Elternforum Rund ums Baby

3 Monate altes Kind

Anzeige kindersitze von thule
3 Monate altes Kind

Zwerg90

Beitrag melden

Hallo ich habe mal gelesen das wenn Babys 3 Monate sind alles entspannter wird also mit schlafen und stillen? Welche Erfahrung habt ihr da so? Lg Laura


Caot

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Zwerg90

Ich kann das dem Grunde nach bestätigen. So um den dritten Monat herum hat sich das eingespielt. Sowohl ich mit dem Kind als auch das Kind mit sich. Für mich war es dann „klar“, für das Kind klarer. Insofern empfand ich bei Kind1 die Phase ab dem dritten Monat „entspannter“. Bei Kind2 war alles entspannt, da bereits das Kind entspannt war. Hätte man mich nur mit diesem Kind gefragt, was daran wahr sei, hätte ich gesagt: nichts. Dafür ging es hier ab dem Alter mächtig rund, ab dem der eigene Willen wuchs. Aber das ist dann eine andere Phase.


Liv20

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Zwerg90

Stillen auf jedenfall entspannter, hatte sich bis dahin super eingespielt. Und Koliken hörten langsam auf, was das einschlafen auch leichter gemacht hat. Aber schlafen ist immer mal so mal so, also kann sein das für manche die anstrengste zeit nach 3 monaten vorbei ist... Aber da würd ich mich mal drauf verlassen Aber das meiste ist viel eingespielter und in vieles ist man inzwischen "reingewachsen" und empfindet es vielleicht nicht mehr so sehr anstrengend.


Skylights110

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Zwerg90

Meine Erfahrung ist dass es immer anstrengender wird. Am aller schlimmsten wenn sie laufen.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Skylights110

Sehe ich genauso. 13 monate alt, läuft, Nächte sind echt beschissen und aktuell auch die tage. Da fand ich die ersten wochen/monate entspannter.


ImvPP

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Zwerg90

War bei uns so. Hinsichtlich schlafen noch einmal eine wilde Phase mit 4 bis 5 Monaten, in der nachts gespielt statt geschlafen werden wollte...


Fleurdelys

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Zwerg90

Hier war das Alter von ca. 2-7 Monaten die (bisher) anstrengendste Zeit. Schlafen war eine Katastrophe und sie hatte viel Bauchweh, brauchte ständigen Körperkontakt und hat viel gejammert. Nachdem sie robben konnte wurde es besser.


annarick

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Zwerg90

Bei uns wurde es nach 3 Monaten erst anstrengend...


misssilence

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Zwerg90

Das kommt so auf das Kind an...aber ja, diese Dreimonatskoliken hören tatsächlich im vierten Monat sehr häufig auf. Es gibt aber auch Kinder (Mehrzahl) die darunter gar nicht leiden und Kinder, die weit über den dritten Monat hinaus so anspruchsvoll sind und exzessiv schreien (absolute Minderheit). Ich habe letzteres Exemplar ;) Stillen: ja, deutlich. Aber es gibt immer wieder schwierige Phasen. Aber das Wundsein war definitiv vorbei - das rein technische hatten meine Tochter und ich mit 10-11 Wochen raus.


Meyla

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Zwerg90

Vorsichtig gesagt: habe ich anders erlebt. Ganz anders….


Ruto

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Zwerg90

Das Stillen hat sich - unabhängig davon, dass ich Zufüttern musste - tatsächlich in dem Zeitraum eingependelt. Nichts mehr hat weh getan. Der Schlaf ist Mal so, Mal so, auch mit 13 Monaten. Trotzdem kein Vergleich zur Anfangszeit, wo sie praktisch den gesamten Tag Koliken hatte und abendliche Schreistunden durch Überreizung hatte. Das war erst nach 4,5 Monaten besser. Hier wurde alles wirklich erst mit zunehmender Mobilität deutlicher leichter.


Nasumi

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Zwerg90

Erwarte nicht zu viel... unser erstes Kind war ein Schreibaby, da wurde auch gesagt, es wird mit 3 Monaten besser. Wurde es aber nicht, es hat tatsächlich 6 Monate gedauert...- ich hatte aber in der Zwischenzeit aufgehört abzuwarten, wann es endlich leichter wird und habe es so hingenommen. Rückblickend ist das erste Lebensjahr ein Auf und Ab, es passiert einfach so unglaublich viel in der Entwicklung... natürlich spiegelt sich das auch in den Bedürfnissen des Kindes wider. Persönlich habe ich festgestellt, dass viel auch mit der eigenen Wahrnehmung und Belastbarkeit zusammenhängt. Ich bin keine Säuglingsmutter, also trauere der Babyzeit nicht hinterher. Es waren putzige Babys und eine kuschelige Zeit, aber nun im Kleinkindalter kann ich es viel besser genießen (und zwischendurch frage ich mich trotzdem auch mal was zur Hölle uns geritten hat, 2 Kinder in die Welt zu setzen ;))