wochen kommen. wenn wir es drauf anlegen sogar weniger. Wie gesagt, ich sehe uns Kunden selbst in der Pflicht. Wir bestimmen, notfalls indem man eben bestimmte Dinge nicht kauft mit dem Hinweis an die Läden das man die Verpackungsverschwendung nicht unterstützen will. Das die ersten Läden darauf reagieren sieht man ja daran das es plötzlich in vielen geht das man wieder selbst mitgebrachte Behälter mitbringt. Über Jahre wurde da gelogen das sei verboten, und plötzlich ist es wieder möglich. Weil die Kunden das immer öfters anfragen.


Felica

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Antwort auf Beitrag von klapsi

Mir fällt da nur ein, entweder Gläser nehmen, die befüllen. Kostet dann aber eben entsprechend. Alternativ wieder verwendbare Plastikbehälter, ist aber auch kaum bezahlbar. Lustige Variante wäre das gebackene Nestchen. Aber wohl nur machbar wenn eben nicht so viele nötig sind. Sonst würde ich auch sagen, entweder abbaubare Zellophantütchen nehmen oder eben große Behälter und dann wird frisch in die Papiertüte abgefüllt vor den Kundenaugen. Auf die ToDo-Liste das man dann für das nächste Jahr sich im Vorfeld eine gemeinsame umweltfreundlichere Variante überlegt wie zB das Dosen selbst mitgebracht werden.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von klapsi

Such mal nach Blockbeuteln mit Fenster. Die gibt's auch als Bio Variante