Elternforum Rund ums Baby

Alleine einschlafen beibringen.

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Alleine einschlafen beibringen.

Mitglied inaktiv

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Hallo ihr lieben, Ich würde gerne eure Tipps wissen wie ihr es geschafft habt euren Kindern das alleine einschlafen lassen beizubringen. Meine kleine ist fast 8 Monate alt und wird gestillt leider nimmt sie überhaupt nicht die Flasche. Freue mich auf eure Tipps :)


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Was hat Flasche mit alleine einschlafen zu tun?


curvi0815

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Ich denke sie meint: Flasche in die Hand drücken, Zimmer verlassen, Kind trinkt alleine und schläft ein. Beim Stillen geht das natürlich nicht alleine.


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Antwort auf Beitrag von curvi0815

das kam mir bei drei Flaschenkinder nicht einmal in den Sinn. Ich bin raus.


Lena1202

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Antwort auf Beitrag von curvi0815

Ich denke eher das Sie vielleicht meinen könnte, dass ihr Baby von einer Flasche satter werden würde und somit vielleicht besser einschlafen kann oder das war einfach nur ein Hinweis und Sie würde gerne wissen wollen, wie Mütter es hinkriegen stillende Babys ohne einschlaf Stillen zum alleinigen schlafen bringen zu können..


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Okay hätte ja sein können das es bei Flaschen Kindern anders ist da das mein ERSTES kind ist und ich nur mit stillen erfahrung habe dachte ich frage ich mal stillende Mütter die das so machen. Schönen abend


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Es hat gar nichts mit der Flasche zutun ich wollte nur erwähnen das ja stille und mein baby meistens an der brust am besten einschläft, hätte ja sein können das jemand Tipps hat das alles zu entwöhnen :) LG


Lena1202

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Dann war meine zweite Vermutung wohl richtig, ich gebe das Fläschchen und kann dir daher leider nicht helfen aber ich hoffe das dir hier jemand gute Tipps geben kann. Lg


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Antwort auf Beitrag von Lena1202

Das ist doch Blödsinn. Also das Babys satter sind, wenn sie die Flasche bekommen. Meine Jüngste kam trotz Flasche alle zwei Stunden. Bei einem Hinweis auf die Situation würde man das "leider" nicht schreiben.


Lena1202

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Ich hab ja nicht gesagt das ich glaube das Babys dann satter sind, meiner kommt auch alle 2 Stunden, es war eine Vermutung, viele denken das nämlich. ^^


sunnydani

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Mein Kleiner wird im Juli 3 Jahre und schläft immer noch nicht alleine ein. Der Große hat ab etwa 3 Jahren mit Alleinschlafengehen angefangen, davor sind wir auch bei ihm geblieben, bis er geschlafen hat. Tipps hab ich keine, denn wenn ein Kind spürt, dass immer jemand da ist, wenn es jemanden braucht und sein Urvertrauen dahingehend gestärkt wurde, dann wird das alleine einschlafen irgendwann von selber gehen, bei den einen Kindern früher, bei den anderen später. Alles Liebe!


c33

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Da ich grad mal wieder hier liege und genervt die Zimmerdecke anstarre: die Tipps hätte ich auch gerne. Kind ist fast 6. Wohlgemerkt Jahre, nicht Monate. Kind klein konnte das von Anfang an prima, hat es seit seiner Erkrankung und der daraus folgenden Behandlung aber auch eingestellt. Wenigstens schläft der aber schnell ein.


Silvia3

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Ein Kind, das mit 6 Jahren nicht alleine einschläft ist verzogen und terrorisiert seine Eltern. Ist mir relativ unverständlich, wie man sich das antut. Kind ins Bett bringen, Geschichte vorlesen, aufstehen, gehen. Wenn Kind danach das Zimmer wieder verlässt (und nein, es muss nicht sofort aufs Klo oder etwas trinken), konsequent zurückschicken. Ggf. adequate Strafe, wenn es übertreibt. Ich hätte echt nicht Lust, 6 Jahre lang mit meinem Kind ins Bett zu gehen. Meine Töchter sind übrigens erwachsen und keine von beiden hat irgendwelche psychischen Probleme, obwohl sie vom ersten Lebenstag an im eigenen Zimmer und eigenen Bett geschlafen haben, ohne, dass ich mich daneben gelegt hätte. Silvia


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Antwort auf Beitrag von Silvia3

Ich finde Deine Antwort sehr vermessen! Wie kannst Du das beurteilen, dass das Kind verzogen ist und die Eltern terrorisiert??? Kennst Du die genauen Umstände? Auch hier wieder: es gibt nicht nur schwarz und weiß - leben und leben lassen.


c33

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Antwort auf Beitrag von Silvia3

Mein Kind verlässt das Zimmer nicht. Es weint, schreit und hat deutlich merkbar Angst. Warum das so ist, weiß ich nicht. Einschlafen war von Beginn an ihr "Thema". Der Bruder war komplett anders und schläft erst seit seiner Krebsdiagnose wieder bei und mit uns ein. Wir stecken mit der Großen in einer psychologischen Diagnostik um abzuklären ob ihr Verhalten (noch) altersangemessen ist. Ich hoffe die Psychologin wird bessere Tipps haben als mein Kind als verzogen zu betiteln. Ein Kind das Angst hat lasse ich nicht alleine und gleichzeitig darf auch ich genervt davon sein, denn mir ist diese Angst unverständlich. Trotzdem nehme ich sie ernst und bestrafe mein Kind doch nicht noch dafür.


Lena1202

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Antwort auf Beitrag von Silvia3

Eine Strafe wenn das Kind aus dem Zimmer kommt und nicht alleine schlafen will? Wie bist du denn drauf.. um Gottes Willen am besten noch die Tür abschließen? solche Eltern sind mir wirklich ein Rätsel


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Ich habe leider auch keine Tipps. Ich kann nur von uns berichten: Meine jüngere Tochter wurde in den Schlaf gestillt, bis sie fast 3 Jahre alt war und wird jetzt, mit 7 Jahren, noch immer in den Schlaf begleitet. Für sie und uns der schönere, stressfreiere Weg :-) Alles Gute für Euch!


kuddelmuddel

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aaaaalso: zunächst einmal hängt das vom kind ab. mein großer wurde jahrelang in den schlaf begleitet und brauchte das auch, den kleinen konnte ich ziemlich schnell ablegen und mit ca 6 wochen schlief der alleine im beistellbett und später im eigenen bett ein. die flasche haben beide nie genommen, der große wurde sehr lange einschlafgestillt (2,5 jahre) , der kleine brauchte das mit 13 monaten nicht mehr (also die abendliche kuschelstillmahlzeit) mein kinderarzt meinte mal, mit 6 monaten fangen kinder an zu lernen, wie ihr einschlafprogramm funktioniert, bis dahin sollte man das "brustfrei" gestaltet haben, wenn man nicht für immer einschlafstillen will. ich halte das für ein gerücht. natürlich ist es schwer, vertraute rituale abzulegen, aber ein kind, was sich nicht ablegen lässt und von alleine einschläft macht das nun mal nicht, da hilft auch nix :-) also, geduld.. LG


Aurum

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Um vom Einschlafstillen wegzukommen gibt es schon Wege, aber dadurch entfällt nicht die Einschlafbegleitung, sie wird aber unter Umständen etwas leichter. Ich glaub die Babys/Kleinkinder tun sich auch leichter in der Nacht wieder selber einzuschlafen, wenn sie den Zustand vorfinden, in dem sie eingeschlafen sind und wenn es gut läuft spart man sich ein paar nächtliche Gänge, weil sie dann schnell weiterschlafen, muss man ausprobieren. Es funktioniert folgendermaßen: immer wenn du merkst Baby ist fertig mit Trinken und nuckelt noch zur Beruhigung, ist auch kurz vorm wegpennen, ist aber eigentlich noch wach, nimmst du ganz vorsichtig die Brustwarze aus dem Mund und versuchst es mir singen oder leise reden bis es schläft. Später kann man dann ja Mal ausprobieren ob es dann im Bettchen nur mit Hand auf Bauch legen oder singen besser alleine einschlafen kann. Aber erwarte keine Wunder. Das braucht Zeit und muss nicht funktionieren. Ich liege auch noch jeden zweiten Abend im Bett neben meinem fast 4 jährigen. Ich lese halt solange, macht mir nix. Und wenn es dich nervt dass du keinen Abend für dich hast- mit dem Partner üben und abwechseln, das nimmt auch Frust weg. Alles Liebe


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Danke dir für die Tipps, das werden wir mal ausprobieren mein Partner hat jetzt auch die nächsten Tage frei dann können wir uns super abwechseln :) danke dir


JakobsMutti

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Das einschlafstillen abzugewöhnen und das alleine einschlafen „lernen“ sind doch zwei ganz unterschiedliche Dinge. Natürlich kann man das einschlafstillen abgewöhnen, aber warum muss denn ein 8 Monate altes Baby allein einschlafen müssen? Kinder sollten, so lange sie das brauchen und wollen begleitet werden beim einschlafen!


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Weil ich das gerne so möchte und kch glaube da ist es jedem selbst überlassen wie man das machen will. Ich wollte TIPPS und keine bleherungen. Trotzdem danke für dein Eintrag unter dem Beitrag:)


Aurum

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Schön, dass jetzt einige gemerkt haben, dass es zum großen Teil um Einschlafstillen als ersten kleinen Schritt geht...und warum das ändern??? Nochmal: Wenn man Einschlafstillen auf Einschlafbegleitung mit Kuscheln umstellen kann bekommt Frau auch Mal einen Abend frei, WEIL DER PAPA übernehmen kann... Und das ist wunderbar, wie wir doch alle wissen, die wir uns Tag für Tag um die Kinder kümmern und wissen, dass das ein absoluter Knochenjob ist! Wunderschön und wunderbar, aber extrem anstrengend. Warum soll denn immer alles über ein Elternteil abgeleistet werden, wenn es zwei gibt... Meine Güte! Soll man jetzt 3 Jahre Einschlafstillen machen und nie was ändern? Und das tut dem Baby auch nicht weh, weil Nähe und Kuscheln kann auch Papa wunderbar geben! Urvertrauen wird nicht verletzt. Ich versteh auch nicht was die Kommentare sollen... Also bitte!


JakobsMutti

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Antwort auf Beitrag von Aurum

Ihr macht ein Problem, wo keines ist - Einschlafenstillen kann man abgewöhnen- nichts anderes schrieb ich!!! Und da kann gerne jeder übernehmen, der greifbar ist! Da gibt es anfangs sicher etwas Protest, aber das wird das Kind überleben. Alleine einschlafen ist ein ganz anderes Thema und nein, das wurde im Eingangspost nicht eindeutig thematisiert und nur darauf bezog ich mich!!!


ImvPP

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Was versprichst du dir davon? Ich würde da nix abgewöhnen. Meine Tochter wurde bis 18 Monate einschlafgestillt - und ist dadurch ziemlich schnell eingeschlafen. Dann hat sie sich abgestillt, was auch für mich so ok war. Allerdings dauert die Einschlafprozedur jetzt deutlich länger.


Aurum

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Lena1202 hat es anfangs wunderbar erklärt.


Kolkrabe

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... vom Einschlafstillen ging's dann nahtlos zum Einschlafkuscheln über.


Mamamaike

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Hallo, ich würde sagen, das ist ein Entwicklungsschritt, den Kinder früher oder später packen. Einschlafgestillt wird unser Sohn (fast drei) seit kurz nach seinem ersten Geburtstag nicht mehr, alleine Einschlafen schafft er, seit er 20 Monate alt ist, aber er wird immer abwechselnd von meinem Mann und mir mit einem festen Ritual ins Bett gebracht. Irgendwann hat es einfach Klick gemacht bei ihm, als er verstanden hat, dass wir nicht weg sind, wenn wir aus dem Zimmer gehen. Aber wie Du liest - das ist alles sehr abhängig vom Kind an sich und davon, wie die Mütter/Eltern damit umgehen (können). Viele Grüße


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Antwort auf Beitrag von Mamamaike

Danke dir das du deine Tipps mit mir teilst liebe grüsse


Mützipütz

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Antwort auf Beitrag von Mamamaike

Warum muss man denn sein Kind zig Jahre einschlafstillen nur, weil es das so will?Wenn ich sage ich habe da keine Lust mehr drauf ist es so.Dann suche ich einen anderen Weg.Am besten mit der Person die keine Brüste hat.Man kann ja ab einem bestimmten Alter auch schon was erklären. Wann ist denn dieses "versklaven" so in Mode gekommen?Das Kind wird dadurch weder in seinem Urvertrauen gestört (dazu gehört einiges mehr) noch bekommt es andere Schäden. Und bis sonst wann in den Schlaf begleiten? Kenn ich beides nicht.Dann hat das Kind einfach nie gelernt alleine einzuschlafen und dann war das so gewollt sonst hätten die Eltern es geändert. Wach und pappsatt ins Bett gelegt und Spieluhr an und kurz beruhigend reden und dann rausgehen.Klappte bei meinen zum Glück immer. Routine reinbringen jeden Abend das selbe Programm gibt Sicherheit. Und auch da kann man irgendwann erklären warum man nicht mehr sitzen bleibt. Ich finds teilweise echt nervig das man immer als lieblose verständnislose Mama hingestellt wird nur,weil man bestimmte Dinge einfach nicht auf ewig machen will nur,weil es das Kind so möchte. Man ist ja selbst auch noch da und hat Bedürfnisse. Vor allem helfen die Infos nicht wie man es selbst gemacht hat wenn man nach Tipps fragt wie man es anders machen kann. So und jetzt erschießt mich


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Antwort auf Beitrag von Mützipütz

Hammer danke danke für diesen tollen Text, ich war eigentlich auch der Meinung hier ein forum gefunden zu haben wo man sich austauscht etc. Stattdessen bekomme ich voll das schlechte Gewissen eingeredet. Hab jetzt echt schon fast bereut überhaupt gefragt zu haben. Dennoch waren ja einige Tips dabei die ich versuchen werde. Liebe grüsse


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Antwort auf Beitrag von Mützipütz

Da ist eigentlich nichts hinzuzufügen.


Spirit

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Das klappt halt nicht bei jedem Kind und hat nichts mit verwöhnen zu tun. Mein großes Kind (übrigens nur bis ca 1. Geburtstag gestillt) hätte bis zum Erbrechen geschriehen und versucht über das Bett zu klettern. Die Folge davon mag ich mir gar nicht ausmalen. Er möchte auch jetzt mit über 8 Jahre noch, dass ich mich ab und an zu ihm lege. Er ist ein Kuschler und braucht das nach einem für ihn anstrengenden Tag ab und zu. Warum sollte ich ihm das verweigern? Wenn ich einen schlechten Tag habe, frage ich auch meinen Mann ob er mich drücken kann und das wurde mir bisher auch noch nie verweigert. Übrigens hatten und haben wir stets eine Routine. Daran lag es nicht. Ich finde es immer toll, dass Mütter von ihren Bedürfnissen reden, aber Kinder dürfen ihre Bedürfnisse nicht äußern oder gestillt bekommen. Mir unverständlich. Ein gesunder Mittelweg wäre wohl wünschenswert und den einen Weg gibt es ohnehin nicht. Kind klein war da übrigens ganz anders. Sie hat zwar lange gestillt und brauchte auch das zum Einschlafen, aber nach 5 Minuten stillen hat die gepennt und ich konnte das Zimmer verlassen und wenn ich Abends mal einen Termin hatte oder ausgehen wollte, hat der Papa getragen und gut war.


Sille74

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Antwort auf Beitrag von Mützipütz

Weshalb sollte man Dich "erschießen"? Nicht ok finde ich allerdings, dass Du Deinerseits wieder den Müttern/Eltern den Schwarzen Peter zuschiebst, wenn es halt nicht so einfach funktioniert, so nach dem Motto dann hat man das Kind eben "verzogen"/"verwöhnt" ... Das hängt doch sehr vom Kind ab. Meine Kinder z.B. sind lange nicht alleine eingeschlafen und lieben es auch jetzt noch, wenn sie z.B. in den Ferien oder am Wochenende mit uns Eltern oder zumindest einem von uns einschlafen können/dürfen. Ich las und lese grundsätzlich keine "Ratgeber", was Erziehungsfragen anbelangt und halte nichts von der Einstellung "wir praktizieren xy" und das wird dann starr durchgezogen auf Teufel komm raus. Ich informiere mich, wenn überhaupt, lieber mal punktuell zu einer Frage. Jedenfalls war ich bei meiner Großen der Auffassung, man stillt das Kind, wickelt es, legt es wach, satt und sauber ins Bett und es schläft dann schon ein ... Dementsprechend habe ich es in der Tat in den ersten Tagen auch gemacht ... Tsja, was soll ich sagen? Meine Tochter hielt von dieser Vorstellung (leider) gar nichts! Sie schlief einfach nicht ein, im Gegenteil, sie schrie sich in Rage. Ich wusste zwar auch nichts davon, dass es der Gipfel an Schädlichkeit sein soll, ein Kind schreien zu lassen - ich habe ja keinerlei Literatur im Vorfeld gelesen -, aber das Schreienlassen verbot mir eindeutig und klipp und klar mein Bauchgefühl, der Mutterinstinkt oder was auch immer. Und so wurden meine Kinder halt in den Schlaf begleitet. War sehr viel entspannter ... Ich gebe Dir aber Recht, dass sich nicht immer alles komplett nach dem Kind richten muss. Je kleiner sie aber noch sind und je mehr es noch um Bedürfnisse und nicht um Wollen geht, muss man halt schauen, dass man keinen zu radikalen Schnitt macht bzw. radikale Schritte nur sehr bedacht und wohl überlegt ergreift ...


Mitglied inaktiv

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Wenn du nicht mehr einschlafstillen, oder stillen allgemein willst, dann ist das so. Dann haben das auch die User hier zu akzeptieren und du bist deswegen keine schlechte Mutter. Ich stille nicht, meine Tochter ist 9 1/2 Monate alt und schläft auch oft alleine ein, Mittags oder Abends. Sie bekommt ihre Decke zum Einkuscheln (die ich ihr nach dem Einschlafen vorsichtig wegnehme), Nuckel, Spieluhr oder so eine Schuldkröte die Licht und sanfte Musik macht und dann ist Feierabend. Das klappt nur, wenn sie auch müde ist. Sobald sie anfängt, sich die Augen zu reiben (ziehe ich sie erdt um) und lege sie dann hin. Kein Gebrüll, kein Geschrei, kein Stress. Du MUSST nicht, bis die Kinder in die Schule kommen neben ihnen liegen. Das hat nichts mit zerstörtem Urvertrauen zutun. Eher hat das mMn mit sehr großen Vertrauen zutun, wenn ein Kind sich drauf verlässt, dass Mama/Papa schauen kommen, wenn es sich meldet und in Ruhe schläft. Meine schläft seitdem sie 4 Monate alt ist in ihrem eigenem Zimmer.


misssilence

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Wenn es so klappt, wunderbar! Es ist aber eine Ausnahme, dass ein Baby in dem Alter alleine ein im Zimmer einschläft. Gibt es, und dann sollte man das um Himmels Willen auch nutzen!!!! Das Urvertrauen kann man mit schreien lassen zerstören - aber nicht, indem man ein ruhiges Kind alleine einschlafen lässt.


ImvPP

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Super, wenn es so klappt. Bei vielen würde das überhaupt nicht funktionieren - ist halt jeder anders - auch jedes Baby.


Spirit

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So war es bei meiner Tochter auch. Mich hat es aber nichtt gestört. Als sie ca 2,5 Jahre alt war hab ich dann aus persönlichen Gründen abgestillt und von da an hat sie dann auch bald alleine eingeschlafen. Wenn ich einen Abendtermin hatte, hat der Papa das Kind in den Schlaf getragen. Hat wunderbar geklappt. Vielleicht ist das eine Idee für euch. Zuerst stillen und dann übernimmt der Papa.


Felica

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Gar nicht. Das lernen Kinder von alleine wenn sie dem entsprechenden Entwicklungsstand haben.


Sabrina1994

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Immer wieder Musik durch das Baby phone laufen lassen. Die Musik wieder hohlt sich immer wieder das beruhigt und bringt das Kind zum einschlafen. Muss man aber trainieren klappt nicht sofort dauert schon ein paar Monate.


Mitglied inaktiv

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Es gibt nicht immer nur schwarz und weiß! Ich finde es in diesem Zusammenhang durchaus legitim, wenn Mütter von Ihren Erfahrungen bezüglich des Themas berichten - und dass langes Stillen/ in den Schlaf begleiten auch EIN (!) Weg sein kann! Meine Große hat mit 6 Wochen alleine im Bett geschlafen. Tja... Glück gehabt! Meine Kleine hat das nicht geschafft und sie wurde bis 3 Jahre in den Schlaf gestillt und noch immer begleitet. Tja... Pech gehabt...?! Kinder sind nicht alle gleich. Ich habe 2 Extreme erlebt - und es gibt sichet auch Wege dazwischen, die für Eltern und Kind gleichermaßen passen! Mir hat es damals gut getan, von LZS-Erfahrungen zu lesen. Denn sind wir mal ehrlich... gesellschaftlich ist es doch noch immer "verpönt", zumindest war das in meinem Umfeld so. Und mir hat es den Druck genommen, irgendwas auf Biegen und Brechen ändern zu müssen. Ich muß dazu sagen, dass meine Kleine ein sensibles Schreibaby war. Umso mehr finde ich es okay, auch von diesen Erfahrungen zu berichten! Und bezüglich "Einschlafstillen auf Einschlafbegleitung mit Kuscheln umstellen, damit Papa auch mal übernehmen kann", wie es hier jemand schrieb: Das eine schließt das andere ja nicht aus! Trotz Einschlafstillens konnte mein Mann durchaus auch mal das zu Bett bringen übernehmen! Schönen Sonntag!


Aurum

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Es definitiv vom Kind abhängig... Man kann es probieren mit unterschiedlichen Methoden. Wenn es klappt ist es toll :) Wir wollten nie so etwas probieren wie dieses ich geh raus und warte x Minuten und geh dann erst wieder rein, egal ob Baby oder Kind weint. Einschlafstillen abstellen hat gut funktioniert, alleine einschlafen lassen eben nicht. Wir haben uns damit arrangiert so dass es für uns als Eltern auch OK ist. Manche Kinder brauchen viel Nähe, woran das liegt keine Ahnung, vielleicht bei uns am Kaiserschnitt? Mein Sohn ist auch so ein Kuscheltier und er sucht immer meine Nähe ( spricht "ich geh dahin wo du hingehst", grinst und verfolgt mich bis aufs Klo. Wenn ich aber auf dem Klo wirklich alleine sein will schmeiß ich ihn aber raus, konsequent, das gab am Anfang auch Gemecker und Geschrei, da war er aber wirklich schon groß, mit 3 hält man das kurz aus alleine ohne Mama im Raum). Es ist immer ein probieren und schauen ob es klappt. Das wichtigste ist die Eltern müssen sich gut fühlen damit, und die Kinder natürlich auch :)


Puzzles

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Hallöchen, mein eigenes Kind ist gerade 15 Wochen alt und schläft abends entweder begleitet oder an entspannten Abenden alleine im Zimmer mit Bachrauschen ein. Das entspannt ihn sehr! Wir haben uns dafür Alexa angeschafft, denn dort gibt es den Skill der Einschlafgeräusche. Tagsüber funktioniert das allerdings 0. Da trage ich ihn dauernd in den Schlaf... Ein befreundetes Paar hat das bei einem 1 jährigen über einen Sternenhimmel Projektor geschafft. Der war beim Babyphone integriert und war spannend genug, um das Kind interessiert zu halten, aber entspannend genug, dass es einschlief. Das hat aber etwas Training gebraucht. Ein zweijähriger würde bei anderen Freunden abends nur noch auf dem Sofa gestillt und dann ins Bett gebracht. Man habe ihm erklärt, dass Mama und Papa jetzt nebenan sind und Erwachsenenkram wie Bürokratie machen würden. Sobald er unruhiger wurde, haben die zwei über das Babyphone mit ihm gesprochen und ihm gesagt, dass sie da seien und er beruhigt sein kann. Das hat nach etwas Übung wohl geholfen. Vielleicht ist das ein oder andere dabei. Allerdings würde ich nicht zu viel nacheinander probieren, sondern einer Methode immer zwei Wochen Zeit geben. Ich drücke die Daumen!


misssilence

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Zunächst: wenn du nicht mehr einschlafstillen willst, ist das ok! Dafür hast du schon einige Tipps bekommen. Ich hoffe etwas klappt. Wann das Kind aber komplett alleine einschläft, ist ein kognitiver Reifungsprozess, den du nicht beeinflussen kannst. Dein Wunsch danach ist aber mehr als verständlich. Gerade die ältere Generation kann damit nix anfangen, denn zum einen weiß man das noch nicht so lange, zum anderen war das Schreien-lassen früher weit verbreitet (ein Überbleibsel aus der NS Zeit). Nichtsdestotrotz gibt es Kinder, die sehr früh wunderbar alleine einschlafen. Andere tun sich sehr lange schwer. Ich finde es vermessen, wenn Userinnen wie Mütziputz - die anscheinend wunderbar pflegeleichte Kinder hatte - unterstellen, alle anderen Eltern WOLLTEN es so. Ha! Dass ich nicht lache. Unsere Tochter hat monatelang nonstop geschrien. Wir haben sie 24/7 getragen oder gestillt, es ging nicht anders. Sie braucht extrem viel Nähe. Wir waren deswegen nicht nur einmal beim Kinderarzt, Klinik und Schreiambulanz. Ergebnis: es ist einfach so! Wir machen alles richtig. Ich kann meine Tochter nicht einfach ablegen und die schläft. Sie SCHREIT sich seit Geburt die Seele aus dem Leib. Denken so tolle Supermütter, deren Kinder alleine einschlafen, etwa, das finden wir toll?! Schrecklich! Anmaßend! Und ich werde richtig sauer, denn solche Menschen geben Eltern wie uns noch mehr das Gefühl zu versagen!!! Seid froh, wenn es bei euch anders ist und verschont uns mit Belehrungen.


Mützipütz

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Antwort auf Beitrag von misssilence

Klar gibt es auch solche Kinder.Und vlt.hatte ich wirklich Glück.Wir hatten nur wenige Abende wo wir dauernd reinrennen mussten. Ich habe aber auch mit 8 Monaten abgestillt weil es nicht mehr reichte.Dann gab's Brei und Flasche.Vlt.hängt es auch damit zusammen. Alles was mit Schlaf zu tun hat manifestiert sich sehr schnell. Und wir reden ja allgemein auch nicht über Schreibabys da wäre ich auch am Ende und würde wohl alles tun. Aber es ging mir auch darum das man einem Dreijährigen schon erklären kann warum man jetzt geht und das man im WZ ist und sofort kommen kann wenn was ist. Warum sitzt man bis zur Schule am Bett? Das versteh ich nicht.Das hat nichts mehr mit Bedürfnisorierntiertheit oder Urvertrauen zu tun. Ich vergleiche nicht Babys mit Kleinkindern!


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Antwort auf Beitrag von Mützipütz

Mußt Du auch nicht - weder verstehen noch darüber urteilen. Du kennst schließlich nie die genauen Umstände, oder?!


Felica

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So sieht es aus.


ImvPP

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Du kannst jetzt alles mögliche versuchen. Vielleicht klappts - vielleicht auch nicht - kommt eh auf das Baby an. Versuch es einfach. Eventuell tust du dir bzw. euch durch diese Versuche einen ziemlichen Stress an. Was bringt das? Einfacher ist sicher: beim Einschlafstillen bleiben, und du nutzt die Papazeit, die dann also nicht während der Einschlafprozedur ist für Haushalt/ Arbeit / "für dich".


JakobsMutti

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Im AP ging es doch aber um ein 8 Monate altes Baby - das wohlgemerkt noch ein Baby ist. Das einschlafstillen kann für manche Mütter sehr belastend sein, für andere erholsam und schön. Beides ist völlig ok und hängt von der jeweiligen Familie ab, den unterschiedlichen Bedürfnissen eines jeden Familienmitglieds. Das einschlafstillen kann man natürlich abgewöhnen, bei einem so kleinen Kind könnte man im Wohnzimmer im sitzen stillen (vorausgesetzt man möchte noch stillen, auch das wurde ja bisher nicht so ganz beantwortet) und dann könnte sich Mama oder Papa mit dem Baby kuschelnd ins Bett legen bis es einschläft, andere Alternativen gibt es genug. Also geht es hier ums abstillen im allgemeinen oder nur um das einstellen des einschlafstillens? Ich würde einfach zu einem sanften Übergang tendieren und selbst der kann mit ordentlich Protest einhergehen. Da müsst ihr eben auch als Familie drüber sprechen und schauen, was im Grunde euer Ziel ist? Mehr Paarzeit, weil das abendliche einschlafstillen so lange dauert, weil die AP auch mal an den Papa abgeben will, vllt gibt es noch mehr Kinder im Haushalt, die Mama brauchen? Das ist doch so individuell! Ein Baby hat noch nicht so viele Möglichkeiten, sich mitzuteilen, und ich finde es nicht zu viel verlangt, natürlich auch unter Berücksichtigung der eigenen Bedürfnisse, den Bedürfnissen des Babys Vortritt zu lassen. Heißt also, ich möchte nicht mehr stillen, aber mein Baby braucht noch Nähe, also gebe ich ihm die auch. Im Grunde sind es doch wenige Jahre, in denen wir unseren Kindern so nah sein können, im Vergleich zum vorherigen Leben ohne Kinder und den vielen Jahren, wo sie dann groß sind. Dass es Babys gibt, die alleine einschlafen, stellt ja niemand in Frage, es scheint wohl aber nicht die Regel zu sein. In diesem Zusammenhang finde ich es aber auch sehr schade und vermessen von Glück zu sprechen, wenn das klappt und Pech, wenn Babys oder Kinder noch viel Nähe benötigen. Auch das sollte doch jede Familie für sich selbst entscheiden. Ich persönlich empfinde es nämlich nicht als Pech, dass mein Sohn noch kuscheln und stillen möchte, er schläft dabei übrigens wunderbar und schnell ein und ich kann meinen Feierabend einläuten. Andere Babys oder Kinder bekommen eine Gute-Nacht-Geschichte und oder Flasche, eine Spieluhr oder oder oder und schlafen nach einem gutenachtküsschen im Bett ein, ohne, dass jemand dabei sitzen oder liegen muss, für mich auch eine Art Begleitung, wenn auch mehr Ritual. Ich kann z.B. bei der abendlichen Einschlafbegleitung gut runterfahren und sobald mein Sohn schläft auch das Bett bzw Zimmer wieder verlassen. Und natürlich hatten wir auch Abende, wo ich meinen Sohn auf den Mond schießen wollte, weil das abendliche einschlafen so ewig lange dauerte. Solche Phasen gibt es eben. Hier wartet aber auch kein Partner auf mich oder könnte mich ablösen beim einschlafen. Also vllt sollte sich die AP erstmal im Klaren darüber werden, welche Bedürfnisse sie konkret hat und da auch wenig differenzieren (gänzlich abstillen, oder nur die Begleitung verändern, Papa soll mal übernehmen). Nur dann wird man auch zu einer Lösung kommen.


NorSch

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Ui, hier war ja ganz schön viel Dampf in der Diskussion. Ich habe angefangen, dass stillen vom einschlafen zu entkoppeln. D.h. ich habe abends im Kinderzimmer gestillt und bin dann mit dem satten Baby ins Bett. Da wurde dann gekuschelt, bis er eingeschlafen ist. Irgendwann konnte ich ihn dann nach dem Stillen in sein Bettchen legen und mich daneben. Er schläft nun ohne kuscheln ein, ich bin aber noch dabei. Natürlich ging das alles nicht von heute auf morgen und es gab auch Tage, an denen im Bett noch mal eine Beruhigungs-Brust sein musste. Ich habe dann relativ schnell abgestillt und nun gibt es anstelle der Brust, die Abendflasche im Kinderzimmer im Sessel. Ich hoffe ihr findet euren Weg.


Sille74

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Ich bin mir immer noch nicht sicher, ob jetzt das komplett alleine Einschlafen, also alleine im Zimmer/Bett ohne Beisein ejnes Elternteils, gefragt ist oder ein Wegkommen vom sog. "Einschlafstillen" . Ersteres kann man m.E. nicht in dem Sinne beibringen, zumindest (noch) nicht in dem Alter. Das kommt früher oder später, von Kind zu Kind unterschiedlich, von alleine. Etwas nachhelfen kann man da m.E. erst dann, wenn man mit dem Kind sprechen kann und es schon versteht, dass man zwar aus der Sicht ist, aber im Nebenraum trotzdem noch da und leicht erreichbar im Notfall. Das "Einschlafstillen" kann man aber durchaus abgewöhnen ... Ich habe das so gemacht, dass ich nicht mehr im Dunkeln, direkt zum Einschlafen gestillt habe, sondern mit Licht an und ich gesagt habe, wir singen dann danach dafür zum/vor dem Einschlafen (das konnte dann auch der Papa übernehmen ). Natürlich kein grelles unangenehmes Licht, aber doch so, dass es zum Einschlafen i.d.R. zu hell war und der Kleine war auch schon deutlich älter. Die Große wollte ab Einführung des Abendbreis mit 6, 7 Monaten gar nicht mehr gestillt werden vor dem Schlafen (der Kleine mochte hingegen keinen Abendbrei ...). Da hat sich die Frage nicht gestellt ...


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Antwort auf Beitrag von Sille74

Es geht generell um das einschlafen bzw alleine einschlafen, im Internet steht viel das 7 bis 8 Monate alte Babys alleine einschlafen können, gut ich glaub nicht alles was im internet steht, und mir ist bewusst das jedes baby anders ist. So damit es alle hier nochmal verstehen es geht darum ein Ritual oder der gleichen einzuführen wohlgemerkt langsam und ohne Stress das dem Baby vermittelt hey jetzt ist schalfenszeit und das im besten Fall im baby bettchen, nicht aufm Arm nicht mit rum laufen etc. Meine Tochter ist im grossen und ganzen sehr pflegeleicht und schläft auch ohne brust ein aber mit nukel für mich kein Problem. Wie gesagt es wäre toll sie hinzulegen die zu streicheln oder was vorsingen und sie schläft ein (traumvorstellung auch da ist mir bewusst das es nicht von heute auf morgen geht bevor jetzt hier wieder die übermuttis ihr gift raus lassen) Ich bin auch grad dabei abzustillen wir machen das sanfte abstillen da sie gar keine Flasche nimmt und das klappt ganz gut. Hätte ich gewusst was das für eine Diskussion auslöst hätte ich mir den Beitrag gespart. Ehrlich manche Kommentare unglaublich sorry will gar nicht wissen wie unzufrieden ihr in eurem Leben seid. An alle anderen die ernstgemeinte Tipps oder lieb gemeinte ohne böse Absicht Ratschläge da gelassen haben, danke euch wirklich. Das ist ein Forum wo sich Mütter gegenseitig austauschen usw und nicht fertig machen oder der Meinung sind jeder sollte 3 Jahre lang stillen, jeder wie er möchte der eine so der andere so. Liebe grüsse an alle


Sille74

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Also hinlegen, ein bisschen singen und Kind schläft? Ich glaube ehrlich gesagt, dass es in dem Alter nur alles oder nichts gibt, entweder es klappt oder eben nicht, weil halt in dem Alter Erklärungen noch nicht verstanden werden und das Kind auch noch nicht die Reife hat, zu erkennen, dass Mama/Papa zwar nicht bei ihm im Raum sind, aber gleich nebenan und somit keine Gefahr droht.


Sille74

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Antwort auf Beitrag von Sille74

Ein Ritual kannst Du ja trotzdem einführen, auch wenn es erst mal mit dem alleine Einschlafen nicht klappt bzw. bestimmt habt Ihr da ja auch schon gewisse Routinen. Wir hatten: Umziehen/Wickeln, Zähneputzen, Vorlesen und Singen (falls gewünscht; das Singen wurde recht schnell seitens der Kinder abgeschafft )


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Antwort auf Beitrag von Sille74

Oh man sorry aber ich erkläre mich nicht das dritte mal.


Sille74

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Ich kann diese Reaktion von Dir in keiner Weise nachvollziehen! Mejne Posts sind höflich und freundlich formuliert, ich habe Dir nirgends irgendwo etwas vorgeworfen oder Deinen Wunsch nach einem selbständig einschlafenden Kind (negativ) bewertet oder irgendetwas in der Art. Ich habe aus keinem Deiner Posts herauslesen können, ob Du es denn einfach schon probiert hast, dass Dein Kind alleine einschläft. Falls ja und es schläft halt nicht, glaube ICH persönlich, dass man im diesem Alter noch nichts machen kann. Rituale einführen geht aber doch immer und vielleicht erleichtert das dann auch das selbständig Einschlafen. Klar ist das jetzt keine Patentlösung, aber aus Meinungen und Erfahrungen anderer Mütter kann man sich doch auch etwas rausziehen und wenn es die Erkenntnis sein sollte (nicht muss), dass man nocht viel machen wird können und es vielen so geht wie einem selbst ... Aber jetzt lmiA.


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Du liest auch nur raus, was Du lesen willst. Niemand hat geschrieben, Du sollst 3 Jahre stillen!? Bin auch raus hier... Trotzdem alles Gute.


Sille74

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Antwort auf Beitrag von Sille74

Bei ihr hat es offensichtlich reibungslos geklappt mit dem sauber und satt Hinlegen, was super ist (hätte definktiv nichts dagegen gehabt, wenn das bei uns geklappt hätte ujd icn habe es ja auch versucht ...)! Einen Tipp, was man machen kann, wenn es halt nicht so auf Anhieb klappt, hat sie doch überhaupt keinen.


JakobsMutti

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Entschuldige mal bitte, aber du hast in deinem AP rein gar nichts erklärt und zum größten Teil wertfreie Erfahrungen bekommen. Kaum jemand hat hier Belehrungen ausgesprochen. Du hast dein eigentliches Anliegen erst nach über 50 antworten ausführlich geschildert. Aber scheinbar hast du schon ganz genaue Vorstellungen und hast die Antworten entweder nicht richtig gelesen oder nicht richtig verstanden. Da hättest du dir den ganzen Beitrag auch sparen können! Sei es drum - trotzdem alles Gute für dein Baby!


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Sille74

Entspann dich mal ein wenig, dein vorheriger Beitrag kam wieder so rüber wie bei den anderen Kommentaren den nächsten hab jch erst danach gelesen sorry dafür. Ich glaub das beste ist es einfach ausprobieren wie gesagt ich dachte es gibt einfach coole Tipps womit es nicht unbedingt klappt aber es eventuell das alleine schlafen Schritt für Schritt ermöglicht. Wie gesagt sorry aber wenn einem hier eine Userin nach der anderen schreibt "wie stellst du dir das vor" oder "wieso will man das" etc. Macht es ja nicht sehr viel spass sich auszutauschen. Deinen nächsten Kommentar fand ich super besonders das Ende haha ich glaube meine würde auch das singen abschaffen hahaha. Ja rituale hab ich auch von anfang an eingeführt nur wäre es cool gewesen wenn jemand irgendwas geschrieben hätte womit man arbeiten kann. Im Internet ein auf super Mama zu machen ist glaube ich auch einfacher als wie im realen Leben ( nicht auf dich bezogen). Wie gesagt es ist auch mein erstes Kind ich bin auch keine 20 mehr so das man vermuten könnte oh die arme die kommt ja gar nicht klar, aber Tips und Tricks auszutauschen ist doch nicht verkehrt ?! Oder sehe ich das falsch. Wie gesagt nochmal sorry . Lg


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Antwort auf Beitrag von JakobsMutti

Hmm also ich finde schon das man wenn man möchte es verstehen kann...dann kam gleich der erste Kommentar was hat Flasche mit einschalfen zu tun. Wie auch immer, danke deinen Kindern Kindern oder Kind auch alles Gute.


Mitglied inaktiv

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Ja weisst du auch warum weil hier leute was schreiben wo ich mir denke sorry darum ging es gar nicht TIPPS darum ging es. Liebe grüsse Regt euch weiter auf hahaha


misssilence

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Aus deinem ersten Post konnte man das bei bestem Willen nicht herauslesen. Da steht auch nicht ein Wort von Ritualen etc. ... Es gab einige Antworten, die etwas übergriffig waren, aber bei den fast 50 Stück ist der überwiegende Teil nett geschrieben - und Erfahrungen von anderen Muttis, auf deine sehr konfus gestellte Frage. Und deine Vorstellung ist etwas naiv...aber wenn es klappt, ist doch super. Aber wenn nicht, solltest du even im Hinterkopf behalten, dass du den Zeitpunkt des alleine einschlafens nicht wirklich beeinflussen kannst. Entweder dein Kind ist kognitiv so weit oder noch nicht.


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Antwort auf Beitrag von misssilence

Danke für dein Kommentar und den ersten Teil find ich super. Den Teil mit naiv den find ich wieder dowas von unnötig gut das ich mir sowas nicht zu Herzen nehme. Wie dem auch sei, ich bin auch raus viel spass euch NOCHMAL danke für die Kommentare die mir was gebracht haben der rest danke für nix. Und sorry das ich nicht verständlich genug erklärt habe was genau ich meinte. Liebe grüsse an alle


Limie

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Hey :) Einschlafstillen gab es hier sehr schnell nicht mehr. Ich wollte es einfach nicht (vor der Geburt dachte ich nicht mal, dass ich stillen würde). Ich glaub ich habe es ihr mit 5/6 Monaten abgewöhnt. Ich hab sie, wenn ich gemerkt habe sie wird müde, in ihr Bett gelegt. Das war auch die Zeit, als ich sie in ihren Zimmer zum schlafen hingelegt habe. Alternativ habe ich mich immer neben sie auf den Boden gelegt und Händchen gehalten. Das machen wir immernoch so, nur das jetzt auch mein Mann übernehmen kann. Hier wechseln wir uns jeden Tag ab. Manchmal (sehr selten) schläft sie jetzt auch alleine ein. Aber da hat sie auch so viel Zeit, wie sie eben braucht


Jolina2019

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Vielleicht solltest du es mit Eys versuchen...


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Antwort auf Beitrag von Jolina2019

Kannst du erklären was das ist? LG