Anke768
Einfach mal so interessehalber... Ich denke, dass das hier bei meinem Zweijährigen noch einige Zeit dauern wird aber da ich gerade mal wieder nutzlos in einem dunklen Raum liege drängt sich mir die Frage auf....
Meine bald 4-Jährige ist neulich, nachdem sie lange zum Einschlafen gebraucht hat, einfach weggepennt, als ich im kurz Bad war. Aber das ist leider noch nicht die Regel hier :)
Tochter groß praktisch sofort nach der Geburt. Von Anfang an alles super mit dem Schlafen und dem Durchschlafen. Tochter klein, erst ab dem 11. Monat alleine am Abend und durchgeschlafen und nicht mehr geschrien mit 13 Monaten, zeitgleich mit dem alleine Abstillen. LG
Hallo, meine kleine kann es seit sie ca 10 Monate alt ist. LG Cora
Du liegst da nicht nutzlos rum, du leistest wertvolle Einschlafbegleitung und es wird sich auszahlen :) Meine beiden Großen sind mit 2,5 - 3 Jahren alleine eingeschlafen. Die TonieBox war beide Male der Game Changer. Wir haben Lieblingsbücher vorgelesen und aufgenommen, dann die Audiodateien auf Kreativ-Tonies gespeichert. So schliefen beide mit unserer Stimme und ihren Lieblingsgeschichten ein. Tür war immer angelehnt und Babyphone an mit Gegensprechfunktion.
Hallo, hier, 15 Monate, sind wir schon lange sehr verwöhnt und legen ihn abends wach ins Bett und verlassen sein Zimmer...er schläft dann direkt ruhig ein! Auch Nachts braucht er uns nicht mehr! Ausnahmen sind vielleicht mal Krankheit und oder Zähne! Auch Schlafregressionen...die merken wir! Schübe eigentlich nicht! Mittags wippe ich ihn im Arm und lege ihn dann ab! Dauer: zwischen 1 und max 5 Minuten!
wir haben damit angefangen, als die Kleine knapp 13 Monate war. haben uns langsam vorgetastet vom Händchen halten zu daneben sitzen zu im Raum sitzen zu ins Bett legen und nur gute Nacht sagen. Ging ohne Tränen. Nachts aufgewacht ist sie bis ca. anderthalb zum Trinken, bis ca. 2,5 immer wegen den Zähnen und sonst nur noch bei Krankheit. Das allein einschlafen war aber auch dringend notwendig, weil ich nun mal wieder vollzeit arbeiten musste und alleinerziehend war. da musste abends einfach der Haushalt erledigt werden, ich musste Dinge für die Arbeit vorbereiten und brauchte auch wenigstens 30 Minuten Pause. zwischendurch (sie wird 6) hatten wir 2 oder 3 phasen von wenigen Tagen, wo nach dem ins Bett gehen wegen Nichtigkeiten wieder aufgestanden wurde, aber die haben wir auch überstanden.
Ich kann das gar nicht beantworten, da sie es nie mussten.
Hier werden die "großen" (fast 9 Jahre & 11 Jahre) immer noch jeden Abend ins Bett gebracht. Mit vorher Reden, Kuscheln, Vorlesen, was auch immer gerade gewünscht ist. Oft schlafen sie dabei auch ein, aber nicht mehr immer.
Unser Knirps ist 1,5 Jahre alt und schläft noch immer ausschließlich auf/neben Mama/Papa/Geschwister oder angeschnallt im Kinderwagen/Kindersitz. Alleine einschlafen völlig undenkbar. Ich rechne nicht damit, dass sich das in den nächsten 3-4 Jahren ändern wird.
Das finde ich schön. Auch "große" Kinder haben das sicher noch gerne. Und so kommt man ins Gespräch und erfährt, was sie beschäftigt. Meiner ist fast 3,5 und einer von uns liegt neben ihm, bis er schläft. Vorher ein Buch lesen, eine Geschichte hören oder erzählen und dabei schläft er ein.
Ich finds erstaunlich, wie früh hier viele Kinder alleine und schnell einschlafen! Meine ist 2,5 Jahre alt und alleine schlafen ist noch seeeehr weit entfernt. Abends 1 bis 1,5 std, mittags entweder sehr schnell (15min), oder es wird garnicht geschlafen und nur eine Pause gemacht. Wobei die Pause eher für mich wichtig ist... Aber selbst wenn sie mittags nicht schläft, unter 30 bis 45min kann ich das Zimmer abends nicht verlassen. Und auch nachts braucht sie mich regelmäßig. Gruß Traudel
Die Töchter leichter, als mein Sohn. Die große Tochter so mit 4- 5 Monaten, die Kleine fast sofort, mein Sohn viel später. Das hat aber auch was mit der Gewohnheit und den Gegebenheiten zu tun.
Manche brauchen halt auch einfach noch lange unheimlich viel Co-Regulation, bis sie so weit sind, dass sie runterschalten und einschlafen können. Vor dem dritten Geburtstag meiner Tochter konnte ich nicht mal kurz was aus der Küche holen, ohne dass sie anfing zu brüllen. Jetzt sagt sie nur „Okay, Mami!“
Wir sind da auch sehr verwöhnt. Meine Große hat nach drei Monaten erstmals die komplette Nacht durchgeschlafen und schlief seit dem (nach dem jeweiligen Einschlafritual) auch allein ein. Meine Kleine war etwas über ein halbes Jahr alt, als ich sie nach Milch, Kuscheln und Singen erstmals wach und zufrieden zum Schlafen hinlegen und einfach rausgehen konnte. Sie schläft nun mit 1 1/2 nach wie vor in 99 % der Nächte nach unserem Ritual einfach ein.
Aber bei beiden gibt es auch immer mal wieder Phasen, in denen sie doch noch mehr Begleitung brauchen.
Ein Kind ab Geburt, das andere mit knapp 6.
Da darfst du dir jetzt etwas aussuchen
Mit zwei ist das noch recht "normal", denke ich.
Unsere Große ist fast 4 Jahre und schläft nur mit Begleitung. Seit kurzem aber nur noch selten IM Arm ;-) Sie schläft auch nur im Familienbett. Sie braucht da echt viel Nähe. Da die Begleitung mittlerweile selten länger als 25 Minuten dauert ist das für uns ok. Im Alter deines Sohnes waren es gerne 60 Minuten und mehr, das war echt ätzend. Als der Mittagsschlaf dann wegfiel ging es schneller. Meine Neffen sind 10 und 8 Jahre und der jüngere braucht Auch noch Begleitung. Der Große nicht mehr täglich, dafür kommt er nachts fast immer ins Elternbett.
Mein großer ist 3,5 Jahre alt. Wir hatten gerade erst eine kurze Zeit, da konnten wir nach der Geschichte raus gehen und er ist alleine eingeschlafen. Dann gab's eines Abends ein heftiges Gewitter und nun wird wieder drauf bestanden, dass wir liegen bleiben, bis er eingeschlafen ist.
Bei der Großen (Tochter) ungefähr mit 1 Jahr. Junior ist immer beim Einschlafstillen weggegrunzt und als das weg fiel (hat sich selbst von jetzt auf gleich abgestillt mit 15 Monaten) war die Einschlafbegleitung max. 10min. Ist jetzt mit 6 Jahren auch nur 10min mit kleiner Geschichte vorlesen, Gute Nacht Küsschen, umarmen und Licht aus. Keine 2min später schläft er bereits. Es sei denn er hat ein schlechtes Gewissen, weil er am Tag etwas angestellt hat und es noch nicht gebeichtet. Nach der Beichte schläft er fix ein. Es dauert also nur die Überwindungs- und Redezeit.
Wahnsinn wieviele hier tatsächlich mit wenigen Monaten es schon konnten. Hier 3,5 Jahre und es ist noch nichtmal ansatzweise in Sichtweite dass er alleine einschläft
Das erste mit 5, das zweite ist 6 und kann es noch nicht
Das erste mit 5, das zweite ist 6 und kann es noch nicht
Das erste mit 5, das zweite ist 6 und kann es noch nicht
Das erste mit 5, das zweite ist 6 und kann es noch nicht
Als Baby. Ich habe diesen Zirkus mit der Einschlafbegleitung nicht lange mitgemacht. Die Kinder haben vom ersten Tag an im eigenen Zimmer geschlafen. Ganz klein durften sie bis ca. 11.00 Uhr bei uns im Wohnzimmer im Arm/auf der Couch/im Stubenwagen bleiben. Dann habe ich sie nochmals gestillt, gewickelt und ins Bett gelegt. Da bin ich händchenhaltend oder streichelnd ein bisschen sitzen geblieben und bin dann raus gegangen. Wenn sie gemeckert haben, bin ich nochmals (auch mehrmals zurück), habe die Zeiten aber immer weiter rausgezogen. Mit spätestens drei Monaten haben beide von 11 bis 5 durchgeschlafen und das alleine Einschlafen war überhaupt kein Thema. Später, als sie etwas älter waren, haben wir natürlich auch noch gekuschelt und Geschichten vorgelesen usw. Aber wenn Schluss war, war Schluss. Dann bin ich gegangen, was auch akzeptiert wurde, da sie es ja nicht anders kannten. Sie sind inzwischen 23 und 25 Jahre alt und haben keine erkennbaren psychischen Schäden davongetragen. Wenn ich mir anschaue, was junge Eltern heute treiben und wie viele Kinder verhaltensauffällig sind, dann denke ich, dass wir alten Eltern damals wohl doch etwas richtig gemacht haben.
Herzlichen Glückwunsch, dass Deine Kinder keine (bisher erkennbaren) psychischen Schäden davongetragen haben. Nein, es ist ganz sicher nicht falsch, die Grundbedürfnisse seiner Kinder zu befriedigen und ganz sicher werden Kinder dadurch nicht verhaltensauffällig - im Gegenteil. Auch wenn sich Teile der älteren Generation das aus (verständlichen Gründen) einzureden versuchen…
Danke!!!
Es gibt gute Gründe, warum derartige Trainings heutzutage nicht mehr gemacht werden. Ob deine Kinder Schäden davon getragen haben, kannst du gar nicht beurteilen. Eltern kennen ihre Kinder oft viel weniger als sie es denken. Und vieles kommt erst auf, wenn sie eigene Kinder haben. Eine ehemalige Schulfreundin hat sich umgebracht, und die Eltern haben ihre psychischen Probleme NICHT gekannt - der Suizid kam völlig unerwartet. Dass du also denkst, deine Kinder wären psychisch gesund KANN der Wahrheit entsprechen, MUSS es aber nicht.
Liebe Silvia, "Früher" (so bis vor gar nicht all zu langer Zeit) habe ich doch immer gerne gelesen, da deine Art zwar sehr trocken und direkt, aber nicht abwertend war! In den letzten Tagen lese ich das aber anders von dir. Schade! Ich hoffe, dass sich das noch wieder ändern wird...
Das war bei uns ähnlich, Silvia. Allerdings schliefen die Kleinen erst bei uns im Zimmer mit , aber im eigenen Bettchen neben mir. Familienbett… da hätte ich niemals Schlaf bekommen, und eine ausgeruhte Mutter ist sicher auch Gold wert. Bis wir hochgingen, standen die Babys auch bei uns im Wohnzimmer oder nebenan, falls der Fernseher lief, dann kamen sie mit hoch in ihr Bettchen oben eben meinem wo ich nachts auch oft nur die Hand im Halbschlaf reinstecken mußte, um zu beruhigen, wenn was war. Später wurde vorgelesen, gesungen, gebetet und dann war Feierabend. Da kam auch niemand und quengelte, daß sie durstig sei, aufs klo müsse, nicht schlafe; könne etc. Auch meine Kinder wirken nicht so, als hätten sie DADURCH einen Schaden erlitten, die Probleme der Jüngsten liegen woanders, und das wissen wir. Übrigens ist es auch ein erfolg für die Kinder, selbst (wieder) in den schlaf zu finden, wenn sie mittendrin aufwachen oder eben einschlafen sollten. Das eigene Bettchen ist nicht gefährlich, auch das kann man anders vermitteln als wenn man sich danebenlegt…das bezeugt ja eher genau das Gegenteil: ich brauche Schutz, hier droht Gefahr… Man kann es immer so oder oder so sehen.
2 Kinder, total unterschiedlich. Bei der lütten ging alleine schlafen einfach nicht. Habe Nächte neben ihrem Bett verbracht…plötzlich ab dem 11. Monat als wenn sie nie etwas anders gemacht hätte. Hingelegt und eingeschlafen. Die große had nach 8 Tagen durchgeschlafen. 21-5/6 Uhr. KG
DK-Ursel, bei dir liest es sich aber nicvt so, dass su deine Kinder azs Erziehungszwecken immer länger quengeln und weinen gelassen hast. Wenn Babys zufrieden sind, spricht rein gar nichts gegen eigenes Bett, eigenes Zimmer, whatever. Silvia unterstellt jedoch, dass sich viele Eltern selbst die Probleme schaffen - dem ist aber einfach nicht so! Außerdem beschreibt sie, dass sie ihre Babys immer länger hat quengeln und weinen lassen und sie dann nur minimal beruhigt hat. Das ist Ferbern! Es gibt Babys die brüllen sich die Seele aus dem Leib, sobald sie Körperkontakt verlieren und das ist NICHT antrainiert. Kinder sind total verschieden. Es gibt keine Lösung für alle. Es erbost mich, zu lesen, dass dem so sei. Ich habe bereits nur bei meinen beiden Kindern erfahren, wie unterschiedlich ihr Nähebedürfnis ist, obwohl wir sie im großen und ganzen sehr ähnlich behandeln. So schlafen beide im Familienbett (das extra groß ist ;-)), da ich sonst kaum schlafen würde. Und dennoch rollt sich die Kleine seit dem vierten Monat immer weit weg und kommt nur zum Stillen oder bei Krankheit, Zahnen. Die Große hingegen muss noch immer nonstop Körperkontakt haben. Nähe ist ein elementares Grundbedürfnis; dieses bewusst nicht zu erfüllen und abzutrainieren ist grausam - wie Essen vorenthalten etc. Es gibt aber natürlich viele Wege, ein Bedürfnis zu erfüllen. Das mag für den einen Familienbett sein, für den anderen nächtliche Wanderschaften oder sonstwas
Gemessen an der Einwohnerzahl in ganz Deutschland ist die Schule, an der ich arbeite, natürlich statistisch nicht aussagekräftig, aber meine persönliche Erfahrung: bei den allermeisten unserer verhaltensauffälligen Kindern sind die Eltern dazu welche, die es kaum zu interessieren scheint, was so los ist. Diese Kinder wurden sicher nicht verhätschelt und ihnen zuliebe ein Zirkus veranstaltet.
Ich finde, was Erziehung, Umgang kt Babies und Kindern anbelangt, bis Du extrem großkotzig. Es ist ja schön, dass Deine Kinder (angeblich) so wohlgeraten und bar jeder Probleme sind, keine Frage! Und klar, ein stabiles Elternhaus und sinnvolle Erziehung trägt da sicher viel dazu bei, keine Frage! Wenn das gegeben ist, fallen sogar einzelne "Fehler" (und die macht JEDER im Umgang mit seinen Kindern) i.d.R. nicht ins Gewicht. Aber abgesehen davon, dass doch auch Glück bei der ganzen Sache dabei ist: viele Wege führen nach Rom So glaube ich z.B. nicht, wenn es überhaupt mehr "auffällige" Kinder gibt als früher, dass das unbedingt an der Einschlafbegleitung liegt ... Oder hast Du da Studien/Quellen? Genauso wenig wie ich denke, dass die Probleme, mit denen sich unsere Generation und die unserer Eltern tei,weise herumschlagen müssen, hauptursächlich in mangelnder Einschlafbegleitung befründet sind. Ist doch Quatsch!!!
Ich glaube 1., daß auch Silvia ihre Kinder sich nicht brüllend allein überlassen hat. Ich habe 2. auch 2 sehr verschiedene Töchter, trotzdem hatten wir nie ein Familienbett oder lange Einschlafprozeduren, das baby stand bei uns und merkte somit, daß wir da waren, wir konnten reagieren, und dann kam es mit nachnoben zum (Weiter-)Schlafen im eigenen Bettchen. Meine Cousine hatte 6 Kinder recht schnell hintereinander, die wäre aus den betten kaum rausgekommen, hätte es eh kaum mit allen - gleichzeitig - durchführen können , auch diese Menschen sind heute Erwachsene , die sogar selbst sehr liebevoll ihre Kinder großziehen. Alles gut. In den ersten Wochen hatte unsere Erstgeborene sehr viel Körperkontakt, sie schrie sehr, wenn sie i; ihre wiege sollte, wohlgemerkt nie allein einem Zimmer , aber mal zum Tagesachläfchen oder eben abends. Sobald wir sie ablegten, schrieb sie, jnd ich fand die Erklärung der „sundhedsplejerske“, die hier u.a. Familien mit Neugeborenen betreut, logisch: das Kind lernt schnell, daß das bett supergefährlich sein muß, wenn die Eltern derart rasch herbeieilen, um es daraus zu retten. Es begreift: wenn man mich hier rein legt, muß ich brüllen, weil ich in Gefahr bin. Wir haben ihr lieber beigebracht, daß das Bett KEIN gefährlicher Ort ist und wir ja immer in der Nähe sind. Ich habe also beim Schreien das Kind nicht hochgenommen, sondern mich danebengesetzt und es gestreichelt und auch gesungen oder gesprochen, so daß sie immer merkte: meine Eltern sind da, ich bin nicht allein. Und: das Bett ist kein gefährlicher Ort. Man kann also durchaus schon in der ersten Zeit manches angewöhnen, was hinterher eher problematisch als nützlich und schön ist. Und ich gebe Silvia Recht: viele auch hier im forum wiederkehrenden Probleme sind hausgemacht… was fürs Essen gilt, gilt ganz sicher auch fürs Schlafen, spielen und und und. Babys haben ganz sicher andere Bedürfnisse als größere Kinder und wir Erwachsenen, aber es ist richtig, auch auf sich selbst zu hören und für sich selbst und die eigenen Bedürfnisse zu sorgen, wo es geht. Keine von uns hat sicher das Kind sich in den Schlaf schreien lassen, und da Du sSilvia Unterstellungen unterstellst, finde ich es auch auch wichtig, darauf hinzuweisen, daß ich es genauso grenzwertig im ersten Kommentar zu ihr finde, zu unterstellen, ihre Kinder hätten womöglich doch einen Schaden erlitten. Das ist, um es mal so zu sagen. Genauso rechthaberisch und entbehrt jeer Grundlage. Jede Familie muß den beste; weg für sich finden. Wer sein Kind im eigenen Bett haben muß und kann, bitte sehr. Aber nicht alle waren früher gestört oder schlimmer, weil sie im eigenen Bettchen lagen, keine Extrawürste am Eßtisch bekamen und/oder nicht immer und überall ihre Bedürfnisse über die der anderen gestellt wurden. Es ist sicher unrealistisch zu behaupten, daß durch die Jahrhunderte alle Menschen traumatisiert waren, weil man anders erzogen und aufgezogen hat als die jungen Mütter heute. Und warum später ein Mensch womöglich nicht so leicht durchs Leben kommt wie ein anderer, hat tausend Gründe, mag sein, einer bei einem ist auch das verkehrte Einschlafritual, aber das allein wird es nie sein.
ich glaube nicht, dass wir oder unserer alten Kinder, weniger geschädigt sind, als die Kinder in der heutigen Zeit. Das behauptet doch sowieso, gefühlt, jede Generation von sich selber.....die heutige Generation sei doch viel blöder als wir damals...LG
Ursel, ich habe das bei meiner 2. Tochter auch gemacht. Neben dem Bett gesessen, nicht beim Schreien herausgenommen, gestreichelt....sie schrie und schrie und schrie und schrie . Ich habe das sehr lange durchgezogen. Würde ich so nie wieder machen. Es gibt nie das eine Richtige für die Babys. Die ersten 6 Wochen in ihrem Leben, hat sie ja so gut wie gar nicht geschlafen und aber auch nicht geschrien. Sie war einfach immer wach....das war ganz gruselig. LG maxikid
Meine Jungs sind von Anfang an wach in Stubenwagen bzw. Bett gelegt worden und dort allein eingeschlafen. Trini
Bei meiner Großen ging das auch sofort super, bei meiner 2. Tochter war da nichts zu machen. Erst ab dem 11. Monat. LG
Du Rabenmutter
Bei uns lief es genau so.
Wenn das klappt (ohne ewiges Gebrüll) ist das doch super und es spricht nichts dagegen. Aus eigener Erfabrung weiß ich aber, dass das nicht der eigene Verdienst ist, sondern einfach Glück. Ich bin an unser erstes Kind recht unbedarf herangegangen, hab - übrigens bis heute - keinen einzigen Ratgeber gelsen, null Ahnung von diesen ganzen Bindungstheorien, Steinzeitbaby-Dingen etc. und dachte tatsächlich, man legt sein Baby satt, frisch gewickelt und zufrieden ins Bettchen und dann wird es schon bald ruhig einschlafen ... Denkste: meine Tochter hat mich eines Besseren belehrt ... nix mit Einschlafen, Brüllen war angesagt. Und ganz ohne Ratgeber sagte mir mein Bauchgefühl, dass ich mein Baby nicht brüllen lassen soll ...
Sille, so war es bei meiner 2. Tochter auch. Ich habe es lange versucht bzw. mein Mann auch. Kind satt, müde und zufrieden ins Bett legen, daneben sitzen evtl. streicheln....sie hat nur geschrien und geschrien und geschrien. Es ging einfach nicht. Es hat sich dann ja plötzlich über nach mit dem 11. Monat von selbst erledigt. Wir hätten uns von Anfang an, viel viel Kummer ersparren können. LG maxikid
Weder meine 6 jährige noch der 3 jährige müssen allein einschlafen. Ich sehe das als wertvolle Zeit mit den kleinen zum kuscheln und genieße es.
Es gibt tatsächlich auch Babys, die zum Einschlafen weder Körperkontakt noch Geräusche brauchen. Unsere Jungs haben im Urlaub immer Probleme gemacht, wenn sie gemeinsam einschlafen sollten. Haben dann erst den Kleinen ins Bett gebracht und den Großen erst rein geschickt, wenn der Kleine schon schlief. Trini
Ich kann auch bestätigen, dass es sowas gibt. Meine große Tochter konnte lange überhaupt nicht schlafen, wenn auch nur jemand mit ihr gemeinsam im Raum war. Das hat uns bei Verwandtenbesuchen so manche schlaflose Nacht beschert. Dafür schläft sie momentan (mit fast 5) fast jede Nacht bei mir. Vielleicht hat sie was nachzuholen
Auch ich kann das bestätigen! Mein Junge kuschelt tagsüber so unglaublich viel...als er ca 3 Monate alt war und wir völlig verzweifelt waren, weil es abends einfach nicht klappte, hatten wir ihn als gedacht aussichtslosen Versuch alleine in sein Bett gelegt und siehe da, er schlief völlig ruhig und entspannt glücklich ein! Bis heute ist das so! Wir mussten damals so lachen und es war uns sooooo peinlich, dass wir ihn anscheinend mit unserer Nähe, unserem Schsch und Ohrengeseuselsingslsangsl belästigt hatten!
so war das auch mit meiner Großen. Sie war am Abend immer so unruhig bei mir. Da legte ich sie nach einer Woche in ihr Bett und sie schließ sofort ein und durch. Da war sie 8 Tage alt. Und es hat sich zwischendurch nie geändert. Aber bei ihrer Schwester ging das alles niemals so....das war eine ganz harte Nummer. LG maxikid
Was nützen Dir die Angaben, wer, wann, warum und wie. Wichtig ist doch das zurechtkommen bei euch zuhause. Du liegst nutzlos daneben? Dann ändere das. Dein Kind ist ja kein hilfloses Baby mehr. Erkläre deinem Kind was jetzt geändert wird. Ich bringe Dich ins Bett, wir waschen uns, putzen die Zähne, singen ein Lied, ich lese Dir eine Geschichte vor und stelle die Drehlampe an. Tür zu oder Tür auf? Achte darauf, dass dein Kind auch müde ist. Achte auf genug Aufmerksamkeit am Tag. Achte darauf, dass das Kinderzimmer nicht als Strafzimmer missbraucht wird. Sei verlässlich 24/7. Sei bestimmt. Du führst und musst das auch ausstrahlen. Ich hab meinen Kindern von Anfang an „Stopp“ beigebracht. Ich setze die Grenze. Half mir in vielen Lebenslagen und u.a. bei Ansagen die ich durchsetzen musste. Denn auch ich hab ein Befinden, eine Grenze und auch mein Wohlergehen ist wichtig. Das kann ein 2-jähriges Kind durchaus verstehen. Gutes Gelingen.
Meine große Tochter schon mit 3 Monaten, meine Mittlere ist 3 Jahre und muss noch in den Schlaf begleitet werden.
Baby (10 M.) schläft auch nicht alleine ein, nicht mal im Auto und sogar wenn er keinen Mittagsschlaf hatte, schläft er trotzdem alleine nicht ein
Mein Kind wird dann alleine einschlafen, wenn sie den Wunsch dazu äußert, dass sie gerne alleine einschlafen möchte. Sie ist jetzt etwas über 2 Jahre, und möchte uns dabei haben. Nutzlos dabei im Raum zu sein, das empfinde ich nicht so, ich begleite mein Kind in den Schlaf. Die Zeit geht eh so schnell vorbei.
was heißt denn "alleine einschlafen"? wir haben ein familienbett. natürlich wird da abends gekuschelt, vorgelesen, der tag reflektiert etc. manchmal schläft eines der kinder dabei ein, manchmal nicht. aber selbst wenn eines der kinder noch wach ist wenn kein erwachsener mehr im raum ist ist es doch nicht allein denn die geschwister sind ja da. oft mit körperkontakt. ist dann keines unserer kinder jemals alleine eingeschlafen? die große (9) schläft jetzt öfter in ihrem zimmer ein weil sie da abends noch selber lesen darf. die geschichten für die kleinen passen nicht mehr zu ihr. aber gerade die tagesreflektion fehlt ihr oft, dann teilen wir uns auf. oder sie landet doch wieder im familienbett. irgendwie haben wir es immer geschafft dass alle irgendwann schlafen. und meistens ohne gestreite oder gezeter. vielleicht sind unsere kinder alle pflegeleicht und ich habe deswegen keine ahnung aber ich vertrete die ansicht dass kinder die 2 stunden einschlafbegleitung brauchen entweder nicht müde genug oder zu müde sind.
Tochter 7 noch nicht, sie schläft auch nur sehr selten alleine in ihrem Zimmer. Zurzeit schläft sie bei mir und ihren Schwestern, ab und zu beim Papa. Die Zwillinge sind mit 18 Monaten auch noch nicht an dem Punkt.
K1 mit 1,5 Jahren, K2 weiß ich nicht mehr genau, glaube aber etwa mit zwei Jahren, schlief aber mit K1 im selben Zimmer zu der Zeit K3 mit 5,5 Jahre Also komplett verschieden
Meiner ist 2,5 und alleine einschlafen noch in weiter Ferne. Er ist tagsüber sehr selbstständig und will dann nur wenig körperkontakt. Abends und nachts werden die Batterien dann wieder aufgeladen. Unsere einschlafbegleitung dauert selten länger als 15-20min, da schläft er dann schon tief und fest. Nachts klettert er immer irgendwann zu mir ins bett rüber, wobei sich seit einiger zeit die Nächte häufen, in denen er fast oder ganz in seinem Bett bleibt. Für uns passt es so, von daher bleibt das, bis zwergnase das anders möchte.
Ab 1. Tag zu Hause. Beide Kinder haben von Anfang an im Kinderzimmer geschlafen und wurden wach ins Bett gelegt. Spieluhr an und fertig
Puh, was heißt denn alleine schlafen... die Große geht mit ihren 12 Jahren selbstständig ins Bett. Aber vor allem weil wir Eltern mittlerweile gern ab 20 Uhr kinderfrei haben wollen (klar nicht immer, aber so in der Regel), ihr das zum Schlafen aber zu früh ist. Aber auch da gehen wir jeden Abend zu ihr, quatschen noch, wir quizen jeden Tag eine Frage auf der Alexa zusammen, sprechen kurz ab was am nächsten Tag ansteht, ob noch eas gerichtet werden muss und wünschen ihr auch eine gute Nacht.
Die Kleine will mit ihren fast 8 noch ins Bett gebracht werden und freut sich noch immer wenn wir bleiben bis sie schläft (was aber auch meistens sehr schnell geht). Da wird auch noch jeden Abend gesungen und dabei der Arm gestreichelt. Danach sitzen wir noch im Zimmer und lesen was - oder daddeln, so wie ich jetzt. Wenn irgendwas ist, dann kann man auch ohne Probleme das Zimmer verlassen und sie schläft selbstständigein, aber da sie so schnell einschläft schafft man es kaum einen Artikel zu lesen oder einen Beitrag zu schreiben ehe sie weggepennt ist. Deshalb behalten wir das bei bis sie da von selbst keine Lust mehr drauf hat... Bei der Großen kam das auch von selbst Allerdings schläft die bis heute nur mit Hörspiel ein. Das wiederum ist für die Kleine nix, die hört gnadenlos bis zum Ende und braucht Ruhe um zu schlafen.
Das würde mich auch interessieren. Meine 3,5 jährige schläft bislang nicht alleine ein
Hey,
Meine Große kann seit sie 15 Monate alt war alleine einschlafen. Wenn sie sehr müde ist, dann schickt sie uns auch gerne raus, weil wir sie dann "stören". Allerdings bevorzugt sie nach wie hör (4 Jahre) meist unsere Gesellschaft.
Die Lütte ist 2 3/4 und kann in der Theorie auch alleine einschlafen und wenn sie bockig ist, weil der Papa dran ist, schmeißt sie ihn auch manchmal raus und schläft lieber alleine ein. Aber wenn sie Mama haben kann, würde ihr das im Traum nicht einfallen
Ich glaube da ist einfach ein großer Unterschied zwischen theoretisch können und wollen
Das ist ganz unterschiedlich. Mein ältester Sohn konnte bereits mit 6 Wochen alleine einschlafen, meine Tochter war etwa 2 Jahre alt und unser Jüngster bittet jetzt, mit 7 Jahren, noch darum, dass ich bei ihm bleibe, bis er eingeschlafen ist (er schläft aber recht zügig ein). Allerdings "kann" er auch ohne Begleitung einschlafen. Wenn ich abends nicht zu Hause bin und mein Mann ihn ins Bett bringt, dann schläft er auch alleine ein (ist dabei auch zufrieden). D.h. er kann schon alleine einschlafen, genießt es aber, wenn ich ihn begleite.
Das kann super unterschiedlich sein Ich hab 4 Kinder Die 2.schlief eigentlich von Anfang an am besten alleine,sie kam quasi erst mit zu uns gewandert als sie festgestellt hat dass sie zwar immer mit der großen Schwester ins Bett geht aber morgens diese dann bei uns war Ab dem Schulalter hab ich nicht mehr gewartet bis sie geschlafen haben sondern habe eine Geschichte vorgelesen und bin gegangen,aber unsere Türe stand immer auf wenn ein Kind nicht schlafen kann darf es gern kommen,das war ganz vereinzelt wenn sie sorgen hatten auch mit 11/12 noch so(mein Mann ist mehr als die Hälfte aller Nächte eh nicht da und ich hab das Bett für mich) Die beiden kleinen sind 3 und 8,ich hab die 3 jährige noch komplett bei mir,die 8 Jährige kann allein ein und durchschlafen seit sie 5 ist ,aber auch sie kommt manchmal rüber zu mir
Meine Kinder sind erst im Kiga-Alter allein eingeschlafen, natürlich nach ausführlichem Abendritual mit Vorsingen und Vorlesen, das wir aber immer sehr gern gemacht haben. LG
Kommt extrem aufs Kind drauf an würd ich sagen. In meiner näheren Familie gibt es ein Kind das quasi von Geburt an alleine einschlafen kann, ein Kind dass das erst im Gymnasium gelernt hat. Meine Tochter ist 2 1/2 und braucht noch Begleitung. Seit sie aber keinen Mittagsschlaf mehr macht geht das oft recht schnell. Der Schlaf war bei ihr aber auch von Anfang an seeehr anstrengend. Sie hat quasi seit Geburt nur extrem schwer in den Schlaf gefunden. Und auch der Mittagsschlaf konnte ausschließlich im dunklen Zimmer im Bett gehalten werden und nie im Leben im Kinderwagen oder Auto (wie das bei gefühlt allen anderen Kindern war) Mittlerweile haben wir mehr und mehr den Eindruck dass sie vielleicht hochsensibel ist und sehr viel mehr „wahrnimmt“ als andere. Dann würde es auch Sinn ergeben, dass sie sobald sie um sich rum potenziell noch was sehen oder hören kann nicht einschlafen kann. Dementsprechend dauert es abends auch bis sie runterkommt. Sie erzählt dann bei der Begleitung oft auch noch viel und ich glaube sie braucht das um die Erlebnisse des Tages zu verarbeiten. Als „nutzlos rumliegend“ empfinde ich das aber nicht. Es gibt Abende da nervt es mich irgendwann, aber dann stehe ich auf und überlasse meinem Partner das weitere Begleiten. Ich gebe aber auch zu dass ich manchmal ein bisschen neidisch bin wie „einfach“ es manch andere Eltern haben. Wir sind mittlerweile einfach schon extrem dankbar dass sie durchschläft…das hat auch zwei Jahre gedauert…
Hier mit 3,5 Jahren noch lange kein Ende in Sicht und obwohl es keinen Mittagsschlaf gibt dauert es oft bis zu einer Stunde. Manchmal ist es anstrengend, aber die Zeit ist auch sehr kostbar. Tagsüber ist nämlich keine Zeit mehr zum kuscheln da
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