Mitglied inaktiv
ich meine jetzt kinder, die wirklcih hochbegabt sind; nciht solche, deren eltern überehrgeizig sind. ich hab mir sowohl kruemls posting als auch einige andere diskussionen im hinterkopf mal durch den vorderkopf ziehen lassen udn mich gefragt, wohin, in welche schule mit einem hochbegabten kind. hochbegabte kinder brauchen einfach spezielle förderung, weil sie andere bedürfnisse haben als "der durchschnitt" (natürlich wäre eine individuelle förderung eines JEDEN kindes wünschenswert, das wäre aber eine andere diskussion). genauso wie kinder, die in ihrer entwicklung "dem durchschnitt" hinterherhängen eine individualisierte und individuelle förderung benötigen, brauchen das auch kinder, die "dem durchschnitt" deutlcih voraus sind. aber wie dem gerecht werden? das kidn auf ein internat schicken, weit weg von zu hause und mit hohen kosten verbunden? das kind zwei klassen überspringen lassen, wo es vom sozialen her evtl gar nicht mitkommt? vom kind ganz regulär in die schule geben und von ihm fordern, sich zurückzunehmen und ncith so anzustellen? auf eine privatschule schicken, die den familiären finanzhaushalt überlastet? was tun mit "solchen" kindern? sicher gibt es keinen königsweg, denn jedes kind ist anders, dennoch interessiet mich eure sichtweise. auch hochbegabte können zu schul"versagern", zu schulverweigerern werden, wenn auf ihre "speziellen" bedürfnisse nicht eingegangen wird. bzw. wenn man davon ausgeht dass jedes kind grundsätzlcih lernen will, sie von einer nicht-passenden schule zu "schulverzweiflern" gemacht werden.
haben wir GANZ BEWUSST WEITER AUF DER NORMALEN SCHULE gelassen. Sie haben Musik-Unterricht, Sport am Nachmittag usw Ganz individuell, jede/r für sich... LG
und dann eben Gymi
wie war für sie der unterricht? haben sie sich gelangweilt, haben sie von der lehrerin extraaufgaben bekommen, wie lief das so?
entweder du läßt sie weiter auf einer Regelschule die normalen Klassen besuch oder auf so eine Schule http://www.kinderakademie-hamburg.de/ka_hochbegabung.htm nur ein Beispiel!!! Auch wenn du die Kinder eine Klasse überspringen läßt in der Regelschule so ist das Sozialverhalten auf dem Stand von dem Alter des Kindes.
Das kann man so pauschal nicht sagen. In unserem Fall ist es so, dass auch die emotionale und soziale Reife zusammen mit der kognitiven Reife voraus sind. Genau so wie es Kinder mit Inselbegabungen gibt und solche die einfach die einfach in allen Bereichen weiter sind.
wieso versucht ihr es dann nixht mit der zweiten klasse in der regelschule?
Das wurde von der Gemeinde abgelehnt weil die Kinder da locker 2-3 Jahr älter sind. Ich fand das in dem Alter auch nicht so gut. Es gibt doch einen Unterschied zwischen 6 und 8,5 Jahren. Ich glaube nicht, dass sie da akzeptiert würde (obwohl sie auch Freundinnen hat die schon 8 Jahre alt sind).
hm, und wenn sie dann erstmal 11 ist und die anderen schon 14... auch nicht toll.
ot
langweilig, ja, dafür durften´u dürfen sie einfach KINDER sein, und fördern und vor allem VIEL BEWEGUNG haben sie nachmittags. WIr hielten dies für die beste Lösung, für unsere Kinder. Es ist ganz individuell. Unsere Ansicht ist jedoch eindeutig, auf dem Boden zu bleiben (was auch für das Sozialverhalten der kids super-wichtig ist). Als Eltern ist es schwierig, klar. Eine überaus kniffelige Gradwanderung zwischen gesunder Förderung und nicht Über-Fordern... Wir hätten Extra-Aufgaben bekommen können (bei unserem jüngeren Kind ist das nun öfter mal so), aber haben meist BEWUSST darauf verzichtet. Ich bin froh, dass die Lehrerin von unserem größeren Sohn völlig begeistert ist, welch ein seelisch ausgeglichenes und zugleich überaus intelligenter Junge er sei. Ich muss erwähnen, dass in dieser Klasse ein weitreres hochbegabtes Kind ist, welches von den Zensuren her wirklich ebenso schlau und clever ist -ohne Zweifel-, jedoch hat dieses Kind leider Null Sozial-Verhalten und zugleich ganz heftige VERSAGENSÄNGSTE... "In der goldenen Mitte liegt die Wahrheit". LG
Wir hatten bisher einen ganz guten Weg gefunden der nur leider extrem teuer ist. Die Schule auf die meine Tochter geht, beginnt ein Jahr früher mit dem Schulstoff. Sie ist ein Jahr früher eingeschult worden und hat dadurch 2 Jahre Vorsprung, ohne dass der Altersunterschied zu gross würde. Zusätzlich wird dort der komplette Schulstoff in 2 Sprachen unterrichtet was ein zusätzlicher Anreiz ist. In der Regelschule gibt es keine wirklichen Fördermöglichkeiten. Bisher gab es noch nicht einmal die Möglichkeit ein Kind früher einschulen zu lassen.
Hallo, auf deine Frage gibt es nur eine Antwort: Es gibt kein Patentrezept!!! So unterschiedlich Kinder mit Hochbegabug sind, so unterschiedlich sind auch ihre Bedürfnisse und so unterschiedlich sind auch die Lehrer in den Schulen. Es gibt Kinder die permanente Langeweile einfach aushalten, andere die sich wegträumen, wieder andere die sich "auflehnen", indem sie stöhren oder andere die sich verweigern und zurückziehen. So unterschiedlich wie diese Kinder sind und wie sie reagieren, so unterschiedlich wird auch der Weg sein den man für das entsprechende Kind finden muss. Vieles steht und fällt mit den Lehrern, die dieses Kind bekommen wird (und das weiß man ja meistens nicht im Vorfeld!) und mit der Schule ansich. Individuelle Förderung ist aufwendiger als "Standartunterricht" und zusätzliche Aufgaben lösen die Probleme oftmals garnicht oder nur zeitlich begrenzt. Springen kann eine Möglichkeit sein, ist aber auch kein Allheilmittel. Die Frage ist ja auch immer ist das Kind in allen Fächern extrem weit oder nur in eingigen, ist es emotional dazu in der Lage sich unter Älteren zu behaupten, etc ... Reicht eine Förderung am Nachmittag oder ist die Situation im Unterricht so belastend das man handeln mus ... Eine Zweisprachigkeit in der Schule ist eine gute Möglichkeit, auch um das Lernen zu erlernen. Individuelle Förderung durch Lehrkräfte ist wünschenswert, ein Sprung eine denkbare Alternative oder auch die Teilnahme am Unterricht höherer Klassen (falls Sprung ausscheidet - aus welchen Gründen auch immer!) ... Möglichkeiten gibt es einige und es gibt auch viele staatliche Schulen die so etwas leisten .... Voraussetzung ist aber das Lehrer sich dafür auch engagieren. LG Katja & Co
Mein Sohn besucht regulär die 1. Klasse einer Regelgrundschule. Kognitiv hat er schon lange mit dem Schulstoff des 1. Schuljahres abgeschlossen, er bekommt schon länger ein Mathearbeitsbuch für das 2. Schuljahr, das aber auch nicht mehr lange viel Neues bietet :-( Sozial / Emotional hat er große Defizite, da ist er fast noch ein Kindergartenkind... Ich finde das ganz, ganz schade für ihn.... Er hat Themen, die seine Mitschüler nicht interessieren und die fühlen sich inzwischen ziemlich genervt von ihm.... Wir haben das große Glück, eine Klasse mit 16 Schülern zu haben mit einer grandiosen Klassenlehrerin.... Keine Ahnung, wie es weitergehen soll....
Hi, vorweg: wir wissen nicht, ob unser Kind "hochbegabt" ist, da wir uns bislang geweigert haben, sie testen zu lassen. Fakt aber war, dass die erste Klasse definitiv nicht ausreichte. Sie ging nach 5 Wochen für 6 Wochen auf Probe in die 2. Klasse. Und fühlte sich pudelwohl und verstand auf einmal, dass es gar nicht so langweilig sein muss in der Schule. Wir taten uns sehr schwer bei der Entscheidung aber letztlich waren 4 Lehrer dafür und wir dann auch so halbwegs überzeugt. Sie fühlt sich jetzt wirklich wohl, hat letzte Woche 25 von 24 Punkten im Mathetest erreicht (weil sie unaufgefordert auch den Rechenweg hinzuschrieb gab es einen Zusatzpunkt). Anfangs waren wir uns wirklich nicht sicher ob sie kognitiv so weit war - aber was alle Lehrer so erstaunte war eben, dass sie sozial sehr weit war. Neulich traf ich ihre ehemalige Lehrerin aus der 1. Klasse die mir sagte sie sei so froh, dass wir sie haben springen lassen, denn sie hätte in der Klasse überhaupt keine Zeit für zusätzliche Forderung gehabt (ist eine sehr unruhige Klasse). Das war ein Weg, den es geben kann....für uns war es bislang der richtige. Dennoch mache ich mir heute schon "Sorgen" wie das später in der 6.,7. Klasse wird.....allerdings hat sie sich auch jetzt schon sehr verändert. Sie wirkt auch komplett eher wie eine 8 jährige als wie ein Mädchen die in 3 Wochen 7 wird .... Nunja. War nur ein Beispiel :-) So konfus wie ich glaube gerade zu schreiben hat dat Kind dat nich vonner Mama hahah!! Abba die is ja auch Holländerin, né? LG Elli
schön geschrieben, viele Grüße
Meine Tochter ist nicht hochbegabt, aber ich finde, ihre Reformschule mit jahrgangsübergreifenden Lerngruppen und selbstständigem Lernen wäre für solche Kinder ganz gut geeignet. Dort ist es möglich, dass sich das Kind einerseits den Stoff höherer Klassen aneignet, wenn der bisherige ihn unterfordert. Andererseits hat es aber auch Kinder in seinem Alter in der Gruppe, mit denen es sich sozial vielleicht eher versteht. Und in Fächern, wo es nicht so begabt ist, kann es ganz normal den "altersgerechten" Stoff bearbeiten.
Es gibt da keinen pauschalen Weg, da erstens auch hochbegabte Kinder sehr unterschiedlich sind und zweitens nicht überall die gleichen Möglichkeiten da sind und es ist ja nicht so einfach mal eben den Lebensmittelpunkt einer ganzen Familie zu verlegen. Bei meiner Tochter stand Internat ab Klasse 5 im Raum (sie wäre am Schuljahresanfang noch 8 Jahre). Sie hat das kategorisch abgelehnt und will in ihrer Klasse an der normalen GS bleiben (wir haben 6 Jahre GS). Sie fühlt sich wohl in der Klasse, ist zwar kognitiv nicht wirklich gefordert, hat aber eben so ihre anderen Aufgaben. Ihr bester Freund hat ADHS und wenn er einen schlechten Tag in der Schule hat, dann ist sie die einzige, die ihn erreichen kann. In solchen Aufgaben geht sie zur Zeit auf. Der Große lehnt Internate ebenfalls kategorisch ab. Bei ihm ist es so, dass er es mittlerweile genießt, dass er für die Schule nichts machen muss. Er hat seinen Leistungssport und Schule ist eben zur Zeit so nebenbei da. Sie bekommen durchaus Zusatzaufgaben, dürfen ihre Interessen in den Unterricht einbringen. Beide haben Freunde in ihrer Klasse, noch spielt der Altersunterschied von 2 Jahren keine Rolle, obwohl man ihn deutlich sieht rein optisch. Nr.3 ist Erstklässler und noch 5 und bekommt zur Zeit jede Menge Extraaufgaben, weil das Tempo in der Klasse für ihn unerträglich langsam ist. Was das zurücknehmen angeht - so ein kleines bißchen müssen die Kinder auch das lernen, weil das etwas ist, was ihnen im Leben immer wieder begegnet. Denn egal welchen Weg man geht - das Grundproblem der wesentlich schnelleren Auffassung bleibt ja. Und das begleitet einen auch als Erwachsenen im Berufsleben und da muss man eben auch mit normalen Menschen zurechtkommen.
... hmmm, schwierig zu beantworten. Was mir wichtig wäre, bei aller Förderung und Ausschöpfen der (finanziellen) Möglichkeiten: niemals die emotionale und soziale Seite des Kindes außer Acht lassen! Ich würde lieber die eine oder andere intellektuelle Facette meines Kindes "brach liegen lassen", als die emotionale und soziale Kompetenz zu vernachlässigen. Wichtiger, als alles andere ist mir, dass meine Kinder glücklich sind, sie in der Welt zurechtkommen, sie selbständig ihre Stärken in ausleben können und mit ihren Schwächen gut zurecht kommen. - Egal ob als Bäcker oder als Atomphysiker. Grüße zweimam
So aus dem Ärmel schütteln könnte ich auch keine Lösung. Ich denke, dafür ist unser Schulsystem nicht vorbereitet. Im Verwandten- und Bekanntenkreis hatten wir zwei hochbegabte Kinder (mittlerweile bereits erwachsene Persönlichkeiten) . Bei der Cousine meines Mannes hat man die Hochbegabung innerhalb der Grundschule gar nicht so in den Vordergrund gestellt. Vielleicht wäre es anders gewesen, wenn sich die Unterforderung massivst bemerkbar gemacht hätte. In der weiterführenden Schule, einem Gymnasium mit Zweigen für hochbegabte Kinder, wurde sie dann schon ihrer Hochbegaben gemäß gefördert und halt auch entsprechend gefordert. Die Jahre bis zum Abitur waren für sie ein Spaziergang. Der andere Fall lief etwas anders. Die Hochbegabung zeichnete sich schon sehr früh ab. Das Mädchen hatte sich selber lesen und schreiben beigebracht und wie sich später herausstellte, hatte sie auch ein ausgesprochen gutes Zahlenverständnis. Sie reagierte auf die Unterforderung auf der Regelgrundschule sehr intensiv und ihr wurde auch nur damit geholfen, dass sie die 2. Klasse überspringen durfte. Als weiterführende Schule ließ sich vor Ort angeblich nichts finden, was ihren Talenten gerecht werden würde. Sie kam daher in ein Internat (Salem). Auch dieses Mädel spazierte quasi zum Abitur. Der eine Fall kam ohne den großen Griff in den Geldbeutel aus. Der letztere eben nicht. Ich denke, dass man sich sehr gut umschauen muss, dabei aber auch nicht das Wohl des Kindes aus dem Blick verlieren darf. Gut, ich habe kein hochbegabtes Kind. Für mich wäre es aber auch in keiner Minute denkbar, das Kind in ein Internat zu geben. Vielleicht kann man hochbegabten Kindern auch ausserschulische Fördermaßnahmen zuteil werden lassen.
Ich wüsste ehrlich gesagt gar nicht, wohin mit meinem Sohn. Da ich kein Auto habe, alleinerziehend bin und vollzeit arbeiten muss, bleibt eigentlich nur die Schule in unserem Ort für ihn. Hätte kein gutes Gefühl ihn mit 6 Jahren allein mit den Öffentlichen irgendwohin in eine andere Stadt oder ähnliches fahren zu lassen zur Schule. Da geht's ja schon los. Er ist chronisch unterfordert im Unterricht, hat von der Lehrerin ein zusätzliches Matheheft mit Aufgaben aus der nächsten Klasse bekommen, die aber auch keine wirkliche Herausforderung für ihn darstellen. Er sucht input wie ein Verrückter. Er ist wie ein Schwamm - saugt alles auf was er kriegen kann. Ich bin total stolz auf ihn, das er das so toll hinkriegt, hab aber schon bedenken das ich ihn aufgrund unserer Situation nicht ausreichend fördere. Wir machen schon viel zusammen daheim, er schnappt sich auch selbst seine Bücher bis zur 4,5 Klasse und macht darin Aufgaben. Bei der VHS gibt es an Samstagen verschiedene wissenschaftliche Kurse für Kinder, wo ich ihn jetzt für einige angemeldet habe. Getestet lassen hab ich ihn noch nicht. Vor einigen Jahren hat mir die Kinderärztin das mal vorgeschlagen. Irgendwie hab ich aber ein bisschen bammel davor das es zu zuvielen Veränderungen führen würde wenn man es dann schwarz auf weiß hat. Eben weil ich nicht weiß wie ich die Umsetzen soll. Grüßle, Tina
ich denke, das meiste wurde schon gesagt. und das fazit ist, daß es kein patentrezept gibt.aber, es gibt eine sache, die meines erachtens unbedingt auch beachtet werden sollte. wenn ein kind eine oder sogar mehrere klassen überspringt, sollte das sehr gut überlegt werden. es gibt viele fälle, wo es wirklich ein segen war und die situation ins positive geändert hat. aber, man sollte dabei nicht nur die grundschule, sondern auch die zeit auf der weiterführenden schule, nämlich, wenn es in richtung pubertät geht, berücksichtigen. und wenn das kind bereits bei der normalen einschulung eines der jüngsten in der klasse ist, ist der unterschied zu den mitschülern in der höheren klassenstufe natürlich noch drastischer. und wenn es ein junge ist (denn die sind in der pubertät ja bekanntermassen eh mehr hintendran :-)) kann es auch noch mal was ausmachen. deswegen finde ich, sollte man in manchen fällen schauen, ob es vielleicht auch ohne springen geht, weil die probleme oft erst in den höheren klassenstufen kommen. aber, es ist wie gesagt ein sehr individuelles thema und was bei dem einen passt ist bei dem anderen absolut falsch. lg anja
... und können eben nicht wissen, ob es in der Pubertät Probleme gibt. Aber man kann doch ein Kind nicht Jahre leiden lassen, weil man Angst davor hat, was in der Pubertät kommt. Mein Mann hat mittlerweile 16 Berufsjahre am Gym verbracht und immer wieder mit jungen Kindern zu tun gehabt. Und in den meisten Fällen gab es die viel zitierten Probleme eben nicht. Zwar gab es irgendwann den Entwicklungsunterschied, aber das wurde für das Kind noch lange nicht zum Problem, weil eben so eine Klasse nicht nur aus Discogängern besteht. Und oftmals wussten die "Großen" ihren kleinen Professor sehr zu schätzen ... Ich denke , Probleme muss man im hier und jetzt lösen, weil eben keiner voraussagen kann, was 5, 6 oder 8 Jahre später sein wird. Immerhin ist es bei uns so, dass die für die 3. und 4.Klasse vorhergesagten Probleme definitv nicht eingetreten sind.
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