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Abstillen 6 Monate Baby/ Hilfe!!

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Abstillen 6 Monate Baby/ Hilfe!!

EraZa

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Meine Lieben, ich möchte nicht egoistisch klingen aber ich habe keine Kraft mehr! Meine Tochter wird morgen 6 Monate alt und es ist immer noch ein Kampf! Ich muss sie immer überreden zum trinken, weil sie von allem abgelenkt wird! Seit sie auf der Welt ist, ist schlafen ein Kampf, Tagschlaf - Katastrophal & Nachtschlaf - Katastrophal! Sie schläft nur mit der Brust ein und nur mit der Brust weiter! Nachts trinkt und nuckelt sie jede halbe Stunde und tagsüber schläft sie auch nur wenn ich mit der Brust neben ihr liege. Das ist keine Phase, es war nie anders und ich bin einfach erschöpft! Sie war jetzt auch 3 Wochen lang krank und zum Schluss dann auch noch RSV, sie hat seit 1 Monat nicht mehr zugenommen, lt Kia normal, da sie ja ständig verkühlt usw war. Aber es ist nur noch eine Qual, sie tut mir leid, weil sie die Nähe und meine Brust braucht, aber ich bin fix und fertig!! Ich hab alles probiert, alles, mein Mann, meine Mutter, meine Schwester, alle haben versucht sie auf unterschiedliche Art und Weise schlafen zu legen, es gibt nur gebrüll!! Bei mir sowieso nicht, sobald ich sie nehme versucht sie meine Brust zu packen oder sie weint so lange bis sie die Brust bekommt. Was würdet ihr tun?? Abstillen?? Im Moment ist das das einzige was mir als Sinnvoll erscheint, weil ich einfach am Ende bin! Wie stille ich ein vollgestilltes Baby ab? Tabletten? Schleichend? Wie gewöhne ich ihr das Einschlafen ohne Brust an? Ich brauche dringend Tipps ich bin verzweifelt! Danke


Inamina

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Antwort auf Beitrag von EraZa

Hallo EraZa, mir hat damals in einer ähnlichen Situation eine Schlafberatung von 1001kindernacht enorm geholfen. Letztendlich haben wir dadurch einen Weg gefunden, der für uns gepasst hat. Ich hoffe, das hilft dir genauso weiter. Alles Gute !


annarick

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Antwort auf Beitrag von EraZa

Abstillen heißt leider nicht unbedingt, dass es besser wird. Wenn sie beim Papa brüllt, er sonst aber eine Bezugsperson ist, wird sie keinen Schaden nehmen, wenn er sie in den Schlaf begleitet. Engen Kontakt halten, leise sprechen oder singen und geduldig dabei bleiben. Natürlich gibt es Protest, aber es lohnt sich echt, wenn auch der Papa das Kind ins Bett bringen kann. Vielleicht reicht eine neue Schlafroutine, um es dir einfacher zu machen. Wenn es nicht klappt, und du wirklich nicht mehr stillen willst, dann musst du bestimmt keine Tabletten nehmen. Salbeitee und Brust ausstreichen sollte reichen.


Phila83

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Dein Baby braucht dich und die Brust. Ich sehe den Fehler nicht.


Anke768

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Ich würde abstillen, ja. Hier wird es jetzt wieder einige Stillmamis geben die dir sagen werden dass das Abstillen nicht zwangsläufig beim Schlafproblem hilft. Ja, selbst wenn dem so sein sollte kann man das Kind aber wenn man Flasche gibt einfach mal abgeben, im Zweifel auch mal für ne ganze Nacht zu Oma und Opa und einfach nochmal schlafen. Nimmt sie gar keinen Schnuller? Dann vllt beim Nuckelbedürfnis mal den Daumen in den Mund stecken? Irgendeinen Nuckelersatz wird sie schon brauchen, das könnte schon problematisch werden. Kind 1 habe ich schleichend über 2 Monate abgestillt, Kind 2 von 100 auf 0 ohne Tabletten oder sonst was Einfach mal bei der Gyn oder Hebamme nachfragen, die können da helfen.


EraZa

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Antwort auf Beitrag von Anke768

Leider nimmt sie keinen Schnuller, habe auch hier alles versucht, jede Marke :(


misssilence

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Antwort auf Beitrag von Anke768

@Anke Grundsätzlich hast du recht, und ein anderer kann die Nächte übernehmen. Aber man muss ehrlicherweise sagen, dass es einige Männer gibt, die nie und nimner nachts das Baby betreuen und füttern würden - das Forum ist hier voll von solchen Schilderungen. Es gibt auch nicht überall Großeltern, und wenn, dann oft keine, die so kleine Babys über Nacht nehmen. Daher hängt es maßgeblich davon ab, ob die TE solche Hilfen zur Verfügung hätte. Wenn ja, kann das abstillen tatsächlich eine echte Erleichterung sein. Wenn der Papa zB 2 Nächte pro Woche übernimmt, hat sie diese zum Ausruhen. Dafür aber ggf 5 Nächte, die noch schlimmer sind als jetzt. Das muss man für sich entscheiden, ob diese Bilanz für einen stimmig ist. Und beide Entscheidungen - stillen oder abstillen - sind legitim!


Kasi88

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Ich will da keine Hoffnung nehmen, aber auch Flaschenkinder brauchen Nähe und Geborgenheit, das wird das Problem nicht zwangsläufig beheben. Ich hatte mit K1 diese Phase auch mit ungefähr 6 Monaten, das zog sich eine Zeit lang… auch später immer mal wieder häufiger gestillt in der Nacht, bis hin zu gefühlt dauerhaft… tagsüber wurde es früher anders. Klar sehr anstrengend, manchmal zum verzweifeln, aber ich kannte einige, die zu der Phase/ dem Zeitpunkt dann krampfhaft abgestillt haben, in der Zeit ganz extrem unausgeglichene Babys hatten und es dennoch schwer blieb, bis hin zu noch schlimmer. Oft haben die Mamas dann das abstillen „bereut“. K1 hat irgendwann auch nachts durchgeschlafen, machen egal ob Flasche oder stillen viele Kinder trotzdem noch nicht. Abgestillt habe ich mit ziemlich genau 3, ersatzlos und ohne Probleme.


EraZa

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Antwort auf Beitrag von Kasi88

Leider ist es bei meiner kleinen keine Phase mit 6 Monaten, dieses Problem besteht seit sie auf der Welt ist. Sie hat nur die ersten Wochen viel geschlafen, tagsüber usw. ab ungefähr 10 Wochen, wars vorbei. Sie schläft tagsüber nur auf Zwang und das Schlafbegleiten dauert bei jedem Nickerchen 20-30 Minuten und dann schläft sie nur so lange, wie auch meine Brust in ihrem Mund ist. Heute hatte sie zb 3 Nickerchen je 30 Minuten, das ist mit 6 Monaten deutlich zu wenig. Dann ist sie erst um 22:30 eingeschlafen und und und, könnte ein Buch darüber schreiben. Seitdem sie aus der neugeborenen Phase raus ist besteht dieser Kampf in den Schlaf zu finden und da auch zu bleiben. Am Anfang war es noch schlimmer, da war sie teilweise bis 2 Uhr morgens wach.. Ich bin einfach verzweifelt, ich habe alles probiert und das scheint mir als einzige, gebliebene, Option, vielleicht ist es auch ein Fehler aber ich weiß echt nicht was ich sonst tun soll .. :(


Anke768

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Dazu noch eine Frage Wie ist denn das Gewicht? Also unabhängig von den Infekten, wie hat es sich vorher entwickelt? Kann es sein dass sie dauerhaft an der Brust hängt weil sie sonst einfach nicht ausreichend bekommt? Mein Kleiner war auch so, auf 24h mindestens 18 Stunden Brust, hat damit auch im Rahmen (nicht extrem gut) zugenommen, ich weiß aber ganz genau dass es nicht so gewesen wäre wenn er nicht dauerhaft die Brust im Mund gehabt hätte. Bei uns lag es daran dass er aufgrund seines Zungenbändchens nicht vernünftig trinken konnte, das denke ich bei dir aber nicht, das wäre ja nach 6 Monaten aufgefallen. Vllt wird dein Baby einfach nicht richtig satt. Ich würde mich nicht entmutigen lassen und die Flasche einfach mal versuchen. Ich weiß noch was es für eine Erlösung war als er nach der 1. Flasche einfach mal 4 Stunden geschlafen hat, unbeschreiblich.


misssilence

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Schau doch mal, ob du statt komplett abstillen erstmal mit einer Flasche anfängst. Nimmt sie sie überhaupt? Vielleicht nimmt sie sie parallel zur Brust und statt komplett abstillen gibst du erstmal zB abends ne Flasche, um die Situation zu entspannen. Und wenn es sich gut anfühlt, kannst du komplett abstillen. Es kann auxh sein, dass sie keine Flasche akzeptiert, dann musst du entscheiden, was du willst und es durchziehen.


EraZa

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Antwort auf Beitrag von Anke768

Sie kam mit 3400 gramm auf die Welt und nahm am Anfang bis 3050 ab, also haben wir mit 3050 gestartet. Am 08.12. mit 5 Monaten also hatte sie genau 7000gramm. Jetzt nach 1 Monat ist sie immer noch bei 7000.. Die Ärztin meinte aber eben, das kommt davon dass sie 3 Wochen lang eine Kehlkopfentzündung und 1 Woche RSV hatte. Ich weiß echt nicht weiter


3wildehühner

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Nimmt sie denn die Flasche? Meine jüngste war auch so ein Brustjunkie und nahm weder Flasche, noch Schnuller. Wenn ich zur Uni musste und sie nicht mitnehmen konnte, hat sie die Milch aus einem Eierbecher getrunken.


Cherrykiss

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Hallo, fühl dich gedrückt und eine Tasse Tee für dich. Tja, ob dein Plan der ruhigeren Nächte aufgehen wird, weiß niemand. Es kann klappen aber genauso gut fütterst du Flaschen und trägst ein schreiendes Baby durch die Wohnung. Fakt ist, dass du dich darauf einstellen musst nachts Fläschchen zu geben. Das heißt du oder der Papa müsst nachts richtig wach sein. Stillen geht auch im Halbschlaf. Grundsätzlich betrachtet hast du 6 Monate Stillen geschafft, du fängst ja jetzt mit Beikost an und läutest quasi sowieso das Abstillen ein und die Tage des Vollstillens sind Geschichte. Muttermilch ist grundsätzlich das Beste aber Pre ist auch gut. Stillen ist grundsätzlich für ein Baby so viel mehr als nur Nahrungsaufnahme. Es gibt Nähe, Wärme, Sicherheit, Geborgenheit etc. Du triffst die Entscheidung und trägst sie und hältst gegebenenfalls auch die Trauer des Kindes aus, wenn es nicht gestillt wird. Bist du überzeugt nicht mehr zu stillen wird das aber auch irgendwie klappen. Ich wünsche dir eine gute Entscheidung für euch. Lg


mybabygirl

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Hey! Hast du schon mit der Beikost angefangen? Unser Baby schläft, seitdem es nennenswerte Mengen Brei isst, wesentlich ruhiger. Vielleicht hat sie Hunger? Ich finde stillen ja sehr bequem und angenehm, gerade wenn die Kleinen krank sind. Aber das muss jeder für sich entscheiden. LG und viel Kraft!


kia-ora

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Gib doch erstmal 1-2 Flaschen Pre am Tag (oder in der Nacht). Mir tat diese Pause immer sooooooo gut. Zwiemilch war ein toller Mittelweg.


bea+Michelle

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Wenn es Dir damit so schlecht geht, ihr alles probiert habt, und nichts wirklich hilft, dann würde ich versuchen abzustillen. Das hat mit Egoismus nichts zu tun. Gut, ich bin aber auch kein Verfechter von Stillen um jeden Preis.


M und Ms

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Hallo, ich finde es völlig ok übers Abstillen nachzudenken und es - wenn sie die Flasche akzeptiert, auch zu tun. Allerdings kann ich mir auch vorstellen, dass sich die Schlafprobleme möglicherweise nicht legen - es sei denn, sie wird durchs Stillen wirklich nicht satt, dann kann es natürlich zusammenhängen. Aber da sie ja keinen Nuckel nimmt, aber ein Saugbedürfnis hat, könnte das dennoch weiter schwierig sein. Aber ich würde es auf jeden Fall versuchen. Ich habe es damals bei meiner Großen und auch bei den Zwillingen versucht, aber jede Flasche wurde konsequent verweigert, daher bin ich beim Stillen geblieben. Aber ich hätte mich riesig gefreut, wenn sie es akzeptiert hätten.


misssilence

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Antwort auf Beitrag von EraZa

Du hattest jetzt erst sehr schlimme Wochen hinter dir. Zudem habt ihr von Beginn an Schwierigkeiten. Ich verstehe deinen Wunsch nach Entlastung. Ich würde aber - bevor jetzt schnell geschossen wird aus der Not heraus - überlegen, ob euch micht eine Beratung helfen könnte. Kennst du Familienhebammen? Die beraten systemisch bei Problemen aller Art. Die könnte euch unterstützen und nicht nur beim Abstillen helfen, sondern auch die übrigen Schwierigkeiten angehen. Alles Gute!


Rachelffm

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wenn das schon immer so ist, hast du mal abklären lassen, ob irgendwas organisches vorliegt, zungenband ok? oder ne blockade?


EraZa

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Blockade hat sie keine, wir waren beim Osteopathen, Zungenbändchen könnte ein Problem sein, mir wurde gesagt es sei zu kurz aber es macht keine Probleme weil es nur minimal ist, werde es aber trotzdem privat beim Kieferspezialisten durchtrennen, um zu sehen ob dass das Problem ist. Dass sie nicht satt wird, wäre irgendwie unverständlich weil sie wenn sie wach ist eigentlich gut gelaunt ist, wenn sie hunger hätte, würde sie dann nicht viel weinen? Ich denke ich nehme mal den Rat an und versuche es mit einer Flasche am Tag. Muss ich dann abpumpen? Oder produziert die Brust dann automatisch weniger, wenn ich zufüttere? Danke lg


annarick

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Wenn die Brust spannt, dann kannst du sie vorsichtig ausstreichen. Abpumpen würde ich nicht, weil du damit die Produktion wieder anregst.


misssilence

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Genau, einfach versuchen Und dann weitersehen. Ich drücke die Daumen!!


3wildehühner

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Antwort auf Beitrag von EraZa

Auf keinen Fall Abpumpen! Das Abpumpen fördert ja wieder die Milchbildung. Am Besten vorsichtig die Brust ausstreichen, wenn sie zu sehr spannt.


AdrienneMesurat

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Antwort auf Beitrag von EraZa

Huhu, ich verstehe dich so gut, mir ging es exakt genauso. Als unser Kleiner 5,5 Monate alt war, hatte sich das Schlafverhalten auch so eingependelt. Anfangs war ich mit dem Einschlafstillen zufrieden, weil ich es gemütlich fand. Aber nach zwei Monaten war ich einfach psychisch und physisch am Ende. Ich war nur noch verspannt, hatte nur noch Schmerzen weil ich so doof liegen musste und mich kaum bewegen konnte, es war... total blöd. Schnuller hat er nicht mehr akzeptiert seit er 4 Monate war. Unsere Lösung: Einschlafstillen ausschleichen ohne mit dem Stillen aufzuhören. Es waren allerdings intensive 2 Wochen. 1. Woche habe ich den Kleinen daran gewöhnt, dass ich ihn immer "abdocke", wenn er fast eingeschlafen war. Dann habe ich ihn in sein Bett gelegt. (Bis dahin schlief er bei uns aber das hat nicht funktioniert, er hat uns geweckt, wir haben ihn geweckt... hat für uns alle nicht funktioniert). Das hat sehr, sehr viel Energie gefordert, unser Kleiner war schon immer besonders willensstark, er hat es echt eingefordert. Die ersten Tage wurde er immer wieder beim Ablegen wach und ich musste von vorne beginnen. Teilweise 5 mal hintereinander, aber irgendwann hat es geklappt. Ich hätte es auch 300 mal probiert, ich war echt durch. (und lass dich nicht irritieren von Leuten, die sagen: "das ist normal mit dem Einschlafstillen". Nur weil es normal ist, musst du nicht Schlaf und Wohlergehen und deine Psyche opfern. Wenn du genug hast, hast du genug) 2. Woche, Zunächst haben mein Mann und ich eine Schlafroutine eingeführt. Ich habe gestillt und danach fingen wir an, ich habe ihn umgezogen und wir haben Zähne geputzt und noch ein wenig gespielt. Dann hat mein Mann übernommen und mit ihm im Dunkeln Musik gehört und noch ein wenig gekuschelt und es hat geklappt. Er hatte sich schon am Ende der 1. Woche daran gewöhnt, dass ich ihn halbwach abdocke und ablege und war damit zufrieden. Von da an konnte mein Mann ihn gut ablegen, es hat aber auch ein paar Abende gegeben, bei denen es sich dann doch lang hinzog. Aber ich war frei, ich war so glücklich. Ich denke der Schlüssel ist, dass du und dein Mann euer Kind begleiten und ihm einfach eine Routine angewöhnt, die für euch alle super ist. Das kann ganz individuell sein. Bei uns hat es nicht so gut geklappt, wenn ich übernommen habe mit dem Einschlaf-Teil, da wollte mein Sohn dann wieder trinken und war wieder wach. Bei meinem Mann hat es viel besser geklappt. Ich würde allerdings raten, nicht zu viele Sachen abzuwechseln (Tante, Oma etc.) sondern sich gemeinsam auf eine Abfolge zu einigen und die dann auch zu machen für mindestens zwei Wochen und mal zu schauen, wie es läuft. Liebe Grüße, fühl dich umarmt.