2020mama2023
Also mir platzt schon wieder der Kragen!!! Ich erwarte von meiner kleinen nicht, dass sie alles sauberacht, aber ich will, dass wenn sie eine Packung Salzstangen umwirft diese auch aufräumt und eben hatten wir so einen Moment! Sie hat's volle Pulle mit Absicht runter geschmissen und mehr mals musste ich ihr sagen räum das auf und sie hat mich einfach nur angeschrien und geweint. Ich war selber eben überfordert und würde dann auch lauter und bin kurz ins Zimmer um mich zu beruhigen. Als ich zurück kam hab ich ihr langsam gezeigt, dass sie das aufräumen muss und dann ging das ganze von vorne los. Ich hätte ihr ich Belohnung zeigen könnem aber sie muss ja schließlich lernen, dass sie solche Sachen aufräumen muss. Wie habt ihr das gemacht bei euren Kids? Oder meint ihr es ist zu viel verlangt von einer 2,5 jährigen?
Das arme Kind
Das arme Kind
Wenn ja: 1. Das ist zu viel verlangt. 2. Sie sucht deine Aufmerksamkeit. 3. Für sie war es schön, mit dir GEMEINSAM aufzuräumen. Deshalb hat sie es noch mal runter geworfen. Trini
Ich hab ja versucht mit ihr gemeinsam ds ganze aufzuräumen. Ich hab sie auf mein Schoss gesetzt aber sie hat sich komplett dagegen geweigert
Hallo, ehrlich? Ich weiß nicht ob du ein Fake bist oder ob du wirklich der Meinung bist, das ein Kind mit 2,5 Jahren aufräumen lernen muss... Vielleicht wäre da eher Weiterbildung für Dich angebracht - gibt da recht viele Bücher über die Entwicklung von Kindern und Erziehung. Also lieber an die eigene Nase fassen und mal überlegen was du falsch machst - wenn du von einer 2,5jährigen aufräumen verlangst, wäre ja Selbstreflektion und Weiterbildung für die erwachsene? Mutter doch auch nicht zu viel verlangt. Gruß Dhana
Bitte was ? Meine Tochter ist heute 2 Jahre alt geworden und kann nicht mal sprechen. Es ist ein kleines kind. Gehts noch? Natürlich wirft es sachen um mit absicht aber woher soll das kind das wissen? Man muss sich da langsam rantasten. Und zeigen was richtig und was falsch ist. Alleine das du dich darüber aufregst das das kind was umwirft, Es ist ein kind! Ich sage solange meine Tochter Abends noch ihr Fläschen kriegt zum einschlafen, ist sie noch ein Baby! Selbst wenn es bei dir nicht der fall ist, du erwartest viel zu viel von einem 2,5 jährigem kind.
Ich erwarte nicht, dass sie die ganze Bude putzt. Mit ihren Spielsachen darf sie machen was sie will, aber bei Lebensmittel werde ich böse, wenn man das volle Pulle runterschmeisst und sich dann nicht Mal erklären lassen will warum man sowas nicht machen sollte
Ist das dein Ernst? :) Räumt nicht auf und versteht auch nicht, wenn du schimpfst ( fängt an zu weinen..). Ich war ja mit dem Aufräumen mit meinen Kindern sehr nachlässig und inkonsequent, die mussten als kleine Kinder nie aufräumen. Ist auch mein Fehler gewesen, aber ich hab es ( meist) gern gemacht. Jetzt mit 9 und 12 Jahren klappt es ok, ich mach alle 3-4 Wochen Großputz und in der Zeit halten sie es einigermaßen sauber. Aber mit 2,5 Jahren? Da ist das doch nur 'Aufräumen spielen' mit dir zusammen, höchstens. Bin gespannt auf weitere Antworten.
Ich hab's ihr ja gezeigt und wollte ihr helfen, normalerweise macht sie das auch. Wenn sie Klamotten runter schmeißt hebt sie das auch wieder auf. Es sind Lebensmittel und keine Spielsachen
Das ist ja auch richtig. Ich würde es aufheben ( vielleicht hilft sie), darüber reden, warum man Essen nicht wirft. Aber erwarten würde ich da nix. Ps: mein 'fauler' Sohn hat auch erst mit 2.5 Jahren angefangen zu sprechen, hilft allgemein nicht gern im Haushalt, die Mädels waren da ganz anders ;) hätten die nicht gemusst.
Ja meine kleine redet auch nicht, bis aus Mama Namnam (esse), Namnam lecker, nein etc diese Kleinigkeiten.
Wie gesagt, ich erwarte nicht dass sie hier die Bude putzt aber ich würde behaupten mit 2,5 ist es schon angemessen, dass wenn man was umkippt es auch aufräumt, wenigstens versucht. Es muss ja nicht blitzeblank sein, aber dass man halt checkt, wenn man Dreck macht muss aufgeräumt werden. Ich meine wenn sie Wasser ausschüttet nimmt sie auch ein Feuchttuch und geht paar Mal drüber und wenn sie Suppe isst und kleckert. Natürlich wird es nicht ganz sauber aber sie weiss dass man das suaber machen muss. Deshalb war ich eben so überfordert, weil es eigentlich etwas ist was bei uns immer gemacht wird
"aber ich würde behaupten mit 2,5 ist es schon angemessen, dass wenn man was umkippt es auch aufräumt, wenigstens versucht." Das sehe ich ganz anders, für mich ist eher deine erwartungshaltung das Problem. Mit 2 einhalb ist sie doch noch so klein und lernt noch so vieles.... Meine kleine ist 2. Sie wirft Sachen um, mal extra, mal ausversehen. Jenachdem in welcher Laune sie gerade ist, versucht sie entweder, das Chaos / den Dreck zu beseitigen, oder sie lauft zu mir und ruft "ooooooh nein!" und zeigt mir den Fleck oder sie findet es witzig und es wieder bzw verschlimmert das Chaos noch :D Bei letzterer Reaktion erkläre ich ihr, dass man das nicht macht, und lade sie dazu ein, dass wir jetzt xy sauber machen. Entweder sie macht mit oder eben nicht. Für mich beides okay.
Alles im Leben ist ein Lernprozess,so auch das aufräumen.Dazu spielt das Alter wohl eine große Rolle um diese Dinge zu lernen.Frag mal deine Mutter,ob du mit 2,5 Jahren schon so perfekt warst.....
Natürlich war ich nicht perfekt, das verlang ich doch auch nicht! Ich will aber dass sie lernt, wie man mit Lebensmittel umgeht auch wenn es nur eine Packung Salzstangen waren! Es sind Nahrungsmittel, die man einfach so umschmeisst. Ich hab ihr versucht zu erklären, dass sowas nicht geht und man es aufräumen muss
Das lernt sie aber nicht von heute auf morgen! Da musst du schon ein bisschen länger dran bleiben und motzen hilft da leider nicht wirklich. Obwohl ich es durchaus verstehen kann wenn der Tag lang und anstrengend war. Dann liegt es aber trotzdem immer noch nicht am Kind sondern am Erwachsenen
Ich schließe mich den anderen an. Und ergänze wie ich das gelöst hätte bzw wie ich solche Situationen schon oft gelöst habe: Ich sage ihr natürlich das sie Dinge nicht runter werfen darf. Dann setze ich mich neben das "chaos" und fange an es aufzuheben. Dabei erzähle ich nebenbei so in den Raum herein das es hier ja jetzt sehr unordentlich ist und ich das mal schnell aufhebe. Dann schaue ich zu meiner (2jährigen) Tochter und frage sie ob sie mir helfen mag, denn zusammen geht das viel schneller und hinterher bleibt viel mehr Zeit für xyz. Mal hilft sie, mal nicht. Und wenn nicht, ist das auch ok. Sie ist doch erst 2! Sich darüber so dermaßen aufzuregen das man den Raum verlassen muss wundert mich. Entweder du hast eine völlig falsche Vorstellung von Kindern. Oder du bist einfach generell grade sehr sensibel/überfordert weil vielleicht grade viel los ist bei euch und dir diese Situation einfach "den Rest" gegeben hat. Quasi der Tropfen der das Fass zum überlaufen brachte. Egal was von beidem zutrifft, du solltest dir dessen bewusst werden und schauen was sich ändern muss damit du in Zukunft besser in solchen Situationen reagieren kannst.
Ich werde halt auch enorm unter durch gesetzt, was solche Sachen angeht. Ich hatte ja hier Mal einen Beitrag mit meiner Schwiegermama, dass wir große Probleme haben bzw ich komm einfach mit ihr nicht klar. Meine kleine hat einen Couseng, der 2 Monate älter ist und alles kann. Kein Schnulli mehr, räumt immer auf, ist ein guter Esser etc Und jedes mal darf ich mir dementsprechend auch was anhören und denke mir dann, dass es wirklich an meiner Erziehung liegt. Ich muss einfach die gesunde Mitte finden
Aha. Naja, vielleicht mag Deine Schwiegermutter die Mutter des Cousins einfach lieber, und dann kann er natürlich alles besser. Oder sie erzählt ihm nur selektiv, wie toll der Kleine immer ist ;-). Lass dich da nicht, auch nicht unterbewusst, in einen Wettkampf ein. Also, probier den Druck bei Deiner Schiwegermutter zu lassen, sag Ihr, dass bei Euch meistens auch alles ganz super klappt. Manchmal auch nicht... ich denke, alle Kinder sind unterschiedlich, und ich finde es gut, wenn Du versuchst, Deinem Kind beizubringen, dass Aufräumen dazugehört. Aber es kann nicht immer alles klappen, und dann Durck aufzubauen bzw. an Dein Kind weiterzugeben ist kontrproduktiv. Lieber spielerisch - manchmal wirst du mehr lefen müssen und machmal weniger.
Ich finde auch, dass meine Tochter toll aufräumt. Trotzdem wirft sie Sachen mit Absicht runter. Gestern hat sie einen vollen Becher vom Tisch gestoßen, heute eine Dose mit Brezelchen auf den Boden ausgekippt und eine komplette Schublade mit Handtüchern entleert. Ich finde, das eine schließt das andere nicht aus…
Deine Erwartung ist nicht altersgerecht. Lies bitte ein grundlegendes Werk über kindliche Entwicklung, einfache Meilensteine.
Hi, vielleicht gehst du mal in dich und versuchst zu ergründen, warum dich das bei Lebensmitteln so fuchsig macht. Haben deine Eltern da vielleicht auch sehr viel Wert drauf gelegt und waren dann nicht mehr so liebevoll? Ich denke, wenn du das für dich beantworten kannst, ist das ein erster Schritt solche Situationen mit deiner Tochter mit etwas mehr Abstand zu betrachten. Alles Gute!
Ich habe meine Kinder in dem Alter in den Situationen weder aufräumen lassen, noch ist mir dabei der Kragen geplatzt. Das nennt sich nämlich Trotzphase. Ich finde das ehrlich gesagt auch bedenklich, dass dir bei sowas der Kragen platzt, was verstehe ich denn darunter? Natürlich ist es blöd, dass sie mit der Lebensmitteln rum wirft, Aber deswegen laut zu werden, finde ich sehr unangemessen. Meistens ist es so, dass die Kinder in dem Alter „richtige“ Handlungen gar nicht mehr wahrnehmen können, in zugespitzten Situationen, schon dreimal nicht. Denk mal drüber nach, wen sie widerspiegelt, wenn sie dann einen „Anfall“ bekommt und laut wird. Dass man mit Lebensmitteln nicht spielt oder rum wirft, wird sie noch lernen. Wenn sie das heute und morgen nicht lernt, ist es auch kein Weltuntergang. Noch lange kein Grund ein Kind anzuschreien Wenn dein Kind dich später mal fragt, warum du sie immer angeschrien hast, wird sie als Begründung, dass sie Salzstangen runter geworfen hat oder, dass sie der Schwiegermutter gefällt, nicht so dolle finden. Sie wird aber super finden, dass du sie nicht unter Druck gesetzt hast, weil sie gewisse Dinge zu gewissen Zeitpunkten nicht konnte.
Hi, Natürlich können Kinder mit 2.5 Jahren das schon aufräumen. Vermutlich nicht alle, aber so abwegig ist das jetzt nicht. Der Haken ist hier wohl "eben", d.h. Knatsch am fortgeschrittenen Nachmittag. Meine Erfahrung mit meinen Kindern in dem Alter war, dass es ab 16 Uhr oft schlimm wurde. Den Mittagsschlaf eingestellt, aber doch nötig. Müdigkeit, ggf Hunger, Trotzphase... das Resultat waren Wutanfälle und "Systemabsturz", Kooperationsfähigkeit komplett versiegt. Auffordern, Belohnung in Aussicht stellen, ggf mit Konsequenzen drohen ("wenn du sie aufräumst, dann bekommst du noch eine. Wenn du sie nicht aufräumst, dann kommen sie weg und es gibt auch nichts bis zum Abendessen"). Wenn das nicht hilft, selbst aufräumen und vor allem die Salzstangen aus dem Blickfeld verschwinden lassen. Auf sich beruhen lassen. Um diese Uhrzeit weitere Erziehungsversuche einfach einstellen. Schwamm drüber, wird besser!
Hallo, Ich kann verstehen, dass man am Abend (der Tag war ja schon lang) auch als Mama schnell gereizt ist, rausgehen und beruhigen ist da sicher eine gute Option. Am Besten bevor man das Kind grantig anfährt. Wenn mein Großer (2J, 2M) mal wieder so gar nicht kooperieren will/kann, hilft es mir oft einmal tief durchzuatmen und mir vor Augen zu führen, was er gerade will/fühlen muss. Oft weiß ich dann instinktiv, was er gerade braucht (Nähe, Aufmerksamkeit, ein liebes Wort) und dann kann er auch wieder kooperieren. Wenn er so Knabberzeug absichtlich ausleert, versuche ich auch, ihn dazu zu bringen es wieder aufzuheben. Je nachdem wie gut er drauf ist, kann er es alleine machen, bekommt Hilfe von mir oder ich mache es alleine bzw bitte ihn wenigstens eine Brezel selbst aufzuheben. Prinzipiell können Kinder in dem Alter schon aufräumen, er räumt vorm Rausgehen / Schlafen immer all seine Spielsachen weg (je nach Laune mit Hilfe durch Ansagen, tatkräftiger Hilfe oder ganz alleine). Er ist aber auch ein kleiner Ordnungsfanatiker. Aber obwohl er eigentlich gerne aufräumt, hat er Phasen/Momente da geht es gar nicht. Dann helfe ich halt oder ich räume auf, er ist ja noch klein. Und ich bin groß und hab trotzdem nicht immer Lust aufzuräumen.
Kinder in dem Alter wollen nicht "böse" sein. Und sie lernen an Modell. Mach es richtig vor. Ruhig die Sache erledigen und eine kurze Erklärung "Oh, die Salzstangen heben wir wieder auf, sonst werden sie schmutzig und wir können sie nicht mehr essen." Fertig. Erziehung ist Beziehung. Ist es dir das Theater wirklich wert?
Schenk deiner Schwiegermutter ein Buch über kindliche Entwicklung. Und dir selber eine dickere Haut. Denn eigentlich muss es dir egal sein, was sie denkt oder sagt, es ist dein Kind und du gibst den Ton vor. Eine 2,5 Jährige kann zwar aufräumen (helfen), aber nicht in vollem Ausmaß, allein und in der Selbstverständlichkeit, die ihr verlangt. Wenn es dich ärgert, wenn sie Salzstangen mit Absicht runter wirfst, könntest du entspannt sagen "Ach wie blöd, jetzt sind die Salzstangen runtergefallen und deshalb dreckig. Jetzt kannst du sie nicht mehr essen" und sie weg stellen. Das wäre zumindest eine angemessenere Variante als sie anzuschreien und von ihr Dinge zu verlangen, sie sie noch gar nicht verstehen kann. Ich lege auch Wert, dass meine Tochter (2) aufräumt. Aber ich beteilige sie dabei spielerisch. Mal räumt sie super auf, ein anderes Mal machen ich den Großteil. Da muss der Druck raus, um ihnen gar nicht erst beizubringen, dass Aufräumen negativ behaftet ist.
Ich freu mich, wenn mein 3 Monate kleineres Kind aufräumt, aber um das zu erwarten ist es meiner Meinung nach noch zu frÜh.
Dein Kind ist 2,5! Wäre es im Schulalter, würde ich sagen, sollte das klappen, aber mit 2,5... Also ja, du verlangst zu viel, das kann deine Tochter noch gar nicht leisten. Und so, wie du reagierst, lebst du ihr nicht gerade gut vor, wie man solche Situationen regelt. Räum mit ihr zusammen auf, lass sie helfen, aber alles andere ist viel zu viel für so ein kleines Kind. Lies mal was zum Thema Entwicklungspsychologie, da steht genau beschrieben, in welchem Alter Kinder sich wie entwickeln und verhalten und dann verstehst du das Verhalten deiner Tochter auch besser und kannst zukünftig hoffentlich angemessen reagieren. Alles Gute!
Ich finde es zuviel Druck. Du bist ja richtig hochgefahren, das merkt das Kind auch. Mehr Ruhe reinbringen und mit dem Kind zusammen aufräumen und nicht gleich fuchsig werden, weil das Kind nur 3 Salzstangen aufhebt. Solange es mitmacht ist alles gut Viele Grüße
Also im Gegensatz zu den meisten hier muss meiner tatsächlich auch aufräumen und sachen die er hinschmeist aufheben. Also seine z.B. seine Trinkflasche wird nicht einfach fallen gelassen oder irgendwo hingestellt. Spielsachen werden wenn es zu viele sind die rumliegen auch zurück geräumt. In dem Alter ist das für Kinder keine "blöde arbeit" und helfen auch beim alltäglichen aufräumen gerne mit wenn sie grad dafür Kapazität haben. Das wird auch in der Krippe so gehandhabt. Meiner ist 1,5 Jahre. Wenn er zwieder ist und was runter wirft sag ich ihm auch das er schon sauer sein kann aber deswegen muss er nichts runter schmeißen und er hebt das dann auch meist auf, wenn er natürlich nicht grad total sauer ist und ausflippt. Aber das ist alles Situations angemessen. Also auch wie er grad drauf ist. Es gibt natürlich auch Momente wo er ein ganz anderes Bedürfnis hat oder mit etwas überfordert und z.B. nur Begleitung braucht, da komm ich ihn nicht mit aufräumen und aufheben, weil er eben grad mit etwas überfordert oder beschäftigt ist. Oder weil er etwas ausprobieren will. Entweder ist das in deinem Betrag falsch rüber gekommen oder dir fehlt etwas Feingefühl. Es sind ja ganz andere Gründe warum sie etwas machen als wenn es ein Erwachsener wäre. Wenn sie in der Situation so reagiert, hat sie in dem Alter garkeine andere Wahl und hätte etwas anderes gebraucht als eine Erklärung wie man mit Essen umgeht oder wie man aufräumt.
Dann liegt in Zukunft eben keine geöffnete Packung auf dem Tisch. Eine überschaubare Menge liegt in einer Plastikschale ( ein Becher lädt zum umschmeissen ein ) auf dem Tisch, und wird bei Bedarf aufgefüllt. Dann passiert nicht so viel was Dich auf die Palme bringt, denn Deine übertriebene Reaktion ist für Eure Tochter / Mutterbeziehung nicht gerade förderlich und ja, Du erwartest definitiv zu viel.
im gegensatz zu den meisten anderen hier... versteh ich dich voll und ganz!!! ich bin Tagesmutter und täglich dem ausgesetzt... und ich bin sehr wohl der Meinung dass die Zwerge aufräumen können!! und auch sollen...!! es ist zu viel verlangt wenn sie alles alleine aufräumen müssen aber um das gehts ja nicht... ein spiel wegräumen wenn sie nicht mehr spielen, dinge aufheben die runtergefallen sind finde ich gehört sich nun mal...! mann muss es aber vorleben und mit mir schmäh nehmen ;) mein bald 2 jähriger räumt mitlerweile auf wenn ich es ihm sage, aber nur wenn ich auch mithelfe... er weiß aber such dass er nicht drum rum kommt auch wenns zimmer ausschaut wie sau... mach ich 99% aber 1-2 teile muss er aufheben ganz einfach... es wird nach dem essen alles was am boden liegt zussamen zusammengekehrt und entsorgt! da brauchst auch nix belohnen oder so... ;) ich dreh innerlich fast durch wenn wir grad was aufgeräumt haben und dann einfach alles wieder ausgeleert wird ... ich finds toll dass du dich selbst kurz aus der Situation nimmst um runter zu kommen das schaffen die wenigsten!!
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