pivi
bin gerade aus allen Wolken gefallen. Mit den Schwiegereltern war vereinbart , dass Töchterchen von Ihnen einen Tisch bekommt ( Zimmer wurde gerade renoviert ) und wir diesen besorgen. So nun hat sich meine Tochter für einen entschieden und gebe dies so den Schwiegereltern weiter. Da bekomm ich als Antwort: Wir haben etwas anderes für sie. Wäre ja auch nicht so das riesen Problem. Auf meine Nachfrage was sie den hätten...................Ein Abo für ein Jahr voltegieren........ .
Geht`s noch. Sie geht 1x in der Woche Reiten 1x in der Woche zum Ballett und noch 1x in der Woche zur Lega-Therapie.( haben wir schon auf Samstags gelegt)
Sie geht auf eine Ganztagsschule und komm abends um 16.30 Uhr nach Hause.
Wann bitte soll das noch gehen. Und wer spielt den Fahrdienst?
Und wieso wird dass nicht mit uns Eltern besprochen.
Ach sie hat es sich doch so gewünscht, na klar , hat sie sich von uns auch gewünscht und eine klare Absage bekommen.
Was kommt dann noch nach. Als nächstes ein Pferd und ein Hund , die sie sich auch so gern wünscht.
Sorry fürs meckern aber ich bin so wütend.
Bezahlt ist natürlich schon fürs ganze Jahr.
LG
pivi
die jetzt einen Schnaps oder besser 2 oder 3 braucht.
der ihnen das Abo abkauft.
Also das ist natürlich ein ganz tolles Geschenk! Wow! Ich glaube ich würde dafür das Reiten 1x die Woche aussetzen. Das wäre doch die Lösung! Ist das denn auf demselben Reiterhof? Den Fahrdienst können doch die Schwiegereltern machen! So ein Geschenk muss aber schon vorher besprochen werden. Ganz klar. Die Schwiegereltern greifen in eure Organisation ein. Das musst du halt mit ihnen besprechen, dass das zukünftig besser klappt.
Wenn besprochen war, dass sie für einen Tisch aufkommen, der gebraucht wird und dann kommen sie mit einem Jahr Voltigieren an, wo die Frage ist, wie man das noch unterbringen soll . . . Vernunft/Unvernunft: Bei Kindern wird es in der Regel irgendwann besser, bei alten Leuten läuft es eher andersrum.
Ich mache, ob nun zum Geb. oder zu Weihnachten, gerne Geschenke, die sich der Beschenkte von Herzen wünscht. Und offensichtlich war das, was die Großeltern besorgt haben, der Herzenswunsch Eurer Tochter(?). Ein neuer Tisch ist für mich eher ein Gebrauchsgegenstand, aber kein Weihnachtsgeschenk. Klar würde ich mich darüber freuen, wenn ihn die Großeltern spendieren, aber naja.... Ich kann ihre Beweggründe nachvollziehen. Blöd natürlich, dass sie nicht mit Euch darüber gesprochen haben, ganz klar!!! Meine Kinder haben dieses schöne Shirt, auf dem steht: "wenn Mama und Papa NEIN sagen, dann frag ich Oma und Opa" Ist doch schön, wenn´s funktioniert - zumindest für´s Kind;-) Trage es mit Fassung und sprich nochmal mit den Großeltern. Vielleicht machen sie ja doch noch einen Zuschuß für den Tisch locker.
... wohl eine Vereinbarung zwischen ihnen und den Eltern! Und wenn etwas abspricht/vereinbart, soll man das einhalten - und nicht einfach so stillschweigend ändern! Da wäre ich auch total sauer!!! Ich meine, wenn sie von Anfang an gesagt hätten, sie möchten lieber selber etwas schenken und dass es ein Überraschung sein soll, die sie sich selbst ausdenken - OK, das kann ich verstehen, klar. Oder wenn sie zwar erst zugesagt, aber meinetwegen dann ein paar Tage später gesagt hätten "Hm weisst du, wir haben jetzt doch noch eine andere Idee, was wir der KLeinen schenken wollen..." Das wäre aber m.E. eine ganz andere Situation! So wie es jetzt läuft, finde ich es ziemlich blöd. Es werden Absprachen untergraben/umgangen, das Kind hat bezgl. des Voltigierens bereits eine Absage von den Eltern erhalten und jetzt bekommt sie es von den Grosseltern doch - das hat meinem Empfinden nach schon was von "Gegeneinander-Ausspielen", bzw. "Wir sind die Guten, Mama die Böse"... :-(! Fände ich überhaupt nicht OK. Ich würde ihnen wohl sagen, dass ich von der ursprünglichen Vereinbarung ausgegegangen bin, mich darauf verlassen und mich bereits danach eingerichtet habe - und sie mögen das doch bitte respektieren! Wenn sie auf eigene Faust sowas machen, müssen sie eben jetzt sehen, wie sie es wieder rückgängig machen, das ist ja nicht dein Problem. Warum bitte kann man nicht nornal miteinander kommunizieren?!?
ich kann das von den armen omas und opas auch verstehen, die dem kind lieber einen herzenswunsch erfüllen, anstatt nen ollen tisch bezahlen wollen.... ( bin i froh, dass ich voraussichtlich keine schwiegertochter haben werde, die schnaps braucht, weil ich es gut mit dem enkelmädchen meine!!)
Es handelt sich hier nicht um einen ollen Tisch , sondern um einen individuell gestalteten. und sie hat sich in den Tisch verliebt. Und es geht hier nicht darum dass ich dagegen bin wenn der Tochter ein Herzenswunsch erfüllt wird. ( sie hat viele Herzenswünsche ) , sonder schlicht weg um einen zusätzlichen 4 Termin der in den Alltag mit eingebaut werden muss. wir haben schließlich 2 Kinder.und es wäre schön gewesen dies mit uns Eltern zu besprechen.
Hallo, ich werde jetzt mal von der anderen seite schreibe, auch auf die gefahr hin zu werden. Bis vor ein paar wochen hätte ich reagiert wie die meisten von euch eltern. seit neun wochen bin ich oma und es geht jetzt schon los, dass ich nicht kaufen darf, was ich möchte. Einen strampler, eine rassel etc.-ich darf noch nicht mal nach genauer bestellnummer und exakten angaben die dinge selbst kaufen und einpacken. ich bekomme nur die rechnungen vorgelegt-das gefällt mir nicht.
Wenn die enkelkinder noch älter sind und so ein gutes verhältnis zu den großeltern haben, ist das wunderschön, beneidenswert, ganz toll!!!!
Sei doch verständnisvoller, auch du wirst in ein paar jahren diesen omastatus haben mit all´seinen liebenswerten eigenschaften und macken.
LG, ein
für großeltern
. . . aus "Nuhr 2013 - Der Jahresrückblick" Gemeint ist die Mitte zwischen - in Amerika erschießen die Fünfjährigen die Zweijährigen und - in Deutschland wird das Nachtangeln verboten. Was pivi erlebt, geht nicht. Was Oma in spe erlebt, geht nicht. Über große Dinge einvernehmliche Regelungen suchen, finden und einhalten. Über kleine Dinge darf jeder selbst entscheiden.
... aber dann hätten die Grosseltern erst gar nicht darauf einsteigen sollen. Aber erst sagen, dass sie den Tisch schenken und dass es OK ist, wenn die Eltern bzw. das Kind ihn auswählt - und dann quasi hinterrücks was ganz anderes machen, ohne was sagen - DAS ist nicht OK und DARUM geht es doch! Ich finde es persönlich auch schöner, selbst etwas auszusuchen - man kann ja sicherheitshalber fragen (wenn es was Grösseres ist), ob sie sowas nicht schon haben. Rechnungen vorgelegt zu bekommen, würde mir auch nicht gefallen. Aber die besagten Grosseltern scheinen es ja anfangs OK gefunden zu haben, denn sie trugen ja diese Vereinbarung mit. Und dann finde ich, hätten sie ihren Sinneswandel zumindest beizeiten und von selbst (nicht erst "zufällug" auf Anfrage) mitteilen sollen! Ich meine, kann man nicht ein bisschen mitdenken? Wenn versprochen war, dass sie den Tisch kaufen und es jetzt anders ist, müssen jetzt die Eltern auf einmal diese Summe aufbringen, mit der sie nicht gerechnet haben - denn ohne Tisch kann das Kind ja schlecht bleiben...
blöde lange Schule würde ich sagen....in der normalen Halbtagsschule wäre Zeit für tolle schöne freizeitbeschäftigung....unbd nciht den Einheitsbrei den es in der Schule gibt...bieten die etwas kein reiten oder ählich tolles an..... wie alt ist sie denn....ist Freitag auch so lange Schule....kann Lega nicht während der eh schon zu langen Sculzeit statfinden....ich finde echt die Kindheit wird geklaut..... sorry ..ich weis ich krieg dresche.....aber ich darf meine Meinung haben..... und ein Tsich ist eher ein Geschenk für euc zur Entlatung und sicher keins für ein Kind.....wäre es nciht möglich sie fahren mit ih rim Sommer ien Woche in Urlaub mit reiten und so.....
Liebe golfer, ich gebe dir da im Grunde auch Recht, was die verplante Kindheit angeht, aber manchmal geht es einfach nicht anders. Und ganz egal, wie gut es die Großeltern mit dem Kind meinen, dürfen sie mit ihren Geschenken nicht über die Zeit der Eltern verfügen Punkt! Liebe Grüße, bcMama
ach.... und was macht man in diesem fall? das geschenk ausschlagen? bedingungen knüpfen? den tisch vll wieder mitnehmen? oh mei, wär ich froh, würde meine mutter über meine zeit verfügen und ihren enkelmädchen etwas schenken können.....
in deinem Fall hat dieser Wunsch sicher seine Berechtigung. Aber es gibt einfach auch Konstellationen, wo ein solches Verhalten einfach nur rücksichtslos und egoistisch ist. Und die Betroffenen schon längst keinen Spielraum mehr für Zugeständnisse haben. Es tut mir sehr leid für Dich, dass Deine Mutter viel zu früh gestorben ist und diese schmerzliche Lücke hinterlassen hat, aber ist ist nicht richtig, anderen eine schlechtes Gewissen damit zu machen. Für mich fühlen sich solche Geschenke auch eher an wie "das Gegenteil von gut ist gut gemeint" Liebe Grüße, bcMama
die großeltern haben nicht den wunsch der eltern erfüllt, sondern den ihrer enkelin, des zu beschenkenden wesens. meinem sohn wäre es völlig rille, wer ihm einen gebrauchsgegenstand den er braucht bezahlt. vor allem zu weihnachten... er hätte da auch lieber ein jahresabo für eine aktivität die ihm großen spaß macht. und wer weiß - vielleicht ist die pivitochter am ende ein wenig wie ich es war... ich hätte als kind nämlich versucht, einen wunsch, den mir meine eltern abgeschlagen haben bei meiner oma "an die frau" zu bringen. ich finde, so ein verhalten steht kindern auch zu, das ist legitim. wenn es der herzenswunsch der tochter ist würde ich sie einfach fragen, was ihre idee ist wie das zeitlich umzusetzen ist; ob dafür etwas anderes ausfallen kann/darf, ob sie das zusätzlich noch hinbekommt... was ich mit den großeltern aber absprechen würde ist die fahrerei.
Der Wunsch war realistisch nicht erfüllbar - weil das Kind die Zeit nicht hat und die Mutter keinen zusätzlichen Mama-Taxi-Termin haben mag. Das ist doch nachvollziehbar. Nur dass die Großeltern sich jetzt auf Kosten der Eltern bei ihrer Enkelin beliebt machen - sie kaufen mal eben den Gutschein, was wohl das geringste Problem war und die Mutter ist die Blöde, die dem Kind erklären muss, dass die eigentlichen Probleme (Zeit, Organisation) weiterhin bestehen und es so eben nicht geht... Danke für solche ´Geschenke`; ich hätte ja das Gefühl, mich mit 3 widerborstigen Kindern rumärgern zu müssen (und ob ich die dann allein im Straßenverkehr wissen will... ziemlich sicher nicht). Wenn das Kind nicht einen anderen Termin streichen möchte (wobei ich davon ausgehe, dass es diese Option schon gehabt hätte und sie abgelehnt hat), dann muss der Gutschein wohl verfallen... schade.
Genau blöde lange Schule,:) auch dies war ein Herzenswunsch der Tochter auf diese Schule zu gehen. Lega ist in der Schulzeit nicht möglich, da rhythmisierter Unterricht Mit dem Urlaub wäre es eine Super Idee gewesen.Und ja gerade Eil sie Ihrer Kindheit beraubt werden wollte ich nicht noch einen zusätzlichen Termin. Sie ist 13 und hatG8 Lg
oder sie mag sie dann nicht, wenn es ums verhätschelte Enkelkind geht. DAS ist für mich der punkt in der ganzen geschichte. wenn das Kind gerne voltigiert ( ceterum censeo...) dann sollte das doch sicher was gutes für das geliebte Enkelkind sein und nicht um die mutter zu ärgern. ein Kind mit 13 ist manchmal auch in der lage, selbst an einen ort zu gelangen und muß nicht zwingend gefahren werden. mein Kind bekam auch mal von meiner schwester und meiner mutter ohne absprache einen schwimmkurs geschenkt, haben wir doch tatsächlich geschafft, trotz schule etc. freudig sogar.
Ich glaube nicht mal, dass das der springende Punkt ist. Ich seh's ja bei uns, bei uns ist der Familienalltag auch durchgetaktet und organisiert, sonst klappt es einfach nicht. Und alles, was dazu kommt, ist irgendwo schon eine echte Kraftanstrengung. Was meinst Du, wie ich es genieße, wenn Kind3 im Winter nur einmal statt zweimal die Woche Fußballtraining hat? ;-) (Wobei ein Schwimmkurs bei uns so 6 - 8 Termine wären, die man einbauen müsste, und ein Jahres-Abo Voltigieren dann eben "jede Woche" heißt.) Sicher wollten die Großeltern der Enkeltochter einfach etwas Gutes tun - aber ich finde trotzdem, sie hätten auch die praktische Seite ihres Geschenks mal überdenken können. Ich wäre da jedenfalls auch undankbar und unfreudig... :-(
Das unterstellst Du; ich sehe dafür keinen Anlass.
Das Kind hat Reit- und Ballett-Termine, dafür braucht sie jemanden, der sie fährt. Die Eltern ermöglichen also einiges, aber für Voltigieren war kein Platz mehr. Das Thema hatten wir hier schon mehrfach und irgendwann muss man eben auswählen (Schwimmkurs hatten wir im KiGA - da war, wie in den ersten Schuljahren, alles noch sehr locker).
Die Großeltern haben sich über die Grenzen der Eltern hinweggestzt (im Zusammenhang mit dem Wunsch kam sicher auch "Ich darf nicht" - das wäre doch eine Nachfrage wert gewesen?); wenn man böswillig sein will, könnte man auch sagen, die Großeltern mögen die Schwiegertochter nicht.
Ich würde aber davonausgehen, dass die Großeltern einfach daran gewöhnt sind, andere nach ihrer Pfeife tanzen zu lassenen; sonst hätten sie das Geschenk SO nicht gemacht und Pivi würde sich auch nicht soviele Gedanken machen. Wenn es Sache der Schenkenden ist, das Kind nicht nur hinzubringen, sondern auch dafür zu sorgen, dass sie sich rechtzeitig fertig macht, sich das Gemaule anzuhören, dass sie ja gar keine Zeit mehr für ihre Freundinnen hat , müde ist und einfach mal zu Hause bleiben möchte - dann sieht das beim nächsten Mal wohl anders aus.
Ich würde meine Bedenken anmelden, dann freundlich lächelnd viel Spaß wünschen und zusehen, dass ich zu den Voltigierterminen anderweitig verpflichtet bin - Kind2 wird ja auch Wünsche haben.
DAS unterstellst jetzt DU.
ICH sehe für den bösen willen der Großeltern keinen anlass, wahrscheinlich mag das Kind voltigieren ( kann ich ja null verstehen und würde jemandem der einem meiner kinder sowas schenkt bösen willen unterstellen ).
wenn ich bei einer 13jährigen noch großartig hinterher sein muß, dass sie sich fertigmacht für ein hobby und/oder wenn sie mault, weil sie da hin MUSS, dann war das geschenk wohl falsch.
das liegt aber dann nicht an den Großeltern
>wenn ich bei einer 13jährigen noch großartig hinterher sein muß, dass sie sich fertigmacht für ein hobby und/oder wenn sie mault, weil sie da hin MUSS, dann war das geschenk wohl falsch.
das liegt aber dann nicht an den Großeltern
Nein - wenn das Kind den von liebevollen Großeltern teuer bezahlten Voltigierkurs verpasst(oder es nicht soviel Spaß macht wie erwartet), liegt es natürlich an der Mutter!
nein, am Kind, denn es vermittelte, es möge voltigieren. im übrigen haben alle beschenkten die Wahl, das geschenk weiter zu verschenken, zu zerreissen oder in die tonne zu kloppen. da muß man sich nicht großartig aufregen. aber: man muß halt den (t)ollen tisch nun selbst zahlen.....wie ärgerlich.
Egal, die Mutter hätte es wissen und verhindern müssen, ihre Schuld. Das Kind ist 13 und ein Engel, das kann für gar nichts was.
Und das Geschenk der Großeltern kann man eben nicht entsorgen oder weiterverschenken; im Zweifel wollen sie regelmäßig wissen, dass das Geschenk in Ehren gehalten wird und Freude macht.
Der Tisch - meine Eltern würden sich freuen, wenn sie einen Tisch schenken könnten! Sie schenken nämlich nur ungern Geld. Aber ich bin froh, wenn mir selber etwas einfällt für die Kinder - das ist dann MEINS und das Gequengel "Wieder nur Geld?" lass ich vorbeiziehen. Ein Kind, das sich einen Tisch wünscht, einen besonders schönen Tisch, Freude an diesem Tisch hat und vielleicht zu ihren Freundinnen sagt "Ja, der ist schön - den haben mir meine Großeltern geschenkt" - ich würde in Freudentränen ausbrechen, wenn ich meinen Enkeln ein solchen Tisch schenken dürfte. Tja, vermasselt...
der teenie hat aber schon eine abfuhr bzgl der voltigierstunden von den eltern erhalten. den tisch haben sich wohl eher die als tolles geschenk ausgedacht. vll hat sich der teenie ja bei den im haus lebenden Großeltern beklagt? und meckert gar nicht? vll kann der teenie auch tatsächlich selbst hingehen/fahren oder organisiert sich? meine schwiegermutter schickt Geld und ich soll etwas aussuchen. sie will dann aber immer genau wissen, was es war und besteht auch am Geburtstag darauf, dass auf ihrem geschenk "Oma" steht. ich tu ihr den gefallen, wenn das Kind dann nicht mehr ans Christkind glaubt, schreib ich auch auf die Weihnachtsgeschenke "von Oma".
Hier geht es nicht um einen ollen Tisch , sondern um einen den sich unsere Tochter gewünscht hat. Es geht hier auch nicht ums Geld . stell dir mal vor es sind sogar 2 Tische ( mit Lieblingsmotiven ), und einen kriegt sie von uns bzw. jetzt sogar beide. Und wie schon geschrien , haben wir ein sehr gutes Verhältnis miteinander. Es geht einfach darum ,dass bei uns zu Hause das Thema durchwar ( und die Großeltern wussten dies ) einfach über unseren Kopf darüber entschieden wurde. Der Reitverein ist 10 km von uns entfernt. und der Spass kostet ja nur 1200.-€ für das eine Jahr.Kann man natürlich locker in die Tonne kloppen.Ist ja nicht mein Geld.
> sie will dann aber immer genau wissen, was es war und besteht auch am Geburtstag darauf, dass auf ihrem geschenk "Oma" steht. Eben, hier auch. Das hab ich solange gern gemacht, wie Playmo und Lego Sehnsuchtsobjekte und die Kataloge unerschöpfliche Quellen der Inspiration waren. Jetzt ist es komplizierter - ich bin heilfroh, dass ich für jeden eine Sache gefunden habe, die ihnen hoffentlich gefallen. Das Geld der sonstigen Verwandtschaft sparen sie dann für`s nächste Computer/Elektronikupgrade, das wohlüberlegt sein will und eben nicht gerade zu Weihnachten ansteht. Klar ist das weniger befriedigend für die Schenker.
ich habe beim ollen tisch ja auch mal ein t davorgesetzt..... klar hat sie sich den tisch gewünscht, aber das voltigieren auch oder? jetzt hat sie beides, das ist doch toll!!!??? vll solltet ihr dem Kind ein rad schenken, dann kann es auch die 10km zum reitclub radeln? oder die voltigierstunde an eine Reitstunde dranhängen!? so doch ein bissl kreativ und nicht so stur!? bekommt eigentlich dein kind2 auch so ein teures geschenk?
bei kind1 ist nur noch bares wahres, finde ich auch nicht toll, aber die schwiemu stört das nicht.
ich bin nicht der Lehrer und bekehrer alter leute, deswegen würde ich meine Energien nicht darauf verwenden wollen, ihnen das geschenk quasi nicht zu vergönnen. oder Fässer auf zu machen, nicht mal für schnaps!!!
sie freut es, das Kind auch ( ) also ist doch alles schick.
Um Mögen oder Nichtmögen ging es doch gar nicht - sondern um das Einhalten von Absprachen! Wenn meine Eltern oder Schwiegereltern erst versprechen, dass sie sich an einem gemeinsamen, grösseren Geschenk beteiligen oder es gar selbst besorgen, machen sie das doch freiwillig - und es ist natürlich lieb von ihnen. Würden sie das nicht schön finden bzw. was anderes schenken wollen. würden sie so eine Vereinbarung nicht treffen! Aber wenn sie sie treffen und wir dann damit rechnen, und dann finden wir auf einmal mehr oder zufällug heraus, dass die Absprache von ihrer Seite gar nicht mehr gilt, da ware ich auch sauer! Und das total unabhängig davon, ob ich sie nun normalerweise eher mag oder nicht - sondern einfacht aufgrund dieses konkreten Verhaltens. Ich habe damit gerechnet, den Tisch nicht bezahlen/kaufen zu müssen, und muss das nun auf einmal doch (ist ja nicht so billig, denke ich!) + hab ich jetzt das Problem am Hals, wie das dann in der Praxis läuft mit dem Geschenk ("Taxidienst"?), wo doch so schon keine Zeit ist und ich es mienem Kind auch schon erklärt hatte (was jetzt ja anscheinend nicht mehr gilt). Das Ganze hätte für mich einen blöden Beigeschmack, und zwar egal ob es meine Eltern oder Schwiegereltern wären und ob das Verhältnis sonst gut oder weniger gut wäre.
... - Gruss, M.
ich nehme, zur Kenntnis, dass du eine andere Meinung und Verfahrensweise hast, als ich. nimm auch bitte zur Kenntnis, dass ICH es eben anders sehe. ich unterstelle nun mal wenig Sympathie zu den Schwiegereltern. punkt.
... und ein überzeugendes schon gar nicht ;-)! Gruss, M.
dass ich darf. du weißt, ja wie wichtig mir deine Meinung ist!
Das ist wirklich eine Menge Geld. Hast du den Großeltern deine Meinung dazu am Telefon gesagt? Wenn ja, wie haben sie reagiert? Gibt es keine Möglichkeit zu stornieren und Geld zurückzubekommen oder den Gutschein irgendwann später einzulösen? Das ist echt eine blöde Situation.
Liebe pivi, ich kann dich verstehen. Mein Kind ist auch Ganztagsschüler mit einem ohnehin schon vollen Wochenprogramm und ich fände es auch leicht übergriffig, dass mit diesem Geschenk auch meine Zeit verplant würde. Ich würde also von den Großeltern sehr selbstverständlich erwarten, dass sie auch die damit verbundenen Fahrdienste übernehmen. Liebe Grüße, bcMama
Meine Tochter hatte sich auch ein Jahr die Renovierung ihres Zimmers gewünscht, von "Kinderzimmer" auf "Jugendzimmer", sozusagen. Und wenn die Eltern-Mittel eben nur für einen Tisch dritter Wahl gereicht hätten und es von den Großeltern den Wunsch-Tisch gegeben hätte - dann wäre es kein Eltern-Entlastungs-Geschenk, sondern wirklich ein Wunsch-Geschenk fürs Enkelkind.
Ganz im Ernst, ich wäre auch unterbegeistert, wenn eines meiner Kind ein Geschenk bekäme, was so zeitintensiv wäre - ich hätte zeitlich und nervlich derzeit nicht die Kapazitäten, ein Kind noch zusätzlich einmal die Woche durch die Gegend zu karren und mit Hin- und Rückweg und was weiß ich noch 2 Std. irgendwo festzusitzen.
Zumal mein Nachwuchs dann ggf. auch ein massives Zeitproblem hätte, und Zeit für Hausaufgaben, lernen, Freunde treffen und Spielen braucht ein Kind ja auch noch (zumindest meinen Kindern ist diese Zeit notwendig bis wichtig).
Und dass die Großeltern dann tatsächlich einmal die Woche verlässlich vor der Türe stünden und den Fahrdienst übernähmen - ich würde nicht daran glauben...
der ja nicht SOFORT eingelöst werden muss. Genau DAS muss man dann eben mit dem Kind besprechen. Auf welches andere Hobby kann verzichtet werden, damit der Gutschein zum Einsatz kommt - z.B.? Und wenn das kein Weg ist, dann müssen die Großeltern eben fahren. Wie auch immer...., man wird viell. eine Lösung finden können. Ich hoffe, dass ich später mal schenken darf, worüber sich meine Enkel auch richtig, richtig freuen!!! Wenn ich das Geld habe, bezahle ich den doofen Tisch meinetwegen trotzdem noch.
Na ja, vielleicht gehe ich auch von unseren diversen Großeltern-Paaren aus, aber meine Schwiegereltern wohnen viel zu weit weg, als dass sie regelmäßig den Transport übernehmen könnten, und meine Eltern sind mittlerweile zu alt und wackelig, das würde dann doch an mir hängen bleiben. Und der Großvater von Kind1 verspricht gerne das Blaue vom Himmel herunter, aber mehr als "Geld rüberschieben" schafft er dann doch nicht, würde den Transport also garantiert nicht ein einziges Mal auf die Reihe bekommen - allenfalls seine Lebensgefährtin. ;-) Von daher wüsste ich ganz genau, die Fahrerei und Organisation etc. würde in unserem Fall bei so einem Geschenk an uns (respektive mir) hängen bleiben, und damit die Großeltern schenken können, was sie wollen, und was das Kind sicherlich auch toll fände - wäre ich (mal wieder) fremdbestimmt. Ist ja bestimmt nett gemeint - aber wenn mehrere Leute zusammen leben, müssen so die grobe Rahmenbedingungen schon abgesprochen werden, finde ich. Meine Tochter war übrigens über ihre neuen, stilvollen Jugend-Möbel ausgesprochen glücklich, also nix mit "doofer Tisch"! ;-)
ja aber nur weil man das Pferd nicht verpacken kann. Sie schrieb ja, dass es schon für 1 Jahr im voraus bezahlt ist. Was wenn die Schwiegerleute gar nicht vor Ort wohnen? Dann wird das auch nix mit dem Fahrdienst. Gemeint haben die es sicher gut, aber ohne Absprache ist das nicht okay, (zumal die Eltern dem Kind den Wunsch ja schon abgelehnt hatten (sicherlich auch mit einer (zeitl.) Begründung)). Es ist jetzt eh zu spät. Ich würde aber versuchen (falls räuml. möglich) die Schwiegereltern zum fahren heranzuziehen. Ich würde mich auch ärgern an pivis Stelle. Ich mag auch Leute überhaupt nicht (generell) die einfach Fakten schaffen, sodass man nur noch REagieren kann und immer der Blöde ist. Das haben die Schwiegereltern getan und pivi ist nun die Dumme. Egal was sie tut, sie steht blöd da.
Diese Oma und Opa wären jetzt bei mir aber sowas von unten durch. Ich würds dem Kind erklären und wenn sie Fahrdienst tun, dann bitte, alles andere würde mich nicht interessieren und sie auflaufen lassen.
da sie ja anscheinend keinerlei Kommunikationsmöglichkeiten haben.... Es ist ja schön und gut, dass hier Partei für Oma und Opa ergriffen wird. (warum auch immer... ist wohl der neue Trend, alle Schwiegereltern und Omas dieser Welt ernten für jeden Sch... Verständnis). Aber das Argument, Oma und Opa müssen sowas blödes schenken und wollen doch soooo gerne den Herzenswunsch erfüllen, zieht überhaupt nicht Oma und Opa werden sicherlich einen Mund zum Reden vom lieben Gott geschenkt bekommen haben und hätten durchaus sagen können, dass sie den blöden Tisch (warum auch immer das ein blödes Weihnachtsgeschenk sein soll...) nicht schenken wollen. Da lag der Fehler eindeutig bei Oma und Opa, die sich eindeutig nicht an die getroffene Absprache gehalten haben. Und da das dann noch ein solch "aufwendiges" Geschenk ist, hätte auf jeden Fall eine Absprache seitens Oma und Opa erfolgen müssen. Ich habe wahrlich ein sehr gutes Verhältnis zu allen vier Großeltern. Aber kämen meine Eltern/Schwiegereltern mit sowas um die Ecke, wäre ich auch zurecht! sauer.
Ich kann dich verstehen, ich kann aber auch die Großeltern verstehen. Ich finde schön, dass sie der Enkelin ihren Wunsch erfüllen wollen. Da es sich aber nicht nur um ein Gegenstand sondern um eine regelmäßige Aktivität mit Fahrdienst handelt, hätten sie es vorher mit euch besprechen sollen. Haben sie sich da wirklich gar keine Gedanken gemacht, wie ihr das organisiert hinbekommt? An deiner Stelle würde ich erstmal runterkommen und sich beruhigen und dann nach einer vernünftigen Lösung suchen. Vielleicht wird es irgendwie klappen...können die Großeltern deine Tochter auch mal hinfahren? Kann eventuell deine Tochter mit Reiten pausieren und stattdessen Voltegieren machen? Kann sie das nicht sonst an den Wochenenden machen? LG Milly
Naja und wenn ihr keine Lösung findet, dann ist es halt so. Die Schwiegereltern lernen vielleicht daraus, dass sie solche Dinge mit euch abstimmen müssen.
Man, ich kann es nicht mal mehr richtig ausschreiben, setzt aber voraus, dass man das Pferd sehr gut beherrscht, ansonsten macht das alles keinen Spaß. Hoffentlich haben das Oma und Opa einfach mal beachtet, aus eigener leidvoller Erfahrung, denn vom Pferd gefallen mit Schädelbruch!
So hab mich wieder etwas beruhigt und bin nicht dem Schnaps verfallen:)
Mein Mann war davon genau sowenig begeistert. letztendlich ist auch unsere Tochter nun in einer doofen Situation.Sie möchte natürlich auf keines der anderen Hobbys verzichten. Das hatten wir schon mit ihr besprochen, wenn voltigieren dann muss entweder reiten oder Ballett wegfallen, dies wollte sie nicht also kein voltigieren.Und nun an Heiligabend ? Darüber wussten auch die Schwiegereltern Bescheid.
Wir haben eigentlich ein Super Verhältnis, nur wenn's um die Allerliebste und heiligste und angegötterte Enkeltochter geht ist als schlecht mit ihnen zu reden.Sie wohnen übrigens 2 Häuser unter uns.
( sie ist übrigens nicht das einzige Enkelkind , es gibt noch 3 andere und wir wohnen alle mehr oder weniger zusammen.)Aber sie war die erste.
Wir gestehen ja den Großeltern zu ihr Enkelkind zu verwöhnen aber hier wäre eine Absprache nett gewesen.
Irgendwie wird sich eine Lösung finden.
Ansonsten mach ich Ballett oder geh reiten
Lg
Pivi
lol pivi.
Ich kenne eine Familie, bei der tatsächlich die Mutter den Schlagzeugunterricht des Sohnes "übernommen" hat als dieser einige Zeit nicht mitmachen konnte.
Bei Ballett würde ich persönlich streiken
und von jemanden gesponsort bekommt. Das einzige was ich nachvollziehen kann, ist der Ärger, wenn man zum fahrdienst auserkoren wird. Das Kind ist alt genug zu wissen, ob es das Hobby machen möchte und ob es auch für die anderen Hobbys noch reicht, es scheint ja der Meinung zu sein, alles machen zu können. Wo ist das Problem, wenn es gern gemacht wird? Du schleifst ja das Kind nicht dahin, sondern das Kind will das so. Es gibt Kinder, die wirklich Spaß an vielem haben, alle AG´s mitmachen, Instrumente lernen und diverse andere Sportarten. Es stecken da nicht immer Eislaufmuttis hinter;-) Und je nachdem wo die Hobbys stattfinden kann Kind doch vielleicht schon selbst hinradeln oder mit dem Bus fahren etc.? auch das gehört in dem Alter auch schon dazu, wenn machbar. Ganz ehrlich, ich gehöre zu den Eltern, die de Hufe küssen würden. Bei 4 Kindern sind solche Weihnachtsgeschenke nicht drin... und meine Töchter wären da sicher auch nicht abgeneigt ;-) Ich finde so eine tolle Möglichkeit sollte man positiver sehen ... LG die Schwester
... und nicht darum, dass sie ihr Enkelkind nicht verwöhnen dürften! Das ist doch ein etwas anderes Thema - wärst du davon auch so begeistert?
Es geht hier doch nicht ums Geld,leisten könnten wir uns dass auch. Es geht schlichtweg darum, dass sie einfach darüber entschieden haben ohne mit uns Rücksprache zu halten.Wie schon geschrieben , wurde es von unserer Seite aus nicht genehmigt. ( sie wollte auf kein anderes Hobby verzichten und ein vierter Termin war ihr zuviel. )
Sowas könnte auch von meiner Mutter kommen: viel guter Wille, aber null durchdacht. Sag der Schwiegermutter und dem Kind, dass sie die Organisation des Transports etc untereinander ausmachen müssen. Ich würde mich da raus halten.
wenn es 16.30 Uhr heim kommt. Kuno klein ist auch 13 und vor 21 Uhr nicht mehr ins Bett zu kriegen. Also hat der Tag noch ganz viel freie Zeit. Und die Woche hat 5 Werktage (PLUS Samstag und Sonntag). Jetzt kenne ich Eure örtlichen Gegebenheiten nicht, aber vielleicht kann eine Dreizehnjährige auch allein zum Voltigieren/Reiten/Legasthenietraining gelangen??? Ich beginne es (Kunos 13 und 16) gerade zu genießen, dass Kinder-Termine eben nicht mehr meine Termine sind. Ich fahre nur noch in den anderen Ortsteil zu Gitarre/Klavier, aber auch das ist im Not- oder Krankheitsfall mit Fahrrad/Bus machbar. Trini
Wenn ihr als Eltern nein gesagt habt, dann würde ich sie da auch nicht hinfahren, auch wenn bezahlt ist. Sowas muß abgesprochen werden.Nur so lernen auch Großeltern.
Wäre natürlich Super wenn alles in der Nähe wäre,ist aber leider nicht so. Sie hatte ja auch noch Gitarre, damit hat sie dann aufgehört, weil ihr dies zuviel wurde. Es stimmt sie hat in dem Sinn keine richtigen Hausaufgaben mehr auf.Nur halt jeden Tag Latein und Englischvokabeln. Wäre Reiten und voltigieren in einem Reitgestüt würde es die Sache auch anders aussehen lassen, aber leider ist da kein Platz mehr frei. Und beim Voltigieren bieten sie kein frei reiten an.
Ich würde es so mache. Voltigieren ab jetzt jede Woche und reiten jede 2te. Dann hast du nur jede 2te Woche einen Tag mehr. Dann können evtl auch Oma und Opa fahren. So schlimm seh ich das hier echt nicht. Wahrscheinlich aber auch deshalb weil ich Reiterin und Pferdebesitzerin bin und es für mich kein schöneres Hobby gibt:-) Übrigens bekam ich die ersten Stunden damals vor über 20 Jahren auch von Oma und Opa :-) :-)
Ich kann dich gut verstehen. Es ist ja ein Geschenk, das erstens nicht abgesprochen war und das zudem von dir womöglich Fahrdienst verlangt, so dass du wieder einen Abend mehr verplant bist und das Kind rbaucht vielelicht auch mal einen Nachmittag frei.
Ich wäre auch voll sauer! Wenn dei Voltigierstunden auf dem gleichen Hof sind wie die bisherigen Reitstunden, kann man den Geldwert evtl. einfach auf die normalen Reitstunden aufrechnen lassen. Ansonsten würde ich die Großeltern damit auflaufen lassen und sie könnten bei mir auch sehen, dass sie einmal die Woche kutschieren und die Tochter abholen, dorthin bringen und wieder nach Hause fahren. Ansonsten verfällt der Gutschein leider.
Ich kann das gut nachvollziehen, denn meine Schwiegermutter kommt auch manchmal auf solche Ideen, denkt aber meist nicht bis zum Ende....
Jule
Also, ICH kann dich voll verstehen. CIh wäre auch sauer...egal ob das jetzt die Schwiegereltern, die eigenen Eltern oder die Freunde waren. Ein Abo für ein Jahr voltigieren ist nämlich ein Geschenk, dass mit mehr Einsatz deinerseits verbunden ist,d.h. du musst den Fahrdienst spielen, du musst der Tochter den Freiraum schaffen,d.h. Ballet oder sonst was absagen... Ich finde, die Großeltern sollten sich drum kümmern, dass sie hinkommt und heil zurück und dass ihre Klamotten zu diesem Termin pünktlich bereit stehen. Ja, mich würde es total ankotzen. Dass sie den Tisch nicht geschenkt haben, wäre mir egal. ICh würde ihr den kaufen und wenn ich mir die nächsten 6 Monate nichts mehr kaufe. Aber an Absprachen mit den Großeltern würde ich dann auch keinen WErt mehr legen.
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